DE830105C - Fachwerk-Hallenbinder mit Kastenprofil fuer grosse Spannweiten - Google Patents

Fachwerk-Hallenbinder mit Kastenprofil fuer grosse Spannweiten

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DE830105C
DE830105C DEP27161A DEP0027161A DE830105C DE 830105 C DE830105 C DE 830105C DE P27161 A DEP27161 A DE P27161A DE P0027161 A DEP0027161 A DE P0027161A DE 830105 C DE830105 C DE 830105C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hall
roof
truss
construction
roof part
Prior art date
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Expired
Application number
DEP27161A
Other languages
English (en)
Inventor
Archibald Milne Hamilton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BICC PLC filed Critical BICC PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE830105C publication Critical patent/DE830105C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Fachwerk-Hallenbinder mit Kastenprofil für große Spannweiten
    I >ic I-:rtiii(ltiiig betriat \lrlwssermWen an Fach-
    @@erk-Ilallenbindern, insbesowlere für Allände mit
    großer I )achspannweite. \vie beispielsweise Flug-
    zeughallen mit Metallskelett. Die Erfindung ist
    jedoch auch aim endbar für Gebäude anderer Art
    mit Skelettbauteilen u11(1 umfallt auch (kl>äude mit
    Holzskelett und zus;@minellgesttzte Bauteile von
    Metall tuid I lolz ()(lcr sonstige Kombinationen.
    l in liigciiirurliau ist es bereits nachgewiesen
    worden, (1a1.1 für liallcil;trtic Gebämle mit größter
    1)achsl>ailn@@-eitc grtiii(Is;itzlicll l#acl"verladnder mit
    je zuei Stielen und einen Dachteil \erN\-en(let -,ver-
    (len küinicn. die kontinuierlich aus Kastenträger-
    elenenten gestaltet s111(1 oder ans einzelnen vier-
    lzantigen 1)z\". Kasteilträgcrrahmen. die in geeig-
    newr Wise abgesteift sind. Diese Tragwerke sind
    von im weswitlicheu l;leicher Breite innerhalb
    sowohl des Dachteils als auch der Stiele und sind
    als l'ortalrahmen an den Rahmenecken genügend
    stark ausgebildet, um die dort auftretenden Bie-
    gungstnomente zu übertragen bzw. aufzunehmen.
    Ferner hat diese Bauweise es ermöglicht, franz oder
    vorm-ieg°ud Normalteile für den Auflmu der ver-
    schiedenen lileinent(# zu verwenden. Dabei war ein
    gewisses Mali Nett Änderungen der Spannweite
    unter \-erwendung der gleichen T_vlwn von Standard-
    teilen lniiglich.
    "Trotzdem evaren der \'eravendung dieser früheren
    Hauweisen Grenzen gesetzt. welche besondere
    I'rol>leme aufgeworfen haben, und iilsl)esoifdere. ist
    festgestellt worden, daß bei begrenzter Bauhöhe des Rahmenriegels die Durchbiegungen und Beanspruchungen in den Gurten unzulässig groß werden können, wenn die Spannweite sehr groß wird.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, für Gebäude mit großer Spannweite Fachwerkbinder mit Kastenprofil und aus je zwei Stielen und einem Dachteil zu verwenden, wobei der Dachteil eine verbesserte Konstruktion aufweist, die erzielt wurde, indem der Obergurt geneigt und der Untergurt waagerecht oder nahezu waagerecht angeordnet ist.
  • Die Binderkonstruktion wird vorzugsweise derart gewählt, daß der Obergurt entsprechend einer geringen Dachneigung abfällt, während die Stiele in geeigneter Weise durchgebildet werden, um eine konstante 'riefe oder Breite zwischen den Gurten zu erzielen.
