DE2125127A1 - Konkav gestaltetes Dach - Google Patents

Konkav gestaltetes Dach

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DE2125127A1
DE2125127A1 DE19712125127 DE2125127A DE2125127A1 DE 2125127 A1 DE2125127 A1 DE 2125127A1 DE 19712125127 DE19712125127 DE 19712125127 DE 2125127 A DE2125127 A DE 2125127A DE 2125127 A1 DE2125127 A1 DE 2125127A1
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roof
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DE19712125127
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English (en)
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Jim Sigurd Västeras Thor (Schweden)
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Granges Essem AB
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Granges Essem AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0481Drainage guiding provisions, e.g. deflectors or stimulation by inclined surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

DIPL-ING. HANS WlEMUTH 4 DCISSELDORF-OBERKASSEL
DIPL.-ING. PETER-C. SROKA domin1 kanerstr.st.postfachtw
PATENTANWÄLTE TELEFON <021*> 574°22
TELEGR. PATENTBRYDGES DÜSSELDORF
POSTSCHECK KÖLN 1100 52 DRESDNER BANK 2 536 146 COMMERZBANK 3 609989
DEN 19. Mai 1971
.HRZE.CHEN:
MEIN ZEICHEN: X ^0**" ' 4T/ *■ '
Betr. : Patentanmeldung
Granges Essem Aktiebolag Västeras (Schweden)
Konkav gestaltetes Dach
Die Erfindung betrifft ein konkav gestaltetes Daoh, bei dem Mindestens der aa tiefsten liegende Abschnitt zum Auffangen von Regenwasser, geschmolzenem Schnee od. dgl. eine Sammelrinne bildet, die mit Dränage-Elementen versehen ist, die mit einer Sammel- und Abflußeinrichtung für das Regenwasser od. dgl. in Verbindung stehen.
•3ei Dächern dieser Art besteht die Oberfläche des Daches gev.'öhtilLch aus mehreren paarweise angeordneten flachen Platten bzw. Blechen, die gegeneinander geneigt sind. Das Wasser wird in den iini'el zwischen den beiden Platten baw. .Blechen, d.h. i :i ..iereica dec Verbindungestelle zwischen denselben ^esa
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und dann, abgeleitet.
Im Pail von aus flachen Platten bzw. Blechen gebildeten Dachkonstruktionen wird der am tiefsten liegende Abschnitt der Platten bzw. Bleche im !Tor malfall dazu benutzt, das von dem gesamten Dach aufgefangene Wasser zu sammeln, wozu dieser Bereich bzw. Abschnitt mit Wasserablaufen od. dgl. versehen ist, die in einem Abstand von beispielsweise 10 bis 15m voneinander angeordnet sind. Eine derartige Konstruktion hat jedoch zahlreiche Nachteile. Einer dieser Fachteile besteht darin, daß die Abläufe schnell verstopft v/erden, wodurch der Wasserablauf verhindert wird, so daß sich auf dem Dach größere Wassermengen ansammeln können. Größere Vassermengen erzeugen jedoch einen zusätzlichen Druck auf die Verbindungsstellen, wodurch Leckstellen entstehen können. Dies gilt insbesondere für Dachkonstruktionen, bei denen, die Verbindungsstellen die Form von Falzen od. dgl. haben.
Bei einer anderen Art eines konkaven Daches werden gewellte Metallplatten bzw. Metallbleche benutzt, wobei eine gesonderte Sammel- bzw. Abflußeinrichtung im Bereich des V/inkels vorgesehen ist, der durch aneinander angrenzende Enden der Dachplatten bzw. Dachfläche gebildet ist. Das Problem verstopfter wasserablaufe tritt auch bei einer derartigen Dachstruktur auf, da es praktisch unmöglich ist, eine abgedichtete bzw. abdichtende Verbindungsstelle zwischen der Sammel- bzw. Abflußrinne und beispielsweise den Profilblechen bzw. Profilplatten zu erhalten, die zur Bildung der äußeren Flächen der Dachkonstruktion benutzt werden. Das bewirkt, daß das Wasser in der Rinne in einem solchen Ausmaß angesammelt wird, daß das Wasser durch die Verbindungsstelle zwischen der Rinne und den Dachplatten bzw. Dachblechen austritt, wodurch empfindliche Bauelemente wie beispielsweise Isolierplatten, Holzwerk od. dgl. zerstört bzw. beschädigt werden können.
