DE804958C - Bedachung fuer Gebaeude - Google Patents

Bedachung fuer Gebaeude

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DE804958C
DE804958C DEP30955A DEP0030955A DE804958C DE 804958 C DE804958 C DE 804958C DE P30955 A DEP30955 A DE P30955A DE P0030955 A DEP0030955 A DE P0030955A DE 804958 C DE804958 C DE 804958C
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DEP30955A
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English (en)
Inventor
Jacques Jean Emile Mesnager
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/12Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Bedachung für Gebäude Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Bedachung für Gebäude, bei welcher das Dach aus selbsttragenden Einzeldächern besteht, die durch die Vereinigung einer geraden Anzahl dünner, symmetrisch zu einer gemeinsamen Ebene angeordneter Dachhautsegmente gebildet sind.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Bedachung dieser Art, bei welcher die selbsttragenden Einzeldächer durch bekannte Elemente, wie Zugbänder, Streben, Spreizen, Versteifungsrippen, starre waagerechte Rahmen o. dgl., zusammengestellt sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Bedachung, bei welcher die selbsttragenden Einzeldächer unmittelbar längs einer gemeinsamen Achse und durch Elemente, wie Zugbänder, Streben o. dgl., miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Bedachung, bei welcher die selbsttragenden EinzeldäcIi4r mit den zusammenliegenden Seiten derart in verschiedenen Höhen angeordnet sind, daß dadurch Öffnungen für den Durchtritt des Lichtes in wenigstens zwei entgegengesetzten Richtungen entstehen.
  • Auf der Zeichnung sind schematisch und schaubildlich mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bedachung dargestellt.
  • Die zur Herstellung der selbsttragenden Einzeldächer paarweise zusammengestellten Dachhautsegmente können längs der höchsten Erzeugungslinie oder längs den Rändern derart miteinander verbunden werden, daß sie übliche Gewölbe bilden, die auf an den Enden vorgesehenen Säulen ruhen, zwischen denen sie einen Balken bilden.
  • Die verschiedenen Ausführungen der verbesserten Bedachung sind in den Abb. i bis 3o der Zeichnung dargestellt.
  • Die Abb. i und i a sind jeweils ein Schaubild und ein Längsschnitt einer Reihe von Einzeldächern a, b in Gestalt von Gewölben mit parallel zu einer gleichen Richtung verlaufenden Erzeugungslinien, wogegen die Querschnitte verschiedene Krümmungen aufweisen, derart, daß bei in einer gleichen Ebene liegenden Längsrändern der Einzeldächer deren höchste Stellen sich in verschiedenen Höhen befinden. Die einander benachbarten Querränder a,, bi der Einzeldächer bilden dadurch sichelförmige, zueinander parallele Öffnungen, die paarweise symmetrisch zur mittleren Querebene eines jeden Einzeldaches angeordnet sind. Das Licht kann somit in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen durch die Öffnungen eintreten, gleichgültig ob diese leer oder durch Fensterscheiben geschlossen sind. Anstatt alle nach oben gewölbt zu sein, können die nacheinanderfolgenden Einzeldächer a und b auch abwechselnd nach oben und nach unten gewölbt sein, oder alle nach unten, wobei die Seiten-oder Längsränder in allen Fällen in der in Abb. i angedeuteten Weise in gegenseitiger Verlängerung liegen.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführung, bei welcher die nacheinanderfolgenden Gewölbe alle gleiche Krümmung haben, jedoch abwechselnd höher und tiefer liegen, so daß die Fenstet d I, bi von einem Längsrand der Einzeldächer zum anderen die gleiche Höhe haben.
  • Wenn mehrere Reihen von Einzeldächern a, b gemäß den Abb. i und 2 parallel zueinander angeordnet sind, kann die Anordnung in der in Abb. 3 dargestellten Weise getroffen werden. Es entstehen dadurch Querreihen von Einzeldächern a, die mit Querreihen von Einzeldächern b abwechseln. Die Längsreihen können aber auch zueinander derart versetzt werden, daß eine schachbrettartige Bauart entsteht, wie sie in Abb. 4 dargestellt ist.
