DE2705385A1 - Fertigbaukoerper, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Fertigbaukoerper, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2705385A1
DE2705385A1 DE19772705385 DE2705385A DE2705385A1 DE 2705385 A1 DE2705385 A1 DE 2705385A1 DE 19772705385 DE19772705385 DE 19772705385 DE 2705385 A DE2705385 A DE 2705385A DE 2705385 A1 DE2705385 A1 DE 2705385A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Fertigbaukörper, sowie Verfahren und Vorrichtung
  • zu seiner erstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Fertigbaukörper, insbesondere Garage, mit vier Begrenzungswanden, die jeweils im Bereich des unteren Randes mit dem Boden und jeweils im Bereich des oberen Randes einstückig mit dem Dach verbunden sind.
  • Unter Fertigbaukörper sind Raumkörper allgemeiner Art z.B.
  • Garagen, Trafo stat ionen, WC-IIäuser, Verkaufsbuden, Wartehäuschen und Abfalltonnenhäuschen zu verstehen.
  • Bei der Herstellung derartiger Fertigbaukörper tritt das Problem auf, daß an den Seitenwänden z.B. von Garagen Spannungsrisse entstehen, die die Festigkeit des Baukörpers herabsetzen können und darüberhinaus æin Aussehen beeinträchtigen.
  • Bei der Herstellung solcher Fertigbaukörper wird üblicherweise der Boden getrennt von dem Rest des Baukörpers erstellt, z.B. auf einer einfachen Bodenform vorbetoniert, worauf der bereits erstellte Boden zu einer weiteren Vorrichtung gebracht wird, in der dann auf den Boden der Rest des Fertigbaukörpers aufbetoniert wird. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch teuer, da sie zumeist hydra.ulische oder pneumatische Stellantriebe aufweisen, die anfällig sind und relativ oft gewartet werden müssen. Die Folge davon ist, daß die Herstellung teuer ist und sich deshalb die Herstellung nur für Fertigbaukörper rentiert, bei denen eine große Stückzahl zu erwarten ist.
  • Bei Großgaragen z.B. dürfte es schwierig sein auf diese Weise eine rationelle Fertigung durchzuführen, da der Markt hierfür geringer ist als für Einfachgaragen und die Kosten für die Vorrichtung zur Herstellung solcher Großgaragen aber teuer ist. Bei Großgaragen besteht darüberhinaus auch die Schwierigkeit, den Fertigbaukörper vom Herstellungsort zum Einsatzort zu bringen, da hierfür beim Straßentransport wegen der oberbreite Schwierigkeiten mit der Fahrgenehmigung auftreten können und bei einem gewissen Ubermaß ein Straßentransport ohnehin unmöglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fertigbaukörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der eben erwähnten Rissebildung billig und mit einem sauberem Aussehen herstellbar ist. Darüber hinaus soll auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des Fertigbaukörpers geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fertigbaukörper eine umlaufende, alle Begrenzungswände in der Höhe durchtrennende Teilungsfuge aufweist, die in den Baukörper in.eine obere und eine unter Körperhälfte teilt, wobei auch die untere Körperhälfte entlang dem unteren Rand der Begrenzungswände einstückig mit dem Boden gefertigt ist und daß die beiden Körperhälften zur Bildung eines vereinten Baukörpers längs der Teilungsfuge miteinander verbunden sind.
  • Durch die Aufteilung des Fertigbaukörpers in eine obere und eine untere Körperhälfte und die dadurch bedingte Halbierung der Seitenwände entstehen die eingangs erwähnten Spannungsrisse nicht. Darüber hinaus sind die Begrenzungswände Jeweils mit dem Dach und dem Boden einstückig verbunden. was den Fertigbaukörper zu einem dichten Bauwerk macht. Dadurch das der Fertigbaukörper in der Höhe seiner Begrenzungswände eine Teilungsfuge besitzt, ist es möglich, für die Herstellung der beiden Körperhälften ein und die selbe Gießform zu verwenden. Sofern darauf geachtet wird, daß die Teilungsfuge in der Mitte der Höhe der Begrenzungswände verläuft, kann die Gießform insgesamt nur halb so groß ausgebildet werden, wie die bisher üblichen. Sofern die Teilungsfuge nicht exakt in der Mitte verläuft,-müssen die Wände der Gießform in dem Maße erhöht werden, wie von der mittigen Teilung abgewichen wird. Die Gießform besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß sie sehr einfach ist, da sie nach oben offen'gestaltet werden kann und deshalb komplizierte Träger, Stellantriebe und bewegliche Kernteile entfallen können.
