DE1658995A1 - Fugendichtung fuer aus plattenfoermigen Bauteilen zusammengesetzte Aussenwaende,insbesondere Fassaden,mit Dichtungsleisten - Google Patents

Fugendichtung fuer aus plattenfoermigen Bauteilen zusammengesetzte Aussenwaende,insbesondere Fassaden,mit Dichtungsleisten

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DE1658995A1 DE19671658995 DE1658995A DE1658995A1 DE 1658995 A1 DE1658995 A1 DE 1658995A1 DE 19671658995 DE19671658995 DE 19671658995 DE 1658995 A DE1658995 A DE 1658995A DE 1658995 A1 DE1658995 A1 DE 1658995A1
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Description

ratenUmwIltt DB. M. SCHNEIDER
DR.A.EITEL ioqo^j 3O. b.
E. CZOWALLA
TRELLEBORGS GUMMIFABRIKS AKTIEBOLAG,
Nygatan 102, 231 00 TRELLEBORG,
(Schweden).
FUGENDICHTUNG FUR AUS PLATTENFÖRMIGEN BAUTEILEN ZUSAMMENGESETZTE AUSSENWÄNDE, INSBESONDERE FASSADEN, MIT DICHTUNGSLEISTEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugendichtung für aus plattenförmigen Bauteilen zusammengesetzte Aussenwände, insbesondere Fassaden, mit Dichtungsleisten.
Man hat bisher viele verschiedene Konstruktionen und Arbeitsmethoden vorgeschlagen und angewendet, um Fugen zwischen Bauteilen, z.B. Fassadenbauteilen aus Beton oder Ziegel, abzudichten. So hat man in gewissen Fällen durch Einspritzen einer Fugenmasse aus irgendeinem zweckmässigen synthetischen Kautschukmaterial Fugen abgedichtet, während man in anderen Fällen zwischen die Bauteile
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biegsame Metallleisten zweckmässiger Form eingeführt hat, welche unter Verwendung eines zweckmässigen Bindemittels, z.B. in der Form eines Stranges aus gummiartiger Dichtungsmasse, an den Bauteilen verankert wurden. Auch.hat man einen durch Vakuum deformierten Schlauch in vertikalen Fugen angebracht, in welchem Falle die Dichtungswirkung nach Aufheben des Vakuums *durch das Rückfederun^avermögen des Schlauches herbeigeführt wurde.
Die Hontage solcher bekannten Fugendichtungen hat sich als ziemlich schwierig erwiesen, und einer der Zwecke der Erfindung ist demnach, eine Fugendichtung zu schaffen, die einerseits eine leichtere Montage und die andererseits, obgleich sie ein Eindringen von Regenwasser hinter die Bauteile verhindert, dennoch eine gewisse Lüftung zwischen der Innen- und Aussenseite der Bauteile zulässt.
Die erfindungsgemässe Fugendichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleisten für die horizontalen Fugen zwischen den Bauteilen sich durchgehend Über die Länge der Horizontalfuge erstrecken und im Bereich der vertikalen Fugen zwischen den Bauteilen nicht unterbrochen sind, wogegen Dichtungsleisten für die vertikalen Fugen zwischen den Bauteilen etwa die gleiche Höhenausdehnung haben wie die die vertikale Fuge begrenzenden Bauteile und schräg zur Vertikalen verlaufend mit ihrem oberen Ende - bezogen auf Wandaussenseite - hinter der Dichtungsleiste der darüberliegenden horizontalen Fuge und mit ihrem unteren Ende vor der Dichtungsleiste der darunterliegenden horizontalen Fuge liegen.
Es ist von Vorteil, wenn sich die Dichtungsleisten der vertikalen Fugen mit dem unteren Ende etwas unter dae Niveau der unteren horizontalen Fuge erstrecken, während sie mit ihrem oberen Ende* etwa bis zur Unterseite des über der oberen horizontalen Fuge be-
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findlichen Bauteils ragen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus der nachstehenden erläuternden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, in der Fig. 1 einen schematischen Scnnitt nach einer vertikalen Fuge zwischen einer Anzahl von über einander liegenden Bauteilen, Fig. 2 einen s'chematischen Schnitt durch eine horizontale Fuge nach Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine vertikale Fuge nach Fig. 1, Fig. k einen Schnitt durch eine abgeänderte horizontale Fuge, Fig. 5 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine horizontale Fuge, wobei der Schnitt in der Mitte einer vertikalen Fuge geführt ist und Fig, 6 einen Schnitt durch eine abgeänderte vertikale Fuge zeigt.
