DE1250998B - - Google Patents

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DE1250998B
DE1250998B DENDAT1250998D DE1250998DA DE1250998B DE 1250998 B DE1250998 B DE 1250998B DE NDAT1250998 D DENDAT1250998 D DE NDAT1250998D DE 1250998D A DE1250998D A DE 1250998DA DE 1250998 B DE1250998 B DE 1250998B
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DE
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

DEUTSCHES 4MfTW> PATENTAMT
Deutsche Kl.: 37 a -1/00 AUSLEGESCHRIFT »—= 12»»· Aktenzeichen: D 45224 V/37 a
j[ 250 998 Anmeldetag: 19.August 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Gebäude aus Fertigteilen unter Verwendung von geschoßhohen Winkeltragstützen, zwischen die vorgefertigte Wandteile ohne tragende Funktion eingesetzt sind.
Derartige Gebäude sind an sich bekannt. Sie ermöglichen ein rationelleres Bauen im Vergleich mit der klassischen Bauweise. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn der Bauherr das Gebäude in seiner inneren und äußeren Gliederung variieren will. Solche Wünsche des Bauherrn werden vor allem, wenn auch nicht ausschließlich, im Wohnungsbau geltend gemacht. DerVerwirklichung dieser Wünsche steht bei den bekannten Gebäuden entgegen, daß die Winkeltragstützen innerhalb des Gebäudegrundrisses an einen bestimmten Ort gebunden sind. Dadurch ist eine weitgehend beliebige Anordnung der das Gebäude bildenden Elemente zueinander ausgeschlossen.
Daneben ist es bekannt, Deckenplatten mit sich rechtwinklig kreuzenden Stegen an ihrer Oberseite im Rahmen der Fertigbauweise zu verwenden. Das schließt aber auch bei derartigen Gebäuden nicht die Notwendigkeit aus, die Tragstützen innerhalb des Gebäudegrundrisses an einem durch die Konstruktion und die Abmessungen der Decke gebundenen Ort anzubringen, wodurch auch bei diesem Vorschlage die gewünschte Variationsmöglichkeit nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebäude aus Fertigteilen mit gegenüber den vorbekannten Gebäuden dieser Art weitergehender Variationsmöglichkeit der Anordnung der es bildenden Bauelemente zu schaffen, bei dem vor allem erreicht wird, daß die Winkeltragstützen innerhalb des Gebäudegrundrisses nicht an einen bestimmten Ort gebunden sind.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich die Sonderwünsche der Bauherren vorwiegend auf die Anordnung von Fenstern und Türen, die Lage von Zwischenwänden bei der Gestaltung der Räume und auf die Materialauswahl für die Außenfronten des Bauwerks erstrecken. Die Geschoßhöhe und die Gestaltung der tragenden Boden- und Deckenplatten werden dagegen in aller Regel nicht von den Bauwünschen des Bauherrn, sondern vorwiegend durch bautechnische Überlegungen bestimmt.
Das von der Erfindung geschaffene Gebäude aus Fertigteilen löst die obige Aufgabe durch mindestens eine großflächige Geschoßplatte, die einseitig oder beiderseits vorstehende, rechtwinklig zueinander angeordnete Tragstege aufweist und durch mit den Tragstegen an deren Durchdringungsstellen verbun-
Gebäude aus Fertigteilen
Anmelder:
C. Deilmann Bergbau G. m. b. H., Bentheim
Als Erfinder benannt: Hans-Carl Deilmann, Bentheim
ίο
dene Winkeltragstützen mit ungleichlangen Schenkeln. Bei diesem Gebäude kann durch bloße Orien- tierung der verschieden langen Schenkel der im Schnitt L-förmigen Winkeltragstützen zu den sich kreuzenden Tragstegen der Geschoßplatte die unterschiedliche Stellung der Wandelemente zu den Ecken des Gebäudes einerseits und im Falle von Innen-
ao wänden des Gebäudes zu den Außenwänden andererseits erreicht werden, wobei die Winkeltragstützen infolge der angegebenen Deckenkonstruktion innerhalb des Gebäudes weitgehend hinsichtlich ihres Aufstellungsortes variiert werden können. Es sind auf den Eckpunkten der Geschoßplatte zwei und auf den Durchdringungspunkten der innerhalb der äußeren Umgrenzung liegenden Tragstege vier verschiedene Aufstellungsmöglichkeiten für die Winkeltragstützen gegeben. Dadurch ist es möglich, Fenster- und Tür öffnungen der Außen- und der Innenwände im Bau werk an wählbaren Stellen anzuordnen und Einzelwünsche zu berücksichtigen.