  • Bei größeren Fertigbaukörpern, z.B. Großgaragen, Trafostationen usw. ist durch die Aufteilung die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Körperhälften von einander getrennt vom Herstellungs- zum Einsatzort zu transportieren und dadurch eventuell notwendige Ausnahmegenehmigungen für einen oberbreiten- Sondertransport zu vermeiden. Es sei betont, daß ein erfindungsgemäße Fertigbaukörper auch aus drei und mehr Körperhälften bestehen kann,die dann jeweils an den im Bereich der Teilfugen einander zugeordneten Berührungsflächen miteinander verbunden werden. Dies ist besonders aktuell bei der Herstellung von Trafo stat ionen, bei denen jeweils zwei Körperhälften zum Aufbau des Trafohäuschens über der Erde benutzt werden, während eine dritte Körperhälfte als Kabelanschlußraum unter der Erde Verwendung findet.
  • Um im Bereich der Teilungsfugen eine formschlüssige Verbindung der beiden Körperhälften zu erzielen, ist es günstig, wenn die jeweiligen im Bereich der Teilungsfuge einander zugeordneten Berührungsflächen der oberen und unteren Körperhälfte nach der Art von Nut und Feder mit Vertiefungen und Vorsprüngen versehen sind.
  • Mit Rücksicht auf die einfache Vereinigung der beiden Körperhälften ist es vorteilhaft, wenn zumindest im Bereich der Verbindungsecken der Begrenzungswände an der einen der beiden Körperhälften Führungszapfen vorhanden sind und die andere Körperhälfte entsprechende Pührungsbohrungen besitzt.
  • Zur weiteren Verstärkung der Verbindung zwischen den beiden Körperhälften ist es günstig, wenn im Bereich der'Teilungsfuge an beiden Körperhälften Anschweißplatten vorhanden.sind.
  • Im Normalfall ist vorgesehen, die beiden Körperhälften miteinander an den Berührungsflächen zu verkleben. Das zusätzliche Verbinden der beiden Hälften durch Zusammenschweißen der Anschweißplatten schafft eine weitere Verstärkung, die vor allem dann erwünscht ist, wenn der Fertigbaukörper nach dem Zusammenfügen der beiden Hälften noch durch einen Lastangriff an der oberen Körperhälfte hochgehoben, z.B. durch einen Kran angehoben bzw. versetzt werden soll.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die eingangs gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Herstellung der beiden Körperhälften des Fertigbaukörpers mit einer einzigen Gußform dieselbe im wesentlichen vertikale, frei nach oben endende Formwände aufweist, die lösbar miteinander verbunden im Fußbereich auf einer Unterstützungsfläche stehend angeordnet sind, auf der auch der Quaderform aufweisende Kern mit zumindest seinen den Forminnenwänden benachbarten Quaderwänden angeordnet ist.
  • Die Gußform ist so gestaltet, daß die jeweilige Körperhälfte mit dem Boden bzw. dem Dach nach oben gerichtet gefertigt wird, d. h. die Seitenwandabschnitte ragen nach unten und enden mit ihren Berührungsflächen auf der jeweiligen Unterstützungsfläche der Gußform. Dadurch, daß die untere Körperhälfte umgedreht gefertigt wird, stellt sich der Vorteil einz daß die beim fertigen Baukörper innen sichtbare Bodenfläche eine glatte Oberfläche aufweist, da die Bodenfläche innerhalb der Form gut verdichtet und deshalb eine hohe Oberflächengüte hergestellt werden kann.
  • Durch die Halbierung der Gußform in der Hälfte, ist auch der Vorteil gegeben, daß die Form lediglich bis zu einer Höhe heraufreicht, in welcher ein Arbeiter noch die offene Oberseite der Form überblicken kann.
