DE9416463U1 - Verkehrssicherungsvorrichtung - Google Patents

Verkehrssicherungsvorrichtung

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/086Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using plastic, rubber or synthetic materials
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like
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Description

Verkehrs s icherungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verkehrssicherungsvorrichtung, die z.B. auf Baustellen aufgestellt werden kann, um Fahrbahnen voneinander zu trennen oder eine sonstige Absperrung für Verkehrsflächen oder einen Träger für Verkehrs- oder Sichtzeichen zu bilden.
Bekannt sind Trennelemente oder Sichtzeichen, die aus gespritzten oder gegossenen Teilen aus Kunststoff bestehen und auf Straßen-Baustellen eingesetzt werden. Solche Artikel sind jedoch relativ teuer. Verkehrssicherungsvorrichtungen, die auf Baustellen eingesetzt werden, können erheblichen Beanspruchungen unterliegen und dabei leicht beschädigt werden oder zu Bruch gehen. Daher ist es zweckmäßig, wenn solche Verkehrssicherungsvorrichtungen einfach und kostengünstig hergestellt werden können.
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 23&Ogr;7 dopa d Telefax: (02 21) 13 42 97 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrs sicherungsvorrichtung zu schaffen, die diesen Anforderungen genügt und deren Herstellung ohne großen Aufwand möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Verkehrssicherungsvorrichtung besteht aus einem Profilkörper, der mit einem einfachen Strangpreßwerkzeug kostengünstig hergestellt werden kann. Der Profilkörper kann als Endlos-Strangpreßprofil gefertigt und dann in kleinere Teilstücke getrennt werden, die je nach Bedarfsfall auf Baustellen im Straßenbereich zur Verkehrssicherung aufgeklebt oder nur aufgestellt werden. Die Kanäle in mindestens einer Seitenwand dienen als Halterungen für Beschilderungselemente. Als Beschilderungselemente können handelsübliche Reflexperlen, Reflektoren oder auch beschichtete Metallstreifen verwendet werden, die an den Kanälen festgeklemmt werden. Auf diese Weise können unterschiedliche Beschilderungsmuster an dem Profilkörper angebracht werden. Es ist nicht erforderlich, das Schildmuster vorzufertigen und auf der Verkehrssicherungsvorrichtung anzubringen, sondern das Schildmuster kann unmittelbar auf der Verkehrssicherungsvorrichtung als Rasterbild erzeugt werden. Dabei ist eine praktisch unendlich große Beschilderungsvielfalt mit einfachen Mitteln möglich. Die Schilder müssen allerdings nicht notwendigerweise als Rasterbild hergestellt werden; es ist auch möglich, bereits vorgefertigte Schilder an dem Profilkörper anzubringen, sofern diese Schilder in die Kanäle
des Profilkörpers passende Noppen oder Halterungselemente aufweisen.
Der Profilkörper besteht vorzugsweise aus Kunststoff, Gummi oder aus einer Mischung, die als wesentlichen Bestandteil Recyclingmaterial von Autoreifen enthält. Er kann die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben, dessen Seitenwände zweckmäßigerweise nach innen konkav gewölbt sind, um das Abweisverhalten für schräg anfahrende Autoreifen zu verbessern.
Aus Stabilitätsgründen enthält der Profilkörper längslaufende Zwischenwände, die das Innere das Profilkörpers in Kammern unterteilen. Einzelne Kammern können zur Verbesserung des Standgewichts mit Beton ausgefüllt oder zur Verbesserung der Stabilität mit Kunststoff oder Schaumbeton ausgeschäumt sein. Ferner kann mindestens eine Kammer zum Hindurchstecken eines mehrere gleichartige Profilkörper verbindenden Stabes hohl sein. Auf diese Weise entstehen kraftschlüssige Längsverbindungen zwischen mehreren aneinandergesetzten Profilkörpern. Solche Profilkörper können als Leitelement zur Verkehrsführung auf Straßen-Baustellen eingesetzt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Verkehrssicherungsvorrichtung,
-A-
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt einer Seitenwand des Profilkörpers und
Fig. 3 eine Seitenansicht der mit Reflexperlen bestückten Verkehrssicherungsvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Profilkörper 10 besteht aus einem Strangprofil, das über seine gesamte Länge gleichbleibenden Querschnitt hat und im Strangpreßverfahren hergestellt werden kann. Der Profilkörper 10 weist eine Bodenfläche 11 und davon aufragende Seitenwände 12,13 auf. Die Bodenfläche 11 kann mit nachträglich angebrachten Lochungen 14 versehen sein, um den Profilkörper mit einem Kleber auf der Fahrbahn zu befestigen, z.B. einem Heißschmelzkleber oder einem Zweikomponentenkleber. Der Kleber, der auf die Fahrbahn aufgetragen worden ist, füllt dann die Lochungen 14 aus, so daß auch eine mechanische Verhakung des Profilkörpers erfolgt. Alternativ oder zusätzlich zu den Lochungen 14 können an der Unterseite der Bodenfläche 11 längslaufende Profilnuten 14a vorgesehen sein, in die Kleber eindringen kann, um eine Verhakung des Profilkörpers auf der Fahrbahnfläche zu ermöglichen. Die Profilnuten 14a..sind hier als hinterschnittene Profile (T-Profile) ausgebildet. In der Bodenfläche 11 können zahlreiche solcher Nuten über die gesamte Fläche verteilt angeordnet sein.
Von der Bodenfläche 11 ragen die Seitenwände 12,13 auf, wobei die Bodenfläche seitlich über die Seitenwände hinausragt und dort längslaufende Flansche 15 bildet. Die Seitenwände 12,13 bilden mit der Bodenfläche 11 die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks, des-
sen Höhe etwa das Ein- bis Zweifache der Breite der Bodenfläche beträgt. Die Höhe des Profilkörpers beträgt etwa 20-40 cm, vorzugsweise 30 cm. Die Seitenwände 12,13 sind nach innen gewölbt, d.h. konkav ausgebildet. Längs der Seitenwände 12,13 verlaufen Kanäle 16, die als hinterschnittene Kanäle mit T-förmigem oder schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Die Breite bzw. Höhe der Kanäle an der breitesten Stelle beträgt 5-15 mm, vorzugsweise 10 mm. Zwischen jeweils zwei Kanälen 16 befindet sich eine Nut 17 von rechteckförmigem Querschnitt. Der Abstand zweier benachbarter Kanäle 16 ist höchstens dreimal so groß wie die Breite eines Kanals. Es ist auch möglich, die Nuten 17 fortzulassen, so daß die Wandstärke in diesen Bereichen vergrößert ist.
Das Innere des Profilkörpers 10 ist generell hohl. Der Profilkörper weist aber zahlreiche Zwischenwände 18 auf, durch die das Querschnittsprofil in längslaufende Kammern unterteilt ist. Einige dieser Kammern 19 sind mit Beton ausgefüllt und andere Kammern 20 sind zur Erhöhung der Festigkeit mit Schaumstoff ausgefüllt. Wieder andere Kammern 21 sind leer. Durch die leeren Kammern 21 können Stäbe hindurchgesteckt werden, die benachbarte Profilkörper miteinander verbinden. Die Kammern 21 befinden sich in der Längsmittelebene des Profilkörpers 10 übereinander. Diese Kammern 21 haben hier kreisrunden Querschnitt, so daß Rundstäbe in sie eingesetzt werden können, mit denen die Seitenwände 12 und 13 bestückt werden können. Diese Beschilderungselemente 20 sind beispeilsweise Reflexperlen mit Halterungen, die in die Kanäle 16 hineingeschoben werden können. Durch geeignete Anordnung der Beschilderungsele-
mente 20 kann beispielsweise das in Fig. 3 dargestellte Verkehrszeichen 21 "links vorbeifahren" nach Art eines Rasterbildes hergestellt werden. Damit die Beschilderungselemente 20 sich in den Kanälen 16 nicht verschieben können, können sie punktuell festgeklebt werden. Alternativ ist es auch möglich, in die Kanäle 16 Klemmstücke einzubringen, die die Beschilderungselemente gegen Verschieben sichern.
Außer der Möglichkeit der Herstellung eines Rasterbildes besteht die Möglichkeit, vorgefertigte Verkehrszeichen oder Schilder zu verwenden, die in die Kanäle 16 passende Halterungen aufweisen. Dabei ist es nicht erforderlich, alle Kanäle 16 zu benutzen, sondern das Schild kann auch einige Kanäle überbrücken.

