DE7209900U - Fertigbauteil als schacht bzw. hauseinmuendung von kabelkanal- bzw. kabelschutzrohren sogenannte schachtdiele - Google Patents

Fertigbauteil als schacht bzw. hauseinmuendung von kabelkanal- bzw. kabelschutzrohren sogenannte schachtdiele

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THYSSEN PLASTIK ANGER KG MÖNCHEN
18. November 1976 Dr. Hz/iw
G 72 o9 9OO.4
Fertigbauteil als Schacht bzw. Hauseinmündung von Kabelkanal- bzw. Kabel" schutzrohren sogen. Schachtdiele
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fertigbauteil als Schachtbzw. Hauseinmündung von Kabelkanal- bzw. Kabelschutzrohren vorzugsweise aus Kunststoff,d.h. eine sogen. Schachtdiele.
Schachtdielen als solche sind an sich bekannt. So wurden z.B. sogen. Betondielen, welche mit Durchführungen versehen sind, vorgeschlagen, die jedoch wegen ihres hohen Gewichtes schwer zu handhaben sind. Diese Fertigteile müssen im praktischen. : Einsatz gas- und wasserdicht sein, was bei Betondielen nicht ohne zusätzlichen Aufwand erreichbar ist. Um diese Forderung zu erfüllen, wurden u.a. mit dem DBGM 1 959 169 sowie dem DBGM 1 965 008 eine gas- und wasser-
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dichte Abdichtungsmanschette, bei Kabelkanaldurchführungssteinen bzw. ein Fertigbauteil zur gas- und-flüssigkeitsdichten Einführung von Kunststoffrohren in Bauwerke vorgeschlagen. Ganz abgesehen davon, daß die dort beschriebenen Einmündungen wirtschaftlich zu aufwendig sind, weisen sie eine Anzahl Nachteile auf, vor allem den, daß im Laufe der Zeit doch Gas bzw. Wasser, besonders vom umgebenden Erdreich her, in den Schacht bzw. das Bauwerk eintreten kann. Auch reine Klebmuffen aus PVOhart, die in bewehrte Betondielen eingebracht wurden, haben, da PVC-hart mit Beton keine feste Verbindung eingeht, und vor allem aufgrund der unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten keine Lösung des Problems gebracht, da bei Temperaturwechsel sich die Muffen vom Beton lösen. Um diesen übelstand zu steuern, wurden Klebmuffen etwa mittig mit einem gestauchten Bördelkragen versehen, um einen Flansch zu erhalten, dessen Außendurchmesser größer als der der Klebmuffe ist. Somit ist zwar eine Verschieben einer solchen Klebmuffe in Längsrichtung der eingeklebten Rohre selbst bei einer durch Temperaturwechsel bedingten geringfügigen Spaltbildung nicht mehr möglich, jedoch weist eine solche Verbindung den Nachteil auf, daß die Klebmuffen zur Betondiele bzw. zum Einbaustein hin weder wasser- noch gasdicht sein können. Durch den, vorzugsweise angestauchten, Bördelrand werden zwar die Fliesswege des von außen eindringenden Grund- oder Sickerwassers verlängert, jedoch lassen nach einer gewissen Zeit, die das Wasser zum Eindringen auf diesem verlängerten Weg benötigt,
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auch solche Schacht- bzw. Hauseinmündungen Wasser hindurch. Vor allem, wenn das an der Außenseite des Schachtes bzw. Gebäudes aufgestaute Grundwasser zu einem gewissen Überdruck führt, der, je nach Bodenüberdeckung verschieden sein kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der bekannten Schacht- bzw. Hauseinmündung mit Sicherheit zu vermeiden und darüberhinaus ein wirtschaftliches System zu finden, das sowohl erlaubt, eine Vielzahl von Schacht- und Hauseinführungen herzustellen, wobei das einzelne Fertigteil bzw. eine aus mehreren solchen Fertigteilen hergestellte sogenannte Diele in einen Ortbetonschacht eingebracht werden kann als auch diese Teile mit sog. Fertigschächten auf einfache Art druckdicht verbunden werden können.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß sowohl die Dielenelemente als auch der Rahmen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Integralschaum bestehen.