  • Bei einer anderen Ausführung können in einer gleichen Reihe in abwechselnder Folge gewölbte Einzeldächer vorgesehen werden, deren Erzeugungslinien einmal längs und einmal quer gerichtet sind (Abb.5). Auch in diesem Fall sind die an den Enden der Gewölbe vorgesehenen Fenster wieder paarweise symmetrisch zur Mittelebene, jedoch erfolgt dabei die innere Beleuchtung durch das Tageslicht in vier rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen. Hier ist es nicht erforderlich, daß die verschiedenen Gewölbe sich in verschiedenen Höhen befinden. Sie können alle unter sich gleich sein oder abwechselnd verschiedene Krümmungen aufweisen.
  • Mehrere Reihen gleicher Einzeldächer können in der in den Abb. 6 und 7 dargestellten Weise nebeneinander verlaufen. Die in einer gegebenen Richtung verlaufcnclen Einzeldächer a sind in Querreihen angeordnet (Abb.6). Die Einzeldächer können auch schachbrettartig zusammengestellt werden (Abb. 7). Die Zugbänder gewisser Einzeldächer können dann mit den unteren Längskanten anderer Einzeldächer zusammenfallen.
  • Bei den vorbeschriebenen Anordnungen können die Glasfenster an den beiden Enden der Gewölbe lotrecht oder mit symmetrischer Schräge in bezug auf die mittlere Querebene eines jeden Gewölbes angeordnet sein.
  • Die waagerechten Schübe, die sich aus dem Gewicht der Gewölbe und der Schrägdächer ergeben, werden in der Regel durch die Spannung waagerechter Zugbänder ausgeglichen, welche die Enden der Kreisbögen oder Bindersparren der Einzeldächer miteinander verbinden, oder auch durch unmittelbare Verbindung längs einer gemeinsamen Achse. Zur inneren Räumung der Gebäude kann man auch zum Ausgleich der Drücke der oberen Gewölbe b gekrümmte oder gebrochene Zugbänder anwenden, die dann mit den Bögen oder Bindersparren der unteren Einzeldächer a übereinstimmen und mit den höheren Bögen durch Hängestäbe c verbunden sind (Abb. 8).
  • Die selbsttragenden Dachhautsegmente können auch gewöhnliche Satteldächer bilden, die zwischen ihren Enden als Balken wirken, wobei die Längskanten durch Zugbänder o. dgl. miteinander verbunden werden können.
  • Abb. 9 zeigt eine Bedachung, die sich einfach aus zwei flachen Abhängen a und b zusammensetzt, welche zusammen eine Rinne bilden. Die Scheitelkante c dieser Rinne liegt waagerecht, und die höher liegenden Längskanten d sind miteinander durch eine Reihe Zugbänder e verbunden. Diese Bedachung ruht an einem Ende auf zwei Säulen f und am anderen Ende entweder auf nur einer Säule g oder auf zwei Säulen f. Es kann aber auch an beiden Enden nur eine Säule g vorgesehen sein. Der Abstand zwischen den Zugbändern e wird durch die eigene Steifigkeit der Abhänge a, b bestimmt, die aus Blech, Eisenbeton, Holz oder einem sonstigen Werkstoff bestehen können. Deren Wandstärke kann konstant sein. Sie können auch mit rechtwinklig zu den Kanten c und d oder auch schräg oder noch in sonstiger Weise verlaufenden Rippen versehen sein. Die Gesamtanordnung der beiden Abhänge bildet dadurch einen Balken, dessen Länge in bezug auf die zwischen den Kanten c und d gemessene Höhe sehr groß sein kann und der trotzdem den sich aus dem Eigengewicht, dem Schnee, dem Wind o. dgl. ergebenden Belastungen infolge des großen Trägheitsmoments widerstehen kann.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß außer den Zugbändern e auch Kreuzbänder lt (strichpunktiert angedeutet) vorgesehen werden können. Letztere können auch die Zugbänder ersetzen, um die Längskanten d der Abhänge miteinander zu verbinden und dem gesamten Baukörper die erforderliche Torsionsfestigkeit zu geben.
