DE3208975A1 - Fassadenfertigteil mit einem sich als regensperre auf der oberseite erstreckenden profil - Google Patents

Fassadenfertigteil mit einem sich als regensperre auf der oberseite erstreckenden profil

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DE3208975A1
DE3208975A1 DE19823208975 DE3208975A DE3208975A1 DE 3208975 A1 DE3208975 A1 DE 3208975A1 DE 19823208975 DE19823208975 DE 19823208975 DE 3208975 A DE3208975 A DE 3208975A DE 3208975 A1 DE3208975 A1 DE 3208975A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
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Description

  • Fassadenfertigteil mit einem sich als Regensperre
  • auf der Oberseite erstreckenden Profil Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Fassadenfertigteil mit einem sich als Regensperre auf der Oberseite horizontal erstreckenden Profil.
  • Um horizontale Fugen zwischen Fassadenfertigteilen aus Beton insbesondere gegen Schlagregen zu sperren, ist es bereits bekannt, die Oberseite des Fassadenfertigteils mit einem als Betonaufkantung ausgebildeten Kopf zu versehen, der nach der Aussenseite zu schräg geneigt ausgeformt ist, während er zum Innern eine vertikale Fläche aufweist. Diese Betonaufkantung weist eine erhebliche Höhe auf, damit die durch sie gebildete Schwelle nach den genormten Erfordernissen nicht durch Schlagregen überschritten werden kann. Die Betonaufkantung ragt in einen lichten Fugenraum am Fuße des über dem ersten Fassadenfertigteil angeordneten zweiten Fassadenfertigteils hinein.
  • Der durch die Aufkantung gebildete Kopf des ersten Fassadenfertigteils nimmt sowohl in der Höhe als.auch in der Breite verhältnismässig viel Raum ein, der nicht zur Unterbringung von Wärmedämmaterial zur VerfUgung steht, so dass im Bereich der horizontalen Fuge die Däminschicht verhältnismässig dünn ausgebildet sein muss und die Wärmedämmung entsprechend schlecht ist. - Bekannte Fassadenfertigteile weisen ferner an den vertikalen Längsseiten einbetonierte Rillenprofile aus Kunststoff auf. In die Rillenprofile zweier benachbarter Fassadenfertigteile wird nach der Montage 3eweils ein Fugenband aus Kunststoff eingeschoben, welches die vertikale Fuge abdichtet. Die Rillenprofile und das Fugenband verlaufen im wesentlichen parallel zu den vertikalen Oberflächen des Fassadenfertigteils. Sie sind Jedoch im Bereich der Betonaufkantung nach innen zurückgebogen, um bis zu dem oberen Abschluss des Fassadenfertigteils geführt zu sein. Infolge dieser Krümmung der Rillen ist aber das Einschieben der Fugenzunge verhältnismässig schwierig. Es besteht die Gefahr, daß sich diese vertikale Dichtung löst und mit Fugendichtung abgedichtet werden muß.
  • Bei den bekannten, als zweigeteiltes Profil ausgebildeten Regensperren hängt die Wirksamkeit grundsätzlich von dem richtigen Einschieben eines Regensperrenprofils in das Rillenprofil ab und ist daher unzuverlässig.
  • Bei einer ebenfalls zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform mit als Aufsteckprofilen ausgebildeten Kunststoffprofilen bestehen Dichtungsprobleme in dem Übergangs bereich zwischen der horizontalen und vertikalen Sperre.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, ein Fassadenfertigteil der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass eine zuverlässige Feuchtigkeitssperre trotz kleinerer Abmessungen der Regensperre erzielt wird, die wiederum die Anbringung einer relativ dicken Wärmedämoischicht auch im Fugenbereich und somit eine gute Wänedämmung ermbglichen. Die mit der Regensperre ausgerüsteten Fassadenfertigteile sollen ausserdem leicht montierbar sein, und die Wirksamkeit der Regensperre soll von Montageungenauigkeiten weitgehend unabhängig sein. In Weiterbildung soll eine besonders wirksame Sperre auch in dem Bereich zwischen der horizontalen und der vertikalen Feuchtigkeitssperre erzielt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen als Kunststoffaufkantung ausgebildeten Kunststoffprofils an dem Fassadenfertigteil ist, daß der ausgeklinkte Bereich relativ klein aein kann, wodurch dieser weniger leicht beschädigt wird. Aus dem gleichen Grund kann auf der Innenseite der Vorsatzschale eine Wärmedämmschicht in voller Stärke auch im Bereich der horizontalen Fuge ausgeführt sein. Dadurch wird eine gute Wärmedämmung erzielt. Durch werkseitigen Einbau des Kunststoffprofils in der Oberseite des Fassadenfertig teils werden Montagofehler ausgeschlossen. Wihrend des Transports und der Lagerung gegebenenfalls auftretende Bqschädigungen des Kunststoffprofils können durch Versc we ssen in der Regel beseitigt werden. Im Bereich der Fugenstösse suftretende Maßtoleranzen können sicher aufgenommen werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung nach Anspruch 2 ist das horizontale Kunststoffprofil mit den sich bis oberhalb der Oberseite des g adenf»=tAgteils erstreckenden seitlichen ouer verKleD;.
