DE29701728U1 - Schachtsystem - Google Patents

Schachtsystem

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DE29701728U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F11/00Cesspools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

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Description

Schachtsystem
Die Erfindung geht aus von einem Schachtsystem nach der Gattung des Hauptanspruches. Ein derartiges Schaltsystem ist bekannt.
Solche bekannten Schachtsysteme werden üblicherweise aus Ortbeton oder aus Fertigteü-Schächten hergestellt. Ortbeton-Schächte haben den Nachteil, daß sie nicht in den Bauablauf des Tiefbau passen der heutzutage ausschließlich mit Fertigteilen arbeitet. Sowohl die notwendige zeitliche Abstimmung der Anlieferung des Ortbetons auf der Baustelle als auch das auf eine derartige Anlieferung und Ausbringung nicht ausgebildete Personal erschweren eine solche Fertigung. Dazu sind auch die notwendigen Aushärtezeiten als Nachteil eines Ortbeton-Schachtes zu nennen.
Als Alternative zum Örtbeton-Schacbt wird heute auch der Fertigteil-Schacht angewendet. Bei solchen Fertigteil-Schächten gibt es entweder den monolithischen Aufbau oder den Aufbau aus Einzelplatten. Letztere werden auf der Baustelle mit Ortbeton über ein sogenanntes „Mörtelschloß" vergossen und damit aneinander dauerhaft festgelegt. Dabei entsteht dann wieder das Problem des benötigten Ortbetons auf einer ansonsten betonfreien Fertigteil-Baustelle. Weiterhin ist auch die Einhaltung der geforderten Betonqualität sowie die Realisierung der notwendigen Wasserdichöieit nicht gewährleistet.
Die erstgenannten monolithischen Schachtsysteme sind darüberhinaus aufwendig in der Herstellung. Als weiterer Nachteil ist das hohe Transportgewicht zu nennen, das zu teuren Transportgeräten und hohen Transportkosten fuhrt. Fertigschalungen für Ortbeton sind außerdem nur für bestimmte Abmessungen möglich, und Einmalschalungen für Sonderabmessungen sind zeit- und materialaufwendig, was wiederum die Kosten in die Höhe treibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und ein Schachtsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und preiswert herzustellen ist, das durch modularen Aufbau in seinen Abmessungen flexibel ist und das auf der Baustelle ohne Ortbeton montierbar ist. Außerdem soll es einfach zu transportieren sein. Schließlich soll die Dichtheit des Schachtsystems auf einfache Weise erreichbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
-2-
Zeichnung
Mehrere Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Schachtsystems in einem Eckbereich mit einer Stoßstelle,
Fig. 2 eine Einzelplatte in Ansicht,
Fig. 3 die Einzelplatte nach Figur 2 in Draufsicht,
Fig. 4 eine andere Einzelplatte in Ansicht,
Fig. 5 die Einzelplatte nach Figur 4 in Draufsicht und
Fig. 6 eine Variante der Dichtung nach der Figur 1 in vergrößertem Maßstab
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein nicht näher dargestelltes Schachtsystem ist im wesentlichen aus Beton-Fertigteilen 1 hergestellt, die aus modular zusammengesetzten Einzelplatten 2 und 3 bestehen. Eine größere Anzahl von Verbindungsmittehi 4 sorgen fur einen Zusammenhalt der Einzelplatten 2 und 3. Von diesen Verbindungsmittehi 4 ist in der Figur 1 eines dargestellt und zwar in der beispielsweisen Form einer Schraubverbindung mit einem Wellanker 5, einer Gewindestange 6, die teilweise von einem Hüllrohr umgeben ist, und mit einer auf die Gewindestange 6 aufgeschraubten Mutter 8.
In einer Stoßstelle 9 zwischen den beiden Einzelplatten 2 und 3 ist eine vor ihrem Einbau im Querschnitt kreisrunde Dichtung 10 angeordnet, die bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 als Strang in eine nutförmige Aussparung 11 eingelegt ist. Die Dichtung 10 kann auch eine andere Form haben, sie sollte aber handelsüblich und abwasserzugelassen sein. Die Dichting 10 besteht vorzugsweise aus Vollgummi oder einem ähnlichen elastischen Material. Es kann hier aber auch eine Dichtung 12 Anwendung finden, wie sie in der Figur 6 in einer Form dargestellt ist, die sie in eingebautem Zustand einnimmt. Eine solche Dichtung 12 wird mittels eines porösen Schlauches gebildet, in den nach dem Zusammenfügen der Einzelplatten 2 und 3 eine elastische Masse eingespritzt wird. Derartige Dichtungen werden deshalb auch als Injektions-Dichtungen bezeichnet.
-3-
Die Figuren 2 u. 3 und 4 u. 5 zeigen jeweils eine Einzelplatte 15 oder 16 in einer anderen Auslegung. In der Figur 2 ist eine Einzelplatte 15 in Vorderansicht gezeigt. Die Einzelplatte 15 hat auf Ihrer gesamten Länge eine nutfönnige Aussparung 17, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtung bestimmt ist. Außerdem ist die Einzelplatte 15 mit einem Durchgangsloch 18 versehen, das an seiner Ringwandung mit einer ringförmigen Ausnehmung 19 ausgerüstet ist. In diese Ausnehmung 19 wird eine Dichtung 20 eingelegt, die als Ring ausgebildet ist. Bei der Montage des Schachtsystems wird in das Durchgangsloch 18 ein Abwasserrohr eingesteckt, das dann mit Hilfe der Dichtung 20 im Durchgangsloch 18 der Einzeiplatte 15 zuverlässig abgedichtet ist. Ebenso können die Einzelplatten des Schachtsystems bereits werkseitig mit Rohranschlüssen versehen sein.
Die Figur 3 zeigt die Einzelplatte 15 in Draufsicht. In dieser Darstellung sind sowohl die nutförmige Aussparung 17 als auch das Durchgangsloch 18 zu erkennen, letzteres aber nur gestichelt gezeichnet. Die Stellen, an denen die Verbindungsmittel 4 vorgesehen sind, sind in der Figur 3 mit Kreuzen und in der Figur 2 mit Mittellinien gekennzeichnet.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Einzelplatte 16 gezeigt, die ebenfalls eine durchgehende, nutförmige Aussparung 21 hat zur Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtung. Außerdem weist die Einzelplatte 16 in der Nähe einer unteren Kante 22 ein Durchgangsloch 23 auf, das als Abflussloch dient.
Die in der Figur 2 dargestellte, ringförmig ausgebildete Dichtung 20 kann entweder aus vollem Material bestehen, sie kann aber auch, wie die Dichtung 12 nach der Figur 6, aus einem porösen Schlauch gebildet sein, in den nach dem Einstecken eines Abwasserrohres eine elastische Masse eingespritzt wird.
Außerdem ist es auch möglich, ein in Schachtbauwerken übliches Gerinne als werkseitig gefertigtes Betonteil bei der Montage in den Schacht einzusetzen. Schließlich kann auch die Bodenplatte selbst zur Abwasserfuhrung profiliert sein.
-4-
Wirkungsweise
Beim Aufbau von Schachtsystemen, die meist zur Abwasserfuhrung bestimmt sind, werden die als Einzelstücke zur Baustelle transportieren Einzelplatten 2, 3, 15, 16 zu Schächten beliebiger Kontur zusammengestellt. Bevor die Einzelplatten 2, 3 15, 16 in die richtige Lage zueinander gebracht werden, legt ein Arbeiter die Dichtungen 10,12 und 20 in die entsprechenden Aussparungen 11,17 u. 21 der Einzelplatten 2, 3, 15, 16 ein. Es ist aber auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, die Dichtungen 10 und 20 bereits beim Hersteller in die Einzelplatten 2, 3, 15,16 zu integrieren. Letzteres gilt nicht für die Dichtung 12, die erst durch ein Pressen den elastischen Masse 14 in den porösen Schlauch 13 aktiviert wird, und das sollte ausschließlich vor Ort geschehen.
Nach dem Plazieren der Dichtungen 10, die als Streifendichtungen ausgebildet und in die Stoßstellen eingesetzt sind, werden die Einzelplatten 2, 3, 15, 16 mit Hilfe der Verbindungsmittel 4 aneinander befestigt. In die ringfönnige Dichtung 20 wird ein Abwasserrohr eingesteckt, das gewöhnlich ohne weitere Befestigung im Erdreich fixierbar ist.
Auf diese Weise sind mit einfachen Mitteln und bei geringen Kosten flexible Abmessungen der zu erstellenden Schachtsysteme möglich, und es ist eine Montageart geschaffen, die ohne Ortbeton auskommt. Schließlich ist die Zufuhr zur Baustelle einfach und mit relativ leichten Fahrzeugen möglich, da nur verhältnismäßig leichte Einzelplatten transportiert werden müssen.
Bezugszeichenuste Beton-Fertigteile
1 Einzelplatte
2 Einzelplatte
3 Verbindungsmittel
4 Weilanker
5 Gewindestange
6 Hüllrohr
7 Mutter
8 Stoßstelle
9 Dichtung
10 Aussparung
11 Dichtung
12 Schlauch
13 Masse
14 Einzelplatte
15 Einzelplatte
16 Aussparung
17 Durchgangsloch
18 Ausnehmung
19 Dichtung
20 Aussparung
21 Kante
22 Durchgangsloch
23