  • Abb. io zeigt eine Dachdeckung, die in gleicher Weise ausgebildet ist, nicht aber wie im vorhergehenden Fall eine Kehle, sondern ein richtiges Dach bildet. Die Pfeiler f und g können entweder in der Achse oder an den Längskanten des Balkens in der in Abb.9 angedeuteten Weise angeordnet werden.
  • Abb. i i zeigt eine andere Ausführung, bei welcher die Formveränderung der Gesamtanordnung der Abhänge a, b, a', b'. . . durch einen starren Rahmen J verhindert wird, der das Ganze umgibt und an allen Seiten unterstützt.
  • Gemäß Abb. 12 wird der Seitendruck der Dachabhänge durch Strebepfeiler k aufgenommen, die auch gleichzeitig die Kanten des gesamten Daches tragen, wogegen die Kehlen an den Enden auf Pfeilern oder Mauern f, f' ruhen.
  • In den beiden vorstehenden Fällen können die Binderbalken fortfallen oder in sehr geringer Zahl vorgesehen werden, vorausgesetzt, daß der Rahmen j oder die Strebepfeiler k genügend kräftig sind, um den Seitendrücken widerstehen zu können.
  • Abb. 13 zeigt eine Bedachung mit zweifach gekrümmten Dachhautsegmenten, bei welcher die äußeren Kanten d weniger als die Zwischenkante c durchgebogen sind.
  • Die Abb. 14 und 21 zeigen andere Ausführungen, bei denen die Einzeldächer a und b derart doppelt gekrümmt sind, daß die waagerechten Längskanten selbst gekrümmt sind. Gemäß Abb. 21 sind die beiden Einzeldächer längs der Kante c miteinander verbunden und können tangential wie bei einem Hyperboloidkörper ineinander übergehen. In beiden Fällen wird die Formveränderung wieder durch Zugbänder e oder Versteifungsrippen verhindert.
  • Abb. 15 zeigt eine Bedachung, bei welcher die Einzeldächer a und b abwechselnd aus unteren Zylindersegmenten a und für die oberen Einzeldächer aus paarweise symmetrisch zusammengestellten Zylindersegmenten b bestehen.
  • Abb. 16 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei welcher die auf beiden Seiten der Segmente b vorgesehenen Glasfenster nicht lotrecht, sondern schräg verlaufen.
  • Abb. 17 zeigt eine :lusfiihrung, bei welcher die abwechselnd hoch und tief liegenden Einzeldächer a und b einander gleich sind und aus paarweise zusammengestellten Zylindersegmenten bestehen.
  • Bei der in Abb. 18 dargestellten Anordnung besteht das Dach aus paarweise zusammengestellten flachen und schrägen Abhängen. Für die Einzeldächer a sind die Abhänge wie bei einem gewöhnlichen Satteldach angeordnet, so daß die Kehlen auf der Außenseite liegen. Für die Einzeldächer b sind die Abhänge paarweise zur Bildung einer Zwischenkehle angeordnet.
  • Abb. i9 zeigt eine Reihe von Abhängen a, b, a', b', a", b", die ab-,vechselnd nach der einen und der anderen Richtung geneigt und derart durch Zugbänder e, e', e" . . . miteinander verbunden sind, daß starre Balken entstehen, die von Pfeilern f, f', f" nur an den Enden oder an sehr weit voneinander abstehenden Stellen unterstützt sind. In diesem Fall besteht der starre Balken aus den Abhängen b, a' und den Zugbändern e'. Er kann die benachbarten Abhänge a und b' unterstützen, die sehr leicht gebaut und auf der ganzen Länge oder nur auf einem Teil dieser Länge mit einer Glasfüllung versehen sein können. Die Abhänge a", b" bilden mit den Zugbändern e" einen anderen Balken, der an den Enden auf den Pfeilern f', f" ruht. Die auf diese Weise ausgebildete Bedachung ist ähnlich der an Hand der Abb. 18 beschriebenen.