Werden die Winkeltragstützen innerhalb des Gebäudegrundrisses angeordnet, so besteht die Möglich- keit, Loggien und umlaufende Balkone od. dgl. zu bilden.
Die in Gebäuden gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangende großflächige Geschoßplatte, die entweder an beiden oder nur an einer Seite mit den Tragstegen versehen ist, erscheint äußerlich als waffelartige Bauplatte. Zwischen den Tragstegen befinden sich von diesen umschlossene Kassetten. Das ergibt die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Gebäude noch rationeller dadurch zu gestalten, daß man für die Kassetten der Geschoßplatte vorgefertigte Dekken- bzw. Bodenabdeckplatten mit gebrauchsfertiger Oberfläche vorsieht. Die Abdeckplatten verschließen die kassettenförmigen Hohlräume, wodurch sich eine Konstruktion von hoher Wärmedämmung ergibt.
Diese Eigenschaft der Geschoßplatten läßt sich noch weiter dadurch verbessern, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen die < Abdeck-
"09 649/74
platten und die Tragstege zur Wärme- und/oder Schalldämmung Isolierstreifen eingelegt werden.
Bei Verwendung von nur einseitig mit Stegen versehenen Geschoßplatten können zwei Geschoßplatten unter Einfügung einer Wärme- und/oder schalldämmenden Zwischenlage mit ihren glatten Seiten aufeinandergelegt zusammengeschlossen werden. Bei dieser Konstruktion, die zu beiderseits der tragenden Geschoßplatte gebildeten kassettenförmigen Hohlräumen führt, ist naturgemäß die Wärme- und Schalldämmung besonders wirkungsvoll.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß ein Gebäude errichtet werden kann, bei dem mit Stegen versehene Geschoßplatten mit Winkeltragstützen auf besonders einfache Weise zu einem schubsteifen Bauwerk verbunden werden können. Dies erfordert im Gegensatz zu den vorbekannten Konstruktionen nicht, daß die Winkeltragstützen innerhalb des Gebäudegrundrisses an einen bestimmten Ort gebunden sind. Es ist vielmehr die Möglichkeit geschaffen, mit den wenigen Fertigteilen, die für ein Gebäude gemäß der Erfindung erforderlich sind, ganz verschiedene Gebäude je nach Zweckbestimmung zu errichten. Tatsächlich lassen sich nach der Erfindung Skelette für Bungalows ebenso wie mehrstöckige Wohnhäuser und auch Industriebauten verwirklichen. Das erfolgt mit praktisch nur zwei Bauelementen, so daß das erfindungsgemäße System auch über größere Entfernungen konkurrenzfähig ist, obwohl es die Möglichkeit bietet, die endgültige Ausgestaltung beispielsweise von ein- oder mehrstöckigen Wohnbauten, aber auch von Industriebauten nach den speziellen Wünschen des Bauherrn mit einem örtlichen Bauunternehmer abzustimmen.
Dies schließt natürlich nicht aus, daß die Bauelemente eines Gebäudes nach der Erfindung bei Großbaustellen auch in Feldfabriken hergestellt werden können.
Andererseits ermöglicht die Erfindung auch den Transport der bereits mit den Winkeltragstützen zusammengebauten Geschoßplatten als größere Einheiten sowie deren Herstellung. Das empfiehlt sich im allgemeinen dann, wenn die Geschoßhöhe weniger als drei Meter beträgt, wobei dann zwei Geschoßplatten mit ihren Winkeltragstützen im montierten Zustand transportiert werden können.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren in den Zeichnungen, die schematisch die Erfindung verdeutlichen, weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine großflächige Geschoßplatte des erfindungsgemäßen Gebäudes,
F i g. 2 und 3 die Orientierungsmöglichkeit von in dem Gebäude verwendeten ungleichschenkligen Winkeltragstützen mit einer der Geschoßhöhe entsprechenden Länge, zwischen die vorzugsweise vorgefertigte Wände ohne tragende Funktion einsetzbar sind,