In der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind horizontale Fugen IG zwischen zwei Bauteilen 11, 12 mittels einer Dichtungsleiste 13 abgedichtet, die in einem unterhalb der Fuge 10 befindlichen Bauteil 11 flüssigkeitsdicht befestigt ist, indem die Leiste 13 durch Verklemmen oder Verkleben mit einer Dichtung 14 verbunden ist, die in der Oberseite des Bauteils 11 eingelassen ist. Die Oberkante der Dichtungsleiste 13 ragt in eine Nut 15, die an der Unterseite des oberhalb der Fuge 10 befindlichen Bauteils 12 ausgebildet ist. Damit die Dichtungsleiste 13 eine einwandfreie Abdichtwirkung gewährleistet, ist darauf zu achten, dass die Verbindung zwischen zwei Dichtungsleistenstücken unter keinen Umständen gegenüber einer Vertikalen Fuge verlegt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind vertikale Fugen 16 zwischen zwei Bauteile 11, 12 mittels einer Dichtungsleiste 19 abgedichtet, welphe an den längsverlaufenden Kantenpartien Schnappvorrichtungen 20 aufweist, die in entsprechende hinterschnittene Nuten 21 in einer
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Diehtung 22 an jedem Bauteil 11, 17 eingreifen. Aus Pig. I ist ersichtlich, dass die vertikalen Dichtungsleisten 19 etwa dieselbe Höhenausdehnung haben wie die die vertikale Fuge 16 begrenzenden Bauteile 11 und 17, wobei die Dichtungsleiste 19 innerhalb der Dichtungsleiste 13 der über den Bauteilen 11, 17 liegenden horizontalen Fuge 10 beginnt und ausserhalb der Dichtungsleiste der unter den Bauteilen 11, 17 liegenden horizontalen Fuge endet.
Durch eine solche Fugendichtung wird Regenwasser praktisch vollständig vor einem Eindringen in die Bauteile gehindert, obgleich eine Belüftung der Rückseite der Bauteile möglich ist, damit etwaiges Kondenswasser entweichen kann. Die Fugendichtung lässt sich leicht montieren, da die horizontalen Dichtungsleisten 13, je nachdem wie die Abdichtearbeit fortschreitet, in die Dichtungsorgane Ik auf der Oberseite der Bauteile hineingeschoben werden, während die Schnappeinrichtungen 20 der vertikalen Dichtungsleisten 19 in die hinterschnittenen Nuten 21 der Dichtungen 22 nur hineingedrückt werden.
In der Ausführungsform gemäss den Figuren 1-3 ist es auch möglich, die horizontalen Fugen 10 mittels einer Dichtungsleiste abzudichten, die mittels einer Schnappeinrichtung an dem unter der horizontalen Fuge liegenden Bauteil 11 flüssigkeitsdicht befestigt ist. In Fig. H ist eine mögliche Ausbildung einer solchen Dichtung für die horizontalen Fugen dargestellt. Eine Dichtung mit einer hinterschnittenen Nut 21 ist an dem unter der horizontalen Fuge 10 befindlichen Bauteil 11 festgeklebt. Diese Dichtung ist den Dichtungen 22 für die vertikalen Fugen 16 ähnlich. Die Dichtungsleiste 13 besitzt in diesen Falle eine seitlich vorstehende Schnappeinrrchtung 23, die durch Schnappwirkung der Dichtung 22 festgehalten wird. Wie
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früher erstreckt sich die Dichtungsleiste 13 nach oben in eine Nut 15 in dem über der horizontalen Fuge 10 befindlichen Bauteil 12.
Sofern erwünscht, kann die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Bestandteilen 13 und 14 bzw. 20 und 22 bzw. 22 und 23 noch zuverlässiger gemacht werden, indem vor der Montage der Dichtungsleisten 13, 19 die Schnappvorrichtungen 20 bzw. 23 und/oder die Nuten in den Dichtungen I1I bzw. 22 mit einem zweckmässigen Klebstoff bestrichen werden.
Es kann auch die in Fig. 2 gezeigte Dichtung 14 entfallen, in welchem Falle die flüssigkeitsdichte Verbindung der Dichtungsleiste 13 und des Bauteils 11 dadurch zustandegebracht wird, dass die Dichtungsleiste 13 in eine in der Oberkante des Bauteils 11 ausgebildete Nut hineingeschoben und gegebenenfalls darin festgeklebt wird.
