DE2746365A1 - Verblendungswand - Google Patents
VerblendungswandInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
LEINWEBER &
Dipl.-Ing. H. Leinweber na»-*)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den14. Oktober 1977
UnMr Zeichen V/e/Z/C
TTR-P/2881
Yoshida Kogyo K.K., Tokio / Japan
Verblendungswand
Verblendungswand
Die Erfindung betrifft eine Verblendungswand.
Es ist bekannt, zwischen einander benachbarten Vertäfelungseinheiten einer Verblendungswand Stützstäbe vorzusehen und auf diese Stützstäbe eine Abdichtverbindung zum Ausfüllen der Fugen aufzubringen. Fig. 12A zeigt eine solche Struktur, bei der die an einem Kreuzungspunkt aufeinander treffenden Stützstäbe voneinander getrennt und Verformungen sowie Beschädigungen ausgesetzt sind, wenn sich die Vertäfelungseinheiten verschieben, wie in Fig. 12B dargestellt. Dementsprechend kann die aufgebrachte Abdichtverbindung bei Verlagerung der Vertäfelungseinheiten rissig werden oder brechen und Staub und Wasser können durch die Risse in der Abdichtverbindung in das Gebäude
Es ist bekannt, zwischen einander benachbarten Vertäfelungseinheiten einer Verblendungswand Stützstäbe vorzusehen und auf diese Stützstäbe eine Abdichtverbindung zum Ausfüllen der Fugen aufzubringen. Fig. 12A zeigt eine solche Struktur, bei der die an einem Kreuzungspunkt aufeinander treffenden Stützstäbe voneinander getrennt und Verformungen sowie Beschädigungen ausgesetzt sind, wenn sich die Vertäfelungseinheiten verschieben, wie in Fig. 12B dargestellt. Dementsprechend kann die aufgebrachte Abdichtverbindung bei Verlagerung der Vertäfelungseinheiten rissig werden oder brechen und Staub und Wasser können durch die Risse in der Abdichtverbindung in das Gebäude
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eindringen und Fußböden sowie Decken beschädigen.
Gemäß der Erfindung bilden zumindest vier eine Verblendungswand darstellende, unter Abstand voneirmder
angeordnete Vertäfelungseinheiten gemeinsam vier Kanäle, die an ihren Treffpunkten ein Kanal- oder Rinnenkreuz
begrenzen. In diesem Kanalkreuz befindet sich ein Stützkreuz aus vier Armen. Das Stützkreuz besteht aus einem
elastischen Material und in seinen Armen verlaufen Verstärkungskerndrähte.
In die Kanäle sind Stützstäbe aus einem elastischen Material eingebracht, deren Enden an den entfernt
liegenden Enden der Arme des Stützkreuzes in Anlage gehalten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verblendungswand zu schaffen, die an den zwischen den Vertäfelungseinheiten
befindlichen Fugen wasserdicht ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Verblendungswand gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, eine Vorderansicht eines Teils der Verblendungswand gemäß Fig. 1,
wobei vier Vertäfelungseinheiten aufeinandertreffen,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab, eine perspektivische
Ansicht eines Stützkreuzes,
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Fig. 4 im vergrößerten Maßstab, eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab, eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab, eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 2,
-4-
Fig, 7 im vergrößerten Maßstab, eine Querschnitts- ι ansicht längs der Line VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 im vergrößerten Maßstab, eine Querschnittsansicht längs der Linie VIII-VIII der Fig. 2,
Fig. 9 im vergrößerten Maßstab, eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 2,
Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende .Ansicht einer
eingebauten Wasserableitvorrichtung,
Fig. 11 im vergrößerten Maßstab, eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12A eine Teilvorderansicht einer herkömmlichen Verblendungswand, und
Fig. 12B eine Teilvorderansicht der Verblendungswand
gemäß Fig. 12A zum Veranschaulichen der verlagerten Vertäfelungseinheiten.
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Fig. 1 zeigt eine Verblendungswand 13 zur vertikalen Befestigung an einem (nicht dargestellten) Rahmenwerk an
einem Gebäude. Es umfaßt eine Vielzahl von quadratischen Vertäfelungseinheiten 14, die schachbrettartig horizontal
und vertikal angeordnet sind. Jede quadratische Vertäfelungseinheit 14 besteht aus einer Tafel 15, beispielsweise
einer Glastafel, und einem Rahmen 16, der die Glastafel 15 an ihrem Umfang umgibt und diese einschließt. Die Rahmen
16 haben Arme 17 (Fig. 7), die durch Bolzen und Nuten an Bodenplatten 17a befestigt sind, die wiederum an (nicht dargestellten)
Verstärkungen auf den Böden des Gebäudes befestigt sind.