F i g. 4 bis 7 die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der Winkeltragstützen an den Kreuzungspunkten von Tragstegen innerhalb der äußeren Umgrenzung der Geschoßplatte und
F i g. 8 und 9 die Geschoßplatte im Schnitt bzw. in perspektivischer Darstellung.
In F i g. 1 ist eine großflächige Geschoßplatte, die als* Decken- bzw. Bodenplatte in einem Bauwerk dienen kann, dargestellt. Sie besteht aus einer stahlarmierten Grundplatte mit rechtwinklig zueinander
angeordneten, stahlarmierten Tragstegen 1 und 2, so daß eine einseitig offene waffelförmige oder kassettenförmige Platte entsteht, die zweckmäßig in einer Spezialform in einem Stück gegossen wird. Die Kassetten haben gemäß dem Ausführungsbeispiel unterschiedliche Größe und werden von den sich durchdringenden Stegen 1 und 2 seitlich begrenzt.
Zu einem Gebäude gehören, wie die F i g. 2 bis 7 erkennen lassen, ferner im Querschnitt L-förmige
ίο Winkeltragstützen, die ungleichlange Schenkel aufweisen. Die Tragstützen lassen sich auf den Eckpunkten der Geschoßplatte, die durch Kreise markiert sind, bzw. auf den Durchdringungspunkten innerhalb der Umgrenzung der Geschoßplatte oder
x5 aber außerhalb der Eckpunkte der Geschoßplatte an den durch Vierecke bezeichneten Stellen mit den Tragstegen 1 bzw. 2 zu einem schubsteifen Gerüst verbinden. Die L-förmigen Winkeltragstützen haben eine der Geschoßhöhe entsprechende Länge und
so sind, bedingt durch ihren Querschnitt, sehr biegesteife, aus Stahlbeton oder Stahl gefertigte Stützelemente. Durch eine mechanisierte Fertigung der Geschoßplatten und Tragstützen kann eine hohe Maßhaltigkeit im Längenmaß und an den Verbindungsflächen eingehalten werden. Die Stützen werden mit speziellen Spannelementen mit den Geschoßplatten verbunden. In diesen statisch tragenden Baukörper werden dann vorzugsweise vorgefertigte Wandelemente ohne tragende Funktion eingesetzt.
Solche Wandelemente können aus bekannten Leichtbauplatten oder Leichtbausteinen gefertigt sein.
Wie die F i g. 2 bis 7 erkennen lassen, können die Winkeltragstützen an den durch Kreise bezeichneten Eckpunkten der Geschoßplatten in zwei möglichen Stellungen ihrer Schenkel angeordnet werden, während auf den durch Vierecke bezeichneten Kreuzungspunkten der Stege eine vierfach verschiedene Aufstellung möglich ist. Dadurch ist es möglich, die Wandelemente mit glatten Flächen weitgehend beliebig anzuordnen und die Fenster- bzw. Türöffnungen an eine vom Bauherrn gewünschte Stelle zu legen.
Werden die L-förmigen Winkeltragstützen nicht auf die äußeren, die Umgrenzung der Geschoßplatte bildenden Stege aufgesetzt, sondern auf eine innere Steglinie zurückgesetzt, so ergibt sich eine überkragende Decke, durch die ein nach außen offener Raum in Form einer Loggia oder eines Balkons gebildet werden kann.
Die Winkeltragstützen und die ein waffeiförmiges Aussehen aufweisenden Geschoßplatten sind konstruktiv so aufeinander abgestimmt, daß sie ein hochwertiges Grundgerüst des Bauwerkes ergeben, das sich als Industriebau bzw. als Wohnhaus nach Einfügen der Wände in Leichtbauweise vervollständigen läßt. Selbstverständlich ist es möglich, Geschoßplatten mit den zugehörigen Winkeltragstützen im bereits montierten Zustand zu transportieren, wenn die Geschoßhöhe weniger als drei Meter ausmacht.
In F i g. 8 ist dargestellt, daß die durch den Verlauf der beschriebenen Stege in der Geschoßplatte entstehenden kassettenförmigen Hohlräume durch mit gebrauchsfertiger Oberfläche versehene Deckenbzw. Bodenabdeckplatten 4 abgedeckt werden können.
Wenn die Geschoßplatte in Abweichung von dem in den F i g. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel beiderseits mit Stegen versehen ist, bilden sich