Auch in der Ausführungsform, gemäss Fig. 5 sind die vertikalen Fugen 16 zwischen zwei Bauteilen 11 und 17 mittels einer Dichtungsleiste 19 abgedichtet, welche an den längsverlaufenden Kantenpartien SchnappVorrichtungen aufweist, die in entsprechende hinterschnittene Nuten einer Dichtung 22 an jedem Bauteil 11, 17 eingreifen. Ähnlich wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 haben die Vertikalen Dichtungsleisten 19 etwa dieselbe Höhenausdehnung wie die die vertikale Fuge l6 begrenzenden Bauteile 11 und 17, wobei die Dichtungsleiste 19 innerhalb der Dichtungsleiste 13 der über den Bauteilen 11 und 17 liegenden horizontalen Fuge 10 beginnt und ausserhalb der Dichtungsleiste der unter den Bauteilen 11 und 17 liegenden horizontalen Fuge endet. In der Ausführungsform gemäss Fig. 5. wird dieselbe Art von Dichtungsleisten zum Abdichten sowohl der vertikalen Fugen l6 wie der horizontalen Fugen 10 zwischen den Bautei-
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len benutzt. Die in der Ausführungsform gemäss Fig. 5 verwendeten Dichtungsleisten unterscheiden sich von der Dichtungsleiste gemäss Pig. 3 u.a. dadurch, dass sie Verankerungsvorsprünge 24 aufweisen, die in dem zugehörigen'Betonbauteil eingebettet sind. Die Leisten 22 werden somit in den Betonteilen bei deren Herstellung festbeto-
niert.
Ähnlich wie in der Ausführungsform gemäss den Figuren 1-3 lässt sich die Fugendichtung nach Fig. 5 leicht montieren, da die horizontalen und die vertikalen Dichtungsleisten 13 und 19 mit ihren Schnapp vorrichtungen 20, je nachdem wie die Dichtungsarbeit fortschreitet, in die hinterschnittenen Nuten 21 der Dichtungen 22 hineingeschoben werden.
Eine besonders gute Dichtung wird erhalten, wenn - wie aus Fig. 5 ersichtlich - die unteren Enden 19 der Dichtungsleisten 19 in den vertikalen Fugen etwas unter das Niveau der unteren horison-
n talen Fuge verlängert werden, während die oberen Enden 19 dieser Dichtungsleisten 19 zu einem Punkt in unmittelbarer Nähe der Unterseite des über der oberen horizontalen Fuge befindlichen Bauteils verlaufen. Durch diese Anordnung der Dichtungsleisten in den vertikalen Fugen kann man Hegenwasser bei kräftigem Winddruck an einem Eindringen hintei1 die Dichtungsleisten hindern. Es hat sich nämlich gezeigt, dass das Regenwasser sehr selten höher als einige Zentimeter in dem Zwischenraum zwischen den Dichtungsleisten 13 und 19 steigt.
Sofern erwünscht, kann die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Bestandteilen 20, 21 noch zuverlässiger gemacht werden, indem vor der Montage der Di chtungs leisten 13, 19 die Schnappvor-* richtungen 20, 21 mit einem geeigneten Klebstoff Gestrichen werden.
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In Fig. 6 ist eine alternative Ausbildung der Dichtungsleisten der horizontalen und/oder vertikalen Fugen dargestellt. In diesem Falle sind die an den Bauteilen 11, 12 bzw. 17 befestigten Dichtungen 22 derart ausgebildet und befestigt, dass die Schnappvorrichtungen 20 der Dichtungsleisten 13 bzw. 19 seitlich in die hinterschnittenen Nuten 21 der Dichtungen 22 hineingedrückt werden können. Bei der Befestigung der Dichtungen 22 in den Bauteilen beim Betonieren der letzteren empfiehlt es sich in diesem Falle, die Dichtungen in der Giessform mittels Leisten zu befestigen, welche in die hinterschnittenen Nuten 21 hineinragen und von etwas grösserer Breite sind als die Schnappvorrichtungen 20 der Bi ehtungsleisten 13 oder- 19. Hierdurch werden diejenigen keilförmigen Spalten 25 automatisch gebildet, die erforderlich sind, damit die Schnappvorrichtungen 20 der Dichtungsleisten später in die hinterschnittenen Nuten 21 hineingeschoben werden können. Bei der Herstellung der Bauteile werden die Dichtungen 22 für die horizontalen Dichtungsleisten 13 also parallel zur Vorderseite der Bauteile einbetoniert, während die Dichtungen 22 für die vertikalen Dichtungsleisten 19 in Schräg- stellung zur Vorderseite der Bauteile einbetoniert werden, so dass sich die vertikalen Bichtungsleisten 19 unter Überlappung montieren lassen.