  • Für entsprechende Öffnungen in den Wänden bzw. im Dach oder dem Boden des Fertigbaukörpers können noch Zusatzkerne in der Gußform vorgesehen werden.
  • Da die Gußform nach oben hin offen ist, bedeutet ee keine Schwierigkeit, dieselbe so variabel zu gestalten, daß mit Hilfe einer einzigen Gußform in ihren Ausmaßen unterschiedlich große Fertigbaukörper gefertigt werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Unterstützungsfläche Bohrungen zur Aufnahme von am Kern bzw. den Formwänden angeordneten Steckbolzen besitzt.
  • Die Formwände bzw. der Kern können dann ohne viel Umhersuchen aus einer möglichen Position in eine andere gebracht werden.
  • Sofern vorgesehen ist, die Dachfläche insgesamt schräg zu gestalten, ist es günstig, wenn zur Herstellung des Daches bei der oberen Körperhälfte ein in die Form von oben absenkbarer Zusatzkern mit einer schräg abfallenden Dachplatte vorhanden ist, die einen umlaufenden, nach oben ragenden Rand besitzt.
  • Der absenkbare Zusatzkern stellt auf diese Weise eine schräge Vertiefung in der Dachfläche her, die bei einem fertigen, aufgestellten Baukörper dazu dient, bei Regen das anfallende Wasser zu der einen Seite des Baukörpers hinfließen zu lassen und eventuell von dort mit Hilfe eines Abwasserkanales zu entwässern.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aus zwei Körperhälften bestehenden Fertigbaukörpers Figur 2 eine Detailansicht der linken unteren Ecke des in Figur 1 gezeigten Fertigbaukörpers, Figur 3 einen Teilquerschnitt durch die Seitenwände und die gemeinsame Teilungsfuge der oberen und unteren Körperhälfte eines Fertigbaukörpers, Figur 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fertigbaukörpers Figur 5 eine Schnittansicht durch die in Figur 4 gezeigte Vorrichtung gemäß der Linie V-V.
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Fertigbaukörpers, und Figur 7 eine Detailansicht der linken unteren Ecke des in Figur 6 gezeigten Fertigbaukörpers.
  • In Figur 1 der Zeichnung ist schematisch eine als Fertigbaukörper 1 konzipierte Garage gezeigt, die vier Begrenzungswände 2,3,4 und 5 aufweist Die Garage ist im vorliegenden Fall exakt in der Mitte der Höhe der Seitenwände mit einer umlaufenden Teilungsfuge 6 versehen,die den Baukörper in eine untere Körperhälfte 7 und eine obere Körperhälfte 8 aufteilt. Während die Seitenwandteile der oberen Körperhälfte einstückig zusammen mit den schräg nach hinten abfallenden Dach 9 verbunden sind, sind die Seitenwandteile der unteren Körperhälfte einstückig zusammen mit dem waagrechten Boden 10 gefertigt. Im Bereich der Vorderwand 2 ist eine rechteckige Garageneinfahrtsöffnung 11 vorhanden.
  • Um die Erfindung besser zum Ausdruck zu bringen, sind die beiden Körperhälften 7 und 8 voneinander abgehoben dargestellt. Es wird dadurch die Sicht frei auf eine untere Berührungsfläche 12, die längs der Teilungsfuge 6 die Seitenwände nach oben abschließt.
  • Eine entsprechende Berührungsfläche 13 befindet sich längs der Teilungsfuge 6 als Unterseite der Seitenwände der oberen Körperhälfte 8.
  • Wie Figur 2 zu entnehmen ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel in der Berührungsfläche 13 nach unten ragende Führungszapfen 14 vorhanden, denen an der Berührungsfläche 12 entsprechende Führungsbohrungen 15 entsprechen. Beim Zusammenfügen der beiden Körperhälften dienen die an ihren freien Enden zugespitzen Zapfen zum gegenseitigen Ausrichten der beiden Körperhälften. Im eingesetzten Zustand dienen die Zapfen zur Versteifung des Verbundes der beiden Körperhälften. tiblicherweise werden bei dem Zusammenbau der beiden Körperhälften dieselben längs der Teilungsfuge bzw. den Berührungsflächen zusammengeklebt. Zur weiteren Verstärkung kann es auch vorteilhaft sein, im Bereich der Teilungsfuge an jeden der beiden Körperhälften Anschweißplatten 16 und 17 vorzusehen, die nach Verbinden der beiden Körperhälften miteinander verschweißt werden können.