  • Es ist jedoch verständlich, daß, verglichen mit den hastenträgerdachbindern von gleichmäßiger Bauhöhe des Rahmenriegels, diese Konstruktion es ermöglicht, die Bauhöhe des Dachteils von der Traufe zur Mitte der Spannweite hin nach einem gewissen Optimalverhältntis je nach der Neigung des Daches und entsprechend dem minimalen Eigengewicht für die erforderliche Festigkeit zu erhöhen, und es ergibt .sich dadurch eine erhöhte Biegungsfestigkeit nach der Mitte zu, und die Durchbieäung bei Belastung nimmt nicht schnell mit der Vergrößerung der SparinNveite zu. Wenn daher eine vergrößerte Spannweite gewünscht wird, um ein breites Gebäude zu schaffen, so kann (lies mit verbesserter Biegungsfestigkeit und größerem Durchbiegungswiderstand erzielt werden. Es folgt daher, daß es möglich ist, brauchbare Verhältnisse von Spannweite zu Bauliühe des Dachteils innerhalb eilfies viel breiteren Bereiches zu erzielen als bei den früheren Konstruktionen. Tatsächlich sind diese Ergebnisse erzielbar unter Beibehaltung von im wesentlichen dem gleichen Gurt(luerschnitt innerhalb des ganzen Fachwerkes. Ferner kann diese Konstruktion immer noch unter Verwendung von verhältnismäßig wenigen Formen von Standardteilen erstellt werden. Beliebige Bauteile oder Streben von größerer Länge als bisher können als einheitlicher Teil aus Normalelementen von nur einer Länge oder von verhältnismäßig wenigen Normallängen aufgebaut werden. Besonders große Schubfestigkeit an den Ecken kann hei größeren Spannweiten erzielt werden durch Verdoppelung der Streben oder durch Verwendung stärkerer Querschnitte.
  • Es ist vorgesehen, den Dachteil und die Stiele an ihren Verbindungsstellen ähnlich wie bei den bekannten Rahmenkonstruktionen zusammenhängend auszubilden. Wenn gewünscht, kann jedoch der Dachteil an den Stielen angelenkt werden, wenn letztere in Bodenhöhe im wesentlichen fest angeordnet sind oder wenn andere -.Mittel, wie zum Boden reichende Verspannungen oder Anlehnung an seitliche andere Bauten, verwendet werden, um die Stiele gegen Wind und ähnliche Seitenbeanspruchungen abzustützen. In manchen Beziehungen entspricht dies mehr früheren und altbekannten Formen der Dachkonstruktion als die Rahmenbauarten. aber, wie auch die Stiele ini Rahmen der Erfindung ausgebildet sein Mögen oder die Befestigung derselben an der verbesserten I>achb nderkonstruktion gemäß der 1;rfiii(lting durchgeführt sein mag, in jedem Falle kann eine :ehr \virtschaftliche Herstellung des Dachbinders und der Teile desselben für die verschiedensten Spaimweiten unter erheblichen Vereinfachungen erzielt werden. Zwar ist die Rahmenform des Dachbinders nach der Erfindung nicht so leicht statisch zu berechnen wie die bekannten Rahmenbinder mit gleichmäßigem Querschnitt, aber die Lösung ist trotzdem nach den modernen 'Methoden der Berechnung starrer Rahmengebilde zu finden. Soweit der Dachbinder gelenkig mit den Stützen verbunden ist, ist die Lösung natürlich einfacher.
  • Die Erfindung sei ntininehr all Hand der Zeichnungen, welche einige _\tisführtliigsl)eisl)iele veranschaulichen, näher beschrieben. Iss bedeutet Fig. i Teilansicht eines Binders gemäß der Erfindung.
  • Fig. ? Ansicht des mittleren Teils des in Fig. i dargestellten Dachbinders.
  • Fig. 3 Teilgruil(Irifi ile# ()liergurtes des Dachbinders.
  • Fig. 'heilgrun<lril:@ des L'ntergui-tes des Dachbinders.
  • Fig. j Schnitt geinäll l.ii)ie V-V in Fig. i. Fig.6 Seitenansicht eines Teils einer anderen Binderform.
