DE2146286A1 - Wetter- und sichtschutzschild - Google Patents

Wetter- und sichtschutzschild

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DE2146286A1
DE2146286A1 DE19712146286 DE2146286A DE2146286A1 DE 2146286 A1 DE2146286 A1 DE 2146286A1 DE 19712146286 DE19712146286 DE 19712146286 DE 2146286 A DE2146286 A DE 2146286A DE 2146286 A1 DE2146286 A1 DE 2146286A1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
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    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/28Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of glass or other translucent material

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Wetter- und Sichtschutzschild.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wetter- und Sichtschutzschild, insbesondere in der Form eines Daches, das aus mehreren, in gegenseitigen Abständen parallel zueinander angeordneten und ein tragendes Gerüst bildenden Trägern, mehreren, die Lücken zwischen den Trägern überbrückenden Deckelementen und in Längsrichtung verlaufenden und zur versetzbaren Aufnahme einer Vielzahl von sich überlagernden Deckelementen jeweils in den Zwischenräumen zwischen den Trägerpaaren dienenden Führungen besteht. Das Schild dient zum Schutz von Balkonen und anderen außerhalb geschlossener Räume gelegenen Plätzen oder Bereichen gegen Sonne, Wind und Regen, sowie auch dazu, einen Einblick in derartige Bereiche zu verhindern.
  • Ein bekanntes Dachgebilde dieser allgemeinen AusfUhrung ist in der schweizer Patentschrift 420 562 beschrieben. Bei dieser vorbekannten Ausführung weisen jedoch die reckelemente im Gegensatz zu den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Deckelementen keine nach unten weisenden Abschnitte auf, , sonArn sind bogenförmig ausgebildet, wobei ihre versetzbar gehaltenen seitlichen Ränder nach oben weisen.
  • Diese Formgebung führt im wesentlichen zu Druckbeanspruchungen innerhalb des Werkstoffs, der daher eine sehr hohe Steifigkeit aufweisen muß. Für die Deckelemente der erfindungsgemäßen Schutzschilde ist Kunststoff ein geeigneter Werkstoff. Wenn für die Deckelemente der in der genannten schweizer Patentschrift beschriebenen bekannten Ausführung Kunststoff verwendet wird, besteht jedoch die Gefahr, daß sich die mittleren Abschnitte der Deckelemente absenken und die Belastbarkeit zum größten Teil aufgehoben wird. Außerdem fließt das Regenwasser auf den Deckelementen nach außen zu den tragenden Rändern hin und dringt in die Führungen ein.
  • Selbst wenn in den Führungen ein Ablauf für Regenwasser vorgesehen ist, verursacht der Regenwasserdurchfluß im Laufe der Zeit die Ansammlung von Schmutz in den Führungen, wodurch die Versetzbarkeit der Deckelemente beeinträchtigt oder unmöglich gemacht wird. Weiterhin kann das Gebilde bei kalter Witterung durch Frost beschädigt werden. Zur Abminderung derartiger Folgen ist daher erforderlich, Abdichtungselemente zwischen den Deckelementen und deren Führungen vorzusehen, wie ebenfalls in der genannten schweizer Patentschrift beschrieben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wetter- und Sichtschutzschild zu schaffen, bei dem der Werkstoff der Deckelemente im wesentlichen lediglich Spannungsbeanspruchurlgen ausgesetzt ist und daher eine freie Wahl des Werkstoffes ermöglicht wird. Daher soll sich außer Kunststoff beispielsweise auch sehr dünnes Metallblech verwenden lassen. Dieses Merkmal der Erfindung ist insbesondere bei Verwendung von Kunststoff von besonderer Bedeutung, da es sich bei Kunststoff um einen für die hier beschriebenen Anwendungen besonders gut geeigneten Werkstoff handelt. Weiterhin sollen die Deckelemente im Querschnitt so beschaffen sein, daß Wasser von den in den Führungen befindlichen Randabschnitten weg läuft, so daß die Gefahr eines Eindringens von Regenwasser in die Führungen im wesentlichen ausgeschaltet ist.
  • Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Wetter- und Sichtschutzschild ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente im Querschnitt gesehen einen von jedem tragenden Längsrand des Elements im wesentlichen nach unten weisenden Abschnitt und einen die unteren Ränder dieser Abschnitte miteinander verbindenden mittleren Abschnitt aufweisen, wobei die nach unten weisenden Abschnitte unter Winkeln zueinander gerichtet sind und die Formgebung des Querschnitts so beschaffen ist, daß die in senkrechter Richtung in kleinen gegenseitigen Abständen angeordneten Deckelemente in eine sich gegenseitig überlagernde Lage bringbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erlillt-ert, in denen Ei8. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines entsprechend der Erfindung ausgeführten L)acAgs»^ Fig. 2 ein Querschnitt in einem größeren Maßstab durch einen Teil des Daches und Fig. 3 ein Querschnitt in einem noch größeren Maßstab durch einen Teil der Fig. 2 ist.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist das Dach mehrere T-förmige Träger 1 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Träger 1 aus zwei miteinander verbundenen Holzträgern 2 und 3, welche jeweils den Steg- und Flanschabschnitt eines T-Trägers bilden. Die Träger 1 werden ihrerseits an ihren Enden von Trägern 4 gehalten, die in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise mit den Wänden eines Hauses, mit St(itzpfosten oder dgl. verbunden sind. Das Schutzschild selbst besteht aus mehreren Deckelementen 5, welche sich zwischen den Trägern 1 erstrecken und in Führungen 7 gehalten sind, die an der Unterseite der Trägerflansche 3 befestigt sind. Die Länge der Träger ist vorzugsweise so bemessen, daß sie sich über mehrere Deckelemente 5 erstrecken, welche sich teilweise gegenseitig überlappen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich zwischen jedem Trägerpaar 1 zwei Deckelemente 5. Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt befindet sich in dem Bereich, in dem sich die beiden Deckelemente 5 überlappen.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, weist jedes Deckelement 5 an jeder Längs seite einen ersten, nach unten weisenden Abschnitt 9 auf, der an seinem Rand in einen Profilabschnitt ausläuft, welcher bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines in Längsrichtung geschlitzten Rohrs 11 aufweist. Der Rand-oder Profilabschnitt 11 kann mit dem nach unten weisenden Abschnitt 9 vermittels eines (nicht dargestellten) abgeschwächten Abschnittes verbunden sein, der dazu dient, eine elastisch federnde Verbindung zwischen dem Randabschnitt und dem Abschnitt 9 zu bilden.
  • Zwischen den nach unten weisenden Abschnitten 9 erstreckt sich das Deckelement 5 im Querschnitt gesehen in die einem Doppelbogen, wobei/mit den Abschnitten 9 verbundenen Bogenabschnitte mit ihren konvexen Seiten nach unten weisen und einen kleineren Halbmesser als der mittlere Bogenabschnitt aufweisen, der mit seiner konvexen Seite nach oben weist. Wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien-angedeutet ist, kann das Deckelement 5 im Querschnitt auch die Form eines einzigen Bogens aufweisen, dessen konvexe Seite nach unten weist und der einen kleineren Halbmes'ser an den Seiten und einen größeren Halbmesser in der Mitte aufweist.
  • Auf der Unterseite der Deckelemente 5 sind mehrere wulstförmige Rippen 14 ausgebildet.
  • Entsprechend den Figuren 2 und 3 sind die Führungen 7 durch Nägel 15 an den Trägern 1 befestigt und die Führungsnuten 16 in den Führungen 7 weisen eine Formgebung auf, welche der Formgebung der Randabschnitte 11 entspricht.
  • Die Führungsnuten 16 sind übereinander angeordnet, so daß für die oberen und unteren Deckelemente 5 identisch ausgebildete Deckelemente verwendet werden können, was aus Herstellungsgründen vorteilhaft ist. Die Führungsnuten 16 können mit in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen zur Aufnahme eines Schmiermittels versehen sein, durch welches das Versetzen oder Verschieben der Elemente erleichtert wird.