  • Gemäß Abb. 20 besteht die Bedachung aus zwei :abhängen a und b, die durch parallel zur lotrechten Mittelebene des Schiffes verlaufende Geraden erzeugt werden, welche von zwei äußeren, rechtwinklig zum Schiff verlaufenden Kurven ausgehen, die verschiedene Durchbiegungen aufweisen. Die beiden äußeren Kurven sind miteinander durch rechtwinklig zur Stützweite verlaufende Zugbänder e, durch starre, V-förmige Rippen oder gleichzeitig durch die beiden Mittel verbunden. Die waagerechten Kanten der Abhänge können ebenfalls durch Zugbänder n miteinander verbunden werden. Die Kurven c und d können vorteilhaft die Gestalt einer Kettenlinie haben.
  • Abb.22 zeigt eine andere Ausfiihrung, bei welcher jeder Balken des Daches aus zwei symmetrisch gekrümmten Dachhäuten ai, bi besteht, die jeweils einen S-förinigen Querschnitt aufweisen, der durch zwei entgegengesetzt gerichtete Kreisbögen gebildet ist. Die beiden Dachhäute sind starr miteinander längs der Erzeugungslinie c verbunden. Sie können auch zusammen aus einem Stück bestehen, derart, daß eine ununterbrochene Dachhaut entsteht, wobei die äußeren Kanten stellenweise durch Zugbänder miteinander verbunden sind.
  • Die Abb.23 und 2.4 zeigen nichtsymmetrische Dächer. Bei der nichtsymmetrischen Bauart gemäß Abb. 23 sind die selbsttragenden Dachhäute a, b, a', b' mit verglasten Balken b, c, b'. -c' zusammengestellt, und zwar mit oder ohne Zwischenzugbänder, abgesehen von den Zugbändern an den Enden, in den Ebenen der Tragpfeiler.
  • Abb. 2.1 zeigt eine ähnliche Bauart tnit einem Giebelbalken.
  • Abb. 25 zeigt eine Zusammenstellung von Dachabhängen a, b, a', b'. . ., die zwei Reihen von Sheddächern bilden, deren Firstkanten c, c', c". . . miteinander durch Zugbänder e, e', e". . . verbunden sind, während die Kehlkanten d, d', d". . . durch weitere Zugbänder oder Spanner ei, ei' miteinander verbunden sind. Da die äußeren Dachabhänge a und b nur geringe Drücke auf ihre Träger ausüben, besonders wenn sie gegenüber der Lotrechten nur wenig geneigt sind, können sie auf einfachen Pfeilern f oder auf wenig dicken dauern ruhen oder gar an der Endkante der benachbarten Abhänge hängen, wie dies für die in der Regel mit Glasscheiben versehenen Abhänge a der Fall sein kann.
  • Die _\1)l). 26 und 27 zeigen Slieddächer, die jeweils aus einer Zusammenstellung von Kehlen in, it oder von Satteldächern mit ebenen oder gekrümmten Abhängen p, q bestehen, die in der oben beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, unter Zwischenschaltung von Glasfensterabhängen d.
  • Gemäß den Abb. 28 bis 30 besteht das Dach aus einer Reihe selbsttragender Einzeldächer von l#\-1-amidenförmiger Gestalt mit quadratischer Bodenfläche. Die Spitze der Dächer g befindet sich über der Bodenfläche, die Spitze der Dächer 1i dagegen unter der Bodenfläche, aber in der gleichen Höhe wie die Bodenfläche der Dächer g. Die Seiten der auf diese Weise in verschiedenen Höhen angeordneten Bodenflächen sind paarweise durch Fensterabhänge j verbunden, so daß das Licht von allen Seiten unter die umgekehrten Pyramiden h gelangen kann.
