DE1709105B2 - Metallschwimmbecken mit einer profile aufweisenden randkonstruktion - Google Patents

Metallschwimmbecken mit einer profile aufweisenden randkonstruktion

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DE1709105B2
DE1709105B2 DE1966V0032497 DEV0032497A DE1709105B2 DE 1709105 B2 DE1709105 B2 DE 1709105B2 DE 1966V0032497 DE1966V0032497 DE 1966V0032497 DE V0032497 A DEV0032497 A DE V0032497A DE 1709105 B2 DE1709105 B2 DE 1709105B2
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DE
Germany
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pool
swimming pool
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metal
edge construction
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DE1966V0032497
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DE1709105A1 (de
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Jaroslav Dipl.-Ing. Ranshofen Koser (Österreich)
Original Assignee
Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG, Braunau am Inn, Oberösterreich (Österreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

durch ein die Enden der auf de°r Beckenwand auf- 20 Beckenwand jeweils durch ein Blech verbunden sind,
das eine Falte bildet und, um ein Eindringen von Wasser in den Spalt an der Unterbrechungsstelle der Überlaufrinne zu verhindern, hochgezogen ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung in^den Bereichen
1. Metallschwimmbecken mit einer oben an rier Beckenwand vorgesehenen, Profile aufweisenden Randkonstruktion, die auch die von den Profilen seitlich begrenzte Überlaufrinne bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkonstruktion zur Bildung von Dehnungsfugen unterbrochen ist und daß an jeder dieser Unterbrechungsstellen die Überlaufrinne (17) — quer zu ihrer Längsrichtung durch Abschlußbleche (5) abgeschlossen ist und die Bleche (12) der Beckenwand jeweils durch ein Blech (3) verbunden sind, das eine Falte bildet und, um ein Eindringen von Wasser in den Spalt an der Unterbrechungsstelle der Überlaufrinne (17) zu verhindern, hochge7ogen ist.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochgezogene Blech (3)
sitzenden Profile (15) übergreifendes Formstück (1) abgedeckt ist.
3. Schwimmbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (1) mit einem
Zapfen (6) in einem in der Falte eingeschweißten 25 der vorgesehenen Dehnungsfugen der Randkonstruk-Gußstück (2) verankert ist tion ermöglicht den Bau von großen Metallschwimm-
4. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 becken, insbesondere aus Aluminium, ohne daß Verbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Unter- formungen, Verwerfungen oder gar. Zerstörungen an brechungssteile der Überlaufrinne (17) die beiden den Beckenwänden oder der die Uberlaulnnne bil-Abschlußbleche (5) durch ein im Querschnitt 30 denden Randkonstruktion infolge nicht zu vermeidender Wärmedehnungen zu befürchten sind. Die vor-
U-förmiges Abdeckstück (4) überdeckt sind.
Die Erfindung betrifft ein Metallschwimmbecken mit einer oben an der Beckenwand vorgesehenen, Profile aufweisenden Randkonstruktion, die auch die von den Profilen seitlich begrenzte Überlaufrinne bildet.
Um Schwimmbecken bis an den Rand mit Wasser füllen und dadurch die Beckentiefe besser ausnützen zu können, haben sich Randkonstruktionen mit oben angeordneten Überlaufrinnen bewährt, deren Oberkanten jeweils etwa in Höhe des Beckenumgangs liegen, so daß die Badenden die oft gewünschte Blickfreiheit vom Beckeninnern nach außen haben. Solche geschlagene Lösung ist zudem einfach und gewährleistet an jeder Dehnungsfuge - ohne nachträgliche besondere Dichtungsmaßnahmen - einen dichten Ab-Schluß. Außerdem begünstigen die Dehnungsfugen eine fabrikmäßige Vorfertigung ganzer Wandabschnitte. Vom Inneren des bis zurrfoberen Rand mit Wasser gefüllten Beckens haben die Badenden Blickfreiheit nach außen.
Das hochgezogene Blech wird zweckmäßig durch ein die Enden der auf der Beckenwand aufsitzenden Profile übergreifendes Formstück abgedeckt, das mit einem Zapfen in einem in der Falte eingeschweißten Gußstück verankert sein kann.
Schließlich ist es vorteilhaft, an jeder Unterbrechungsstelle der Überlaufrinne die beiden Abschlußbleche durch ein im Querschnitt U -förmiges Abdeckstück zu überdecken.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
Überlaufrinnen sind allerdings meist nur für Massivbecken beschrieben worden, bei denen es verhältnis- 50 bei einem Schwimmbecken aus Metall vorgesehenen, mäßig einfach ist, die Wärmedehnungen zu berück- Dehnungsfugen aufweisenden Beckenrandkonstruksichtigen (französische Patentschrift 13 67 260, USA.-Patentschriften 17 97 397 und 29 82 970).
Bei einem bekannten Metallschwimmbecken mit den eingangs angeführten Merkmalen wird die Überlaufrinne von einer sich um das ganze Schwimmbecken ohne Unterbrechungen erstreckenden Randkonstruktion gebildet (USA.-Patentschrift 29 32 397). Der Rinnenboden ist mit der Beckenwand durchgehend starr verbunden. Da weder die Beckenwand noch die 60 der Fig.
tion gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Beckenwand mit Überlaufrinne und Ablauf,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie H-II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Beckenrandkonstruktion im Bereich einer Dehnungsfuge und Fig. 4 einen Vertikal schnitt nach der Linie IV-IV
