DE69101684T2 - Selbsttragendes Leichtbauwandelement. - Google Patents
Selbsttragendes Leichtbauwandelement.Info
- Publication number
- DE69101684T2 DE69101684T2 DE1991601684 DE69101684T DE69101684T2 DE 69101684 T2 DE69101684 T2 DE 69101684T2 DE 1991601684 DE1991601684 DE 1991601684 DE 69101684 T DE69101684 T DE 69101684T DE 69101684 T2 DE69101684 T2 DE 69101684T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- gypsum
- element according
- central opening
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 claims description 12
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 10
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 claims description 3
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 21
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 3
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 239000004794 expanded polystyrene Substances 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 description 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 1
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 description 1
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 1
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/26—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
- E04C2/284—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
- E04C2/288—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Leichtbauwandelement in Quaderform.
- Das Innere eines Gebäudes weist zahlreiche Wände zur Trennung von Zimmern oder zur Verdopplung von Wänden des Gebäudes auf. Üblicherweise werden die Zwischenwände mit Hilfe von selbsttragenden Elementen auf Gipsbasis ausgeführt. Die selbsttragenden Elemente sind in Form von quaderförmigen Platten ausgeführt, welche mit Falzorganen auf ihrem Umfang derart versehen sind, daß sie mit anderen selbsttragenden Elementen verschachtelt werden können, um so eine Wand zu bilden.
- Allgemein sind die Zwischenwände nicht dazu bestimmt, bedeutende Lasten zu tragen, im Gegensatz zu den tragenden Mauern des Gebäudes. Die selbsttragenden Elemente, auch Wandplatten genannt, müssen eine Dicke und ein Gewicht in einem vernünftigen Maß aufweisen, um ihre Herstellung, ihren Transport, ihre Handhabung und ihren Zusammenbau zu ermöglichen. Das Gewichtkriterium für eine vorgegebene Dicke der Platte ist deshalb sehr wichtig.
- Man kennt Wabenplatten und poröse Leichtbauplatten oder solche, welche in dem Material verteilte porige Zusatzstoffe enthalten. Obwohl sie im Vergleich zu den Vollmaterialplatten auf Gipsbasis anscheinend schwache Volumenmassen enthalten, weisen diese Leichtbauplatten oder Wabenplatten ausreichende mechanische Eigenschaften auf, insbesondere im Hinblick auf die französische Norm NF-72301 bzw. die in Vorbereitung befindliche Norm. Jedoch ermöglicht es eine auf der Grundlage von Wabenplatten oder Leichtbauplatten errichtete Wand in vielen Fällen nicht, eine ausreichende thermische Isolation zu erhalten.
- Aus der französischen Patentanmeldung 2 597 904 ist weiterhin ein in Plattenform ausgeführtes Isolations- und Wandelement bekannt, welches von einem Kern aus Isoliermaterial gebildet ist, der in Schichtbauweise zwischen zwei Gipswänden angeordnet ist. Das Isoliermaterial, welches das Herz der Platte bildet, besteht aus leichten Materialien, wie expandiertem Polystyren, gespritztem Polystyren, Glaswolle, Steinwolle, Polyurethanschaum, Formophenolschaum, Polyvinylchlorid und Kork. Die auf diese Weise hergestellten Platten in Quaderform besitzen Gipsbrücken, welche die beiden Wände der Platte in den vier Ecken und in der Mitte der beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte mit Hilfe von entsprechenden Ausnehmungen des zentralen isolierenden Kerns verbinden.
- Diese mit einem Kern versehenen Platten bieten den Vorteil, daß sie eine Volumenmasse haben, die geringer erscheint als die der oben beschriebenen Wabenplatten oder Leichtbauplatten auf Gipsbasis. Außerdem haben sie den Vorteil, thermische Isolationseigenschaften aufzuweisen, die besser sind als die der herkömmlichen Platten. Jedoch sind die bekannten, mit einem Kern versehenen Platten sehr bruchempfindlich, und sie genügen nicht den Anforderungen der Norm NF-72301, was ihre mechanische Festigkeit betrifft.
- Tatsächlich sind die Elastizitätsmodule des zentralen isolierenden Kerns und der Gipswände sehr voneinander verschieden, was die Bruchempfindlichkeit dieser Platten und die Rißbildung, ja selbst den durch die Handhabung und den Transport hervorgerufenen Bruch der Gipsplatten erklärt, weil diese Platten nur schwer den Biegespannungen und den Flächendruckspannungen widerstehen.