  • Fig. 7 Schnitt geln:il3 Linie N"11-\'1 l in Fig. (i, Fig. 8 Teilansicht des mittleren Teils des Dachbinders gemäß Fig. h, Fig. y waagerechten Schnitt vier beiden Entli).inder einer erfiil(ltingsgemäßeii Hallenkonstruktion in Höhe (lies Untergurtes des Dachteils; die Darstellung zeigt \\'iii(lversteiftingen zwischen den Dachbindern zur :\ufnahine voii Windlast in Stirnrichtung auf ein nach dieser Bauweise errichtetes Gebäude, Fig. io Seitenansicht geinä li Fig. 9. \vobei die Ansicht etwa einem Schnitt gemäß Linie N-\ der Fig.6 entspricht, jedoch der untere Teil, abgesehen voll detil 1# tin(1<iinent, welches nicht zur Erfindung gehört, eine Seitenansicht gemäß Fig.9 darstellt, Fig. i t bis i_5 Schemabilder in kleinerem Maßstab als Fig. i bis to zum besseren Verständnis von erfindungsgemäßen Baukonstruktionen, und zwar Fig. ii links der Mittellinie Seitenansicht eines Endbinders und rechts eines Zwischenbinders, Fig. i-- Schnitt gemäß 1_inie \II-\II in Fig. t i, Fig. 13 halben Grundriß -zweier Zwischenbinder. Fig. 14 halben (@rulidril:l eine; Windverbandes mit zwei Endbindern, Fig. 1,3 teilweise Seitenansicht einer Hallenkonstruktion gemäß der 1#'rfit)(Iting.
  • Die Figuren beinhalten auch abgeänderte Formen, und die Fig. i() bis i9 sind teilweise Ansichten voll Bindern unter Darstelltiiig weiterer Abänderungen.
  • In den "Zeichnungen sind an verschiedenen Stellen zwischen aneinander-renzenden Teilen in üblicher Weise Zwiscliciir:iuilie (icler übertrieben große Zwischenräume gezeichnet. Diese dienen natürlich lediglich zum Zwecke der Verdeutlichung.
  • Die in den Fig. i bis 5 dargestellte Hinderform ist für eine Flugzeughalle oder einen großen Schuppen geeignet. Sie bestellt aus zwei Stielen t und einem Dachteil 2, sällitlich in Kastenträ;erform. In den Stielen ist die Hntfernung zwischen den (Jurten 3 über die ganze Liinge die gleiche. Andererseits ist der Dachteil so ausgebildet, daß bei schrägem Ansteigen des Obergurtes 4 mit einem kleinen Neigungswinkel von jedem Stiel bis zur Mitte des Dachbinders der Untergurt s über die ganze Hinderlängewaagerecht verläuft. .\n den Dachüherständen sind die Stützest und die I)acliltincler durch ein Eckstück 6 miteinander verbunden, so daß sie an ihren Verbindungsstellen als Rahmenteile direkt ineinander übergehen. Die verschiedenen Gurte der Stützen und Dachbinder sind aus gewalzten Winkelstahlstücken von Normallänge oder wenigen Normallängen aufgebaut, miteinander und mit den angrenzenden "feilen verbunden, derart, claß sie allein--Inder anstoßen unter Verwendung von normalen \\'inkellaschvn oder Platten wie bei 7. Die Eckstücke f) sind ebenfalls aus Nortnalllrofileii hergestellt, die zusammengeschweißt oder zusammengenietet seilt k<innen. Zwischen den Gurten der Stiele i sind die Diagonalen h oder wahlweise 8, 9 sämtlich aus Winkelstäben einer Normallänge gebildet, oder dieselben können jeweils als einheitliche Glieder aus einer Mehrzahl voll Querschnitten einer Normallänge aufgebaut sein. Das gleiche gilt für die horizontalen Querstätte i( und die Diagonalen (nicht dargestellt. alter ähnlich 8 oder 9), die in der Ebeile der Gurte 3 liegen. In dein Dachteil bestehen die Fachwerkstreben i t aus \Vitlkelstahl von verschiedener Länge, aber durch die Zahl von Bindern. (sie für ein Gebäude erforderlich ist. werden sie sämtlich in verhältnismäßig großer Anzahl benötigt und können so ebenfalls als Nornlallä ngen angesehen werden. Wahlweise kiiiiilen irgendwelche solche Glieder und insbesondere die l;iiigei-eri in der Mitte des Fachwerkes als einheitliche Glieder von Altschnitten einer No-niallänge oder weniger Normallängen aufgebaut werden, wie ohne weitere Erl:iuterung verständlich sein wird. Im Firstbereich <los Binders können die Glieder 12, 13 der Gurte niltoll etwas stärkeren \Vinkelquerschnitt hatten als (bin anstoßenden Gurtglieder d, 5, und falls erforderlich, könnest die Obergurtglieder gebogen, geschnitten ()der geschweißt werden, um (lern Firstwinkel und (leg Neigung des Dachbinders zu entsprechen. Die Aussteifung zwischen Obergurtglied 12 und (lern Barunterliegenden Untergurtglied 13 kann durch zwei Stillte 14 bewirkt werden, welche nltenfalls Winkelquerschnitt besitzen können. Der Obergurt ist durch Diagonalen 15, wie in 'Fig. 3 gezeigt. und (leg Untergurt durch Andreaskreuze 16, wie in 1# ig. .I gezeigt. ausgesteift, wobei diese Streben Norinalliiiigen von Winkelprofilen aufweisen können. I)ic Pfetten und Winkellaschen hei 17 dienen zur Aiih-nigüng von Wand- oder Dachbelag wie Wellblech oder \\'ellplatten aus Faserbeton, wiihrend (nie \\'iiilcnll)rcttiln iS, welche unterhallt der Dachbinder angeordnet sind, zwecks Verbindung mit den angrenzenden Dachbindern der Skelettkonstruktion zur Anbringung von Deckenbelägen oder zur Halterung von Torführungen dienen können. Wenn erforderlich, kann der Dachbinder auch innere Quersteifen haben. wie bei i9 in Fig. 5 in strichpunktierten Linien gezeigt.