Das vorzugsweise aus Integralschaum hergestellte Dielenelement ist so gestaltet, daß in dieses Dielenelement während des Urformprozesses Muffen mit Sicken, vorzugsweise hinterschnittenen Sicken erzeugt werden können. In diese Sicken sind später.die zum druckfesten Abdichten der einzuführenden Kabelkanalrohre vorgesehenen Gummidichtelemente einzusetzen.
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Selbstverständlich können, um mit einfach ausgebildeten Spritzwerkzeugen auszukommen/ auch symmetrisch gestaltete Sicken vorgesehen sein, in die nachträglich hinterschnittene Ringe oder dergl. beispielsweise einklebbar sind.
Eine Ausführungsvariante sieht z.B. vor, daß in das Spritzgußwerkzeug aus Kunststoff bestehenden Muffen eingesetzt und umspritzt werden, eine weiter, daß Injektionsmuffen vorgesehen sind.
Die Ränder des mit der Neuerung vorgeschlagenen Fertigbauteiles sind so gestaltet, daß sie sowohl erhabene als auch vertiefte Planflächen aufweisen. Somit ist es ohne weiteres möglich, mehrere derartige Bauelemente mit gleichen oder ähnlichen Abmessungen miteinander zu verbinden, beispielsweise mittels Kleben. Zwischen den sich miteinander berührenden Planflächen verbleibt ein freier Raum, der durch die vertieften Planflächen der beiden miteinander zu verbindenden Bauelemente gebildet wird. In diesen verbleibenden Raum können beispielsweise Bewehrungseisen eingeschoben werden, um bei der Herstellung größerer Dielen die nötige statische Festigkeit, bedingt durch Erd- und Verkehrslasten, zu erhalten. Die Bewehrungseisen werden an ihren freien Enden mittels Stopfen verschlossen, so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann.
Außerdem sieht die Neuerung sog. Blindteile , d.h. Bauelemente, die keine Muffen aufweisen, vor. Durch diese Blindteile, die
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ein oder mehrere Dielenelemente rahmenartig umgeben, ist es ohne weiteren Aufwand möglich, unter Zwischenschaltung von beispielsweise einer Flachdichtung, die aus mehreren Dielenelementen aufgebaute Diele mit einem Fertigschacht zu verbinden,da bei einem solchen Fertigschacht völlig ebene Anlageflächen zum Schacht hin notwendig sind. Außer Flachdichtungen können auch Rund- oder Profildichtungen sowie pastöse Klebstoffe vorgesehen werden, um eine druckfeste Verbindung zwischen der Diele und dem Fertigschacht zu erreichen. In den Blindteilen sind Aussparungen und Durchbrüche vorgesehen, um dieselbe mittels Stein-,Ankerschrauben und Halfenschienen oder dergl. mit dem Fertigschacht zu verschrauben.
Benutzt mar zur Herstellung der Dielenelemente und Blindteile eine sog. Kunststoffintegralschaum, erhält man Teile, die die notwendige Festigkeit bei extrem geringen Gewicht aufweisen, was die Handhabung solcherart hergestellter Dielen auf der Baustelle sehr erleichtert. Anstelle völlig aus Integralschaum bestehender Teile können auch solche mit Aussparungen um die Muffen herum vorgesehen werden, wobei die Aussparungen auch mit Beton oder dergl. ausgefüllt werden können.