- Nach den Versuchen zum mechanischen Widerstand, die von der Anmelderin durchgeführt wurden, verbessert außerdem die das Vorhandensein von Gipsbrücken an den Ecken und in der Mitte der Seiten der Platte die mechanische Biegespannungsfestigkeit nicht gegenüber einer mit Kern versehenen Platte ohne Gipsbrücke zwischen den beiden Gipswänden. Das Ergebnis dieser Versuche demonstriert die Wirkungslosigkeit der Gipsbrücken an den Seiten und den Ecken der Platten, welche bisher als bedeutende Verstärkung hinsichtlich der mechanischen Festigkeit betrachtet wurden.
- Vom praktischen Standpunkt aus weist andererseits die Verstärkung der Ecken der mit Kern versehenen Platten mit Gipsbrücken den Nachteil auf, daß sie die Platte im Verlauf der Handhabung und des Transports brüchig macht, was eine Palettierung dieser Platten in senkrechter Position erforderlich macht. Die vertikale Palettierung verursacht Mehrkosten gegenüber einer herkömmlichen klassischen Palettierung und begünstigt außerdem das Herabfallen von Platten beim Auspacken auf der Baustelle, wenn die Palette nicht auf einer vollkommen ebenen Oberfläche steht.
- Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der herkömmlichen Leichtbauelemente mit Kern zu beheben, indem ein Leichtbauelement mit Kern geschaffen wird, welches gute Isolationseigenschaften mit verbesserten und zuverlässigen mechanischen Eigenschaften aufweist.
- Das selbsttragende Leichtbauwandelement nach der Erfindung besitzt eine Quaderform mit einem Kern aus leichtem Material in Form einer Platte, die in Schichtbauweise zwischen zwei Gipswänden angeordnet ist, die miteinander über Gipsbrücken durch Aussparungen des Kerns hindurch verbunden sind. Erfindungsgemäß weist der Kern mindestens einen langgestreckten, zu einer der Seiten des Quaderelementes parallelen, zentralen Durchbruch auf. Die beiden Gipswände sind so mindestens teilweise mittels einer zentralen Gipsbrücke miteinander verbunden, welche den zentralen Durchbruch des Kerns durchsetzt. Vorzugsweise sind die beiden Enden des zentralen, langgestreckten Durchbruchs des Kerns verbreitert, um es der zentralen Gipsbrücke zu ermöglichen, zwei Pfeiler zu besitzen.
- Gemäß den Versuchen, die entsprechend der französischen Norm NF-72301 durchgeführt wurden, weist das mit einem Kern versehene Element nach der Erfindung mechanische Eigenschaften auf, welche gegenüber den herkömmlichen Elementen mit Kern beträchtlich verbessert sind, insbesondere hinsichtlich der Längsbiegebeanspruchung senkrecht zur zentralen langgestreckten Brücke des Elementes und hinsichtlich der Flächendruckbelastung des Elementes.
- Die Erfindung wird besser verständlich beim Studium der detaillierten Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen, die keineswegs eine Beschränkung darstellen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Vorderansicht des Kerns in Leichtbauweise nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 2 eine Vorderansicht des Kerns in Leichtbauweise nach einer zweiten Ausführungs£orm der Erfindung, und
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Leichtbauelementes entsprechend Fig. 2, wobei lediglich der Kern in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
- Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht der Kern 1 aus einem leichten und isolierenden Material, vorzugsweise in Form einer quaderförmigen Platte, deren große Seiten vertikal angeordnet sind. Das den zentralen Kern 1 bildende leichte Material kann aus den Materialien gewählt werden, die für die herkömmlichen, mit Kern versehenen Platten benutzt werden, wie etwa expandiertes bzw. poriges Polystyren. Der zentrale Kern 1 weist eine Nut 2 auf seiner Oberseite auf. Das Vorhandensein dieser Nut 2 ermöglicht eine bequeme nachträgliche Verdickung der entsprechenden Rippe aus Gips, und sie gewährleistet überdies eine gute Haltbarkeit und Festigkeit dieser Rippe aus Gips nach der Trocknung. Der zentrale Kern 1 weist außerdem eine Rippe 3 auf einer vertikalen Seite auf, deren Höhe um die Hälfte gegenüber der normalen Höhe reduziert ist, um letztlich eine schützende Überdeckung aus Gips zu erhalten. Die beiden anderen Seiten des zentralen Kerns 1 weisen Nuten 4 und 5 auf. Der Kern 1 ist mit einem langgestreckten zentralen Durchbruch 6 versehen, welcher vertikal angeordnet ist und die Dicke des Kerns durchsetzt. Das obere und das untere Ende 7 bzw. 8 des zentralen, langgestreckten Durchbruchs 6 sind verbreitert und abgerundet, und sie sind jeweils in der Nähe der oberen bzw. der unteren Seite des Kerns gelegen.
