DE1930174U - Blende, insbesondere vor einer fensterfront aus einem rahmen mit blendflaechen. - Google Patents
Blende, insbesondere vor einer fensterfront aus einem rahmen mit blendflaechen.Info
- Publication number
- DE1930174U DE1930174U DE1965M0053200 DEM0053200U DE1930174U DE 1930174 U DE1930174 U DE 1930174U DE 1965M0053200 DE1965M0053200 DE 1965M0053200 DE M0053200 U DEM0053200 U DE M0053200U DE 1930174 U DE1930174 U DE 1930174U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- profile
- strips
- profile strips
- web strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Blende aus einem mit Abstand
vor einer Gebäudewand angeordneten, insbesondere vor einer
Fensterfront lotrecht verschiebbar angeordneten Rahmen, der
eine Anzahl mit Abstand übereinander und jeweils schräg nach außen unten verlaufende Blendflächen od.dgl. einfaßt, zwischen
denen jeweils Licht- und Luftdurchtrittsöffnungen.vorhanden
sind.
Bei solchen bekannten Blenden werden die Blendflächen
durch die eine Gruppe zueinander paralleler Hanken eines im
Querschnitt etwa zickzackförmig ausgebildeten flächigen. Körpers gebildet, dessen andere Plankengruppe -Durchtritts.--öffnungen
für das Licht und für Luft aufweist. Nachteilig ist bei diesen und anderen bekannten Blenden, daß sie nur
eine verhältnismäßig geringe Eigensteifigkeit gegenüber den
praktischen Windbeanspruchungen aufweisen/ die erfahrungsgemäß
Flächendrücke "bis zu 250 kg/m und.mehr "bewirken können» Überdies
ergeben die genannten ziekzackförmigen Blenden bei ihrer Anwendung zugleich eine "beträchtliche Abdunkelung, die häufig
unerwünscht ist.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrundes die bekannten
Blenden so zu vervollkommnen,, daß mit einfachen Mitteln
eine gesteigerte Eigensteifigkeit erreicht wird und mit
der Abblendung trotzdem nur eine verhältnismäßig geringe Abdunkelung verbunden ist.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Feuerung dadurch
gelöst, daß die Blendflächen aus voneinander unabhängigen, jeweils an ihren Enden am Rahmen gelagerten Profilleisten
bestehen und der Rahmen mindestens eine ihn lotrecht durchsetzende Stegleiste mit hakenförmigen Querausnehmungen aufweist,
in die die Profilleisten mit an ihren gebäudeseitigen
liängskanten befindlichen Hakenprofilen eingreifen*
!fahrend eine einfache Anwendung voneinander unabhängiger
Profilleisten schon bei den üblichen Pensterbreiten zu
einer unzulänglichen Eigensteifigkeit der gesamten Blende
gegenüber Windkräften führen würde, ergibt sieh durch die
sehr einfache zusätzliche Anwendung der Stegleisten eine
überraschende Versteifung der gesamten, im übrigen durch den
Rahmen und die Profilleisten gebildeten. Blende, die dadurch zu einer Art steifem Gitter geworden ist. Durch den gegenseitigen
Singriff der Hakenprofile ergibt sich überdies eine sichere Verankerung der Profilleisten an der Stegleiste
bzw» an den Stegleisten» .
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung weisen die Profilleisten ein rhomboidförmiges, gegebenenfalls mit Zwisehenstegen
versehenes Kastenprofil auf, dessen geToäudeseitige Stirnseite eine das Hakenprofil "bildende untere Verlängerung
aufweist. - -.-■-.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung weisen die Profilleisten eine gegenüber der lichten Breite des
Rahmens etwas kleinere Länge auf und sind am Rahmen wenigstens einerseits an in entsprechende Mihrungsbohrungen
der Leisten eingreifenden Führungszapfen des Rahmens längsverschiebbar
geführt, wodurch temperaturbedingte' Längenänderungen
der Profilleisten gegenüber der lichten Rahmenbreite ohne weiteres aufgenommen werden können*
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Blende als die ganz.e Wandhöhe des Gebäudes t insbesondere
Hochliauses, verdeckende Yfindschutzblende ausgebildet,,. womit
insbesondere To ei Hochäusern die auf diese einwirkenden
waagerechten Windkräfte erheblich herabgesetzt werden können»
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive
Einzelheiten der neuerungsgeiaäßen Blende»
In der Zeichnung ist die Neuerung "beispielsweise schaulichtf es zeigen?
ig« 1 eine Blende gemäß der Neuerung in einem senkrechten
Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig» 2 5
Teil
Pig. 2 dieselbe Blende in einer/seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Pig, 1 (in gegenüber -Fig» 1
stark vergrößertem Maßstab) °9
Pig« 3 eine der lig. 1 entsprechende Ausschnittdarstellung
im Maßstab der Pig. 2. ■ . " - -
Die dargestellte Blende ist als Sonnen- und Windschutzblende 1 vor der Pensterfront eines Hauses 2 ausgebildet
und befindet sich in einem kleinen Abstand vor der Pensterfront.
