DE7404635U - Aus fertigteilen bestehende garage - Google Patents

Description

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Firma Walter Steigleder Bauunternehmer) 7012 Pellbach, Vilhelm-Maybaoh-Str. 1

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Sie Neuerung betrifft eine aue fertigteilen bestehende Garage mit einer Bodenplatte aus Beton, einer Torderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden ebenfalls aus Beton, v/elche Wände mit der Bodenplatte verbindbar sind und ein Dach, tragen«

Die Fertigteile derartiger Garagen sollen einerseits wegen des erforderlichen Transports vom Herstellungeort zur Baustelle möglichst leicht sein, weshalb sich als Baumaterial hierfür Leichtbeton anbietet. Andererseits ist insbesondere bei

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svreisteoklgen Garagen» die teilweise In· Erdreich eingebaut

werden Bliesen» eine gute Isolierung gegen Wassereutritt erforderlioh, die alt den Mäher bekannten Leiohtbetonarten kaum en erreichen let·

Her Neuerung liegt die Aufgabe sugrunde₍ eine Vertigiellgarage der eingangs beschriebenen Art so stl konstruieren, daß sie

b*i guter Isolierung ein möglichst geringes Gesamtgewicht aufweist«

Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst» daß die Wände aus einer mit der Bodenplatte verbindbaren Fundamentplatte aus Sohwerbeton und je mindestens einer mit der betreffenden iundamentplatte verbindbaren Wandplatte aus leichtbeton bestehen· Durch diese Unterteilung der Wände in ein Sohwerbeton- rad ein Lelohtbetontell wird bei optimalem

Gesamtgewicht der au transportierenden Bauteile eine gute Isolierung der in dae Erdreich eingreifenden TTandbereiohe

gewährleistet.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die gundaentplattea mit der Bodenplatte mittels Dorne und

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ait dan Leiohtbeton-Vandteilen Mittel« Vat- und lederver*

Die rorderseltlgen Wandteile Bind »reokaäßig ala eine Sturs-( platt· tretende, im Abstand der Blafahrtbreite Toneinander

auf der vorderes! tigeit Fundamentplatte aufstehende 8 tut β en

auegebildet· Der «wischen der TJnterkante der Stureplatte und dea Dach gebildete Raum dient sur Aufnahme dee geöffneten j Sarage&tcree sowie eines Seils der zugehörigen öff&ungs~ und

Pührungemechanik. Sie Stursplatte sollte in ihrer Htthe so

bemeeeen werden» daß auoh ein fiolltor in aufgerolltem Zustand dahinter Slats findet» ohne über die Unterkante Überzustehen.

- IKn auoh bei Zweistook-Garagen die für Binstook-Oaragen in ihren Abmessungen etandardisierten üeiohtbetonplatten für die Rtiok- und Seitenwand β verwenden au können, wird gemäß der Keuerung rorgeschlagen, daJ die "vordere Tundamentplatte eine der Höhe der unteren Etage einer Zweiatook-Ctarage entspreohende Höhe aufweist» wahrend die anderen Vundamentplatten höher sind als die vordere Vundauentplatte· Das hat suden den Vorteilt daß beim Sinbau der Sarage in ein nach rückwärts ansteigendes G»ltede-- bis au einem bestimmten Bösohungswinkel keine Isolierungsprobleme auftrete^·

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Za de? Zeichnung ist ein ftwsftinrungapeiBpiei der Neuerung in sojaematisoher V/eiee dargestellt. Ee zeigen

Pig. 1 eine Fertigteil-Zweistook-Garage in einem vertikalen Längsschnitt;

Fig» 2 einen gegenüber der Darstellung in Fig. 1 vergrößerten Vertikalen Längsschnitt der Garage;

Flg. 3 einen Horizontalsohnitt der in Pig. 1 und 2 gezeigten Garage.