  • Die Anschweißplatten können ohne weiteres mit der Armierung der Wände verbunden sein.
  • Es ist klar, daß sowohl die Führungszapfen und Führungsbohrungen als auch die Anschweißplatten mehrfach, z.B. jeweils in den vier Ecken der Garage angeordnet sein können.
  • Wie Figur 3 zu entnehmen ist, können die beiden Berührungsflächen 12 und 13 jeweils formschlüssig ineinandersetzbar nach Art von Nut und Feder gestaltet sein. Im vorliegenden Fall ist die Nut 18 in der unteren Berührungsfläche 12 vorhanden und im Querschnitt dreiecksförmig gebildet. Die Feder befindet sich dagegen an der oberen Berührungsfläche 13 und ist als dreiecksförmiger, durchlaufender Vorsprung 19 geformt. An der Außenseite der Seitenwände kann längs der Teilungsfuge eine umlaufende Fase 20 vorhanden sein.
  • In Figur 4 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbaukörpern, wie z.B. der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Garage dargestellt. Die Vorrichtung besitzt eine nach oben offene, im Grundriß rechteckige Gußform 21, die vier vertikale, frei nach oben endende Formwände 22, 23, 24 und 25 besitzt. Die untereinander lösbar verbundenen Formwände stehen jeweils in einem Fußbereich senkrecht auf einer Unterstützungsfläche 26 auf, die als eine im Grundriß rechteckige Platte ausgebildet ist.
  • Auf der Unterstützungsfläche ist ebenfalls ein Kern 27 vorhanden, der Quaderform besitzt. Der Kern ist,- wie Figur 5 zu sentnehmen ist, innen hohl und besitzt dicht miteinander verbundene Seitenwände 28, 29, 30 und51 und eine Deckenwand 32. Diese ist mit einem Preßluftanschluß 33 zum Beseitigen von Adhäsionskräften beim Ausschalen versehen.
  • Die Kernwände stehen ihrerseits in einer zu den Formwänden vergleichbaren Weise mit ihrem Fußbereich auf der Unterstützungsfläche 26 auf. Ebenso wie die Formwände ist für eine an sich bekannte Abdichtung zur Unterstützungsfläche hin gesorgt. Die vertikalen Kernwände sind zum besseren Ausschalen in bekannter Weise konisch angestellt.
  • Die Unterstützungsfläche weist ein Raster von Bohrungen auf, die für die Aufnahme von am Kern bzw. den Formwänden angeordneten Steckbolzen vorgesehen sind. Durch ein verschiedenartiges Einsetzen der Formwände und des Kernes und durch eventuelles Hinzunehmen zusätzlicher Formwandteile bzw. zusätzlicher Kernteile ist es möglich, eine Vielfalt von in ihren Dimensionen und ihrer Gestalt unterschiedliche Baukörper herzustellen. Die in den Figuren 4 und 5 vorhandenen Strichlinien sollen derartige Zusatzkerne andeuten. Sofern die Berührungsflächen der beiden Körperhälften mit Vorsprüngen bzw. Vertiefungen zum gegenseitigen formschlüssigen Verankern ausgestattet sein sollen, ist es notwendig, auf der Unterstützungsfläche je nach Fertigung der betreffenden Körperhälfte Nuten bzw. und Leisten anzuordnen.
  • Der Preßluftanschlußschlauch für die Deckenwand 32 kann durch eine geeignete Öffnung in der Platte der Unterstützungsfläche durchgeführt und außerhalb mit einer Druckluftquelle verbunden sein.
