DE7337568U - Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton - Google Patents

Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton

Info

Publication number
DE7337568U
DE7337568U DE7337568U DE7337568DU DE7337568U DE 7337568 U DE7337568 U DE 7337568U DE 7337568 U DE7337568 U DE 7337568U DE 7337568D U DE7337568D U DE 7337568DU DE 7337568 U DE7337568 U DE 7337568U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prefabricated
walls
formwork
ceiling
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7337568U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOECK E
Original Assignee
SCHOECK E
Publication date
Publication of DE7337568U publication Critical patent/DE7337568U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

DA. PHIL,
05 29 BOlI HNKI. η TBUUPONi l»8 II) 66 31 97, 66 30 91 -«ΐ TBLEORAMMHi BI-UIPSOID MONCHUN
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING,
DR, RER, NAT,
DIPU-INO.
EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 D-8000 MÜNCHEN 90
HENKEL— KERN — FEILER ~- HÄNZEL — MÜLLER
ßlPL.-INQ.
BAYRRISCHO HYPOTHEKEN- UND WBCHSm.BANK MUNCHBN NR, 310-85 Ht POSTSCk(ECKl MCHN 162147 — 809
Eberhard Schock 7571 Varnhalt
G 73 37? 68.5
15. Januar 1974
aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton. *>
Die Neuerung betrifft ein Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen* insbesondere aus Beton, bei dem mehrere einstückig miteinander verbundene und zueinander senkrechte Wände vorgesehen sind.
Ein Gebäude, gleichgültig ob einstöckig oder mehrstöckig, wird im wesentlichen aus senkrecht stehenden Wänden oder Stützen mit Unterzugen und aus waagrecht liegenden Decken oder Dächern hergestellt. Aus Rationalisierungsgründen ist es hierbei bekannt geworden, vorgefertigte Betonbauteile zu verwenden, zu deren Herstellung im wesentlichen zwei Pertiggußmethoden benutzt werden, nämlich ein Verfahren zur Herstellung von flächigen Einzelteilen bzw. -Wänden und ein weiteres Verfahren zur Herstellung von sogenannten Raumzellen.
Das Verfahren von flächigen Einzelteilen bzw. -Wänden hat hauptsächlich den Nachteil, daß immer noch relativ viele Einzelteile erforderlich sind, was sich kostenmäßig sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage auf der Baustelle auswirkt. Bei der Herstellung von sogenannten Raumzellen, die aus Boden bzw. Decke und mindestens drei
Hz/hö
(ggf. zwei gegenüberliegenden seitlichen) einstückig miteinander verbundenen Wänden bestehen, ist vor allem nachteilig, daß es sich bei einem derartigen Baufertigteil wegen der Vielzahl der Wände um ein relativ kompliziertes Bauteil handelt, so daß sowohl die Herstellung als auch die Montage auf der Baustelle relativ aufwendig sind. Nachteilig und Schwierigkeiten bereitend ist hierbei insbesondere die Innenschalung, die zum Entschalen verkleinert und außerdem in der Regel herausgenommen werden muß, bevor das Fertigteil wegtransportiert v/erden kann. Es muß sodann die Innenschalung neu an ihren Platz gebracht und neu ausgerichtet werden. Bei den aus einer Decke und zwei Seitenwänden bestehenden Baufertigteilen besteht ferner der Nachteil, daß bei der üblichen Nebeneinanderanordnung derartiger Bauteile (z.B. bei der herstellung von Garagen) zwei Seitenwände jeweils einander berühren und Doppelwände bilden, was einen unnötigen Aufwand darstellt, da aus festigkeitsmäßigen und sonstigen Gründen eine Wand genügen würde. Außerdem besteht bei der Herstellung sämtlicher Raumzellen unabhängig von der Anzahl der Wände der Nachteil, daß es sich bei den Innenschalungen um in sich abgeschlossene Einheiten handelt, die nur für eine bestimmte Raumzellengröße verwendbar sind. Bei unterschiedlichen Raumzellengrößen ist somit ein großer Umbauaufvrand erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt deshalb der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Baufertigteil in Vorschlag zu bringen, wodurch die vorgenannten Nachteile vermieden werden und wodurch außerdem auch eine rationellere Fertigung als bisher möglich sein soll.
Insbesondere sollen die Baufertigteile möglichst vielseitig verwendbar und die Herstellung bezüglich der Abmessungen der Bauteile möglichst variabel sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Baufertigteil, welches
• «. - m « «t «
• ·· · · ·
• * • -· * ·
• · ·
in einer
U · * « ·
U · ♦ ·
■ •»«WM« »«
- 3 -

