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Flugzeugschuppen.
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teile verwendet wird, welcher schnell und von wenig Mannschaft aufgebaut, abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden kann, bei welchem das Zusammenfügen der Bauteile im wesentlichen zu ebener Erde erfolgt, so dass keinerlei Baugerüste erforderlich sind, welcher eine ausreichende Festigkeit gegenüber den Beanspruchungen durch Eigenlast, Schneelast und Winddruck besitzt, welcher im Bedarfsfalle lediglich durch Hinzufügung weite. er Teile in allen Raummassen vergrössert werden kann und dessen Teile nach dem Abbau in einem verhältnismässig kleinen Raum dicht übereinandergestapelt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. i bis 7 der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 8 und 9 beziehen sich auf eine weitere Verbesserung des Flugzeugschuppens.
Fig. 10 stellt eine abgeänderte Ausführungsform dar. Bei den in den Fig. 8 und 9 bzw. in Fig. 10 dargestellten Flugzeugschuppen wird der Bau eines besonderen, aus einer grossen Anzahl von Teilen zusammenzusetzenden Einfahrttores überflüssig gemacht und das Öffnen und Abschliessen des Schuppens erleichtert und beschleunigt. Ferner wird es mit den gleichen Mitteln ermöglicht, den Anbau eines'Vorraumes auszuführen und dadurch den Flugzeugschuppen innerhalb weiter Grenzen in Höhe, Breite und Länge beliebig zu vergrössern.
Fig. r ist der Querschnitt durch einen Flugzeugschuppen ; Fig. 2 ist derselbe Querschnitt in kleinerem Massstabe, Fig. 3 ist der zugehörige Grundriss in noch kleinerem Massstabe ; Fig. 4 ist eine Ansicht des über der Toröffnung befindlichen Trägers ; Fig. 5 ist ein Horizontal. schnitt durch die Toröffnung (ein Teil der Toröffnung ist durch Platten abgeschlossen, im anderen Teil der Toröffnung ist die Torschwelle sichtbar) ; in Fig. 6 ist im Grund iss und in Fig. 7 im Querschnitt eine der gleichartigen Platten dargestellt, welche sowohl zur Eindeckung des Daches als zum Abschluss der Toröffnung verwendet werden ; Fig. 8 ist ein Querschnitt durch einen abgeänderten Flugzeugschuppen und Fig. 9 ein Grundriss im halben
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schuppen im Querschnitt dargestellt, und zwar im doppelten Massstabe der Fig. 8.
Zum Zwecke der Verringerung des umbauten Raumes und zur Erleichterung des Aufbaues ist der Flugzeugschuppen der Form des Flugzeuges insofern angepasst, als der Schuppen hinten-entsprechend der geringen Höhe des Rumpfes und des Schwanzes des Flugzeuges-niedrig ist, während die Höhe des Schuppens vorn, entsprechend der du ch das Fahrgestell, den Rumpf, die Motoren und die Flügel bedingten grösseren Höhe des vorderen Teiles des Flugzeuges, bedeutend grösser ist. Der Schuppen erhält daher die Form eines Pultdaches. Derselbe Schuppen kann durch Hinzufügung von Bauteilen nach beiden Seiten, nach vorn und in der Höhe, so vergrössert werden, dass er ein Flugzeug eines bedeutend grösseren Typs, z. B. ein modernes Kampfflugzeug, aufnehmen kann.
In diesem Falle ist der Innenraum des Schuppens der Form des Flugzeuges noch in einer anderen Weise angepasst, nämlich insofern, als der Schuppen nur in seinem vorderen, zur Aufnahme der Flügel des Flugzeuges dienenden Teile, die grössere, der Spannweite der Flügel ent- sprechende Breite erhält, wählend der Raum dahinter die alte geringere Breite beibehält.
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Die Dachfläche des den Innenraum überdeckenden Pultdaches besteht aus zwei nach hinten geneigten ebenen Flächen, welche einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und zwar einer schmaleren, in ziemlich steilem Winkel vom Boden ansteigenden Fläche und einer sehr breiten, weniger steilen Fläche, welche im stumpfen Winkel an diese schmale Fläche anschliesst und das eigentliche Dach bildet.