  • Für die Herstellung einer schrägen Dachfläche bei der oberen Körperhälfte 8 ist ein von oben in die Form absenkbarer Zusatzkern vorgesehen, der entsprechend der zu fertigen Form der Dachfläche eine bezüglich der Ebene der Unterstützungsfläche schräg angestellte Kernfläche besitzt, die seitlich mit einen umlaufenden, hoch ragenden Rand umgeben ist. Dieser Kern wird nach Auffüllen der Gußform mit der Gußmasse, z.B. Beton in die noch flüssige Gußmasse eingedrückt und verbleibt dort bis der Beton abgebunden hat.
  • Die Höhe der Formwände 23 ff ist durch die Hälfte der Gesamthöhe der Seitenwände bestimmt, d.h. sie ist zumindest so hoch, daß die Höhe der Formwände mit der Hälfte der Gesamthöhe jeder Seitenwand gleich ist. Bei Verwendung einer derartigen Form werden jeweils Körperhälften gefertigt, deren Seitenwandanteile der Höhe nach identisch sind, d.h. die Teilungsfuge des fertigen Baukörpers verläuft exakt in der halben Höhe des Körpers. Bei dieser Gußform dient dann der obere Rand jeder Formwand als Markierung für die notwendige Einfüllmenge der Gußmasse.
  • Beim Ausschalen der oberen Körperhälfte werden die Formwände seitlich etwas weggeklappt und die Körperhälfte über den Kern nach oben angezogen. Die untere Körperhalfte muß, um richtig positioniert zu sein beim oder nach dem Ausschalen z.B. mit Hilfe eines Überrollbügels 34 umgewendet werden.
  • Bei einer vereinfachten Ausbildung der Vorrichtung ist es auch denkbar, statt der Platte einen aus Tragern z.B. Doppel-T-Trägern bestehenden Rahmen als Unterstützungafläche zu verwenden.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fertigbaukörpers wird zuerst eine der beiden Körperhälften, z.B. die untere Körperhälfte 7 gefertigt. Die Gußform ist mit einem Kern versehen, wie er z.B. im Figur 4 zu sehen ist, allerdings in der gestrichtelten Größe. Im Bereich der Wand 24 ist noch ein Zusatzkern für die Ausbildung der Garageneinfahrt vorhanden.
  • Auf der Unterstützungsfläche wird zur Bildung der Vertiefung eine im Querschnitt viereckige und rechtwinkelige, bzw. rautenförmige Leiste aufgebracht, die in eine der Querschnittsform angepaßte Nut innerhalb derUnterstützungsfläche eingesetzt wird.
  • Diese Nut dient nach Entfernung der Leiste bei der Herstellung der oberen Körperhläfte 8 zur Ausbildung der entsprechenden Feder bzw. der entsprechenden Vorsprünge 19. Anschließend wird in den Zwischenraum zwischen dem Kern und die Forminnenwände die Armierung eingebracht und an diese eventuell vorhandene Anschweißplatten befestigt. Zur Herstellung von Führungsbohrungen 15 sind noch zapfenartige Zusatzkerne vorgesehen.
  • Nach dem Abbinden der Betonmasse uird die ganze Form zusammen mit der Untertiitzungsfliche 26 durch seitliches Überrollen umgelegt, worauf denn mit Hilfe des Preßluftanschlußes 33 Preßluft zwischen den Kern und nunmehr fertigen Baukörper geleitet wird. Adhsionsrfte lösen sich, der Kern kann nach Entfernen der Unterstiitzungsfläche nach oben abgehoben werden, ebenso wie die seitlichen Formwände 24 ff entfernt werden können.
  • Die Herstellung der oberen Körperhälfte vollzieht sich im wesentlichen ähnlich wie die Herstellung der unteren Körperhälfte, es ist lediglich der Unterschied vorhanden, daß auf Wunsch durch Einsenken einer schrägen Kernplatte das Dach mit einer schrägen Dachfläche versehen werden kann. Der Kern wird nach Einbringen des Betons einfach in die Gußmasse hineingesenkt. Er kann nach dem Abbinden des Betons als erster entfernt werden.
  • Sofern bei der Herstellung der unteren Körperhälfte ein leicht zur Garageneinfahrt hin geneigter Boden hergestellt werden soll, muß bei dem entsprechenden Gußvorgang ein Kern verwendet werden, dessen den Boden herstellende Oberfläche der gewünschten Neigung des Bodens Rechnung trägt und in dem notwendigen Maße schräg gegenüber einer horizontalen Ebene angestellt ist.
