DE7337568U - Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton - Google Patents
Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus BetonInfo
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15. Januar 1974
15. Januar 1974
aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton.
*>
Die Neuerung betrifft ein Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen* insbesondere aus Beton, bei dem
mehrere einstückig miteinander verbundene und zueinander senkrechte Wände vorgesehen sind.
Ein Gebäude, gleichgültig ob einstöckig oder mehrstöckig, wird im wesentlichen aus senkrecht stehenden Wänden oder
Stützen mit Unterzugen und aus waagrecht liegenden Decken oder Dächern hergestellt. Aus Rationalisierungsgründen
ist es hierbei bekannt geworden, vorgefertigte Betonbauteile zu verwenden, zu deren Herstellung im wesentlichen
zwei Pertiggußmethoden benutzt werden, nämlich ein Verfahren zur Herstellung von flächigen Einzelteilen bzw.
-Wänden und ein weiteres Verfahren zur Herstellung von sogenannten Raumzellen.
Das Verfahren von flächigen Einzelteilen bzw. -Wänden hat hauptsächlich den Nachteil, daß immer noch relativ viele
Einzelteile erforderlich sind, was sich kostenmäßig sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage auf der
Baustelle auswirkt. Bei der Herstellung von sogenannten Raumzellen, die aus Boden bzw. Decke und mindestens drei
Hz/hö
(ggf. zwei gegenüberliegenden seitlichen) einstückig miteinander verbundenen Wänden bestehen, ist vor allem nachteilig,
daß es sich bei einem derartigen Baufertigteil wegen der Vielzahl der Wände um ein relativ kompliziertes Bauteil
handelt, so daß sowohl die Herstellung als auch die Montage auf der Baustelle relativ aufwendig sind. Nachteilig und
Schwierigkeiten bereitend ist hierbei insbesondere die Innenschalung, die zum Entschalen verkleinert und außerdem in der
Regel herausgenommen werden muß, bevor das Fertigteil wegtransportiert v/erden kann. Es muß sodann die Innenschalung
neu an ihren Platz gebracht und neu ausgerichtet werden. Bei den aus einer Decke und zwei Seitenwänden bestehenden Baufertigteilen
besteht ferner der Nachteil, daß bei der üblichen Nebeneinanderanordnung derartiger Bauteile (z.B. bei der herstellung
von Garagen) zwei Seitenwände jeweils einander berühren und Doppelwände bilden, was einen unnötigen Aufwand
darstellt, da aus festigkeitsmäßigen und sonstigen Gründen
eine Wand genügen würde. Außerdem besteht bei der Herstellung sämtlicher Raumzellen unabhängig von der Anzahl der Wände
der Nachteil, daß es sich bei den Innenschalungen um in sich abgeschlossene Einheiten handelt, die nur für eine bestimmte
Raumzellengröße verwendbar sind. Bei unterschiedlichen Raumzellengrößen ist somit ein großer Umbauaufvrand erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt deshalb der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Baufertigteil
in Vorschlag zu bringen, wodurch die vorgenannten Nachteile vermieden werden und wodurch außerdem auch eine rationellere
Fertigung als bisher möglich sein soll.
Insbesondere sollen die Baufertigteile möglichst vielseitig
verwendbar und die Herstellung bezüglich der Abmessungen der Bauteile möglichst variabel sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Baufertigteil, welches
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bildende | |
erfindungsgemäß gekennzeichnet | ist | durch drei | , während |
Ecke zusammenstoßende und somit | eine | Halbzelle | |
Wände, von denen die eine Decke | oder | Boden ist | |
die beiden anderen Seitenwände bilden.
Unter "Wänden" wird hierbei erfindungsgemäß und insbesondere
auch im nachfolgenden Text nicht nur eine normale Wand, sondern auch die bekannte Kombination aus Stütze und
Unterzug verstanden, ggf. auch nur eine einzelne Stütze.