Die einzelnen Binder a für die oben genannte schmale Fläche bilden zusammen mit je einer Schwelle b und einer senkrechten Stütze c je einen starren dreieckigen Bock. Diese Böcke können so eingerichtet sein, dass sie leicht zusammengesetzt werden können ; sie können auch, da ihre Abmessungen nicht gross sind, starr ausgebildet sein und in fertigem Zustande transportiert werden. Beim Aufbau der Halle werden zunächst diese Böcke parallel zueinander in Binderentfernung aufgestellt und genau ausgerichtet. Die Schwellen b können in den Boden eingegraben werden, oder können zur besseren Aufnahme des Horizontalschubes mit Erdböcken, Erdankern o. dgl. verbunden werden.
Die einzelnen Binder d für die oben genannte breite Fläche, die eigentliche Dachfläche, bestehen aus Balken, welche aus hochkantig gestellten, in mehreren Schichten aneinandergelegten, miteinander durch Bolzen, Dübel o. dgl. verbundenen Brettern zusammengesetzt und durch ein Sprengwerk e versteift sind. Die Binder d'sind an ihrem hinteren Ende im oberen Eckpunkt der Böcke c durch Bolzen f angelenkt. Mit ihren vorderen Enden liegen sie auf einem Träger g auf und sind an diesem an der Auflagestelle befestigt.
Ausserdem ist der Träger g noch mit den einzelnen Bindern d durch Druckstreben h verbunden. Die Eindeckung des ganzen Daches erfolgt durch rechteckige Platten i von z. B.
4 1Jt Länge und I m Breite. Diese Platten werden zwischen den Bindern auf treppenförmigen Absätzen treppenförmig übereinandergeschoben. Jede Platte'wird unmittelbar dadurch, dass sie an ihren richtigen Platz geschoben wird, an ihren beiden Seitenkanten mit den beiden benachbarten Bindern verbunden. Die Platten i bilden daher gleichzeitig den Längsverband zwischen den Bindern und ersetzen Pfetten und Sparren. Die Platten i bestehen aus einem leichten, mit Segeltuch o. dgl. bespannten Holzrahmen (siehe Fig. 6 und 7).
Die untere Längsleiste der nächstoberen Platte und die darunter liegende obere Längsleiste der nächstunteren Platte werden zur Erzielung einer grösseren Steifigkeit zusammen mit einem an der unteren Längsleiste der oberen Platte mittels Gelenkbolzen drehbar befestigten und unter die obere Längsleiste der unteren Platte klappbaren Versteifungsbrett k mit Hilfe derselben Gelenkbolzen fest zusammengeschraubt. Der oberhalb der Toröffnung des Schuppens liegende Träger g ruht an seinen beiden Enden auf zwei starken Masten , welche zu beiden Seiten des Schuppens dicht neben dem Träger g aufgestellt sind. Beide Masten l sind als Hebe- böcke ausgebildet.
Mit Hilfe an beiden Masten l befestigter Winden m und über Leitrollen o geführter Seile n kann der an die beiden Seile n angehängte Träger g hochgehoben werden.
Zum Aufbau der Halle werden zuerst die dreieckigen Böcke a, b, c aufgestellt und ausgerichtet. Dann werden die Masten l an der richtigen Stelle aufgestellt. Dann wird der Träger g, welcher der leichteren Transportfähigkeit halber aus mehreren, z. B. drei Teilen : usammengesetzt ist, zu ebener Erde kurz vor den Masten I aufgestellt. Dann werden die Binder d an den Böcken a, b, c bei f angelenkt und vorn auf den Träger g aufgelegt und sowohl an der Auflagestelle als auch durch die Druckstreben h mit dem Träger g fest
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Da das ganze zu hebende Dach an seiner hinteren Kante bei f gelagert ist, braucht nur die halbe Last des Daches angehoben zu werden. Der Träger g wird dann mit den Masten l fest verbunden, so dass die Seile n entlastet werden. Die Eindeckung des ganzen Daches erfolgt also, zu ebener Erde. Zur Eindeckung des Daches brauchen die Platten i nur bis in Reichhöhe angehoben zu werden und können leicht zwischen den Bindern d in ihre richtige Lage eingeschoben werden.