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ist - 6 -
nachstehend anhand eines in den Ab
1 einen Fertigschacht mit angeschraubter
Der Neuerung bildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher Diele
erläutert : 2 ein Dielenelement
Es zeigt : 3 einen Schnitt durch Fig. 2 in Rich
Fig. tung AtA
4 mehrere zusammengesetzte Dielenelemente
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4.in Richtung
Fig. B-B
6 zwei verschiedene Dielenelemente
Fig. 7 eine Ausführungsvariante der Fig. 2
Fig. 8 einen Schnitt durch die Abbildung 7 in
Richtung C-C
Fig. 9 einen Rahmenelement
Fig. 1o ein Schnitt durch Fig. 9 in Richtung D-D
Fig. 11 einen Schnitt durch Fig. 7 in Richtung
E-E
Fig. 12 eine Ausführungsvariante der Fig. 7
Fig. 13 einen Schnitt durch die Fig. 12 in Richtung
Fig. F-F
14 eine weitere AusführungsVariante der Fig. 2
Fig. 15 einen Schnitt durch Fig. 14 in Richtung
Fig. G-G
16 eine weitere Ausführungsvariante der Fig. 2
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Die Abbildung 1 zeigt eine Schachtwand 1, an der ein Dielenelement 2, das von einem Rahmen 3 umfasst 1st, unter Zwischenschaltung einer Flachdichtung 4 mittels Steinschrauben oder dergl. 5 befestigt 1st. Mit 6 sind Stopfen zum Schütze der Steinschrauben 5 bezeichnet. In den Muffen 2 a des Dielenelementes 2 sind Dichtringe 7 jeweils In die entsprechenden Sicken 2 b eingesetzt, um das Einschubende des in den Abbildungen nicht dargestellte Kabelkanal- oder dergl.-rohres druckfest abzudichten.
Abbildung 2 zeigt ein Dielenelement 2 mit Muffen 2 a im konstanten Rastermaß und zwar sowohl vertikal als auch horizontal. Mit 2 c ist eine rings um das Dielenelement laufende plane Klebfläche bezeichnet, die durch eine vertiefte Rinne 2 d unterbrochen ist. In diese Rinne 2 d kann ein Bewehrungseisen 8 eingeschoben werden, das mehrere Dielenelemente 2, wie in Abbildung 4 und 5 dargestellt, stützt und selbst mittels Stopfen 9 und 1o verschlossen ist. Das Dielenelement 2 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Integralschaum, um ein hohes MaB an Festigkeit bei niedrigem Gewicht zu erreichen.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvarinate des Dielenelementes 2, die mit 11 bezeichnet ist und auch Muffen 11a mit einem anderen Durchmesser besitzt.
In Abbildung 7 ist ein Dielenelement 12 dargestellt, das zum Zweck der Gewichtsersparnis Aussparungen 12 a um die
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Muffen 12 b herum aufweist. Das Dielenelement 12 ist von drei Rahmenelementen 13, 14, 15 umgeben und mit diesen verklebt. Die Rahmenelemente weisen beispielsweise Langlöcher 13 a, 14 a, 15 a auf, durch die Steinschrauben 5 oder dergl., wie in Fig. 1 dargestellt, zur Befestigung an die Schachtwand 1 gesteckt werden können. Zur Gewichtsersparnis sind die Rahmenelemente 13, 14, 15 ihrerseits rahmenartig ausgebildet und weisen demnach , wie aus Abbildung 9 und Io hervorgeht, winkelförmige und quaderförmige Querschnitte auf.
Die Abbildung 12 zeigt eine Ausführungsvariante des Dielenelementes gem. Fig. 7. Die dort vorgesehenen Aussparungen 12 a sind mit einem druckfesten Werkstoff 17, beispielsweise Beton ausgefüllt, um die Biegfestigkeit des Dielenelementes gemäß Abbildung 7 zu erhöhen.
Eine weitere Ausführungsvariante zeigt Fig. 14, bei der anstelle einer üblichen Muffe, bestehend aus dem Muffenkörper mit hinterschnittener Sicke und darin eingelegtem Gummiring, wie in Fig. 1 dargestellt, hier eine sogenannte Injektionsmuffe 18 in dem Dielenelement 19 vorgesehen ist. Mit 2o ist die Einfüllöffnung für einen entsprechenden Kleber bezeichnet, die auch mehrere Muffen versorgen kann.