Das erfindungsgemäße Baufertigteil wird in der Regel fabrikmäßig,
in Ausnahmefällen jedoch auch auf der Baustelle selbst hergestellt. Die Montage und Verbindung mit weiteren
Baufertigteilen auf der Baustelle erfolgt bevorzugt über mindestens ein schulterförmiges Auflager und/oder mehrere
miteinander zusammenarbeitende'Vorsprünge und Einschnitte an der Denke und/oder an den Seitenwänden·
Wie ohne weiteres ersichtlich, weist die Neuerung vor allem den Vorteil auf, daß sowohl die Herstellung als auch
die Montage der Baufertigteile denkbar einfach sind,wobei als weiterer Vorteil hinzukommt, daß in jeder Hinsicht große
Variabilität besteht. Die erfindungsgemäßen Baufertigteile
können nämlich in sehr vielfältiger Weise, d.h. zur Herstellung völlig unterschiedlicher Gebäude bzw. Räume verwendet
werden. So können z.B. sehr kostensparend überirdische Reihengaragen hergestellt werden, indem mehrere
Baufertigteile nebeneinander gestellt und durch geeignete Auflager im Deckenbereich miteinander verbunden werden, wobei
die eine der beiden Seitenwände die Garagenrückwand und die andere dge jeweilige Seitenwand zwischen einzelnen
Garagenboxen bildet. Andererseits ist es jedoch auch möglich, eine Tiefgarage mit mittlerem Fahrbereich und zwei seitlichen
Garagenrexhen herzustellen, indem die Baufertigteile spiegelbildsymmetrisch zum Mittelgang angeordnet und über mittlere
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Abdeckplatten miteinander verbunden werden, die mit ihren beiden seitlichen Rändern auf geeigneten Auflagern der einander
gegenüberliegenden Baufertigteile aufliegen. Mit einer derartigen Bauweise können sowohl eingeschossige als
auch mehrgeschossige Garagen hergestellt werden. Außerdem können mit der im Prinzip gleichen Anordnung der Baufertigteile
auch sehr kostengünstig Hotels, Studentenheime und dergleichen gebaut werden, die zu beiden Seiten eines mittleren
Flurs jeweils eine Reih© von Zimmern aufweisen, wobei die Baufertigteile
in der die spätere Gebäudeaußenwandung bildenden Seitenwand Aussparungen für die Fenster aufweisen. Als Variante
ist es hierbei möglich auf zusätzliche Abdeckplatten bzw· Decken in der Mitte, d.h. im Flurbereich zu verzichten
und benachbarte Baufertigteile in der Gebäudemitte miteinander zu verbinden, wobei sodann der mittlfcre Flur durch
nachträglich eingezogene Trennwände gebildet wird. Als weitere Variante kann jedoch aber auch daran gedacht werden, die
Baufertigteile so zueinander anzuordnen, daß die Flurtrennwände durch Seitenwände der Bauteile gebildet werden, wobei
sodann die beiden setlichen Gebäudeaußenwände zunächst einmal offen sind und nachträglich durch geeignete Fenstereinbauten
verschlossen werden.
Auch bezüglich der Schalungsvorrichtung zur Herstellung des Baufertigteils besteht der Vorteilveiner denkbar großen
Einfachheit, da nur venig bewegliche Teile erforderlich sind, nämlich ein in der Regel fest verankerter quaderförmiger
Schai.Tatngskörper mit Abstellhölzern und ein oder zwei Wandschalungen,
Wegen dieser Einfachheit der Schalung kann deshalb ggf. auch die Herstellung der Baufertigteile auf der Baustelle
selbst erfolgen.
Trotz der Einfachheit der Verschalungsvorrichtung besteht große Variabilität bezüglich der Abmassungen der herzustellenden
Baufertigteile und zwar sowohl bezüglich der Wandstärke von Decke und Seitenwändon als auch bezüglich der
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beiden Flächenabmessungen (Länge, Breite) von Decke und
Seitenwänden. Derartige Abmessungsänderungen werden nämlich
durch die Abmessungen und die Anordnung dsr Abstellhölzer erzielt. Die Wandstärke von Decke und Seitenwänden ergibt
sich nämlich aus der Stärke der Abstellhölzer, während Länge und Breite der Decke und der Seitenwände dadurch bestimmt
sind, an welcher Stelle die Abstellhölzer am quaderförmigen Schalungskörper befestigt sind.
Auch die Montage der Baufertigteile ist sehr einfach, da
durch Verbindung zweier benachbarter Baufertigteile ,jeweils ein vollständiger Raum entsteht. Es sind somit nur wenige
Montageverbindungen erforderlich, ohne daß hierdurch die bekannten Nachteile der Raumzellen (z.B. unnötige Doppelwände,
komplizierte Innenschälungen) in Kauf genommen werden müssen.
Auch der Transport der Baufertigteile ist sehr einfach, da
sie ineinander stapelbar sind, wobei zu beachten ist, daß jedes einzelne Bauteil mit der Decke nach oben abgestellt
werden kann, da der Schwerpunkt relativ weit innen zur Ecke, liegt.