• ♦ ·
bildende
erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch drei , während
Ecke zusammenstoßende und somit eine Halbzelle
Wände, von denen die eine Decke oder Boden ist
die beiden anderen Seitenwände bilden.
Unter "Wänden" wird hierbei erfindungsgemäß und insbesondere auch im nachfolgenden Text nicht nur eine normale Wand, sondern auch die bekannte Kombination aus Stütze und Unterzug verstanden, ggf. auch nur eine einzelne Stütze.
Das erfindungsgemäße Baufertigteil wird in der Regel fabrikmäßig, in Ausnahmefällen jedoch auch auf der Baustelle selbst hergestellt. Die Montage und Verbindung mit weiteren Baufertigteilen auf der Baustelle erfolgt bevorzugt über mindestens ein schulterförmiges Auflager und/oder mehrere miteinander zusammenarbeitende'Vorsprünge und Einschnitte an der Denke und/oder an den Seitenwänden·
Wie ohne weiteres ersichtlich, weist die Neuerung vor allem den Vorteil auf, daß sowohl die Herstellung als auch die Montage der Baufertigteile denkbar einfach sind,wobei als weiterer Vorteil hinzukommt, daß in jeder Hinsicht große Variabilität besteht. Die erfindungsgemäßen Baufertigteile können nämlich in sehr vielfältiger Weise, d.h. zur Herstellung völlig unterschiedlicher Gebäude bzw. Räume verwendet werden. So können z.B. sehr kostensparend überirdische Reihengaragen hergestellt werden, indem mehrere Baufertigteile nebeneinander gestellt und durch geeignete Auflager im Deckenbereich miteinander verbunden werden, wobei die eine der beiden Seitenwände die Garagenrückwand und die andere dge jeweilige Seitenwand zwischen einzelnen Garagenboxen bildet. Andererseits ist es jedoch auch möglich, eine Tiefgarage mit mittlerem Fahrbereich und zwei seitlichen Garagenrexhen herzustellen, indem die Baufertigteile spiegelbildsymmetrisch zum Mittelgang angeordnet und über mittlere
7337SI816.S.74
* + t · · ft 4
·« M (O
-4- f
Abdeckplatten miteinander verbunden werden, die mit ihren beiden seitlichen Rändern auf geeigneten Auflagern der einander gegenüberliegenden Baufertigteile aufliegen. Mit einer derartigen Bauweise können sowohl eingeschossige als auch mehrgeschossige Garagen hergestellt werden. Außerdem können mit der im Prinzip gleichen Anordnung der Baufertigteile auch sehr kostengünstig Hotels, Studentenheime und dergleichen gebaut werden, die zu beiden Seiten eines mittleren Flurs jeweils eine Reih© von Zimmern aufweisen, wobei die Baufertigteile in der die spätere Gebäudeaußenwandung bildenden Seitenwand Aussparungen für die Fenster aufweisen. Als Variante ist es hierbei möglich auf zusätzliche Abdeckplatten bzw· Decken in der Mitte, d.h. im Flurbereich zu verzichten und benachbarte Baufertigteile in der Gebäudemitte miteinander zu verbinden, wobei sodann der mittlfcre Flur durch nachträglich eingezogene Trennwände gebildet wird. Als weitere Variante kann jedoch aber auch daran gedacht werden, die Baufertigteile so zueinander anzuordnen, daß die Flurtrennwände durch Seitenwände der Bauteile gebildet werden, wobei sodann die beiden setlichen Gebäudeaußenwände zunächst einmal offen sind und nachträglich durch geeignete Fenstereinbauten verschlossen werden.
Auch bezüglich der Schalungsvorrichtung zur Herstellung des Baufertigteils besteht der Vorteilveiner denkbar großen Einfachheit, da nur venig bewegliche Teile erforderlich sind, nämlich ein in der Regel fest verankerter quaderförmiger Schai.Tatngskörper mit Abstellhölzern und ein oder zwei Wandschalungen, Wegen dieser Einfachheit der Schalung kann deshalb ggf. auch die Herstellung der Baufertigteile auf der Baustelle selbst erfolgen.
Trotz der Einfachheit der Verschalungsvorrichtung besteht große Variabilität bezüglich der Abmassungen der herzustellenden Baufertigteile und zwar sowohl bezüglich der Wandstärke von Decke und Seitenwändon als auch bezüglich der
733 7 SS816.3.74