Randkonstruktion Einrichtungen aufweisen, die Wärmedehnungen des Metalls aufzunehmen vermögen, kann ein solches Becken praktisch nur mit vergleichsweise geringen Abmessungen erstellt werden. An sich liegt bei diesem Metallschwimmbecken der aus Beton hergestellte Beckenumgang höher als die Oberkanten der Überlaufrinne.
Bei einem anderen bekannten,alsGroßbecken konzi-Die Wände des vorzugsweise aus Aluminium hergestellten Metallschwimmbeckens sind aus verformten (gewellten oder trapezförmig abgekanteten) Blechen 12 gebildet, die unten mit im Querschnitt U-formigen Profilen 13 verschweißt sind, an welche sich die Bodenbleche 14 anschließen. Den oberen Abschluß der Beckenwände bildet eine das Becken versteifende Randkonstruktion, die an jedem ihrer Abschnitte aus
einem auf den Wandblechen 12 aufsitzenden Profil 15, einem hinteren Profil 16 und einem abgeknickten, die Überlaufrinne 17 bildenden Stegblech besteht. Die Randkonstruktion ist von großer Steifigkeit. Die Überlaufrinne 17 ist von einem Rost 18 so abgedeckt, daß oben ein horizontal verlaufender Abschluß entsteht, der etwa in Höhe des Spiegels 19 des Beckenwassers liegt. An der tiefsten Stelle der Überlaufrinne 17, die mit Gefälle angeordnet ist, ist ein Ablaufrohr 20 angeschlossen. Zwischen den Wandblechen 12 und dem hinteren Profil 16 sind in Abständen Stützstreben 21 angeschweißt. Wegen der Wärmedehnungen sind die Dehnungsfugen der Randkonstruktion vorgesehen. Es sind daher deren Teile, d. h. die Profile 15, 16 und die Überlaufrinne 17, unterbrochen. Als Abschlüsse der Überlaufrinne 17 an jeder Unterbrechungsstelle dienen eingeschweißte Abschlußbleche 5. Die benachbarten verformten Wandbleche 12 sind durch eine besondere Falte eines Bleches 3 verbunden, das an der Unterbrechungsstelle der Überlaufrinne 17 hochgezogen ist. Die Abschnitte des hinteren Profils 16 sind über eine U -formige Verbindungslasche 8, welche auf einer Haltesäule 9 angeordnet ist, miteinander verbunden.
Um Verletzungen auszuschließen, wird an jeder Unterbrechungsstelle der Randkonstruktion das die Falte bildende hochgezogene Blech 3 durch ein die Enden der auf der Beckenwand aufsitzenden Profile 15 übergreifendes Formstück 1 abgedeckt, das mit einem Zapfen 6 in einem in der Falte eingeschweißten Gußstück 2 verankert ist. Damit kein Wasser in die Profile 15 eindringen kann, werden diese durch Blechscheiben 7 abgeschlossen. Die benachbarten Überlaufrinnen-Abschlußbleche 5 jeder Unterbrechungsstelle der Randkonslruktion werden durch ein im Querschnitt U-formiges Abdeckstück 4 überdeckt
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Sie kann bei Metallbecken jeder Art, auch bei solchen mit glatten Wänden, angewendet werden. Ebenso kann die Querschnittsform der Überlaufrinne verschieden, z. B. statt mit Knick U-förmig, gestaltet sein, und die Randkonstruktion kann gleichfalls andere Formen als dargestellt aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    pierten Metallschwimmbecken, für das man vorzugsweise Aluminium als Werkstoff vorgesehen hat, ist zwar die Ausbildung von Dehnungsfugen an Prahle aufweisenden Beckenrandeinfassungen schon bekannt, jedoch hat dieses Schwimmbecken keine an der Beckenwand ganz oben angeordnete Überlaufrinne; es sind nur Überlaufrinnen vorgesehen, die erheblich unterhalb der Beckenoberkante liegen und von der Beckenwand ins Beckeninnere ragen (österreichische Patentschrift 2 36 079). .
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Metallschwimmbecken der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es auch bei großen Abmessungen die dann auftretenden erheblichen Wärmedehnungen aufnehmen kann.
    Die Erfindung besteht darin, daß die Randkonstruktion zur Bildung von Dehnungsfugen unterbrochen ist und da/3 an jeder dieser Unterbrechungsstellen die Überlaufrinne - quer zu ihrer Längsrichtung - durch Abschlußbleche abgeschlossen ist und die Bleche der
DE1966V0032497 1965-12-07 1966-12-06 Metallschwimmbecken mit einer profile aufweisenden randkonstruktion Granted DE1709105B2 (de)

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AT1098665A AT268605B (de) 1965-12-07 1965-12-07 Schwimmbecken aus Metall, insbesondere aus Aluminium
AT1158565A AT256423B (de) 1965-12-23 1965-12-23 Halterung von begeh- und befahrbaren Abdeckungen

Publications (2)

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DE1709105A1 DE1709105A1 (de) 1971-05-19
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DE1966V0032497 Granted DE1709105B2 (de) 1965-12-07 1966-12-06 Metallschwimmbecken mit einer profile aufweisenden randkonstruktion
DE19661709488 Expired DE1709488C3 (de) 1965-12-07 1966-12-06 Lagerung für eine begehbare Abdeckung für Schwimmbecken-Überlaufrinnen

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ATE11161T1 (de) * 1981-10-27 1985-01-15 Steiner Silidur Ag Wegplatte.
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GB1142348A (en) 1969-02-05
FR1517813A (fr) 1968-03-22
DE1709488C3 (de) 1976-12-09
DE1709488A1 (de) 1971-05-19
DE1709105A1 (de) 1971-05-19
DE1709488B2 (de) 1976-04-29
BE690793A (de) 1967-05-16
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NL6617182A (de) 1967-06-08

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