  • Rillenprofilen versc we sst. Dadurch wird eine durchgehende Sperre erzielt, die durch Montagefehler und/oder Maßtoleranzen im Bereich der Fugenstösse nicht gefährdet werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Kunststoffprofil an dem Fassadenfertigteil gemäss Anspruch 3 ausgeformt. Durch die geneigten dritten und vierten Bänder, die tatsSchlich einheitliche Bestandteile des einstückigen Kunststoffprofils bilden, wird eine zuverlässige Regensperre auch bei verhältnismässig geringer Stauschwellenhöhe erreicht. Hierbei wird in vorteilhafter Weise in die horizontale Fuge eingedrückte Feuchtigkeit bereits durch das relativ tief angesetzte vierte Band weitgehend zurückgehalten, so dass das den oberen Abschluss bildende dritte Band nur noch die über das vierte Band gedrückte Feuchtigkeitsmenge zurückzuhalten hat.
  • Durch die beidseitig von dem gedachten ersten Band abstehende Ausbildung des zwei'ten und dritten Bandes wird einerseits eine sichere Einbetonierung des Kunststoffprofils in der Oberseite des Fassadenfertigteils erreicht und andererseits die Möglichkeit einer zuverlässigen Verbindung mit den seitlichen Rillenprofilen geschaffen, und zwar bei verhältnissmässig geringer Tiefe dieser Regensperre.
  • Es sei noch vermerkt, dass das obere dritte Band einen Wasserabweiser bzw. einen Regenabweisar bildet und das vierte oder untere geneigte Band eine erste Stauschwelle. Das zweite, von dem ersten Band annähernd rechtwinklig abstehende Band kann zugleich als Schalungsbegrenzung bei dem Betonieren des Fassadenfertigte ils herangezogen werden.
  • Zur sicheren Befestigung des Kunststoffprofils ist der untere Abschnitt des ersten Bandes gezahnt ausgebildet.
  • Eine weitere Sicherung gegen Herausreissen des Kunststoffprofils wird durch an der Unterseite in der Nähe der seitlichen Begrenzungen des zweiten Bandes angeformte Verankerungselemente geschaffen.
  • Das schon bei der Herstellung des Fassadenfertigtelis mit diesem verbundene Kunststoffprofil ist zwockmSssig aus Hart-PVC hergestellt. Es übersteht so Transport und Lagerung in der Regel ohne die Wirksamkeit der Feuchtlgkeitssperre beeinträchtigende Schddigungen.
  • Ein besonderer Vorteil des mit dem Kunststoffprofil ausgerüsteten Fassadenfertigteils besteht darin, dass die setlichen Rillenprofile, die über die Oberseite des Fassadenfertigteils hervorstehen, auch in dem hervorstehenden Bereich geradlinig verlaufend ausgebildet und in dieser Form mit dem Kunststoffprofil, welches die Horizontalsperre bildet, verschweisst oder geklebt sein können.
  • Ausfuhrungsbeispiqle der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit 5 Figuren gezeigt. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung der horizontalen Regensperre und der Rillenprofile an einem Fassadenfertigteil in einer Ansicht von innen, Fig. 2 das Fassadenfertigteil nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 das die horizontale Regensperre bildende Kunststoffprofil in einem Querschnitt.
  • Fig. 4 eine vertikale Stoßstelle zwischen zwei Fassadenfertigteilen in einer vertikalen Schnittebene, und Fig. 5 die Stoßstelle nach Fig. 4 in einer horizontalen Schnittebene a-a in Fig. 4.
  • Die Figuren 1 und 2 stellen das Fassadenfertigteil verkleinert dar, während in Figur 3 das Kunststoffprofil in natürlicher Grösse gezEigt ist. Figur 4 zeigt die Stoßstelle verkleinert und Figur 5 wiederum im natürlicher Größe.