  • Bei Ausführung der Konstruktion des Rahmenriegels 2 müssen natürlich die längeren der Streben t i in geeigneter Weise in den höheren Teilen des Riegels gegen Knickung abgestützt «-erden. Bei der dargestellten Gitterkonstruktion kann (lies erfolgen, indem je nach Bedarf die Streben durch mehrere Knotenpunkte unterteilt werden. Dargestellt ist nur einer. Wenn zur Erhöhung der Festigkeit weitere Streiten eingefügt werden, wie beispielsweise in strichpunktierten Linien angedeutet, so würde für jedes derartige Glied eine Mehrzahl von Knotenpunkten geschahen werden.
  • Es ist zu beachten, daß die größere Druckfestigkeit in den kürzeren Streiten i i am Ende des Dacht e ils 2 dort richtig ausgenutzt t' wird, weil die Schuhbeanspruchung an den Ecken des Binders größer ist als all anderen Stellen. Es wird daher möglich, die gleichen oder ähnliche Stahquerschnitte innerhalb des Gittersystems des Dachbinders zu benutzen, was sowohl vom Standpunkt der Fabrikation als auch vom Standpunkt des Walzwerkes aus ein Vorteil ist. Ferner Mietet die Erfindung doppelte Vorteile in bezug auf Reduzierung der Stallquerschnittänderungen auf ein :Minimum, da die Gurtteile 4. (los Binders ebenfalls aus konstantem oder nahezu konstantem Stab(luerschnitt hergestellt werden können. Infolgedessen kann auch im Walzwerk wirtschaftlich gearbeitet werden, wo sollst mehrere Änderungen der Walzen erforderlich wären, wenn in einer \@"alzenstraße alle oder die meisten für den Binder erforderlichen #',tal)cluerscliiiitte gewalzt werden, wie (lies nicht selten der Fall ist.
  • Außer den obigen Vorteilen ergeben sich weitere Vorteile bei der Herstellung der Dachbinder der beschriebenen Form. Da der Untergurt horizontal ist, kann er vorteilhaft für die Befestigung voll Deckenkranen oder Laufbahnen (nicht dargestellt) zwecks Helfen und Transportieren von schweren Teilen und Materialien innerhalb des Gebäudes, beispielsweise :in den Winkelstäben 18, benutzt werden. Laufbahnen zur Urmö glichung von Längs-und Querbewegungen können mit einem Minimum von Aufwand angebracht werden, da sämtliche Unterzüge in einer horizontalen Ebene liegen und nicht in zwei ziemlich merklich altfallenden Ebenen, wie es hei Verwendung von Rahmenriegeln mit konstanter Bauhöhe der Fall ist. In letzterem Falle wurden hängende Befestigungsglieder all verschiedenen Stellen der Decke erforderlich seil].
  • Bei einer erfindungsgemäßen Skelettkonstruktion werden im allgemeinen sämtliche oder die meisten Binder die beschriebene Bauart besitzen. Ein weiterer Vorteil kann erzielt werden, Indern sämtliche Dachbinder einschließlich der Waldbinder eines Hauwerkes nach (leg verbesserten Hauart hergestellt sind, weil dadurch Änderungen in der Art der ver-
    wendeten Binder verlniedeu weiGeu, welche zu Er-
    schwerungen in der Stahlanlieferung, in der Her-
    stelliing tisw-. führen müßten.