Wie Fig. 2 und 7 zeigen, hat jeder Rahmen 16 Seitenteile 18, die jeweils einem Seitenteil 18 eines benachbarten
Rahmens 16 gegenüberliegen. Zwei einander benachbarte Rahmen 16, 16 bilden gemeinsam einen Kanal 19, der zwischen den
einander gegenüberliegenden Seitenteilen 18, 18 verläuft. Auf diese Weise bilden vier nebeneinanderliegende Vertäfelungseinheiten
Hintereinander vier Kanäle 19, die im wesentlichen senkrecht in Bezug zueinander verlaufen. Diese vier
Kanäle 19 bilden an ihren Schnittpunkten ein Kanalkreuz 20.
Jeder Kanal 19 ist bestimmt durch zwei unter Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 21, 22 auf den gegenüberliegenden
Seitenteilen 18, 18 der benachbarten Rahmen 16, Die Seitenwände 21, 22 erstrecken sich von den Tafeln 15,
weg in Richtung auf die Bodenplatten 17a. Sie haben an ihren entfernt liegenden Rändern jeweils zwei aufeinander zu gerichtete
Halteflansche 23, 24. Jeder Kanal 19 hat einen unteren Schlitz 25, der die gleiche Länge hat tfie der Kanal 19 und
durch zwei einandtr gegenüberliegende Arme 26, 27 begrenzt ist, die von den Seitenteilen 18, 18 hinter den Seitenwänden
21, 22 aufeinander zu verlaufen. _,-_
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Ein Stützstab 28 (Fig. 7) aus einem geeigneten elastischen Material wie Kunstharz oder synthetischem Kautschuk
ist in Längsrichtung in den Kanal 19 eingesetzt. Der Stütz- > stab 28 hat an seinen beiden benachbarten Ecken zwei Nuten
29, 30, die längs des Stützstabes 28,verlaufen und die
Halteflanschen 23, 24 der Seitenwände 21, 22 aufnehmen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in das Kanalkreuz 20 ein Stützkreuz 31 eingesetzt. Das Stützkreuz 31 besteht aus vier Annen
32, 33, 34 und 35, die rechtwinklig in Bezug zueinander verlaufen. Wenn das einteilig geformte Stützkreuz 31 Verformungsbeanspruchungen
unterworfen wird, die von den Vertäfelungseinheiten 14 herrühren, bildet sich am Kanalkreuz
praktisch kein Spalt, so daß eine einwandfreie Abdichtung gegenüber Staub und Wasser gewährleistet ist. Wie Fig. 4
bis 6 zeigen, besteht das Stützkreuz 31 ebenfalls aus einem elastischen Material und Verstärkungskemdrähte 36, beispielsweise
Klavierdrähtev sind in die Arme in deren Längsrichtung eingebettet. Die Verstärkungskemdrähte 36 geben
den Armen eine erhöhte Scherfestigkeit, so daß das Stützkreuz 31 bei Verlagerung der das Kreuz umgebenden Vertäfelungseinheiten
14 unversehrt bleibt. Die Verstärkungskemdrähte sind unter Abstand voneinander angeordnet und verlaufen parallel
zu den Seitenwänden 37, 38 jedes Armes, nahe an diesen entlang.
In den zwei einander benachbarten Ecken jedes Arms sind zwei Nften 39, 40 vorgesehen, die sich in Längsrichtung ,
erstrecken.
Jeder Stützstab 28 hat ein abgeschrägtes Ende 41 und jeder Arm des Stützkreuzes 31 weist ein komplementär |
abgeschrägtes entferntes Ende 42 auf. Die beiden Enden 41, ;
42 sind in Anlage aneinander gehalten, um eine bessere Abdichtung zwischen den Stützstäben 28 und dem Stützkreuz 31
zu erzielen. <-
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Fig. 7 zeigt, daß eine Abdichtmasse 43 auf die freiliegenden
Oberflächen des Stützkreuzes 31 und der Stützstäbe 28 aufgebracht ist und die unteren Schlitze 25 der
Kanäle 19 ausfüllt. Die Abdichtmasse 43 ist derart eingetrieben, daß ihre Oberfläche in einer Ebene mit den Außenflächen
der Arme 26, 27 der Seitenteile 18, 18 des Rahmens liegt.
Jeder Arm des Stützkreuzes 31 hat zwei Leisten 44, (Fig. 3 und 5) auf seinen Seitenwänden 37, 38. Diese Leisten
44, 45 sind an den von den Nuten 39, 40 entfernt liegenden Ecken angeordnet. Die Leisten 44, 45 erstrecken sich in
Längsrichtung von der Mitte des Stützkreuzes 31 aus nach außen und enden kurz vor dem entfernt liegenden Ende 42
des Arms. Am Kanalkreuz 20 sind an den Kanalseitenwänden
21, 22 Nuten 46, 47 vorgesehen (Fig. 9 und 11), die die Leisten 44, 45 jedes Armes des Stützkreuzes 31 lagestabil
aufnehmen.
