DE858889C - Flachdach - Google Patents

Flachdach

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Publication number
DE858889C
DE858889C DEW4436A DEW0004436A DE858889C DE 858889 C DE858889 C DE 858889C DE W4436 A DEW4436 A DE W4436A DE W0004436 A DEW0004436 A DE W0004436A DE 858889 C DE858889 C DE 858889C
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DE
Germany
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roof
water
independent
individual areas
flat
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Expired
Application number
DEW4436A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Wilke
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0445Drainage channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Flachdach Das zur Abdeckung von Gebäuden in weitem Umfang benutzte Steildach hat seine außerordentlich starke Verbreitung im wesentlichen zwei Umständen zu verdanken. Einmal ist die Dachhaut weitgehend gegen Witterungseinflüsse geschützt, und zwar durch rasches Ableiten des Wassers von der Dachfläche infolge der durch. die schiefe Ebene erreichten Beschleunigung. Zum anderen ist unzulässigem Spannungszuwachs in der Dachhaut unter Einwirkung der Temperatur durch Aufteilung in kleine Flächen vorgebeugt, wie dies bei der Dachhautaus.führung mit Schiefer, Ziegeln, .Schindeln u. dgl. der Fall ist.
  • Nachteilig sind jedoch bei diesen Steildächern der große Aufwand an Material, Arbeitszeit und die schlechte Raumausnutzung.
  • Demgegenüber hat das Flachdach den Vorzug. daß die Wohnräume bis zum Dach ausgenutzt werden können. Dagegen sind sie aber wenig sicher gegen- Schneelast und- Dauerregen. Aus diesem Grund. wurden sie bisher vornehmlich nur in südlicheren Gegenden in größeremUmfang verwendet. Außerdem sind derartige Flachdächer gegen Temperatureinflüsse ziemlich empfindlich.
  • Beide Dachbauarten, also sowohl das Steildach als auch das Flachdach, zeichnen sich durch eine das gesamte Gebäude abdeckende, geschlossen wirkende Dachfläche aus. Dadurch ergeben sich notwendige Begrenzungen des Umfangs der Dachfläche und damit zwangsläufig Begrenzungen der Grundrißbil.dungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neuartiges Flachdachprinzip mit den Vorzügen der bisherigen Steildachkonstruktionen zu schaffen, wobei darüber hinaus die allgemein bekannten Nachteile der Steildächer ebenso wie die der bisherigen Flachdächer vermieden sind.
  • Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Auflösung der Flachdachfläche in voneinander unabhängige Einzelflächen mit Feldbreiten gesehen. die eine wesentliche Verkürzung des Wasserablaufweges gewährleisten, wobei das Wasser in Spalten zwischen den einzelnen Flächen geamInelt und von dort abgeleitet wird.
  • Auf diese Weise sind einerseits ein parsanier Materialverbrauch, geringer Arbeitsaufwand und "ute Raumausnutzunerreicht und andererseits eine rasche Ableitung des Wasser:. von der horizontalen Dachfläche. Die Ablaufwege für das Wasser auf dem Flachdach werden aufgeteilt in eine große Anzahl sehr kleiner Wege, so daß von allen Stellen des Flachdaches das Wasser sehr rasch abgeleitet wird und somit die möglichen zerstörenden Einflüsse auf die Flachdachliaut ausgeschaltet sind. Die Verkürzung des horizontalen Weges tritt an die Stelle der Beschleunigung durch die schiefe Ebene beim Steildach.
  • Das erfindungsgemäße Machdach verläuft in >einer gesamten Lage horizontal. und die Oberfläche der voneinander unabhängigen einzelnen Flächen sind ebenfalls horizontal oder mit gerin-<fem Gefälle angeordnet.
  • Die Spalten zwischen den voneinander unabhängigen Einzelflächen sind zum besseren Ablauf finit Ablaufrinnen versehen, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Sammelrinnen in übliche Fallrohre münden.
  • Der wesentliche Fortschritt gegenüber den bisherigen Flachdachbauarten besteht in dein besseren Schutz der Dachhaut gegen Witterungs- lind: Teniperatureinflüsse. Einesteils bewirkt die Aufteilung der Flaclidachflächen in Einzelflächen ein rasches Ableiten des Wassers von der Dachfläche und; andererseits einen besseren Spannungsausgleich innerhalb der Dachhaut. Gegenüber den bekannten Steildachausführungen ergibt sich bei mindestens gleicher Zuverlässigkeit der Vorteil eines wesentlich geringeren Aufwandes an Material und Arbeitszeit. Allgemein erleichtert der erfindungsgemäße Aufbau der Flachdächer aus einzelnen voneinander unabhängigen Flächen die Rationalisierung in der Herstellung. da ohne weiteres eine industrielle Vorfertigung außerhalb des Bauplatzes möglich ist und dadurch eine wesentliche Vereinfachung bei der Montage sowie eine gröbere Arbeitsleistung erreicht wird. Außerdem ist die Errichtung solcher Dächer an sich sehr einfach und weitgehend gefahrlos. Auch wird die Reparatur tnid Pflege vereinfacht. Die Arbeitsbedingungen an der Baustelle werden verbessert. Beim Bauen mit derartigen Flachdächern tritt gegenüber den b:islierigen Baumethoden eine Kostensenkung ein. Außerdem ergibt sich als weiterer Vorzug der 'Wegfall jeglicher Flächenbegrenzung, so daß ohne Kostenerhöhung weitgehend Freiheit in der Walil der Grundrißformen eintritt und damit eine wesentliche Förderung der weiteren Bauentwicklung, An Hand der schematischen Zeichnungen. ist das neue Flachdachprinzip weiter erläutert.