Mn weiterer Nachteil einer derartigen konkaven Dachkonstruktion besteht darin, daß keine Maßnahmen getroffen sind, eine Relativbewegung zwischen dem Rinnenabschnitt und der Dachhaut bzw. Dach-
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fläche als Ergebnis von Temperaturveränderungen zu ermöglichen, so daß die verhältnismäßig dünne Dachhaut bzw. Dachfläche sich ausbeulen und verwinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, eine demgegenüber verbesserte Dachkonstruktion au schaffen*
Zur lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Dach dadurch ^kennzeichnet, daß das Dach eine konkave Dachhaut "bzw. Dachfläche aus wasserundurchlässigem, mindestens teilprofiliertg'm Material aufweist, daß die Dachhaut von mehreren Äfcstüt2elementen abgestützt und daran befestigt ist, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die dazwischenliegenden Dachhautabschnitte im wesentlichen selbsttragend sißd, und daß die Saaraelriane in dem am tiefsten liegenden Bereich der Dachhaut bzw. -fläche eine Vielzahl von durchgehenden löchern bzw. öffnungen enthält, die sich über einer Sammel- und Abflußrinne für das durch die Löcher strömende Wässer befinden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigeni
Pig« 1 eine perspektivische teilweise weggebrochene Ansieht einer erfiadungsgemäßen Dachkonstruktion, wobei das Dach auf einem Balkenwerk bzw. Gerüst od. dgl. aufliegt,
Fig. 2 in vergrößertem Mäßstab einen Tertikaischnitt eines Teiles der in Jig. 1 dargestellten Dachkonstruktion.
Pig. 1 zeigt in schematiscber Darstellung ein Gebäude bzw. Gebäudeskelett 10, das ein Dachgestell bzw. Dachgerüst od. dgl. trägt, das mit einer Schicht 21 aus wärmeisolierendem Material beschichtet sein kann. Auf dem Dachgestell bzw. Dachgerüst 11 ist mittels geeigneter Trag- bzw. Abstützelemente eine Dachhaut bzw. Dachfläche 12 gelagert, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus profilierten Hetallplatten zusammengesetzt ist. Im Pail von kleineren Gebäuden kann die Dachhaut aus einer einzigen durchgehenden Metallbahn bestehen, obwohl es im
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Normalfall notwendig sein wird, mehrere miteinander verbundene Blebbe bzw. Platten, beispielsweise die Platten 13» 14, 15 usw. zu verwenden, die entlang ihrer Längskanten 16 und 17 miteinander verbunden sind. Eine geeignete Methode zur Verbindung benachbarter Platten besteht in der Verwendung von Doppelfalzen. ¥ie Pig. 1 es zeigt, befinden sich die Enden der Platten bzw. Einzelbleche auf einem höheren ITiveau als der tief erliegende Mittelabschnitt 18 der konkaven Dachbaut bzw. Dachfläche. Der tieferliegende Abschnitt 18 ist mit einer großen Anzahl Löchern bzw. Bohrungen 19 verseben, die im Hormalfall reihenförmig angeordnet sind und mit denen sämtliche Platten bzw. Einzelble- * ehe versehen sind. Quer bzw. senkrecht zu den Verbindungsnähten zwischen den Einzelplätzen bzw. Einzelblechen ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Sammel- und Abflußrinne 20 für Regenwasser, geschmolzenen Schnee und andere durch die Löcher 19 hindurchfließende flüssigkeit angeordnet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Rinne 20 von der Dachhaut bzw. Dachfläche 12 losgelöst sein, oder die Rinne kann in geeigneter ¥eise an der Dachhaut bzw. Dachfläche befestigt sein. Die Rinne 20 ist an einer geeigneten Stelle mit einem (nicht dargestellten) Abfluß zum Abführen des durch die Löcher 19 strömenden und von der Rinne zusammengefaßten V/assers versehen.
¥enn die Spannweite des Dachgerüstes bzw. Dacbgestelles so groß ist, daß es in der Praxis unmöglich ist, den Gesamtabstand zwischen den Enden des Dachgerüstes mit einer einzigen Platten- bzw. Blechlänge zu überbrücken, dann kann für den tieferliegendeti 1-Iittelabscbaitt der Dachhaut bzw. der Dachfläche, der als Sammelrinne für Hegen, geschmolzenen Schnee und dgl. dient, gemäß der Erfindung mindestens eine Platte solcher Länge benutzt werden, die einen Abflußbereich bildet, der auch für äußerst heftige Schauer bzw. Platzregen ausreicht. In einem solchen Fall ist der Abstand von den Enden der der Abflußrinne zugeordneten Plattenlänge zu den äußersten auf dem höchsten iliveau liegenden Dachrandern mittels zusätzlicher .Platten oder
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_ ς
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Bleche überbrückt, die mittels einer gut abdichtenden Verbindung miteinander verbunden sind, wobei die Einzelbleche sich vorzugsweise überlappen. Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung verläuft der tieferliegende Mittel-" abschnitt der Dachhaut bzw. Dachfläche 12 im wesentlichen horizontal.