    Bei der in den Fig. C his ` dargestellten Binder-
    forin sind die Teile, w elche den in Ilg. i 1>1s 5
    dargestellten eutsprecheti, in entsprechender Weise
    numeriert. Hierbei ist zu beachten, daG der
    kalnnenriegel atts einer Kasteutr<igerklltisti-til<til)it
    v;111 gleiclimiil.iiger Hauhöhe gebildet ist, die oben
    und unten durch die parallelen (Gurte d. 2o und ein
    (fiel» 111e. bestehend (ins (lern unteren horizontalen
    l nirt ; des Dachbinders imd eitler keilte v(ni 1länge-
    säufell 21. die zwischen den (Gurten 20 mul 5 an-
    geordnet sind, begrenzt wird. Diese zusammen-
    gesetzte Konstruktion des Dachbinders ist vorteil-
    haft weil _1bschnitte von einer Nortrialläuge für
    sämtliche Gitterglieder i t des Kastetlträgerteils
    benutzt werden kanneu und nur in den verhältnis-
    1 IN äßig wenigen \-ertil:aleu 21 eine _\1)steifung der
    Längen erforderlich ist, und selbst diese können
    den Charakter von Nortnalstähen hallen, wenn
    sämtliche Dachlinder eines (Iel)titi(les \(m gleicher
    Konstruktion sind. oder sie können aus einheitlichen
    (Gliedern finit Normallängen zusammengesetzt wer-
    desl. 1\'1e zuvor kann der Untergurt 5 des Riegels 2
    (btterstrelien 16 haben. Ähnliche St(el)en 22 können
    für (lese Gurt 2o vorgesehen sein, und (fier (Gurt 4 hat
    wieder eitle Diagonalversteifung 15. 1)1e innere
    Querversteifung ig kann 1)e1 Benutzung für den
    hasteuträgerteil mit gleichmäßiger Bauhohe des
    Riegels an nur verhältnismäßig wenigen aus-
    gewählten Punkten vorgesehen sein, etwa an d oder
    6 Stellen iiher die Länge des Dacllhhulers verteilt.
    Verner können in der Mitte des Dachbinders (Ilg. 8)
    die "heile 1 2 und 13 und elwnso der entsl)rechende
    1'e1123 des hastenträgerteils ritt gleichmäßiger
    Barthöhe den gleichen Querschnitt haben wie (sie
    artgrenzenden Teile der betrettenden hurte 4.
    tul(l 20. Der ohenerwähiue \\Antlungs- und Dach-
    belag gemäß Vorstehendem ist in Fig. (1 u11(1 8 durch
    (iie gestrichelten Linien hei 24 angedeutet. Bei 25
    ist in Fig.6 in striclllmnkherteti Wien ein Teil
    eures größeren Torfiihrungsl)inders gezeigt, auf den
    nachstehend Bezug gesmmmeii wirre. Ein wichtiger
    "feil der in V ig. E) 1)1s 8 dargestellten Ihmstruktion
    ist (sie _\norduung zur \uflialiine senkrechter
    Schubkriifte in (lern liasteriträgerteil mit gleich-
    mäßiger Baulit)he. 111l Mittelteil teer Spannweite
    kann (linse @rherl)eanspruchuug im lliluler durch
    ein einfaches Se-stein \"o11 (iitterstrelwu i i autgt-
    iioiiiiiieii werden. _\11 den Duden jedoch. @.vo (sie
    Schulkräfte entsprechend der Belastung des Daches
    größer :ein können, können die St(el)en in einem
    einfachen, doppelten oder dreifachen Svstetn vei--
    rendet werden, je nach der Belastung. Links von
    (lern Querstab 26 (Fig. 6) ist in vollen Linien ein
    einfaches System dargestellt. Die strichpunktierten
    I_iiiien auf der linken Seite des ntierstal)es 27 zeigen.
    wie die Glieder i i doppelt angelwacht werden
    können, um ein Doppelstrebensysteln zu schaffen.
    während ähnliche Linien auf der linken Seite des
    Querstabes 28 zeigen, wie eine dreifache Ihorrn der
    Strehenälieder t t vorgesehen werden kante. Sämt-
    liche zusätzlichen Strrhenglicder 1«lltncll Stücke voli
    \orniallängen sein. weil (!er liastciltri;gerteil gleich-
    bleibender Bauhalle in dei Daclll)irder eingebaut ist.
    und auf diese Weise lahmen durch die zusammen-
    gesetzte ILoustruktilm senkrechtu Schulkräfte unter
    verschiedetwn Belastmgeli gehr günstig auf-
    genommen (-erden.