Gemäß Fig. 10 und 11 ist an zwei Rahmen 16 eine Wasserablaufvorrichtung
48 unmittelbar unterhalb der Mitte des Stützkreuzes 31 vorgesehen. Sie unfeßt einen Wassersammelbehälter
49, der neben den Nuten 46, 47 im Kanalkreuz 20 angeordnet ist. Die Wasserablaufvorrichtung 48 kann Wasser
ableiten, das sich in den Rahmen 16 der Vertäfelungseinheiten 14 oberhalb der Wasserablaufvorrichtung 48 gefangen hat. Zu
diesem Zweck haben die Rahmen kleine öffnungen 50, durch die das eingetretene Wasser nach unten in die Wasserablaufvorrichtung
48 fließen kann.
Um die Wandverblendung oder -verkleidung zusammenzubauen, werden die Vertäfelungseinheiten 14 mit ofen vorher eingesetzten
Tafeln 15 zuerst an den Bodenplatten 17a befestigt, dann die Wasserablauf vomchtungen 48 eingesetzt. Anschließend werden
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die Stützkreuze 31 in die Kanalkreuze 30 und die Stützstäbe 28 in die Kanäle 19 eingerastet. Schließlich wird
die Abdichtmasse 43 auf die freiliegenden Oberflächen
der eingesetzten Stützkreuze 31 und Stützstäbe 28 derart aufgebracht, daß die Nuten ausgefüllt werden.
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Claims (6)
1.) Verblendungswand zum Befestigen an einem Rahmenwerk eines Gebäudes, gekennzeichnet durch
a) zumindest vier unter Abstand angeordnete Vertäfelungseinheiten (14) aus jeweils einer Tafel (15) und einem
den Tafelumfang umgebenden Rahmen (16) zum Aufsetzen auf das Rahmenwerk, wobei die Rahmen der vier Vertäfelungseinheiten
miteinander vier Kanäle (19) bilden, die zwischen den Seitenteilen (18) der einander gegenüberliegenden
Rahmen praktisch senkrecht in Bezug zueinander an diesen entlang verlaufen, zum Bilden eines
Kanalkreuzes (20) an ihren Schnittpunkten, und wobei die Kanäle (19) untere Schlitze (25) aufweisen,
b) ein im Kanalkreuz (20) angeordnetes Stützkreuz (31) aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten, fest
miteinander verbundenen Armen (32 - 35), wobei das Stützkreuz (31) aus einem elastischen Material besteht
und in jeden Arm Verstärkungskemdrähte (36) eingebracht sind,
c) Stützstäbe (28) aus einem elastischen Material, die in die Kanäle (19) eingebracht sind und deren Enden an
den entfernt liegenden Enden (41) der Arme des Stützkreuzes in Anlage gehalten sind,, und
d. eine Abdichtmasse (43), die zum Ausfüllen der Nuten in den Kanälen auf die freiliegenden Oberflächen des Stützkreuzes
(31) und der Stützstäbe (28) aufgebracht ist, 809816/090«
ORlGlNAL INSPECTED
2. Verblendungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (19) durch zwei unter
Abstand voneinander angeordnete Seitenwände (21, 22) auf den einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten
der Rahmen (16) bestimmt ist, wobei die Seitenwände an ihren entfernt liegenden Rändern zwei aufeinander zu gerichtete
Halteflansche (23, 24) aufweisen, und wobei in den Stützstäben (28) und den Armen des Stützkreuzes
(3D Nuten (29, 30) zur Aufnahme der Halteflansche vorgesehen sind.
3. Verblendungswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (37, 38) Nuten
(39, 40) und in den Armen (32 - 35) des Stützkreuzes (31) Leisten (44, 45) zum Eingriff in die Nuten vorgesehen
sind.
4. Verblendungswand nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Wasserablaufvorrichtung (48), die in zwei benachbarten
Rahmen (16) montiert und neben den Nuten (46, 47) angeordnet ist (Fig. 11).
5. Verblendungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungskerndrähte (36)
nahe an den Seitenwänden (37, 38) der Arme des Stützkreuzes (31) parallel zu diesen verlaufen.
6. Verblendungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stützstäbe (28) mit
Abschrägungen (41) versehen sind und daß die entfernt liegenden Enden des Stützkreuzes komplementär dazu geformte
Abschrägungen (42) aufweisen.
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