  • Sofern die beiden Körperhälften nunmehr miteinander verbunden werden sollen, genügt es, die Berührungsflächen 12 und 13 mit einen Kleber ZU versehen und die Körperhälften aufeinander zu setzen. Die Führungsbolzen 14 helfen bei dem gegenseitigen Ausrichten. Danach ist es möglich, durch Zusammenschweißen der Anschweißplatten 16 und 17 eine zusätzliche Verstärkung zu erzielen. Der Baukörper ist damit fertiggestellt. Im Bereich der Berührungsflächen 12 und 13 greifen die Vorsprünge 19 auf der Lange der Teilungsfuge in die entsprechende Vertiefung 18.
  • Bei der in Figur 6 gezeigten zweiten Ausführungsform sind alle diejenigen Bezugszeichen von der ersten Ausführungsform übernommen, deren Merkmale auch bei der zweiten Ausführungsform vorhanden sind. Zwischen den beiden Ausführungsformen besteht jedoch der Unterschied, daß bei der zweiten Ausführungsform in der oberen Körperhälfte 7 vertikale Führungen 40 vorhanden sind, die jeweils in den Begrenzungswänden verlaufen und an der Berührungsfläche 13 münden. Im vorliegenden Fall sind jeweils im Bereich der vier Ecken derartige Füungen vorhanden.
  • Sie sind mit Hilfe eines nicht gezeigten Kunststoffrohres ausgekleidet und dienen zur Aufnahme von Tragstangen 41, die eine größere Länge aufweisen, als die Begrenzungswände der oberen Körperhälfte hoch sind. Die Tragstangen besitzen an ihrem oberen Ende irgendeine Lastangriffseinrichtung z.B. ein Halteohr 42 und weisen an ihrem unteren freien Ende ein Außengewinde 43 auf.
  • Die untere Eörperhälfte besitzt jeweils an den den Führungen 40 entsprechenden Stellen ihrer Berührungsfläche 12 Bohrungen 44, die durch eine Hülse 45 ausgemantelt sind. Diese Hülse besitzt ein Innengewinde und steht etwas über die Ebene der Berührungsfläche 12 nach oben hinaus. Die Tragstangen 41 sind mit ihrem Gewinde in die Hülse 45 einschraubbar.
  • Beim Zusammenfügen der beiden Körperhälften, d.h. beim Aufeinanderstellen der oberen Körperhälfte auf die untere dienen die etwas herausstehenden Hülsen zum Zentrieren der oberen Körperhälfte auf derunteren Körperhälfte. Sind die beiden Körperhälften dann miteinander z.B. durch Kleben vereinigt, so können durch die Führungen 40 die Tragstangen in die Hülsen 45 eingeschraubt werden, wonach der Fertigbaukörper insgesamt durch Angriff an den Halteohren 42 hochgehoben werden kann.
  • Da beim Hochheben des Fertigbaukörpers der Last angriff nicht über die obere Körperhälfte geht, da die Tragstangen direkt an der untern Körperhälfte angreifen, ist es möglich, die obere Körperhalfte von der Statik her nur selbsttragend auszubilden und sie deshalb billiger zu fertigen. Die Hülsen 45 können vor dem Betonieren der unteren Körperhälfte mit der Armierung verschweißt werden, so daß eine äußerst innige Verankerung der Hülsen innerhalb der Körperhälfte erreicht wird.