beiden Flächenabmessungen (Länge, Breite) von Decke und Seitenwänden. Derartige Abmessungsänderungen werden nämlich durch die Abmessungen und die Anordnung dsr Abstellhölzer erzielt. Die Wandstärke von Decke und Seitenwänden ergibt sich nämlich aus der Stärke der Abstellhölzer, während Länge und Breite der Decke und der Seitenwände dadurch bestimmt sind, an welcher Stelle die Abstellhölzer am quaderförmigen Schalungskörper befestigt sind.
Auch die Montage der Baufertigteile ist sehr einfach, da durch Verbindung zweier benachbarter Baufertigteile ,jeweils ein vollständiger Raum entsteht. Es sind somit nur wenige Montageverbindungen erforderlich, ohne daß hierdurch die bekannten Nachteile der Raumzellen (z.B. unnötige Doppelwände, komplizierte Innenschälungen) in Kauf genommen werden müssen.
Auch der Transport der Baufertigteile ist sehr einfach, da sie ineinander stapelbar sind, wobei zu beachten ist, daß jedes einzelne Bauteil mit der Decke nach oben abgestellt werden kann, da der Schwerpunkt relativ weit innen zur Ecke, liegt.
Palis gewünscht, können die Baufertigteile auch schon weitgehend mit Innenausbauten, wie Fenstern, Plattenbelägen, Installationen und dergleichen versehen sein. Außerdem können natürlich beliebige Aussparungen in den Wänden angeordnet werden. Wenn die Aussparung hierbei so groß gewählt wird, daß die Wand aus der Kombination von Stütze und Unterzug besteht, kann«als weitere Variante der Unterzug teils auskragend ausgebildet sein. Außerdem können naturgemäß auch in der Decke Aussparungen beliebiger Art vorgesehen sein. In ähnlicher Weise können auch im Deckenbereich Auskragungen hergestellt werden, wodurch einseitige oder umlaufende Attikaplatten entstehen.
Die erfindungsgemäßen Baufertigteile vereinigen somit die Vorteile der reinen Flächenfertigteile mit denen der ganzen Raumzellen. Gegenüber den bekannten Flächenfertigteilen besteht vor allem der Vorteil einer wesentlich vereinfachten Montage auf der Baustelle, weil drei Teile (Decke + zwei Wände) bereits miteinander verbunden sind, wobei außerdem auch die Herstellung vereinfacht ist, da Decke + zwei Seitenwände in einem Arbeitsgang einstückig hergestellt werden können. Gegenüber den bekannten Raumzellen besteht hingegen vor allem der Vorteil einer wesentlich vereinfachten, in der Konstruktion billigen und in der Handhabung leichten Schalung,
Zur näheren Erläuterung der Neuerung dient die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel des mit Decke nach oben auf einem Untergrund abgestellten Baufertigteils in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine überirdische Reihengarage bestehend aus einer Reihe von miteinander verbundenen Baufertigteilen;
Fig. 3 die Verbindung zweier benachbarter Baufertigteile im Deckenbereich in vergrößerter Darstellung und in perspektivischer Ansicht·
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Baufertigteils schematisch und in perspektivischer Darstellung dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß das Baufertigteil eine sogenannte Halbzelle bildet. Die Decke derselben ist hierbei mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, während die beiden Seitenwände mit den Bezugszeichen 2 bezeichnet sind. Außerdem
I I
I'
I «
• · I ·
I »
I I · I
- 7'-
ist der Schwerpunkt, der mit S bezeichnet ist, eingezeichnet, woraus ersichtlich ist, daß sich der Schwerpunkt S in der Nähe der Ecke befindet, in der die lecke 1 und &Te~ beiden Seitenwände 2 aneinanderstoßen bzw. einstückig miteinander verbunden sind· Da somit der Schwerpunkt S relativ weit innen liegt, kann das Baufertigteil in stabiler Lage auf den Boden abgestellt werden.