- Das Vorhandensein der verbreiterten Enden 7 und 8 hat hauptsächlich den Zweck, dann, wenn einmal die Platten für den Transport flach aufeinander gelagert werden. eine Kontinuität der Druckbelastungen aufgrund des Gewichtes der Elemente in zwei fachgerecht angeordneten Positionen bezüglich der rechtwinkeligen Oberfläche der Platte zu bewirken. Der zentrale längliche Durchbruch 6 kann parallel zu einer der Seiten des quaderförmigen Elementes liegen. Der längliche zentrale Durchbruch 6 kann auch andere Formen aufweisen, beispielsweise in Form von zwei oder mehr parallelen länglichen Durchbrüchen, er kann annähernd horizontale Arme besitzen oder auch in Form eines Kreuzes geformt sein, dessen Arme praktisch diagonal verlaufen.
- Der zentrale Kern gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 darin, daß er mehrere Aussparungen auf drei Seiten besitzt. Die beiden zu dem länglichen zentralen Durchbruch 6 parallelen Seiten besitzen jeweils zwei Aussparungen 9a, 9b bzw. 10a und 10b. Diese Aussparungen weisen eine Tiefe auf, die größer ist als die der entsprechenden Rippe 3 bzw. der Nut 5, und sie liegen im Abstand zu den Ecken, um Bruchprobleme zu vermeiden, wie sie bei herkömmlichen Platten mit Kern beobachtet wurden. Die untere Seite des Kerns besitzt außerdem zwei Ausnehmungen 11a und 11b, die zu den unteren Ecken beabstandet sind und eine größere Tiefe als die entsprechende Nut 4 aufweisen. Die obere Seite des Kerns 1 besitzt keine Aussparung. Das Vorhandensein der Seitenaussparungen 9a, 9b, 10a, 10b, 11a und 11b an dem zentralen Kern 1 hat den Hauptzweck, entsprechende Gipsbrücken zu schaffen, um die mechanischen Eigenschaften der kernbestückten Leichtbauelemente im Verlauf ihres Transports während der Herstellung zu verbessern.
- Fig. 3 zeigt in perspektivischer ansicht den zentralen Kern in ausgezogenen Linien, ergänzt mit den gestrichelt dargestellten Gipswänden, wobei die Gesamtanordnung das selbsttragende Leichtbauelement bzw. die kernbestückte Platte bildet. Der Kern 1 ist in Schichtbauweise zwischen zwei Gipsplatten 12 und 13 angeordnet, welche die gleichen Abmessungen wie die großen Oberflächen des Kerns 1 besitzen, sieht man einmal von der Rippe 3 und den Nuten 2, 4 und 5 der Seiten des Kerns ab. Die Gipswände 12 und 13 sind untereinander über die Gipsbrücken verbunden, welche den länglichen zentralen Durchbruch 6 und die Seitenausnehmungen 9a und 9b bzw. 10a und 10b sowie 11a und 11b des Kerns 1 durchsetzen. Die den Seitenausnehmungen des Kerns 1 entsprechenden Gipsbrücken weisen äußere Formen auf, welche die Formkontinuität der Falzorgane des kernbestückten Leichtbauelementes gewährleisten.
Claims (10)
1. Selbsttragendes Leichtbauwandelement in Quaderform
mit einem Kern (1) aus leichtem Material in Form
einer Platte, die in Schichtbauweise zwischen zwei
Gipswänden (12, 13) angeordnet ist, die miteinander
über Gipsbrücken durch Aussparungen des Kerns
hindurch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (1) mindestens einen langgestreckten, zu
einer der Seiten des Quaderelementes parallelen,
zentralen Durchbruch (6) aufweist und daß die
beiden Gipswände (12, 13) zumindest teilweise mittels
einer zentralen Gipsbrücke miteinander verbunden
sind, welche den zentralen Durchbruch des Kerns
durchsetzt.
2. Selbsttragendes Leichtbauwandelement in Quaderform
mit einem Kern (1) aus leichtem Material in Form
einer Platte, die in Schichtbauweise zwischen zwei
Gipswänden (12, 13) angeordnet ist, die miteinander
über Gipsbrücken durch Aussparungen des Kerns
hindurch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (1) einen langgestreckten zentralen
Durchbruch in Form eines Kreuzes aufweist, dessen Arme
annähernd mit den Diagonalen des Quaderelementes
übereinstimmen, und daß die beiden Gipswände (12,
13) zumindest teilweise mittels einer zentralen
Gipsbrücke miteinander verbunden sind, welche den
zentralen Durchbruch des Kerns durchsetzt.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (7, 8) des langgestreckten
zentralen Durchbruchs (6) des Kerns abschnittweise
verbreitert sind.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (7, 8) des langgestreckten zentralen
Durchbruchs abgerundet sind.
5. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern Aussparungen
(9a, 9b, 10a, 10b) an zwei gegenüberliegenden
Seiten und mit Abstand zu den Ecken des Kerns
aufweist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern zwei Aussparungen (11a, 11b) an einer
dritten Seite aufweist, die zu den zwei genannten,
gegenüberliegenden Seiten senkrecht verläuft.
7. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern an einer Seite
eine Rippe (3) und an den anderen Seiten jeweils
Nuten (2, 4, 5) aufweist.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (3) des Kerns eine Höhe aufweist, die
geringer ist als die endgültige Höhe der
entsprechenden Rippe des Elementes.
9. Element nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der Nuten (2) des Kerns, welche
zu der Rippe (3) des Kerns benachbart ist, ein
Profil aufweist, welches zu dem der beiden anderen
Nuten (4, 5) unterschiedlich ist.
10. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Rippen an zwei
aneinandergrenzenden Seiten und zwei Nuten (4, 5)
an den beiden übrigen Seiten aufweist, wobei die
Höhe einer jeden Rippe gleich ist der Tiefe der
entsprechenden, an der gegenüberliegenden Seite des
Elementes gelegenen Nut.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9010892A FR2666364B1 (fr) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | Element allege autoportant pour cloisons. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69101684D1 DE69101684D1 (de) | 1994-05-19 |
DE69101684T2 true DE69101684T2 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=9400004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1991601684 Expired - Lifetime DE69101684T2 (de) | 1990-08-31 | 1991-08-29 | Selbsttragendes Leichtbauwandelement. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0474543B1 (de) |
DE (1) | DE69101684T2 (de) |
ES (1) | ES2053296T3 (de) |
FR (1) | FR2666364B1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1448714A (en) * | 1973-10-12 | 1976-09-08 | Bekaert Sa Nv | Construction panels |
FR2597904B1 (fr) * | 1986-04-24 | 1992-01-10 | Pre Ma Co | Element d'isolation et de cloisonnement |
-
1990
- 1990-08-31 FR FR9010892A patent/FR2666364B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-08-29 ES ES91402330T patent/ES2053296T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-08-29 DE DE1991601684 patent/DE69101684T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-08-29 EP EP19910402330 patent/EP0474543B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0474543A1 (de) | 1992-03-11 |
FR2666364A1 (fr) | 1992-03-06 |
ES2053296T3 (es) | 1994-07-16 |
EP0474543B1 (de) | 1994-04-13 |
FR2666364B1 (fr) | 1992-11-20 |
DE69101684D1 (de) | 1994-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3005402C2 (de) | Isolierendes Verbandsmauerwerk | |
DE3413305A1 (de) | Fertigteil fuer eine wand oder decke | |
DE1194551B (de) | Aus Fertigteilen zusammengefuegte Wandkonstruktion | |
DE2756337C3 (de) | Bauelementensatz zur Herstellung von selbst-tragenden Gebäuden aus vorgefertigten Beton-Bauelementen | |
DE69101684T2 (de) | Selbsttragendes Leichtbauwandelement. | |
DE905060C (de) | Verfahren zur Errichtung von Bauten aus Strohlehmmasse u. dgl. | |
DE2608848B2 (de) | Wandelement aus Kalksandsteinen | |
DE805555C (de) | Hohlblockstein | |
EP0882849A2 (de) | Bauelement für Gebäudewände | |
DE2320750A1 (de) | Isolierbaustein und aus den steinen hergestellter verband | |
DE805709C (de) | Selbsttragende Leichtbauplatte | |
DE962469C (de) | Auf dem Wuerfelsystem aufgebauter Baustein | |
DE3704444A1 (de) | Verfahren zum hochziehen von mauern und bausatz zum durchfuehren des verfahrens | |
DE803944C (de) | Bauelement, insbesondere Wand- und Deckentafel | |
DE1659228C3 (de) | Raumzelle | |
DE1609719C3 (de) | Aus vorfabrizierten einstückigen Wandelementen aufgebauter Wandbaukörper | |
DE838948C (de) | Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Waenden, Decken u. dgl., aus Leichtbeton | |
DE824551C (de) | Herstellung von Bauwerkswaenden | |
DE19739402C2 (de) | Gebäudeecke für ein Haus in Holzbauweise | |
DE2065437A1 (de) | Wohnbauwerk mit mehreren aneinander angrenzenden, aus vorgefertigten raumzellen bestehenden einzelwohnbauwerken | |
AT367496B (de) | Wandelement fuer fertigteilbauten | |
DE938987C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl. | |
DE2342883C3 (de) | Außenwandkonstruktion aus Großtafelelementen | |
DE827112C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebaeuden aus vorgefertigten Bauteilen | |
DE3200209C1 (de) | Hochbauwerk, insbesondere für Wohnbauten, Verwaltungsgebäude o.ä. in Schottenbauweise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLACOPLATRE, SURESNES, FR |