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Die Abbildung 16 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsvariante bei der das Dielenelement 21 aus mehreren Teilen 21 a, b, c, d besteht, die jeweils eine im Rastermaß angeordnete Muffenreihe bis zur Mitte umfaßt und an den verbleibenden Stegen mit dem nächsten Teil verklebt ist.
Zum Aufbau einer kompletten Diele sind nur zwei verschiedene solcher Elemente notwendig. Ein solcher Aufbau einer derartigen Diele ist besonders dann von Vorteil, wenn auf einer Baustelle bereits belegte Schächte mit Dielen zu versehen sind.
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Claims (1)

  1. THYSSEN PLASTIK ANGER KG MÖNCHEN
    14. Dezember 1976 DS/iw
    G 72 o9 9OO.4
    Schutzansprüche
    1. Fertigbauteil als Schacht-bzw. Hauseinmündung von Kabelkanal- bzw. Kabelschutzrohren, sogen. Schachtdiele, aus Kunststoff, mit einer oder mehreren Muffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtdiele aus einem oder mehreren miteinander verbundenen und von einem gleichzeitig der Befestigung an dem Schacht oder derg. dienenden Rahmen (3) umgebenen Dielenelementen (2) besteht, die ein Rastermaß mit konstanten Abständen der Mittelpunkte der Muffen in vertikaler und oder horizontaler Richtung aufweisen und die Dielenelemente sowie der Rahmen aus Kunststoffschaum bestehen.
    2. Fertigbauteil nach Anspruch 1,dadurch gekennz eichnet, daß dessen Dielenele-
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    mente (2) plan ausgebildete Randflächen (2c) besitzen.
    3. Dielenelement nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die planen Randflächen (2c) von einer Nut ( 2d) unterteilt sind, in die ein Bewehrungseisen (8) eingelassen ist.
    4. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dielenelemente (2) und Rahmenteile (3) zu einer kompletten Schachtdiele an ihren Planflächen (2c) verklebt sind.
    r», Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus einem oder mehreren Teilen (13,14, 15) besteht.
    6. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielenelemente (12) und die Muffen (12b) herum Aussparungen.(12a) besitzen.
    7. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (17) um die Muffen herum mit Beton oder dergl. ausgefüllt sind.
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    8. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielenelement (2) rahmenlos ausgebildet ist.
    9. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtdielenrahmen auf der dem Schacht zugewandten Seite mit einer Dichtung versehen ist und öffnungen für Befestigungsmittel besitzt.
    10. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielenelemente (2,11) ein oder mehrere unterschiedliche Raster aufweisen.
    11. Fertigbauteil nach Anspruch 1, und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dielenelement (21) aus mindestens zwei gleichen Ober- bzw. Unterteilen (21 a, 21 d) bzw. einem oder mehreren untereinander gleichen, von dem ersten· jedoch unterschiedlichen Mittelteilen (21 b, 21c) besteht, die jeweils mindestens eine Durchführung bis zur Mitte umfassen und an den außerhalb solcher Muffen verbleibender Stegen miteinander verklebt sind.
    12. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen als Muffen ausgebildet sind.
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    13. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen Sicken (2b) aufweisen, in die Dichtringe (7) eingesetzt sind.
    14. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen als Injektionsmuffen (18) ausgebildet und Injektionskanäle (20) für eine oder mehrere Muffen eines Dichtelementes an diesem Element (19) vorgesehen sind.
    15· Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen bei der Urformung der Dielenelemente erzeugt sind.
    16. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen als Fremdteile bei der Urformung des Dielenelementes umspritzt sind.
    17. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Einzelelemente im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
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    18. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Einzelelemente im Blasverfahren hergestellt sind.
    19. Fertigbauteil nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Einzelelemente aus Kunststoffintegralschaum bestehen.
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DE19727209900 1972-03-15 1972-03-15 Fertigbauteil als schacht bzw. hauseinmuendung von kabelkanal- bzw. kabelschutzrohren sogenannte schachtdiele Expired DE7209900U (de)

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