    (Gemäß der in (1e11 IGL. o nie; i r) , , r auschaulichtell
    Konstruktion ist bei (117('r 1 lalle' 11'.1t :':11l'1 Mehrzahl
    von Bitideril nach der 1':rlill(luil@@ d,'r stirnseitig;,
    Dachbindur finit den ii;icli-t#@)IL"(ii(lull durch einen
    waagerechten \\ ind"rlund vurlmiltlre \(1f diese
    Weise sind die beiden mit 2(i bzu. 31 1)ezciclttleteu
    und durch Stiele 1 v1)11 '-#Ceigucter Konstruktion
    getragenen Dachteile auf der f liihe ihrer l-nter-
    ziige 5 gegeneinander vcrstcift. Dur Windverband,
    welcher aus Winkelstahl von einer ()teer wenigen
    Normalläugeti hergestellt :ein kann, ist gitterartig
    ausgebildet und ain mittleren 'Feil (lcr Dachspann-
    weite veranschaulicht iss IAwm "m einfach ver-
    1llasclitell \\'itil:elstrel)(#il ,;=. während all den Enden
    der Sparuweite rein \\iill:elstrel)ell ,;; vorzugsreise
    mehrfach vermascht werden. I)iv weiteren "feile der
    Fig. <) und io. welche (1r11 "IN'ilun in anderen Figuren
    entsprechen, sind entsprechend nunieriert. Tat-
    sächlich entsprechest die Fig. 1) 1;11r1 i o hinsicM1Mi
    der Konstruktion des I)ac1ilulem selbst leer iss den
    Fig.6 und t; dargestellten Konstrukti(m. I )i(# \\'inkel-
    stäbe tS längs des Innengurtes teer Stiele i ver-
    teilen die \\'iudlast auf die Stick sämtlicher Binder
    der Skelettkonstruktion oder auf so viele. wie er-
    forderlich sind, um sie aufzunehmen. Ferner kann.
    wenn die Windlast es erfordert, eine Versteifung
    entsprechend 32. 33 auch zu ischcii weiteren lindern
    der Halle augel)racht werdet, 1whl)ihst#,eim wie in
    gestrichelten Linien 1)1)r11 in I i () ,;il@e(letttri. [)er
    Windverllaird 32. 3,; st "m lwennlrrrin Wrteil.
    falls ein (Iel)<iu(lc wie rin('
    oder ein
    größerer Schuppen gr()L>u (iih)cltnrr 11.).t. weil ein
    solcher waagerechter \\ iniherlauul hinter ihm Tor-
    sturz angeordnet sein 1;t1111. an real.> die auf (sie
    obere Hälfte der Torc elitfallcn(k \l iii(llast auf die
    SeitetAvandungen des l i.'I)üutlr> u11(1 v 1)n (la zurre
    Boden hin übertragen wirre. Die Schiel)et()rc 34 1i11(1
    auf Bodenschienen 35 in (lein Vig. () und 10 be-
    r-eglicll und haben oben !Zoll- 3(1. die z\\ isclleu
    oberen Führungen 37 1)c\\('gllell Sind. welche i11
    geeiglicter Weise durch .\usle;'@ rl@.-inkelstül)c ,;8, voll
    einet- Normallänge getrageil wertete. (sie ,111 den
    l-isterzügesl ; leer I)aclll@iilllrr 1)('festi:@t 11(i(1 (s. auch
    Fig.(> und 8). Falls erforderlich. 1;a1111 (sie Unter-
    stütztiiig der Torr über (sie Seiten lies (Iel)äude s
    hinaus fortgesetzt wer(hn durch \\ eiterführung der
    olleren Torführt1119 3;. 111e (111n!1 weitere _\iisleger-
    w-illkelst<il)e wie 3,"# gutr;lg('il w erden. w elcllc ;l11 (lein
    vorerw ü'Union äulicren I#)rfüllrun`rsfachwer k25
    (s. Fig. ()) befestigt sind.