Bei mehrstöckigen Häusern ist die Blende über Verbindungsträger
3 mit gleichartigen Blenden in dem darunter und darüber befindlichen Stockwerk verbunden und ist im
übrigen über nicht dargestellte übliche führungsmittel an
der Hauswand so geführt, daß sie aus einer das dargestellte
Fenster 4 freigebenden oberen Stellung bis in die dargestellte untere Stellung unmittelbar vor dem fenster 4 herabgelassen
werden kann.
Die Blende 1 besteht aus einem Rahmen 5, der zweckmäßig
aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder aus einem anderen Metall besteht, einer Yielzahl im Rahmen mit Abstand waagerecht
untereinander angeordneter Profilleisten 6 und aus einer den Rahmen entlang seiner s entrechten. läängsmittelebene durchsetzenden
Stegleiste 7, an der zugleich die. einzelnen Profilleisten in nachstehend noch beschriebener Weise gelagert sind.
Die vorzugsweise aus PYC oder_ einem anderen geeigneten
Kunststoff bestehenden Profilleisten 6 weisen ein rhomboidförmiges,
gegebenenfalls mit in Pig» 3 gestrichelt angedeuteten
Zwischenstegen 6a versehenes Kastenprofil auf, dessen spitzwinklige Ecken jeweils einen Winkel 8 von 45 einschließen.
In der Einbausteilung erstrecken sich die längeren Seiten des
Kastenprofils von.der Gebäudeseite her schräg nach außen unten. Die gebäudeseitige Stirnseite jeder Profilleiste 6 weist eine
untere Yerlängerung 9 auf, durch welche sich am gebäudeseitigen Ende des Profils ein Hakenprofil ergibt, mit welchem die
Leiste in einer angepaßten hakenförmigen Querausnehmung 10 der Stegleiste 7 zuverlässig festgehalten wird. Die Steg-
leiste 7? die die Profilleisten 6 einer Gesamtlänge von
etwa 1j5 m in ihrer Mitte abstützt,; kann.zweckmäßig aus demselben Kunststoffmaterial wie die Pröfilleisteh 6 bestehen.
Damit Wärmedehnungen der einzelnen Profilleisten 6 gegenüber dem Rahmen 7 möglich sind, weisen die Profilleisten 6
eine gegenüber der lichten Breite B des Rahmens 5 etwas kleinere
Länge b auf und sind am Rahmen 5 lediglich einerseits über in sie beispielsweise eingegossene Gewindestifte 11 festgelegt,
die den Rahmen 5 in angepaßten Bohrungen (nicht dargestellt) durchsetzen und an ihm mittels Muttern 12 festgelegt
sind, die in üblicher, nicht besonders -dargestellter
Weise noch gegenüber einem selbsttätigen Itösen gesichert sein können. Anderseits sind die Profilleisten 6 an je zwei
Führungszapfen 13 des Rahmens 5 geführt, die je eine Hthrungsbohrung
14 der Profilleisten 6 durchsetzen. Die !Führung s zapf en
13 sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Sehraub enge wind es in entsprechende C-ewindebohrungen des
Rahmens 5 eingeschraubt und am Rahmen durch Gegenmuttern 15
festgelegt.
Die Hakenprofile der einzelnen Profilleisten 6 sind in den Querausnehmungen 10 der Stegleiste 7 ebenfalls verschiebbar geführt,
um temperaturbedingte relative Dehnungsverschiebungen
zuzulassen. '
Der Kunststoff oder das sonstige Material der Profilleisten
6 weist eine helle, z.B. etwa elfenbeinfarbige Tönung auf,
wodurch die auf die oberen !lachen der Profilleisten auffallenden Sonnenstrahlen jeweils nach oben auf die Unterseite der
darüberliegenden Profilleiste reflektiert und von dort durch
das Penster 4 in das Gebäude abgelenkt werden. Stwa auftretende,
im wesentlichen waagerechte Windkräfte werden an den einzelnen Profilleisten 6 schräg nach oben gegen die Gebäudewand abgelenkt
5 v/o sie eine nach oben gerichtete luftströmung ergeben,
die in dem frei gelassenen Baum zwischen der Blende 1 und dem
Gebäude 2 widerstandsfrei nach oben abströmen kann. Die durch die Ablenkung an der Blende 1 auftretende, nach unten gerichtete
Reaktionskraft wird durch die Halterung der Blende aufgenommen» Auf diese Weise ist es möglich, die den waagerechten
Windkräften ausgesetzte Gebäudefront von den waagerechten Windkräften in erheblichem Umfange zu entlasten, was bei einer
entsprechenden Abwandlung der. beschriebenen-Blende auch dazu
ausgenutzt werden kann, diese Blende in erster linie als Windschutzblende
für die ganze Gebäudefront zu verwenden. Bei einer solchen Anwendung wird die Blende als die ganze Wandhöhe
eines Gebäudes verdeckende Windschutzblende ausgebildet.