  • Diese Pyramiden ruhen auf Pfeilern, die entweder unter den Spitzen oder unter den Ecken der Bodenfläche angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführung ist der Abstand zwischen den Mitten der Pyramiden größer als die Länge der Seiten der Bodenflächen. Die mit Glasfenstern versehenen Abhänge sind deshalb schräg gestellt. Die Abstände zwischen den Bodenmitten können aber auch gleich sein der Länge der Bodenseiten. In diesem Fall sind die Fenster lotrecht gerichtet. Verglaste Öffnungen k können nach Bedarf im oberen Teil der Einzeldächer g vorgesehen sein, damit dadurch die Helligkeit unter diesen Dächern verbessert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bedachung für Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach aus selbsttragenden Einzeldächern besteht, die sich aus der Zusammenstellung einer geraden Zahl dünner Dachhautsegmente ergeben, welche symmetrisch in bezug auf eine gemeinsame Ebene angeordnet sind. z. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Querkanten der Einzeldächer in verschiedenen Höhen angeordnet sind, derart, daß zwischen ihnen Öffnungen für den Durchtritt des Lichtes in zwei einander entgegengesetzten Richtungen entstehen. 3. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldächer durch Elemente, wie Zugstangen, Streben, Spreizen, Versteifungsrippen o. dgl., miteinander verbunden sind. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldächer längs einer gemeinsamen Achse unmittelbar durch Elemente, wie Zugbänder, Streben, Spreizen, Versteifungsrippen o. dgl., miteinander verbunden sind. 5. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhautsegmente längs der oberen Erzeugungslinie zur Herstellung gewöhnlicher Gewölbe miteinander verbunden sind, die auf an den Enden vorgesehenen Pfeilern ruhen, zwischen denen sie einen Balken bilden. 6. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhautsegmente paarweise längs der oberen Erzeugungslinie zur Herstellung eines Satteldaches miteinander verbunden sind, das auf an den Enden vorgesehenen Pfeilern ruht, zwischen denen es einen Balken bildet. 7. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Längskanten der paarweise zusainmengestelltenDachhautsegmente durch Elemente, wie Zugbänder, Streben o. dgl., miteinander verbunden sind. B. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise zusammengestellten Dachhautsegmente zur Herstellung von Kehlen an den unteren Längskanten miteinander verbunden sind. g. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise zusammengestellten Dachhautsegmeilte zur Herstellung von Kehlen an den unteren Längskanten miteinander verbunden sind, während die oberen Längskanten untereinander durch Zugbänder, Streben, Versteifungsrippen o. dgl. verbunden sind. io. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhautsegmente paarweise durch Zugbänder, Streben, Versteifungsrippen o. dgl. miteinander verbunden sind. i i. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gewisse Dachhautsegmente paarweise an den oberenLängskanten miteinander verbunden sind, während die unteren Längskanten durch Zugbänder o. dgl. untereinander zusammenhängen, und daß andere dieser Dachhautsegmente paarweise an den unteren Längskanten miteinander verbunden sind, während die entsprechenden oberen Längskanten durch Zugbänder o. dgl. untereinander zusammenhängen. 12. Bedachung nach den Ansprüchen i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Kanten der nacheinanderfolgenden Einzeldächer in verschiedenen Höhen liegen und auf diese Weise Öffnungen für den Durchtritt des Lichtes in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen bilden. 13. Bedachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldächer durch Pyramiden mit quadratischer Bodenfläche gebildet sind, von denen gewisse umgekehrt sind, wobei die einander benachbarten Seitenkanten der Bodenflächen aller Pyramiden durch Glaswände miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017335A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-15 Eckard Hofmeister Dachkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017335A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-15 Eckard Hofmeister Dachkonstruktion
US8136307B2 (en) 2008-04-04 2012-03-20 Eckard Hofmeister Roof construction

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