    I)as N'erstäuduis der finit I>('>:tig auf (sie Fig.0
    lris io beschriebenen _\ustüllruilgsfl)rmeu dürfte
    durch die schematischen Darstc llungen i11 den
    Fig. i i his 15 erleichtert wurden. I )er Dachbinder 1. 2,
    welcher eine ähnliche ltmatntktimi besitzt wie der
    mit Bezug auf (sie Vig. 0 1)i-; ,S beschriebene. ist i11
    der 1# ig. t i vollständig dargestellt, und die Windversteifung 32, 33 für die beiden stirnseitigen Dachlinder 30. 31 ist in Fig. 1.4 gezeigt. Wenn diese Windversteifung auf diese stirnseitigen Dachbinder beschränkt ist, werden die dazwischenliegenden Dachbinder nur mit den Dachpfetten 17 verbunden, wie aus Fig. 13 ersichtlich, oder mit diesen und den Teilen 18. Wenn eine besondere Festigkeit oder Steifigkeit in (lern Dachbinder oder den Dachbindern erforderlich ist, so können besondere Versteifungen oder Streben eingebaut werden, wie beispielsweise bei .Io in F ig. i i oder bei .I1 in Fig. 12 gezeigt. Wahlweise zu verwendende Gurtversteifungen oder Streben für die Dachteile 2 und die Stiele i sind ebenfalls in den Fig. 13 und 15 durch die vollen und gestrichelten Linien dargestellt. Die weiteren in den Fig. t t bis 15 dargestellten Teile entsprechen denjenigen in den vorherigen Figuren tnld sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann auch ein Gebäude mit einer Skelettkonstruktion, die gänzlich aus Bindern der beschriebenen Art besteht, mit Windversteifungen wie die obenerwähnten 32, 33 versehen sein, welche über die ganze Fläche des Gebäudes in leichter Form fortgeführt sind, um den Untergurten ; Festigkeit zu verleihen, wenn Lastumkehrungen infolge Windwirkung dieselben unter Druck setzen, wie dies unter gewissen Umständen eintreten kann. Solche Belastungszustände können beispielsweise auftreten durch Sogkräfte über dein Gebäude bei starkem Wind oder durch Winddruck innerhalb des Schuppens infolge irgendwelcher Öffnungen in der windseitigen Wand oder Abdeckung, z. 13. durch ein offenes Tor, durch die der Wind schneller in (las Gebäude hineindringen als entweichen kann. Es kann ferner auch durch eine Kombination dieser L'rsaclien ein starker Aufwind entstehen.
  • Gegen Aufwitidkräfte der vorerwähnten Art, welche erhebliche Druckkräfte in den Unterzügen 5 erzeugen, kann Vorsorge getroffen werden durch Versteifung oder sonstige Verspannung der Unterzüge der Binder des Gebäudes, entweder in Paaren oder itn ganzen. Wahlweise können diese Kräfte durch geneigte Versteifungsstreben aufgefangen werden, welche von den benachbarten Obergurten :4 ausgehen. Für die Obergurte 4, die normalerweise unter Druckbeanspruchung stehen. ist die Abdeckung 2q oder sonstige _\1)deckung des Daches so zu konstruieren und zu befestigen, daß sie diesen wichtigen Teilen eine angemessene Versteifung und Gradlinigkeit verleiht. Ebenfalls sind für diesen Zweck besondere Versteifungen anzubringen.
  • t)ie 1:rfindung ist natürlich nicht auf die oben im einzelnen beschriebenen Konstruktionsbeispiele beschränkt, vielmehr sind verständlicherweise weitere .1bänderungen an den Bindern möglich. So ist in l,'ig. i0 eine linderkonstruktion dargestellt, bei welcher der l)acliteil 2 einen horizontalen Untergurt ; besitzt. der sich nicht über die volle Länge des Binders erstreckt, sondern in einem kleinen Abstande von den Stielen endet. Im übrigen entspricht die Konstruktion des Dachbinders der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten.
  • ' Gemäß Fig. 17 ist der Dachteil 2 so ausgebildet, daß er an seinen Enden an die Stützen angelenkt ist, wie bei 42 gezeigt. Die Stiele i können in diesem Fall zu dem Gelenk hin verjüngt sein, wie dargestellt, aber es ist zu beachten, daß sie in Bodenhöhe eingespannt sein müssen, wie bereits erörtert.