Die Feuerung ist nicht an alle Einzelheiten des beschrie-
"benen Ausführungsbeispiels gebunden. So konnten die beschriebenen
Stegleisten statt aus Kunststoff auch aus dem Material des Rahmens, z.B. aus Aluminium oder einem anderen
Metall bestehen, in welchem Pail sie in den Rahmen einfach eingeschweißt werden können.,Wenn die leigung der Profilleisten
auch bevorzugt 45° beträgt, so ergeben doch auch leigungen zwischen 30 und 60 bereits im wesentlichen die angestrebte
Wirkung. Bei der Anordnung einer einzigen Stegleiste 7 könnten die Profilleisten 6 auch mit dieser Stegleiste 7 starr
verbunden werden, in welchem lalle am Rahmen 5 jedoch an beiden
Seiten in entsprechende Pührungsbohrungen der Profilleisten
6 eingreifende Führungszapfen 1J-vorgesehen sein
müssen. Sollte die lensterfront oder die gegenüber der Windeinwirkung
zu schützende G-ebäudefront breiter sein, so kann ein und derselbe Rahmen selbstverständlich auch durch mehrere
Stegleisten mit Abstand von oben nach unten durchsetzt werden. Auch hierbei ergibt sich an der ganzen Blende die vorteilhaft
verstärkend wirkende Gitterbildung. Selbstverständlich können die Profilleisten auch bei der Anordnung von mehreren Stegleisten
nur an einer einzigen Stelle5 d.h. gegebenenfalls hier
nur an einer der verschiedenen Stegleisten festgelegt werden, um die auftretenden Wärmedehnungen zulassen zu können.
Is ist weiterhin auch nicht-notwendig, daß die Profilleisten
das dargestellte Kastenprofil aufweisen, wenn ein solches
Profil auch "besonders steif ist. Bs. ist ohne weiteres denkbar,
daß in manchen Fällen auch ein einfacheres, "z.B. U-förmiges
oder ähnliches Profil der Profilleisten ausreicht»
Damit die bereits montierten Profilleisten 6 bei einer Handhabung des Rahmens 5 besser in diesem geschützt sind,, können sie entgegen der Darstellung der Figuren 1 und 3 auch .mit
der in diesen Figuren rechten Seitenkante des Rahmens abschließen und es sind auch noch andere Abwandlungen und Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels denkbar, ohne daß da- . durch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte
Schutzbereich der leuerung -verlassen wird»
Damit die bereits montierten Profilleisten 6 bei einer Handhabung des Rahmens 5 besser in diesem geschützt sind,, können sie entgegen der Darstellung der Figuren 1 und 3 auch .mit
der in diesen Figuren rechten Seitenkante des Rahmens abschließen und es sind auch noch andere Abwandlungen und Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels denkbar, ohne daß da- . durch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte
Schutzbereich der leuerung -verlassen wird»
Schutzansprüche %
Claims (13)
1. Blende aus .einem mit Abstand vor. einer Gebäudewand angeordneten,
insbesondere vor einer Fensterfront lotrecht verschiebbar
angeordneten Rahmen, der eine Anzahl mit-Abstand übereinander und jeweils schräg nach außen unten verlaufende
Blendflächen od.dgl. einfaßt, zwischen denen jeweils Lieht-
und Luftdurchtrittsöffnungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet
j daß die Blendflächen aus voneinander unabhängigen, jeweils an ihren Enden am Rahmen (5) gelagerten Profilleisten
(6) bestehen und der Ralimen (5) mindestens^ eine ihn-lotrecht
durchsetzende Stegleiste (7). mit hakenförmigen Quer ausnehmungen (10) aufweist, in die die Profilleisten (6) mit an ihren
gebäudeseitigen Längskanten befindlichen Hakenprofilen -(Verlängerung
9) eingreifen. . "■ .
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.
Profilleisten (6) ein rhomboidförmiges, gegebenenfalls mit
Zwischenstegen (6a) versehenes Kastenprofil aufweisen, dessen gebäudeseitige Stirnseite eine das Hakenprofil bildende untere
Verlängerung (9) aufweist.
3. Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6) eine gegenüber der lichten Breite (B)
des Rahmens (5) etwas kleinere Lange (b) aufweisen "und am
Rahmen (5) wenigstens einerseit-s an in entsprechende Führungsbohrungen
(H) der Leisten eingreifenden Führungszapfen
(13) des Rahmens (5) längsverschiebbar geführt sind.
4. Blende nach Anspruch J9 dadurch gekennzeichnet, daß jede
Profilleiste (6) anderseits am Rahmen (5) starr festgelegt und auch an der Stegleiste (7) längsverschiebbar geführt ist.
5. Blende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
an einer mittleren Stegleiste (7) festgelegten Profilleisten (6) beiderseits an je einem ]?ührungszapfen (13) des Rahmens,
(5) längsverschiebbar geführt sind.
6 ο Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6) aus Kunststoff, insbesondere PTO5 bestehen.
7. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (7) aus dem gleichen
Material wie die Profilleisten (6) besteht.
8. Blende nach einem der Ansprüche-.1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stegleiste (7) aus dem Werkstoff des Rahmens
(5) besteht.
9» Blende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,, daß die
Stegleiste (7) in den Rahmen (5) eingeschweißt ist.
1Oo Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stegleiste (7) eine Profilleistenlänge
von etwa 1,5 m in ihrer Mitte abstützt.
11 ο Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die neigung der Profilleisten (6) 30 "bis
60°, vorzugsweise 45° beträgt.
12. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6) helle Seitenflächen
aufweisen.
13. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als die ganze Wandhöheeines Gebäudes,
insbesondere Hochhauses, verdeckende Windschutzblende ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0053200 DE1930174U (de) | 1965-11-08 | 1965-11-08 | Blende, insbesondere vor einer fensterfront aus einem rahmen mit blendflaechen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0053200 DE1930174U (de) | 1965-11-08 | 1965-11-08 | Blende, insbesondere vor einer fensterfront aus einem rahmen mit blendflaechen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930174U true DE1930174U (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=33359830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0053200 Expired DE1930174U (de) | 1965-11-08 | 1965-11-08 | Blende, insbesondere vor einer fensterfront aus einem rahmen mit blendflaechen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930174U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018106519A1 (de) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm | Profilelement zur Abdeckung einer Gebäudehülle |
-
1965
- 1965-11-08 DE DE1965M0053200 patent/DE1930174U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018106519A1 (de) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm | Profilelement zur Abdeckung einer Gebäudehülle |
DE102018106519B4 (de) | 2018-03-20 | 2023-06-29 | Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm | Profilelement zur Abdeckung einer Gebäudehülle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH627810A5 (en) | Device for fastening a cladding on a wall | |
DE202017103784U1 (de) | Abdeckungsvorrichtung | |
DE2537244C2 (de) | Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun | |
DE2309607C3 (de) | Glaswand | |
DE1930174U (de) | Blende, insbesondere vor einer fensterfront aus einem rahmen mit blendflaechen. | |
DE2424340C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Kompaktfilterzellen | |
DE2146286C2 (de) | Wetter- und Sichtschutzschild | |
DE2417231A1 (de) | Lamellenkonstruktion | |
DE8514453U1 (de) | Lüftungselement | |
DE3049841C2 (de) | ||
DE1281133B (de) | Flachdacheindeckung aus nebeneinander verlegten doppelschaligen Elementen | |
DE29506718U1 (de) | Folienartiger Werbeträger | |
DE1927385U (de) | Blende, insbesondere vor einer fensterfront, aus einem rahmen mit blendflaechen. | |
AT377559B (de) | Abdichtungsvorrichtung fuer wandelemente | |
DE202004016546U1 (de) | Gerüstverkleidungselement | |
DE2319680B1 (de) | Strangpreßprofil zur Bildung langgestreckter Tragglieder | |
AT213032B (de) | Verkleidungstafel | |
DE2153997C3 (de) | Bauelementensatz zur Montage von Verkleidungsplatten an einer Wand bzw. für eine Trennwand | |
DE2026616A1 (de) | Aufhängesystem für Deckenplatten | |
DE2645452C2 (de) | Dachentlüfter für große Hallen | |
AT377038B (de) | Dachluefter zum entlueften bzw. unterlueften von daechern | |
DE6915270U (de) | Sonnen- bzw. abdeckblende | |
DE1876215U (de) | Bauelementensatz fuer eingangsueberdachungen. | |
DE2123156A1 (de) | Fassade aus Fertigteilen | |
DE7332701U (de) | Zum Aufbau von Beluftungselementen bestimmtes Lamellenelement |