Claims (4)

auch beiderseits der Geschoßplatte kassettenförmige Hohlräume, die durch untergehängte Deckenabdeckplatten und aufgesetzte Bodenabdeckplatten ein außerordentlich hohes Maß an Wärme und/oder Schalldämmung aufweist. Die Dämmwirkung läßt sich noch verbessern, wenn zwischen die Abdeckplatten und die Tragstege zur Wärme- und/oder Schalldämmung dienende Isolierstreifen eingelegt werden. Wenn die Geschoßplatten nur einseitig mit Trag-Stegen versehen sind, lassen sich zwei Geschoßplatten zusammenfassen, indem sie mit ihren nicht mit Tragstegen versehenen Außenseiten aufeinandergelegt werden. Vorzugsweise legt man dann zwischen die Geschoßplatten eine Wärme- und/oder schalldämmende Zwischenlage ein. Patentansprüche:
1. Gebäude aus Fertigteilen unter Verwendung von geschoßhohen Winkeltragstützen, zwischen die vorgefertigte Wandteile ohne tragende Funktion eingesetzt sind, gekennzeichnet durch mindestens eine großflächige Geschoßplatte, die einseitig oder beiderseits vorstehende,
rechtwinklig zueinander angeordnete Tragstege aufweist, und durch mit den Tragstegen an deren Durchdringungsstellen verbundene Winkeltragstützen mit ungleichlangen Schenkeln.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für von den Tragstegen umschlossene Kassetten der Geschoßplatte vorgefertigte Decken- bzw. Bodenabdeckplatten mit gebrauchsfertiger Oberfläche vorgesehen sind.
3. Gebäude nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen die Abdeckplatten und die Tragstege zur Wärme- und/oder Schalldämpfung einzulegende Isolierstreifen.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei mit ihren glatten Seiten aufeinandergelegte Geschoßplatten einzufügende wärme- und/oder schalldämmende Zwischenlage.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 803 129; österreichische Patentschrift Nr. 195 611; französische Patentschrift Nr. 1 353 464.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 649/74 9.67 -Q Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250998D Pending DE1250998B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1250998B true DE1250998B (de) 1967-09-28

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DENDAT1250998D Pending DE1250998B (de)

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DE (1) DE1250998B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456182A1 (fr) * 1979-05-09 1980-12-05 Iconomou Constantin Elements de structure destines notamment a la construction de dallages et de plafonds
WO1991002859A1 (en) * 1989-08-23 1991-03-07 Anton Jan Roeterdink Building method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456182A1 (fr) * 1979-05-09 1980-12-05 Iconomou Constantin Elements de structure destines notamment a la construction de dallages et de plafonds
WO1991002859A1 (en) * 1989-08-23 1991-03-07 Anton Jan Roeterdink Building method

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