  • In Figur 1 ist ein Fassadenfertigteil aus Beton mit 1 bezeichnet. Das Fassadenfertigteil besteht im wesentlichen aus einer Vorsatzschale 2 aus Beton - siehe Figur 2 - sowie einer Tragschale 3 auf der Innenseite ebenfalls aus Beton mit einer zwischen beiden Schalen angeordneten Wärmedämmschicht 4. In die vertikalen Seitenwände der Vorsatzschale sind parallel zu den Seitenwänden verlaufende Rillenprofile aus Kunststoff 5 und 6 eingelassen. Der Querschnitt eines solchen Rillenprofils ergibt sich besonders aus Figur 5, in der ausser dem Rillenprofil 6 ein Rillenprofil 7 eines über dem Fassadenteil 1 angeordneten Fassadenfertigteilsla und Jeweils benachbarte Rillenprofile 8 und 9 der im Knotenbereich neben den Fassadenfertigteilen 1, la angeordneten Faasadenteile 10, 10a ersichtlich sind.
  • Aus Figur 5 kann weiterhin ersehen werden, wie die nebeneinander angeordneten Fassadenfertigteile 1 und 10 bzw. 1a und 10a durch Jeweils eine Fugenzunge 11 bzw. 12 miteinander verbunden sind, die nach der Montage der Fassadenfertigteile in die Rillenprofile eingeschoben werden.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ferner die grundsätzliche Anordnung des Kunststoffprofils 13 als horizontale Regensperre auf der Oberseite 14 des Fassadenteils 1 ersichtlich. Schliesslich ist aus Figur 2 in Verbindung mit Figur 1 zu ersehen, dass aus dem Fuß der Vorsatzschale 2 eine Ausklinkung 13a ausgeformt ist.
  • Der Querschnitt des aus Hart-PVC bestehenden einstückigen Kunststoffprofils, welches in die Oberseite 14 des Fassadenfertigtejis einbetoniert ist, geht besonders deutlich aus Figur 3 hervor. Es wird zur Kennzeichnung des erfindungsgemässen Profils daher besonders auf Figur 3 Bezug genommen, um die näherungsweise in Worte gefasste Gestaltung des Profils genauer zu kennzeichnen: Das in Wirklichkeit einstückig ausgebildete Kunststoffprofil nach Figur 3 kann hilfsweise als aus einem ersten vertikalen Band 15, einem zweiten horizontalen Band 16, einem an dem oberen Rand des ersten Bands geneigt angeformten geneigten dritten Band 17 und einem zwiachen den dritten Band 17 und dem zweiten Band 16 an dem ersten Band angeformten ebenfalls geneigten vierten Band 18 aufgefasst werden. Dabei ragt ein unterer gezahnter Abschnitt 19 in das Betonteil des Fassaden fertigteile hinein, während ein oberer Abschnitt 20 nach oben aus dem Betonfertigteil herausragt. Das horizontale Band 16 schliesst mit der Oberseite 14 des Betonfertigteils ab und bildet bei dessen Herstellung eine Schalungsbegrenzung.
  • Eine Nase 20 und ein umgekehrt T-förmig ausgebildeter Steg 21 ragen von der Unterseite des Bandes 16 zur zusätzlichen Verankerung in den Beton hinein. Durch diese zusätzlichen Verankerungselemente ist das Kunststoffprofil praktisch vollständig gegen Herausreissen aus dem Beton gesichert.
  • Das obere geneigte Band 17 bildet einen Wasser- bzw. Regenabweiser, während das untere geneigte Band 18 bereits eine tiefere Stauschwelle bildet, welche die durch das obere Band 17 dargestellte Stauschwelle hinsichtlich der Feuchtigkeitsperrung entlastet.
  • Daß in Figur 4 dargestellte Kunststoffprofil 22 ist gegenüber dem Kunststoffprofil in Figur 3 im Fussbereich variiert, indem bei dem Kunststoffprofil 22 die zusätzlichen Verankerungselemente 20 und 21 in Figur 3 fehlen, dafür aber die Unterseite des Bands 23 gezahnt ausgeführt ist.
  • Aus Figur 4 ist ferner besonders gut zu ersehen, dass eine Ausklinkung 13a am Fuß der Vorsatzschale 2a des oberen FassadenfertigteilsSso gross ist und so angeordnet ist, dass die Wärmedämmschicht 4a auch in diesem Bereich in voller Stärke ausgeführt sein kann, ebenso wie die Wärmedämmnchicht 4 des darunter angeordneten Fassadenfertigteils 1.
  • In der Zeichnung sind ferner die Tragschalen 3 des unteren Fassadenfertigteils und 3a des oberen Fassadenfertigteile angedeutet. Auf der unteren Tragschale liegt eine Rahmendecke 24 auf.