Um ein Verziehen, Ausbeulen oder eine Beschädigung der verhältnismäßig dünnen Dachhaut bzw. Dachfläche 12 durch Bewegungen, die durch Temperaturänderungen bzw. Temperaturunterschiede her-'vorgerufen werden, zu vermeiden, ist die Dachhaut bzw. Dach- ' fläche vorzugsweise derart gelagert bzw. abgestützt, daß sie nachgeben kann, wenn sie Spannungen und Verschiebungen unterworfen wird, die durch Temperaturänderungen hervorgerufen werden.
Sin Beispiel für eine derartige Abstützung ist schematisch in j?ig. 2 dargestellt, in der der Abschnitt der Dachhaut bzw. Dachfläche, der im Bereich des tieferliegenden Mittelabschnittes liegt, auf mehreren Balken oder Streben 22 ruht, während die von dem Mittelabschnitt entfernter liegenden Zonen von Balken oder Streben 23 (i'ig. 1) abgestützt werden. Die an den tieferliegenden Mittelabschnitt angrenzenden Balken 22 und die Saaimel- und Abflußrinne 20 bilden erfindungsgemäß eine verhältnismäi3ig steife Struktur und werden von geeigneten Stützträgern 24 abgestützt, die am Dachgestell bzw. Dachgerüst 11 befestigt sind.
Der tieferliegende Mittelabschnitt der Dachhaut bzw. Dachfläche 12 ist infolge des Vorhandenseins der Balken 22 verhältnismäßig stauil an dem Gebäude bzw. Gebäudeskelett befestigt. Wenn die Dachhaut bzw. Dachfläche über das Dachgestell bzw. Dachgerüst fest an dem Gebäude befestigt wäre, dann würde die Dachhaut bzw. Dachfläche sich mit großer Sicherheit ausbeulen bzw. verziehen, wenn sie Spannungen ausgesetzt und Bewegungen unterworfen vmrde, wie sie durch lemperaturnnderungen hervorgerufen werden. Um dieses zu vermeiden, haben die Balken baw. Streben
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22, 23 verhältnismäßig flexible Abschnitte bzw. Stegabschnitte oder die Dachhaut bzw. Dachfläche kann in einer solchen V/eise aufgehängt sein, daß sie sich bei Auftreten von Spannungen bewegen bzw. verschieben kann. Auf diese Weise ist die Dachhaut bzw. Dachfläche in der lage, sich bei Erwärmung oder Abkühlung relativ zu ihrem tieferliegenden Mittelabschnitt zu verschieben.
Gemäß 3?ig. 1 kann die Öffnung zwischen dem Gebäude, Gebäudeskelett od. dgl. und der Dachhaut bzw. Dachfläche mit bei-r spielsweise vertikal angeordneten Platten 25 überspannt bzw. " überdeckt sein; diese Platten 25 sind so angeordnet, daß sie mittels überhängender Profilabschnitte 26 die Enden der Dachhaut 12 abdecken.
Wenn die Dachhaut bzw. -fläche aus profilierten Metallplatten bzw. -blechen hergestellt ist, dann können die Abflußöffnungen bzw, -löcher 19 zwischen den Wellenbergen der Profile angeordnet sein. Diese Anordnung der Abflußöffnungen ist ebenfalls angebracht, wenn die Dachplatten bzw. Dachbleche nur teilprofiliert sind, d.h. entlang ihrer Längsseiten. Wenn die Dachhaut bzw. Dachfläche andererseits aus mehreren glatten Platten bzw. Blechen zusammengesetzt ist, die beispielsweise mittels Doppelfalzen miteinander verbunden sind, dann können die Abflußöffnungen bzw. -löcher vorzugsweise zwischen jeder Verbindungsnaht zwischen den flachen bzw. glatten Platten angeordnet sein.
Ein isoliertes Dach kann erfindungsgetnäß dadurch erhalten werden, daß das Dach aus einer inneren und einer äußeren Dachbaut zusammengesetzt ist, zwischen denen sich Isoliermaterial befindet.