Die Fugendichtung eignet sich insbesondere zur Abdichtung der Fugen zwischen Fassadenbauteilen, die die Höhe sines Stockwerkes haben können,, jedoch kann die Fugendichtung auch zmr. Abdichten um Tür- oder Fenstereinheiten in der Fassade verwendet -»erden, wobei sowohl 5is horizontalen als auch die vertikalen FngsKdichtungen 5;?«ΐ2Γ3£.33ί^ύΓ"·?ν·ίΐο mittels Schnappvorrichtungen befestigt werden.
Wie bere_tx: arwähnt3 hat äie erfindungsgemässe Fugendichtung
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eine sehr gute Dichturigswirkung und sie kann tatsächlich das Eindringen von Wasser auch bei kräftigen Winddrücken und Platzregen völlig verhindern. Dies ist bei der Prüfung der Fugendichtung in einer Spefcialmaschine zur ErBeugung von Platzregen festgestellt worden. Dabei wurden in einer solchen Maschine vier Bauteile mit dazwischenliegenden horizontalen und vertikalen Fugen montiert. Die Bauteile und ihre Dichtungsleisten befanden sich in einer Kammer, in* welcher mehrere Wasserstrahlen sowohl schräg von oben wie 8OhX1JIg von unten gegen die Bauteile gerichtet wurden, wobei gleich-. zeitig ein Luftstrom durch kräftige Gebläse gegen die Bauteile geblasen wurde. Als Beispiel sei erwähnt, dass die Ausführungsform gemäßs Fig. 5 bei Windgeschwindigkeiten von 18, 25 und 31 Meter pro Sekunde geprüft worden sind (was einem 20, 1JO und 60 mm W. S. Luftflruckunterschied zwischen der vom Platzregen beeinflussten Vorderseite der Bauteile und deren Rückseite entspricht). Die Ausführungsfor» gemäss Fig. 5 wurde teile bei 50 mm Überlappung und teils bei 75 Ben Überlappung zwischen den vertikalen Dichtungsleisten 19 (d.h. die Länge des Abschnittes 19 » gerechnet von der Oberkante des unteren Bauteiles 11, betrug 50 bzw. 75 mm) geprüft. Bei jeder Windgeschwindigkeit war die Prüfzelt 13 Minuten. Bei 75 mm konnte überhaupt kein Wasser bis zur Rückseite der Bauteile oder der Dichtungsleisten bei den drei Windgeschwindigkeiten eindringen. Bei 50 mm
Überlappung konnte ein wenig Wasser bei einer Geschwindigkeit von Meter pro Sekunde eindringen, jedoch wurde bei den anderen Windgeschwindigkeiten überhaupt kein eingedrungenes Wasser festgestellt. Es ist somit offensichtlich, dass das erfindungsgemässe Fugendichtungssystem eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet, obgleich eine Lüftung von der Rückseite der Bauteile durch diejenigen Spalten mög-
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lieh ist, die im Kreuzungspunkt einer vertikalen und einer horizontalen Fuge vorhanden sind.
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Claims (2)

' PATEHTAN S P RUCHE
1. Fugendichtung für aus plattenförmigen Bauteilen zusapv mengesetzte Aussenwände, insbesondere Fassaden, mit Dichtungsleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleisten (13) für
die horizontalen Fugen (10) zwischen den Bauteilen (11, 12) sich durchgehend über die Länge der Horizontalfuge erstrecken und im Bereich der vertikalen Fugen (16) zwischen den Bauteilen (11, 17) nicht unterbrochen sind, wogegen Dichtungsleisten (19) für die vertikalen Fugen (10) zwischen den Bauteilen (11, 17) etwa die gleiche Höhenausdehnung haben wie die die vertikale Fuge (16) begrenzenden Bauteile (11, 17) und schräg zur Vertikalen verlaufend, mit ihrem oberen Ende - bezogen auf die Wandaussenseite - hinter der Dichtungsleiste (13) der darüberliegenden horizontalen Fuge (10) und mit ihrem unteren Ende vor der Dichtungsleiste (13) der darunterliegenden horizontalen Fuge (10) liegen.
2. Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtungsleisten (19) der vertikalen Fugen (16) mit ihrem unteren Ende (19 ) etwas unter das Niveau der unteren horizon-
talen Fuge (10) erstrecken, während sie mit ihrem oberen Ende (19 ) etwa bis zur Unterseite des über der oberen horizontalen Fuge (10)
befindlichen Bauteils (12) ragen. j
Q&9850/0813
Ii
DE19671658995 1966-07-18 1967-07-01 Fugendichtung fuer aus plattenfoermigen Bauteilen zusammengesetzte Aussenwaende,insbesondere Fassaden,mit Dichtungsleisten Pending DE1658995A1 (de)

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