In PiR. 2 st schematisch dargestellt, wie bei einer oberirdischen Reihengarage mehrere Baufertigteile in einer Reihe nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden werden. Die Verbindung im Bereich der Decken 1 erfolgt hierbei durch bei 3 schematisch angedeutete Auflager, wobei in Verbindung mit der Tatsache, daß jedes der Flächenteile 1 und auf zwei Seiten mit einem Nachbarflächenteil verbunden ist, eine sehr gute Stabilität und Festigkeit erreicht wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die verschiedenen Bauteile jeweils identisch, wobei der Abschluß am rechten Ende durch eine gesonderte Abschlußwand 4 erfolgt. Die Trennwände der einzelnen Garagen werden durch die eine der beiden Seitenwände, die in Fig. 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, gebildet. Die andere der Seitenwände bildet die in Fig. 2 nicht dargestellte Rückwand der Garage. Die Vorderwand wird durch an eich bekannte und ebenfalls nicht in Fig. 2 dargestellte Garagentore gebildet.
Eine weitere Art der Verbindung;zweier Bauteile ist als Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß mehrere Vorsprünge 5 und Einschnitte 6 in jeweils benachbarten Bauteilen vorgesehen sind, die nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen.
Zur Herstellung des Baufertigteils dient eine Verschalungs-
t ·
♦ I · ItII
vorrichtung mit einem starren, quaderförmigen Schalungskörper, mit dem mehrere Abstellhölzer fest verbunden sind. Die Abstellhölzer können beispielsweise von außen auf die beiden Seitenflächen und auf die Qber-eexte—des—quader-för-migen— Schalungskörpers aufgenagelt werden. Durch die Dicke bzw. Stärke der Abstellhölzer ist hierbei die Wandstärke des Baufertigteils festgelegt, während durch den Ort der Befestigung der Abstellhölzer auf der Oberseite und den beiden Seitenflächen des Schalungskörpers die -^äiige und die Breite der Decke und der Seitenwände des Baufertigteils bestimmt sind.
Die mit dem Verschalungskörper zusammenarbeitende Wandschalung besteht entweder aus einer einstückigen rechtwinkligen Verschalung oder aus zwei plattenförmigen Einzelschalwänden, die die beiden senkrechten Seitenwände des quaderförmigen Schalungskörpers von außen abdecken und hierbei gegen die Abstellhölzer fest anliegen, damit beim Eingießen des Betons in den Zwischenraum zwischen Wandschalung und quaderförmigen Schalungskörper ein unerwünschtes Austreten des Betons nach außen verhindert wird. Im Bereich der Oberseite des quaderförmigen Schalungskörpers, wo die Decke des späteren Baufertigteils geformt wird, ist hingegen keine äußere Verschalungswand erforderlich, denn es genügt, den Beton bündig abschließend mit den beiden oberen Abstellhölzern aufzugießen und sodann abzustreichen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, können durch ein einfaches Versetzen der Abstellhölzer auf dem quaderförmigen Schalungskörper völlig unterschiedliche Baufertigteil^größen bis zur Größe des quaderförmigen Schalungskörpers hergestellt werden, während durch unterschiedlich dicke Schalungshölzer die Wandstärke des Baufertigteils unterschiedlich gewählt werden kann. Die äußeren Wandschalungen werden mit den Stellhölzern und/oder mit dem quaderförmigen Schalungskörper in beliebiger Weise
7337S6818.S.M
2A -9-
lösbar verbunden· Ggf. können die Abstellhölzer aber auch schon an den Wimdschalungen befestigt sein· Das gleiche gilt auch bezüglich etwaiger Aussparungsschalungen, wenn beispielsweise die Öffnungen für Türen, fenster und d¥rgleicTäen~ in den Seitenwänden eingegossen werden sollen.
Es versteht sich, daß der quaderförmige Schalungskörper naturgemäß dicht mit dem Unt&rgrund verbunden sein muß· !"'alls gewünscht, kann der quaderförroige Schalungskörper jedoch auch an seiner Unterseite seitlich auskragende Vorsprünge aufweisen, die sodann mit den beiden seitlichen Schalungswänden abdichtend zusammenwirken.
Zum Entfernen eines erhärteten Fertigteils (Halbzelle) ist es lediglich erforderlich, die beiden Wandschalungen abzunehmen, worauf sodann das Fertigteil vom Schalungsköiper, an dem die Abstellhölzer im Regelfall befestigt sind, entfernt werden kann. Sodann wird die Wandschalung wieder am quaderförmigen Schalungskörper und den Abstellhölzern befestigt, worauf die eine Gußform bildende Verschalungsvorrichtung zum Gießen des nächsten Fertigteile bereit ist.
Anstelle von Abstellhölzern können naturgemäß auch Abstellungen aus einem beliebigen anderen Werkstoff als Holz benutzt werden.