  • Das Dach weist vorzugsweise außerdem Endanschläge auf, die beispielsweise der in Fig. 1 bei 18 dargestellten Ausführungsform entsprechen. Die Endanschläge 18 können drehbar oder abnehmbar ausgebildet sein, so daß sich die Deckelemente 5 ganz herausziehen lassen. Außerdem können entlang den Elementen oder an den Enden derselben Haltevorrichtungen in der Form von Sperrhaken, Schrauben oder dgl. angeordnet sein, mit denen die Deckelemente 5 gegen eine unbeabsichtigte Versetzung oder Verschiebung gesichert werden. Die Deckelemente können zwecks leichterer Versetzbarkeit mit Handgriffen oder Befestigungspunkten für Handgriffe versehen sein. Insbesondere wenn das Dach in größerer Höhe angeordnet ist, kann ein zum Versetzen der Elemente dienendes Hilfsgerät aus einem hakenförmigen Gebilde bestehen, das an dem Ende eines langen Stiels befestigt und mit dem Ende eines Deckelementes 5 verbindbar ist.
  • Zur Anbringung der versetzbaren Deckelemente an dem aus den Trägern 1 und 4 gebildeten tragenden Gerüst wird zunächst die erforderliche Anzahl Führungen 7 angebracht. Die Deckelemente 5 brauchen dann lediglich in die Führungsnuten 16 eingeführt zu werden, wonach-die ggf. verwendeten Endanschläge 18 in die Anschlagsstellung gebracht werden. Die Deckelemente lassen sich dann jederzeit wunschgemäß versetzen. Um beispidSweise möglichst viel Sonne durchzulassen, werden die zwischen jedem Trägerpaar befindlichen Deckelemente in der Weise versetzt, daß sich das eine Element genau über dem anderen Element befindet, wobei sich die Deckelemente entweder an dem oberen oder dem unteren Rand des Daches befinden können. Wenn völliger Schutz gegen Sonne oder Regen erwünscht ist, werden die Elemente in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht, in welcher sie sich zusammen über die ganze Länge der Träger erstrecken. Um bei Sturm dem Wind eine möglichst kleine Angriffsfläche zu bieten, werden die Elemente zusammengeschoben, und wenn das Dach mit einer Wand verbunden ist, wird vorzugsweise eine Lücke zwischen den Deckelementen und der Wand belassen, damit sich auf der Unterseite der Elemente nur ein Luftdruck begrenzter Höhe entwickeln kann.
  • Die in Fig. 1 und in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellte Formgebung der Deckelemente hat den Vorteil, daß diese eine hohe Festigkeit gegenüber Schneelast aufweisen und gleichzeitig ein großer Teil der Schneelast infolge der Bogenform zwischen den Trägern unmittelbar von den Trägern aufgenommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Formgebung der in Fig. 1 dargestellten Elemente besteht darin, daß sich bei Verwendung eines durchscheinenden Werkstoffs bei Betrachtung des Daches von unten sehr gefällige Lichteffekte ergeben, da auch bei niedrigstehender Sonne ein Teil der Deckelemente beleuchtet wird.
  • Das in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutete Deckelement hat in bezug auf Schneelast nicht die gleichen Vorzüge,und bei niedrigstehender Sonne werden die Deckelemente von den Trägern 1 abgeschattet. Diese Formgebung des Deckelements hat andererseits jedoch den Vorteil, daß an den Führungen 7 nur im wesentlichen nach unten gerichtete Kräfte angreifen. Die wulstförmigen Rippen 14 dienen als Laufschienen, falls sich die Deckelemente aufgrund einer Belastung oder ungünstiger Befestigung gegenseitig berühren sollten.