  • Gemäß Fig. 18 ist der Stiel i an seinem unteren Ende bei 4.3 zum Boden hin verjüngt.
  • In Fig. 19 ist eine abgeänderte Eckendurchbildung .44 für den Binder dargestellt; diese Eckendurchbildung stellt eine Winkelecke dar, wie ersichtlich.
  • In der Praxis ist es natürlich möglich, an Stelle der obenerwähnten Streben mit Winkelquerschnitt für die Versteifungen der Dachbinder und Stützen oder an anderen geeigneten Stellen flache Stabquerschnitte, kleine U-Querschnitte u. dgl. zu verwenden.
  • Es ist noch zu bemerken, daß bei Gitterkonstruktionen für Flugzeughallen oder Flugzeugschuppen ebene Gitterdachbinder mit einem horizon= talen Untergurt und einem Obergurt mit schrägem Anstieg von den Dachüberständen zum First bereits vorgeschlagen worden sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fachwerk-Hallenbinder mit Kastenprofil aus zwei Stielen und einem Dachteil für große Spannweiten, z. B. bei Flugzeughallen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt waagerecht verläuft und einen integrierenden Teil des Dachteils bildet, während der Obergurt in bekannter Weise geneigt ist.
  2. 2. Hallenbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stielgurte konstant ist.
  3. 3. Hallenbinder nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachteil zwischen den Gurten nach Art eines Gitters mit sich kreuzenden Streben ausgebildet ist.
  4. Hallenbinder nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem horizontalen Unterzug des Dachteils Deckenkrane oder Laufbahnen für Hebe- oder Transportzwecke angebracht sind.
  5. 5. Hallenbinder nach einem der Ansprüche i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Dachteil aus einem Kastenträger gleichmäßiger Bauhöhe und einem Gebilde zusammengesetzt ist, welches den unteren Horizontalgurt des Dachteils und eine Reihe von Hängestäben abgestufter Länge umfaßt.
  6. 6. Hallenbinder gemäß Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenträgergeb lde aus einem Mittelteil mit einem einfachen System von Gittergliedern sowie Endteilen mit einem einfachen, doppelten oder dreifachen System von Gittergliedern je nach Belastung besteht.
  7. 7. Hallenkonstruktion aus Bindern nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein stirnseitiger Dachbinder und ein oder mehrere folgende Dachbinder gegeneinander mit einem waagerechten Windverband versteift Bind. R. Hallenkonstruktion gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Windverband gitterartig ausgebildet ist und im Mittelteil der Dachspannweite aus einem einfachen Gitter besteht, während er an den Enden der Spannweite in Form eines Mehrfachgitters ausgebildet ist. Hallenkonstruktion gemäß Anspruch 7 oder R. dadurch gekennzeichnet.. daß der M'indverband so angeordnet ist, claß er hinter dem Sturz von Giebeltoren des Geb;iudes liegt. to. Hallenkonstruktion gemäß einem der Air spräche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der @'l'indverhand in leichter Form über die ganze Fläche des Gebäudes geführt ist. i i. Hallenkonstruktion gemäß einen der Ansprüche t bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die L'iiterziige der Hinder haarweise miteinander verbanden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966820C (de) * 1952-09-28 1957-09-12 Karl Zendler Dipl Ing Hallenkonstruktion mit an den Binderuntergurten befestigten Kranbahntraegern fuer Unterflanschkatzen oder Haengekrane
DE3621893A1 (de) * 1986-06-30 1988-01-28 Juergen Eyerich Gittertraeger aus metall fuer den geruestbau und die errichtung weitgespannter temporaerer ueberdachungen mit mind. drei gurten in einer ebene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966820C (de) * 1952-09-28 1957-09-12 Karl Zendler Dipl Ing Hallenkonstruktion mit an den Binderuntergurten befestigten Kranbahntraegern fuer Unterflanschkatzen oder Haengekrane
DE3621893A1 (de) * 1986-06-30 1988-01-28 Juergen Eyerich Gittertraeger aus metall fuer den geruestbau und die errichtung weitgespannter temporaerer ueberdachungen mit mind. drei gurten in einer ebene

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