Claims (8)

Ansprüche
1. Schachtsystem, das aus Beton-Fertigteilen erstellbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Fertigteile (1) aus modular zusammengesetzten Einzelplatten (2, 3,15,16) bestehen, die über Verbindungsmittel (4) miteinander verbunden sind, und daß in Stoßstellen (9) der Einzelplatten (2, 3, 15, 16) Dichtungen (10, 12, 20) angeordnet sind.
2. Schachtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (10, 12, 20) in nutförmige Aussparungen (11, 17, 21) eingelegt sind, die in den Einzelplatten (2, 3, 15, 16) vorgesehen sind.
3. Schachtsystem nach Anspruch 1 o. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (10, 20) separate Dichtungen sind.
4. Schachtsystem nach Ansprach 1 o. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (10,20) in die Einzelplatten (2, 3, 15,16) integrierte Dichtungen sind.
5. Schachtsystem nach Anspruch 1 o. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (12) als Injektions-Dichtungen ausgebildet sind, die nach dem Zusammenbau der Einzelplatten (2, 3, 15, 16) verpreßt sind.
6. Schachtsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (12) durch poröse Schläuche (13) gebildet sind, in die nach dem Zusammenbau der Einzelplatten (2, 3, 15, 16) eine elastische Masse (14) einpreßbar ist.
7. Schachtsystem nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (10, 20) aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material bestehen.
8. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (20) als Ringe ausgebildet sind.
DE29701728U 1997-02-01 1997-02-01 Schachtsystem Expired - Lifetime DE29701728U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917226C1 (de) * 1999-04-16 2000-08-31 Josef Siebig Verfahren zum Füllen und Abdichten von Fugen und Rissen in Bauwerken
DE102004020530A1 (de) * 2004-04-27 2005-11-24 Roland Wolf Bauwerkteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauwerkteils sowie Schalelement hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917226C1 (de) * 1999-04-16 2000-08-31 Josef Siebig Verfahren zum Füllen und Abdichten von Fugen und Rissen in Bauwerken
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