  • Die Führungen 7 können durch Strangpressen aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt werden. Die Deckelemente 5 werden ebenfalls vorzugsweise aus einem durchscheinenden Kunststoff stranggepreßt, vorausgesetzt die Elemente haben keine zu große Breite. Es lassen sich auch andere Herstellungsverfahren anwenden, so z.B. Vakuumformung von Scheiben und anschließende Befestigung der Randabschnitte 11 vermittels eines thermoplastischen Schweißverfahrens. Die Deckelemente lassen sich selbstverständlich aus klaren, durchsichtigen oder aus völlig opaken Werkstoffen herstellen, wobei Elemente unterschiedlicher Beschaffenheit an ein und demselben Dach miteinander kombiniert werden können. Im letzteren Falle können die Führungen mit mehreren Führungsnuten 16 ausgebildet werden so daß das Dach aus mehreren Schichten von Deckelementen bestehen kann, die sich in der Weise versetzen lassen, daß beispielsweise ein teilweise lichtdurchlässiges Dach, ein völlig oder teilweise abschattendes Dach oder ein teilweise geöffnetes Dach ausgebildet werden kann.
  • Wenn die tragenden Träger eine solche Länge aufweisen, daß zum Abdecken der Trägerlänge mehr als zwei Deckelemente erforderlich sind, müssen die Führungen ebenfalls mehr als zwei Führungsnuten aufweisen, wenn erwünscht ist, daß sich das Dach völlig zusammenschieben läßt. Für ein Dach kleinerer Spannweite kann ein einziges Deckelement zwischen jedem Trägerpaar ausreichend sein, und wenn das Element die gleiche Länge wie die Träger aufweist, wird es so angebracht, daß es nicht mehr verschiebbar ist. In diesem Palle wird die Versetzbar- oder Verschiebbarkeit der Deckelemente nur beim Anbringen oder Abbauen des Daches ausgenutzt.
  • Die Träger 1 können selbstverständlich aus jedem geeigneten Werkstoff wie z.B. einem Leichtmetall hergestellt sein, wobei im letzteren Falle die Führungen in einem Stück mit den Trägern ausgebildet sein können.
  • Wie oben schon ausgeführt, läßt sich das erfindungsgemäß Wetter- und Sichtschutzschild auch zur Ausbildung einer Wand verwenden. Dazu können die Träger 1 mit einem kleineren Querschnitt als im Falle des Daches ausgeführt sein und entweder senkrecht oder waagerecht übereinander angeordnet werden. Bei senkrechter Befestigung muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß sich die Deckelemente nicht aufgrund ihres Eigengewichts nach unten verschieben.
  • Das Verschieben der Deckelemente läßt sich vermittels ausreichend hoher Reibungswiderstände in den Führungen oder vermittels Haltevorrichtungen verhindern.
  • - PatentansprUche ~

Claims (3)

  1. P a t e n t ansprüche Wetter- und Sichtschutzschild, insbesondere in der Form eines Daches, bestehend aus mehreren, in gegenseitigen Abständen parallel zueinander angeordneten und ein tragendes Gerüst bildenden Trägern, mehreren, die Lücken zwischen den Trägern überbrückenden Deckelementen und in Längsrichtung verlaufenden und zur versetzbaren Aufnahme einer Vielzahl von Deckelementen jeweils in den Zwischenräumen zwischen Trägerpaaren dienenden Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente (5) im Querschnitt gesehen einen von jedem tragenden Längsrand (11) des Elements im wesentlichen nach unten weisenden Abschnitt (9) und einen die unteren Ränder dieser Abschnitte (9) miteinander verbindenden mittleren Abschnitt auSweisen, wobei die nach unten weisenden Abschnitte unter Winkeln zueinander gerichtet sind und die Formgebung des Querschnitts so beschaffen ist, daß die in senkrechter Richtung in kleinen gegenseitigen Abständen angeordneten Deckelemente (5) in eine sich gegenseitig überlagernde Lage bringbar sind.
  2. 2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) mehrere übereinander angeordnete Führungsnuten (16) aufweisen und die im wesentlichen nach unten weisende Öffnung jeder Nut enger ist als deren Innenweite, und daß die Deckelemente (5) mit verdickten Randabschnitten (11) versehen sind, deren Querschnitt dem Innenquerschnitt der Führungsnuten (16) entspricht.
  3. 3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt nach unten gewölbt ist und über Abrundungen in die beiden nach unten weisenden Randabschnitte (9) übergeht.
    Leerseite
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