Die Erfindung ist nicht auf das -beschriebene- und dargestellte Ausführungsbelspiel beschränkt, sondern kann im Hahmeia der Patentansprüche in vielfältiger Weise modifiziert und abgewan-• del't werden. · · ' ■ ■- "i .:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Konkav gestaltetes Dach, bei dem mindestens der am tiefsten liegende Abschnitt zum Auffangen von Regenwasser, geschmolzenem Schnee od. dgl. eine Sammelrinne "bildet, die mit Dränageelementen versehen ist, die mit einer Sammel- und Abflußeinrichtung für das Regenwasser od. dgl. in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach eine konkave Dachhaut bzw. Dachfläche (12.) aus wasserundurchlässigem, mindestens teilprofiliertem Material aufweist, daß die Dachhat von mehreren Abstützelementen (22, 23) abgestützt und daran befestigt ist, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die dazwischenliegenden Dachhautabschnitte im wesentlichen selbsttragend sind, und daß die Sammelrinne in dem am tiefsten liegenden Bereich der Dachhaut bzw. —fläche (12) eine Vielzahl von durchgehenden Löchern bzw. Öffnungen (19) enthält, die sich über einer Saramel- und Abflußrinne (20) für das durch die Löcher (19) strömende Wasser befinden.
    2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut bzw. Dachfläche (12) aus mindestens einer Profilplatte bzw. einem Profilblech besteht, dessen Mittelabschnitt auf einem tieferen ITiveau liegt als die Endabschnitte» und daß die Löcher bzw. Öffnungen (19) im Bereich des tieferliegen-
    . den Mittelabschnittes angeordnet sind.
    3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tieferliegende Mittelabschnitt aus mindestens einer Platte bzw. einem Blech gebildet tst, die bzw. das eine ausreichende Auffangfläche für die größte zu erwartende Niederschlagmenge aufweist, und daß der Abstand von den Enden der profilierten Dachplatte zu den äußeren am höchsten liegenden Enden der Dachhaut bzw. Bachfläche durch zusätzliche Profil-
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    , platten überbrückt int.
    4. Dach nach Ansprach 3, dad ure α gekennzeichnet, daß säorcli— ehe profilierten Platten an den aneinander angrenzenden Rändern miteinander verbunden ninö..
    o. Dach nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Platten bzw. :31eche sich dachziegelartig überlappen.
    5. Dach nach Anspruch 2, oei eiern die Dp, ο π haut bzw. Lachfläche " aus mehreren Platten bzw. L'inzelblechen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profilplatten eine sich in Längsrichtung erstreckende Yerbindungsnaht aufweisen, und daß die aneinander angrenzenden Ränder der Platten mittels sogenannter Doppelfalze abdichtend miteinander verbunden sind.
    7. Lach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Dadurch gekennzeichnet, daß der tief erliegende liittelabschniirc der Dachhaut im wesentlichen norizorite.l liegt.
    o. Lach nach einer, der Ansprüche 1 ο is ?, dadurch gekennzeich— k net-, daß die Profillinien sich senkrecht za der uammelrinne erstrecken.
    9. Lach nach einem der Ansprache 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Lachhaut bzw. Lachfläche (12) von /Lbstützelementen (22, 23) getragen ist, die sich im wesentlichen parallel zur .Sammelrinne erstrecken.
    10. Lach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lachhaut bzw. Dachfläche (12) im bereich des tieferliegenden Hittelabschnittes im wesentlichen starr an einem Lachgerüst bzw. Lachgestell befestigt ist, während die außenliegenden Abschnitte von Aostütz- und 3efestigungselementen getragen werden, die in seitlicher Richtung flexibel bzw.
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    beweglich sind, u:n Spannungen aufzufangen bzw. zu egalisieren., die in der Dachhaut bzw. Dachfläche als Ergebnis von Semperaturänderungen auftreten.
    11. Dach nach einem der Ansprüche d bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränageöffnungen bzw. -löcher (19) zwischen den Wellenbergen ,leder Profilfläche angeordnet sind.
    12. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Sauimel- und Abflußrinne (20) von der Dachhaut bzw. Dachfläche (12) losgelöst ist.
    13. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die.Sammel- und Abflußrinne (20) an der Dachhaut, bzw. Dachfläche (12) befestigt ist.
    14. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut bzw. Dachfläche (12) mit einer Isolierschicht versehen ist.
    15. Dach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht im Bereich des tieferliegenden und mit den Dränageöffnungen (19) versehenen Mittelabschnittes der Dachhaut unterbrochen ist.
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    Leerseite
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SE (1) SE339309B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5513470A (en) * 1992-06-29 1996-05-07 Cravo Equipment Ltd. Drainage system for retractable roof
US5581954A (en) * 1992-06-29 1996-12-10 Cravo Equipment Ltd. Drainage system for retractable roof
DE19751590C1 (de) * 1997-11-21 1999-04-22 Juettner Hans Ulrich Dacheindeckung

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FI50560B (de) 1975-12-31
DK129732B (da) 1974-11-11
FR2095761A5 (de) 1972-02-11
NL7107340A (de) 1971-12-03
DK129732C (de) 1975-04-01
FI50560C (fi) 1976-04-12
SE339309B (de) 1971-10-04
NO127587B (de) 1973-07-16
GB1337638A (en) 1973-11-14

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