Claims (11)

ANSPRÜCHE
1. Verkehrssicherungsvorrichtung bestehend aus einem langgestreckten Profilkörper (10) mit über seine Länge gleichem Strangprofil, der eine Bodenfläche (11) und davon aufragende Seitenwände (12,13) aufweist, wobei mindestens eine Seitenwand (12,13) längslaufende Kanäle (16) als Halterungen für Beschilderungselemente (20) aufweist.
2. Verkehrssicherungsvorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Kanäle (16) einen hinterschnittenen Querschnitt aufweisen.
3. Verkehrssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (12,13) mindestens zehn Kanäle (16) vorgesehen sind.
4. Verkehrssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände der Kanäle (16) höchstens dreimal so groß sind wie die Kanalbreite.
5. Verkehrssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kanäle (16) 5-15 mm beträgt.
6. Verkehrssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Profilkörpers (10) etwa 20-40 cm beträgt.
7. Verkehrssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (10) die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
8. Verkehrssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12,13) des Profilkörpers (10) nach innen gewölbt sind.
9. Verkehrssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (10) durch längslaufende Zwischenwände (18) in Kammern (19,20,21) unterteilt ist.
10. Verkehrssicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Kammern (19,20) mit Füllmaterial gefüllt sind.
11. Verkehrssicherungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kammer (21) zum Hindurchstecken eines mehrere gleichartige Profilkörper (10) verbindenden Stabes leer ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29819687U1 (de) 1998-10-28 1998-12-24 Outimex Bautechnik GmbH, 10779 Berlin Ortsveränderliche Leiteinrichtung
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FR2880366A1 (fr) * 2004-12-30 2006-07-07 Rafael Galiana Element separateur amortisseur pour la realisation de barrieres de delimitation ou de protection
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