Claims (2)

- 1o - Sohutzansprüche
1. Baufertigteil, aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton, bei dem mehrere einstückig miteinander verbundene und zueinander senkrechte Wände vorgesehen sind, gekennzeichnet durch drei in einer Ecke zusammenstoßende und somit eine Halbzelle bildende Wände (1, 2), von denen die eine (1) Decke oder Boden ist, während die beiden anderen (2) Seitenwände bilden^'
2. Baufertigteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit einem benachbarten Baufertigteil mindestens ein schulterförmiges Auflager (3) und/oder mehrere miteinander zusammenarbeitende Vorsprünge (5) und Einschnitte (6) an der Decke (1) und/oder an den Seitenwänden (2) vorgesehen sind..
DE7337568U Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton Expired DE7337568U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7337568U true DE7337568U (de) 1974-05-16

Family

ID=1298091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7337568U Expired DE7337568U (de) Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7337568U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141976A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-27 8580 Bayreuth Werner Zapf vorm. Adam Zapf "raumzelle, insbesondere fertiggarage, tragtisch fuer raumzellen, insbesondere fertiggaragen, und angepasste raumzelle"
DE4022184A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-31 Heinrich B Frisch Fahrradgarage
DE102008055976A1 (de) * 2008-11-05 2010-05-12 Rolf Kaiser Raumzelle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141976A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-27 8580 Bayreuth Werner Zapf vorm. Adam Zapf "raumzelle, insbesondere fertiggarage, tragtisch fuer raumzellen, insbesondere fertiggaragen, und angepasste raumzelle"
DE4022184A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-31 Heinrich B Frisch Fahrradgarage
DE102008055976A1 (de) * 2008-11-05 2010-05-12 Rolf Kaiser Raumzelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2049552A1 (de) Vorfabriziertes Gebäude
DE1271968B (de) Gebaeude mit mehreren Stockwerken aus vorgefertigten Teilen
EP3230538B1 (de) Modular aufgebautes schwimmbad
DE1286721B (de) Regal
DE7337568U (de) Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton
DE3306456A1 (de) Bauelement
EP0882849A2 (de) Bauelement für Gebäudewände
DE7401247U (de) Verschalungsvorrichtung zur Herstellung eines Baufertigteils aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton
DE8510083U1 (de) Bauelementesatz für ein Bauwerk
DE1609361C3 (de) Gebäude mit vorgefertigten, geschlossenen, einzelligen Rahmenelementen aus Stahlbeton
DE959761C (de) Bauweise mit vereinheitlichten, vorgefertigten und raumhohen Wandteilen
DE1302180B (de)
DE2342046A1 (de) Mehrgeschossiges fertiggebaeude
DE2310658A1 (de) Bauelement zur errichtung von gebaeuden, insbesondere wohnhaeusern
EP1437450A1 (de) Wandbauelement
DE2900172A1 (de) Gebaeude
DE1559237C (de) Reihenhausanordnung mit Fertig hausern Ausscheidung aus 1434760
DE7426370U (de) Raumzellen aus Holz
AT399003B (de) Trägerrost zum dachbodenausbau oder zur hallenerrichtung
DE2900171A1 (de) Tragende wandelemente fuer gebaeude und diese enthaltendes gebaeude
DE2445785A1 (de) Plattenfoermiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente
AT328685B (de) Aussenwandkonstruktion in grosstafelbauweise
DE591904C (de) ?-foermiger Wandbaustein
DE1250998B (de)
DE2656540A1 (de) Fertigbaurahmen zur erstellung von aussen- bzw. seitenwaenden eines gebaeudes und mittels derartiger fertigbaurahmen hergestelltes gebaeude