Palis gewünscht, können die Baufertigteile auch schon weitgehend
mit Innenausbauten, wie Fenstern, Plattenbelägen, Installationen und dergleichen versehen sein. Außerdem können
natürlich beliebige Aussparungen in den Wänden angeordnet werden. Wenn die Aussparung hierbei so groß gewählt wird,
daß die Wand aus der Kombination von Stütze und Unterzug besteht, kann«als weitere Variante der Unterzug teils auskragend ausgebildet
sein. Außerdem können naturgemäß auch in der Decke Aussparungen beliebiger Art vorgesehen sein. In ähnlicher
Weise können auch im Deckenbereich Auskragungen hergestellt werden, wodurch einseitige oder umlaufende Attikaplatten entstehen.
Die erfindungsgemäßen Baufertigteile vereinigen somit die
Vorteile der reinen Flächenfertigteile mit denen der ganzen Raumzellen. Gegenüber den bekannten Flächenfertigteilen besteht
vor allem der Vorteil einer wesentlich vereinfachten Montage auf der Baustelle, weil drei Teile (Decke + zwei
Wände) bereits miteinander verbunden sind, wobei außerdem auch die Herstellung vereinfacht ist, da Decke + zwei Seitenwände
in einem Arbeitsgang einstückig hergestellt werden können. Gegenüber den bekannten Raumzellen besteht hingegen vor allem
der Vorteil einer wesentlich vereinfachten, in der Konstruktion billigen und in der Handhabung leichten Schalung,
Zur näheren Erläuterung der Neuerung dient die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in der beiliegenden
Zeichnung schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel des mit Decke nach oben auf einem Untergrund abgestellten Baufertigteils in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine überirdische Reihengarage
bestehend aus einer Reihe von miteinander verbundenen Baufertigteilen;
Fig. 3 die Verbindung zweier benachbarter Baufertigteile im Deckenbereich in vergrößerter Darstellung und in perspektivischer
Ansicht·
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Baufertigteils
schematisch und in perspektivischer Darstellung dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß das Baufertigteil
eine sogenannte Halbzelle bildet. Die Decke derselben ist hierbei mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, während die beiden
Seitenwände mit den Bezugszeichen 2 bezeichnet sind. Außerdem
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ist der Schwerpunkt, der mit S bezeichnet ist, eingezeichnet,
woraus ersichtlich ist, daß sich der Schwerpunkt S in der Nähe der Ecke befindet, in der die lecke 1 und
&Te~ beiden Seitenwände 2 aneinanderstoßen bzw. einstückig
miteinander verbunden sind· Da somit der Schwerpunkt S relativ weit innen liegt, kann das Baufertigteil in stabiler
Lage auf den Boden abgestellt werden.
In PiR. 2 st schematisch dargestellt, wie bei einer oberirdischen
Reihengarage mehrere Baufertigteile in einer Reihe nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden werden.
Die Verbindung im Bereich der Decken 1 erfolgt hierbei durch bei 3 schematisch angedeutete Auflager, wobei in Verbindung
mit der Tatsache, daß jedes der Flächenteile 1 und
auf zwei Seiten mit einem Nachbarflächenteil verbunden ist, eine sehr gute Stabilität und Festigkeit erreicht wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die verschiedenen Bauteile jeweils identisch, wobei der Abschluß am rechten Ende durch
eine gesonderte Abschlußwand 4 erfolgt. Die Trennwände der
einzelnen Garagen werden durch die eine der beiden Seitenwände, die in Fig. 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen
2 bezeichnet ist, gebildet. Die andere der Seitenwände bildet die in Fig. 2 nicht dargestellte Rückwand der Garage.
Die Vorderwand wird durch an eich bekannte und ebenfalls
nicht in Fig. 2 dargestellte Garagentore gebildet.
Eine weitere Art der Verbindung;zweier Bauteile ist als
Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt, woraus ersichtlich
ist, daß mehrere Vorsprünge 5 und Einschnitte 6 in jeweils benachbarten Bauteilen vorgesehen sind, die nach Art
einer Verzahnung ineinandergreifen.
Zur Herstellung des Baufertigteils dient eine Verschalungs-
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vorrichtung mit einem starren, quaderförmigen Schalungskörper, mit dem mehrere Abstellhölzer fest verbunden sind.
Die Abstellhölzer können beispielsweise von außen auf die beiden Seitenflächen und auf die Qber-eexte—des—quader-för-migen—
Schalungskörpers aufgenagelt werden. Durch die Dicke bzw. Stärke der Abstellhölzer ist hierbei die Wandstärke des Baufertigteils
festgelegt, während durch den Ort der Befestigung der Abstellhölzer auf der Oberseite und den beiden Seitenflächen
des Schalungskörpers die -^äiige und die Breite der
Decke und der Seitenwände des Baufertigteils bestimmt sind.