  • Aus Figur 4 ergibt sich ferner der vertikale Verlauf der Rillenprofile 6 des unteren Fassadenfertigteils und 7 des oberen Fassadenfertigteils. Beide Rillenprofile verlaufen geradlinig und annähernd parallel zu den vertikalen Kanten der Fertigteile, insbesondere ohne nennenswerte Krümmungen im Bereich des Kunststoffprofils 22 und der Ausklinkung 13a.
  • Das nach oben von der Oberseite 14 herausragende Rillenprofil 6 ist seitlich mit dem Kunststoffprofil 22 verschweisst, was in Figur 5 angedeutet ist.
  • Aus Figur 4 ist wiederum die Fugenzunge 11 in dem Rillenprofil 6 dargestellt und die bis in die Nöhe des Kopfes des Rertigteils 1 herunter=reichende Zunge 11a in dem Rillenprofil 7.
  • Damit wird insgesamt eine sehr gute Sperre gegen Feuchtigkeit an einem Knotenpunkt von Fassadenfertigteilen erzielt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Fassadenfertigteil mit einem sich als Regensperre au£ der Oberseite horizontal erstreckenden Profil, dadurch gekennzeichnet, -dass das als einstUckiges Kunststoffprofil (13 bzw. 22) ausgebildete Profil ein erstes Band (15) mit einem in das Fassadenfertigteil (1) einbetonierten unteren Abschnitt (19) und einem von der Oberseite (14) herausragenden oberen Abschnitt (20) aufweist, mindestens ein an der Ubergangßstelle zwischen dem unteren Abschnitt und dem oberen Abschnitt annähernd rechtwinklig an dem ersten Band angeformtes zweites Band (16) hat, welches eine obere Begrenzung des Fasßadenfertigteils bildet, sowie mindestens ein an dem oberen Abschnitt (20) geneigt angeformtes drittes Band (17) aufweist.
  2. 2. Fassadenfertigteil mit in den vertikalen Längsseiten einbetonierten Rillenprofilen aus Kunststoff, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden des Kunststoffprofils (22) mit den sich bis oberhalb der Oberseite des Fassadenfertigteils erstreckenden Rillenprofilen (6) verschweisst sind.
  3. 3. Fassadenfertigteil mit Profil auf der Oberseite nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende des ersten Bandes (15) des Kunststoffprofils (13) das dritte Band (17) geneigt angeformt ist und dass ein viertes Band (18) ebenfalls geneigt an dem oberen Abschnitt (20) des ersten Bandes (15) zwischen dem dritten Band (17) und dem zweiten Band (16) angeformt ist.
  4. 4. Fassadenfertigteil mit Profil auf der Oberseite nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass das zweite Band (16) des Kunststoffprofils (13) und das dritte Band (18) beidseitig von dem ersten Band abstehen.
  5. 5. Fassadenfertigteil mit Profil auf der Oberseite nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (19) des ersten Bandes (15) des Kunststoffprofils (13) gezahnt ausgebildet ist.
  6. 6. Fassadenfertigteil mit Profil auf der Oberseite nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an eine Unterseite des zweiten Bandes (16) des Kanststoffprofils (13) in der Nähe deren seitlicher Begrenzungen zusätzliche Verankerungselemente (20, 21) angeformt sind.
  7. 7. Fassadenfertigteil mit Profil auf der Oberseite nach einem der AnsprUche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (13, 22) aus Hart-PVC besteht.
  8. 8. Fassadenfertigteil mit Profil auf der Oberseite und mit seitlichen Rillenprofilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenprofile (6 bis 9) auch im Bereich der seitlichen Enden des Kunststoffprofils (22) vertikal geradlinig ausgerichtet sind.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0434647A2 (de) * 1989-12-22 1991-06-26 GN/PI di L. GRANIERI & FIGLI S.n.c. Modulare Konstruktion für Gebäudefassaden und/oder isolierende Verkleidung für Mauerwerk

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AT281373B (de) * 1966-07-18 1970-05-25 Trelleborgs Gummifabriks Ab Fugendichtung für aus plattenförmigen Bauteilen zusammengesetzte Außenwände, insbesondere Fassaden, mit Dichtungsleisten
DE2314667A1 (de) * 1973-03-23 1974-10-03 Wilhelm Bruederl Plattenfoermiges fertigbauteil, insbesondere aus beton

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DE-Z.: "Betonwerk und Fertigteiltechnik" 1972, Nr.3, S.140 *

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