Sie in der Zeichnung dargestellte Fertigteil-Zweistock-Garage "besteht aus einer horizontalen Bodenplatte 2 aus Beton mit Sauberkeitsech!oht 4, zwei Seitenwänden 6 und einer Rückwand 8, welche Wände jeweils aus einer auf der Bodenplatte 2 aufstehenden Fundamentplatte 61, 81 und einer auf der Fundamentplatte aufstehenden Wandplatte 62, 82 zusammengesetzt sind, einer vorderen Fundamentplatte 10, die zwei im Abstand der Einfahrtbreite vereinender angeordnete Stützen 12 trägt, auf denen ihrerseits eine Sturzplatte 14 aufliegt» sowie einem auf den Wandplatten und der Sturzplatte aufliegenden oder an diesen aufgehängten Dach 16. Die Fundamentplatten 61, 81, 10 sind mittels Dorne 18 mit der Bodenplatte und mittels Hut- und Federverbindungen 20 mit den \7andplatten

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und den Stützen verbunden. Bbenso sind Stützen 12 und Sturzplatte 14 mittels einer Nut- und Federverbindung 22 miteinander verbunden.

Die Fundamentplatten 61, 81, 10 werden an der in einer Baugrube befindliehenBodmplatte 2 befestigt. Während die vordere Fundamentplatte 10 von der Bodenplatte aus bis zur Sinfahrt-

höhe reicht, überragen die anderen Fundamentplatten 61, 81 dieses Niveau um einen gewissen Betrag.

Sie seitlichen Wandplatten 62 können mittels Ansohlußsohlaufen 24 und Längeetäbe 26 mit der rückwärtigen Wandplatte 82 sowie der zugehörigen Stütze 12 verbunden werden. Bei mehreren nebeneinander angeordneten Garagen können Zwischenwände 28 vorgesehen werden, die ebenfalls mittels Ansohlußschlaufen 30, 32 und Längsetäbe 34, 36 mit den benachbarten Rückwänden 82 sowie einer Stütze 12* verbindbar sind.

Aus Gründen der geringen Porosität und Was8erdurchlässigkeit

bestehen die Fundamentplatten 6I₁ 81, 12 aus Sohwerbeton, während die Wandplatten 62, 82, die Stützen 12 und die Sturzplatte 14 aus Gewiohtsgründen aus Leichtbeton hergestellt sind.

Claims (1)

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   SohutsaneprUehe

   * ine fertigteilen herstellbare Oarage nit einer Bodenplatte ans Beton« einer Vorderhand, einer Rückwand und ewei Seitenwänden aus Beton, welche Wände mit der Bodenplatte verbindbar sind und ein 3>agh tragen» daduroh gefcennBeiob.net« dafl die Wände (6« 8) aus «iner mit der Bodenplatte (2) verbindbaren Fundamentplatte (61, Qt, 10) aus Sehwerbeton und je mindestens einer mit der Tundamentplatte verbindbaren Wandplatte (62, 82, 12) bestehen· ,

   2· Fertigteil-Garage naoh Anepruoh 1, daduroh gekennseiohnet , daß die Fundamentplatten ($1, 81, 10) mittels Dorne (18) mit der Bodenplatte verbindbar sind.

   i/

   3· Fertigteil-Oarage naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet , daß die Fundamentplatten (61, 81, 10) und die VandplatUn (62, 82, 12) mittels But- und Federverbindungen (20) miteinander verbindbar sind. ,

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   4· Fertigteil-Garage nach einem der Ansprttohe 1 - 3, d a d u r ο h gekennseichnet, daß die ▼ordere Ptsndamentplatte (10) eine der Höhe der unteren Etage einer Zweietook-Öarage entsprechende Höhe aufweieit, während die anderen Tundamentplatten (61* 81) höher eirid als die vordere Tundamentplatte. /

   5· Fertigteil-Garage naoh einem der Aneprüolie 1-4« d a duroh gekennzeichnet, daß die vorderen Wandplatten ale eine Stureplatte (14) tragende, in Abstand der Bin£ahrtbreite voneinander auf der vorderen Fundamentplatte (10) aufstehende Stilt sen (12, 12') auegebildet sind.