  • Fig. i zeigt die Draufsicht auf die in einzelne schmale Felder i aufgeteilte Flachdachfläche 2. Zwischen den einzelnen voneinander unabhängigen Feldern i sind Spalten 3 vorgesehen, unter denen Ablaufrinnen d. angeordnet sind, die ausgehend voll der Dachmittellinie 5 mit Gefälle nach beiden Seiten hin in je eine Sammelrinne 6 einmünden, von wo aus die üblichen Fallrohre 7 das Wasser ableiten. Zum Auflegen der einzelnen Felder i dienen die üblichen Mittel, wie Balken, T-Träger und andere Profile aus Holz, Eisen, Eisenbeton oder sonstigen geeigneten Werkstoffen.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch die Flachdachaufteilung in einzelne Felder gemäß Fig. i, wobei die Ablaufrinnend. innerhalb der U-förmig ausgebildeten Auflagebalken 8 angeordnet sind.
  • Fig.3 zeigt ebenfalls im Querschnitt eine der Fig. 2 ähnliche Ausführung nur mit dem Unterschied, daß die einzelnen Felderbreiten i nicht wie in Fi`. 2 horizontal verlaufen, sondern von. der Mitte aus nach beiden Seiten geringes Gefälle aufweisen.
  • Fig..l zeigt den Längsschnitt durch eine Flachdachausführung, wie in Fig. i dargestellt. Die Ablaufrinnen 4. münden, ausgehend von der Dachmittellinie 5, mit Gefälle nach beiden Seiten in die beiden Sammelrinnen 6.
  • Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Ablaufrinne d., bei welcher diese, von einer Dachseite ausgehend, durchgehend Gefälle nach der anderen Dachseite hat, also zum Sammeln nur eine Sammelrinne 6 erforderlich ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei welcher unter der Dachmittellinie .die Sammelrinne 6 angeordnet ist, in welche mit Gefälle von beiden Dachseiten her die Ablauf rinnen, einmünden.
  • Die gestrichelte Linie im Querschnitt der Auflagebalken 8 stellt das Gefälle der jeweiligen Rinne dar.
  • Fig. ;7 zeigt die Draufsicht auf eine weitere Flachdachfläche, bei der die Unterteilung der einzelnen schmalen Felder i (vgl. hierzu Fig. i) weitergetrieben worden ist, und zwar in. weitere Felder 9. Die Rinnen io an den zusätzlichen Querspalten münden in die Ablaufrinnen :a. und von da aus in die Sammelrinnen 6. Dabei können diese weiteren Querrinnen io mit Gefälle nach beiden Seiten oder auch nur nach einer Seite in die hier senkrecht dazu verlaufenden Ablaufrinnend. mÜnden. Die Rinnen sind jeweils in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet, so daß ein ordnungsgemäßer Wasserablauf gewährleistet ist.
  • Dies zeigt deutlich Fig. 8, welche einen Längsschnitt durch die Dachausführung gemäß Fig.7 darstellt, wobei sich die zusätzlichen Nebenrinnen io im Otterschnitt darstellen.
  • l# ig. 9 zeigt die Anwendung der Auflösung einer mit beliebiger Randkurve dargestellten Dachfläche in einzelne voneinander unabhängige Felder beliebigen Formats mit entsprechendem Rinnenverlauf. Diese -rein schematische Darstellung zeigt deutlich die mit dem erfinderischen Gedanken mögliche Auflösung der bisher erforderlichen Grundrißbegrenzung und die weitgehende Freiheit in der Formenwahl.
  • Fig. i o zeigt auch hier nur in schematischer perspektivischer Andeutung die Anwendung des Erfindungsgedankens auf bogenförmige Dächer, wie sie beispielsweise für Hallenbauten, insbesondere in der Industrie und bei Bahnanlagen, häufig erforderlich sind. Auch hier ist die gesamte bogenförmig gewölbte Dachfläche in einzelne Längsfelder i aufgeteilt, wobei die erforderlichen Auflagekörper i i gleichzeitig Wasserablaufrinnen tragen bzw. mit solchen versehen sind. Hierbei unterliegt die Wahl der Feldbreiten nicht den engen Grenzen wie beim reinen Flachdach. Je tiefer die einzelnen Feldbreiten i auf der Bogenlinie des Daches, gemessen vom Scheitelpunkt aus, liegen. um so größer können diese Breiten gehalten werden, denn mit wachsender Schräglage der einzelnen Felder ergeben sich wachsende Beschleunigungen für das abzuleitende Wasser, und damit können die Wasserablaufwege größer gewählt werden.
  • In allen Figuren ist der Was-serablaufweg mit Pfeilen angedeutet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flachdach, gekennzeichnet durch die Auflösung der Dachfläche in voneinander unabhängige Einzelflächen mit Abmessungen, die eine Verkürzung des Wasserablaufweges innerhalb der Gesamtdachfläche gewährleisten, wobei das Wasser in Spalten. zwischen den Einzelflächen gesammelt und abgeleitet wird.
  2. 2. Flachdach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gesamtanlage horizontal verläuft und die Oberflächen der voneinander unabhängigen Einzelflächen horizontal oder mit geringem Gefälle angeordnet sind.
  3. 3. Flachdach nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten zwischen den voneinander unabhängigen Einzelflächen, in welche das Wasser abfällt, mitAblaufrinnen versehen sind, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Sammelrinnen in übliche Fallrohre münden. q.. Bogendach, gekennzeichnet .durch die Aufteilung in voneinander unabhängige Einzelflächen mit Feldbreiten, die vom Scheitel des Bogendaches aus gerechnet wachsende Abmessungen aufweisen können, wobei in bzw. an den zwischenliegenden Spalten Wasserauffang-bzw. Ableitrinnen vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. io5 1i2.
DEW4436A 1950-11-04 1950-11-04 Flachdach Expired DE858889C (de)

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