Die mit dem Verschalungskörper zusammenarbeitende Wandschalung besteht entweder aus einer einstückigen rechtwinkligen
Verschalung oder aus zwei plattenförmigen Einzelschalwänden, die die beiden senkrechten Seitenwände des
quaderförmigen Schalungskörpers von außen abdecken und hierbei
gegen die Abstellhölzer fest anliegen, damit beim Eingießen des Betons in den Zwischenraum zwischen Wandschalung
und quaderförmigen Schalungskörper ein unerwünschtes Austreten des Betons nach außen verhindert wird. Im Bereich
der Oberseite des quaderförmigen Schalungskörpers, wo die Decke des späteren Baufertigteils geformt wird, ist hingegen
keine äußere Verschalungswand erforderlich, denn es genügt,
den Beton bündig abschließend mit den beiden oberen Abstellhölzern aufzugießen und sodann abzustreichen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, können durch ein einfaches
Versetzen der Abstellhölzer auf dem quaderförmigen Schalungskörper völlig unterschiedliche Baufertigteil^größen bis zur
Größe des quaderförmigen Schalungskörpers hergestellt werden, während durch unterschiedlich dicke Schalungshölzer die Wandstärke
des Baufertigteils unterschiedlich gewählt werden kann. Die äußeren Wandschalungen werden mit den Stellhölzern und/oder
mit dem quaderförmigen Schalungskörper in beliebiger Weise
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lösbar verbunden· Ggf. können die Abstellhölzer aber auch schon an den Wimdschalungen befestigt sein· Das gleiche gilt
auch bezüglich etwaiger Aussparungsschalungen, wenn beispielsweise die Öffnungen für Türen, fenster und d¥rgleicTäen~
in den Seitenwänden eingegossen werden sollen.
Es versteht sich, daß der quaderförmige Schalungskörper
naturgemäß dicht mit dem Unt&rgrund verbunden sein muß·
!"'alls gewünscht, kann der quaderförroige Schalungskörper
jedoch auch an seiner Unterseite seitlich auskragende Vorsprünge aufweisen, die sodann mit den beiden seitlichen
Schalungswänden abdichtend zusammenwirken.
Zum Entfernen eines erhärteten Fertigteils (Halbzelle) ist es lediglich erforderlich, die beiden Wandschalungen abzunehmen,
worauf sodann das Fertigteil vom Schalungsköiper, an dem die Abstellhölzer im Regelfall befestigt sind, entfernt
werden kann. Sodann wird die Wandschalung wieder am quaderförmigen Schalungskörper und den Abstellhölzern befestigt,
worauf die eine Gußform bildende Verschalungsvorrichtung zum Gießen des nächsten Fertigteile bereit ist.
Anstelle von Abstellhölzern können naturgemäß auch Abstellungen aus einem beliebigen anderen Werkstoff als Holz benutzt werden.
Claims (2)
1. Baufertigteil, aus gegossenen mineralischen Baustoffen,
insbesondere aus Beton, bei dem mehrere einstückig miteinander verbundene und zueinander senkrechte Wände
vorgesehen sind, gekennzeichnet durch drei in einer Ecke zusammenstoßende und somit eine
Halbzelle bildende Wände (1, 2), von denen die eine (1) Decke oder Boden ist, während die beiden anderen (2)
Seitenwände bilden^'
2. Baufertigteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit einem benachbarten Baufertigteil
mindestens ein schulterförmiges Auflager (3) und/oder mehrere miteinander zusammenarbeitende Vorsprünge (5)
und Einschnitte (6) an der Decke (1) und/oder an den Seitenwänden (2) vorgesehen sind..
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7337568U true DE7337568U (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=1298091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7337568U Expired DE7337568U (de) | Baufertigteil aus gegossenen mineralischen Baustoffen, insbesondere aus Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7337568U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141976A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-27 | 8580 Bayreuth Werner Zapf vorm. Adam Zapf | "raumzelle, insbesondere fertiggarage, tragtisch fuer raumzellen, insbesondere fertiggaragen, und angepasste raumzelle" |
DE4022184A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-31 | Heinrich B Frisch | Fahrradgarage |
DE102008055976A1 (de) * | 2008-11-05 | 2010-05-12 | Rolf Kaiser | Raumzelle |
-
0
- DE DE7337568U patent/DE7337568U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141976A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-27 | 8580 Bayreuth Werner Zapf vorm. Adam Zapf | "raumzelle, insbesondere fertiggarage, tragtisch fuer raumzellen, insbesondere fertiggaragen, und angepasste raumzelle" |
DE4022184A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-31 | Heinrich B Frisch | Fahrradgarage |
DE102008055976A1 (de) * | 2008-11-05 | 2010-05-12 | Rolf Kaiser | Raumzelle |
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