  • Dabei ist es möglich, beim Fertigen der unteren Körperhälfte die Hülsen in entsprechende Bohrungen an der Unterstützungsfläche einzusetzen, wodurch eine feste Zuordnung zu den entsprechenden Führungen in der oberen Körperhälfte sichergestellt ist. Die Kunststoffrohre der oberen Körperhälfte können in äquivalenter Weise beim Fertigen der oberen Körperhälfte in die Bohrungen der Unterstützungsfläche eingesetzt werden, um auch hier beim Zusammenfügen der beiden Körperhälften eine feste Zuordnung von Hülse und Führung zu erzielen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Fertigbaukörper, insbesondere Garage, mit vier Begrenzungswänden, die jeweils im Bereich des unteren Randes mit dem Boden und jeweils im Bereich des oberen Randes einstückig mit dem Dach verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fertigbaukörper (1) eine umlaufende, alle Begrenzungswände (2,3,4,5) in der Höhe durchtrennende Teilungsfuge (6) aufweist, die den Baukörper in eine obere und eine untere Körperhälfte (7,8) teilt, wobei auch die untere Körperhälfte (7) entlang dem unteren Rand der Begrenzungswände einstückig mit dem Boden (10) gefertigt ist und daß die beiden Körperhälften zur Bildung eines vereinten Baukörpers längs der Teilungsfuge miteinander verbunden sind.
  2. 2. ertigbauörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Teilungsfuge (6) in der Mitte der Höhe der Begrenzungswände (2,3,4,5) verläuft.
  3. 3. Fertigbaukörper nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die jeweiligen im Bereich der Teilungsfuge (6) einander zugeordneten Berührungsflächen (12,13) der oberen und unteren Körperhälfte (7,8) nach der Art von Nut und Feder mit Vertiefungen (18) und Vorsprüngen (19) versehen sind.
  4. 4. Fertigbaukörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest im Bereich der Verbindungsecken der Begrenzungswände (2,3,4,5) an der einen der beiden Körperhälften (7,8) Führungszapfen (14) vorhanden sind und die andere Körperhälfte entsprechende Führungsbohrungen (15) besitzt.
  5. 5. Fertigbaukörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die untere Körperhälfte (7 ) an ihrer Berührungsfläche (12) vertikale Bohrungen (44) mit Innengewinde zum Einschrauben vom Tragstangen (41) aufweist.
  6. 6. Fertigbaukörper nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Bohrungen (44 ) jeweils mit einer das Innengewinde tragenden Hülse (45) ausgemantelt sind.
  7. 7. Fertigbaukörper nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (45) über die Ebene der Berührungsfläche (12) hinaussteht.
  8. 8. Fertigbaukörper nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die obere Körperhälfte (8) vertikale Führungen (40) für die Tragstangen (41 ) aufweist.
  9. 9. Fertigbaukörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich der Teilungsfuge (6) an beiden Körperhälften Anschweißplatten (16,17) vorhanden sind.
  10. 10. Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbaukörpern nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Gußform und wenigstens einem darin angeordneten Kern, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Herstellung der beiden Körperhälften des Fertigbaukörpers mit einer einzigen Gußform (21) dieselbe im wesentlichen vertikale, frei nach oben endende Formwände (22,23,24,25) aufweist, die lösbar miteinander verbunden im Fußbereich auf einer Unterstützungsfläche (26) stehend angeordnet sind, auf der auch der Quaderform aufweisende Kern (27) mit zumindest einen den Forminnenwänden benachbarten Quaderwänden (28,29,30,31) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Unterstützungsfläche (26) Bohrungen zur Aufnahme von am Kern bzw. den Formwänden angeordneten Steckbolzen und/oder zur Aufnahme der Ilülsen (45) und Führungen (40) besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterstützungsfläche (26) als eine Platte ausgebildet ist, die für eine vielfältige Stellmöglichkeit der Formwände und des Kerns mit einem Raster von Bohrungen versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterstützungsfläche (26) mit Nuten bzw. Leisten zur Herstellung-von Vorsprüngen (19) bzw. Vertiefungen (18) an den Berührungsflächen (12,13) im Bereich der Teilungsfuge (6) der jeweiligen Körperhälften versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern innen hohl und ohne Bodenabschluß gestaltet ist und an wenigstens einer der Wände (32) einen Preßluftanschluß (33) aufweist.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung des Fertigbaukörpers nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß getrennt voneinander eine obere und eine untere Körperhälfte gefertigt werden, die anschließend mit einander zugeordneten Berührungsflächen aneinandergefügt und miteinander zu einer Einheit verbunden werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Körperhälften an den Berührungsflächen längs der Teilungsfuge miteinander verklebt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Körperhälften an den Berührungsflächen miteinander verschweißt werden.
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