Der Abbau der Halle erfolgt durch die gleichen, in umgekehrter Reihenfolge ausgeführten Operationen.
Die beiden Seitenflächen des Flugzeugschuppens werden zweckmässig durch Segelleinwand abgeschlossen, welche oben an dem äussersten Binder und unten an Schwellen befestigt wird.
Die Lage des Flugzeuges p im Schuppen ist aus den Fig. i und 3 ersichtlich. Das Flugzeug wird durch die sich über die ganze Breite des Schuppens erstreckende Toröffnung eingebracht. Zum Abschluss der Toröffnung werden dieselben Platten i verwendet, welche zur Abdeckung des Daches dienen. Zu diesem Zwecke ist unterhalb des Trägers g ein Balken q befestigt, welcher eine nach unten offene, tiefe Rinne r enthält. Die Rinne r hat im Grundriss sperrzahnförmige Gestalt oder wenigstens entsprechende sperrzahnförmige
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Führungen ; so dass die Platten c treppenförmig. versetzt von unten in diese Führungen eingeschoben werden können. In der Torschwelle s ist eine entsprechende sperrzahnfönnige, aber weniger tiefe Führungsnut t eingearbeitet.
Wird eine Platte i in die obere Führungsnut r eingeschoben und so hoch gehoben, als die Tiefe der Führungsnut r gestattet, dann kann sie mit ihrer unteren Kante über die Oberkante der Torschwelle s geschoben, über den entsprechenden Abschnitt der unteren Führungsnut t gestellt und dann in die Führungsnut t herabgesenkt werden. Die übereinanderliegenden äusseren Längsleisten zweier benachbarter Platten i werden dann durch das Versteifungsbrett k versteift, wodurch das aus den Platten gebildete Tor genügende Steifigkeit gegenüber dem Winddruck erhält. Die Öffnung des Tores kann durch Herausnahme der Platten i leicht und in kurzer Zeit erfolgen (siehe Fig. i und 5).
Der ganze Schuppen hat eine genügende Stabilität und ist vollkommen dicht gegen Wind und Regen abgeschlossen. Im Schuppen verbleibt nach Einbringung des Flugzeuges noch ein ausreichend grosser Arbeitsraum. Der Aufbau eines solchen Schuppens von z. B. 20 m Länge, 15 m Tiefe und 4 m lichter Höhe der Toröffnung kann in der kurzen Zeit von etwa einer Stunde ausgeführt werden. Werden die über die Stütze c auf der einen Seite und die Strebe a auf der anderen Seite überstehenden Enden lang genug gemacht, dann ist eine Befestigung der Schwellen b an Erdankern, Erdböcken o. dgl. nicht erforderlich.
Es brauchen vielmehr die Schwellen nur auf den Boden gestellt bzw. in den Boden ganz oder teilweise eingegraben zu werden, wodurch die Aufstellung wesentlich erleichtert und die Zeit für die Aufstellung und die Ausrichtung der Böcke wesentlich verkürzt wird. Bei genügender Länge der überstehenden Enden der Schwelle b wird nämlich das von dieser Länge und von der Eigenlast des Daches abhängige Stabilitätsmoment grösser als das Kippmoment, welches durch den Horizontalschub des Winddruckes hervorgerufen wird, der entweder von vorn auf die Toröffnung oder von hinten auf die Dachfläche wirkt.
Der oben beschriebene Schuppen kann auch für ein viel grösseres Flugzeug u, wie ein solches in Fig. 3 punktiert eingezeichnet ist, verwendet werden, zu welchem Zwecke gleichzeitig die Breite, die Höhe und die Tiefe des Schuppens beträchtlich vergrössert werden müssen. Zur Vergrösserung der Höhe wird der Träger g bis in die in Fig. 2 bei v gezeichnete Lage angehoben. Auch bei dieser Lage des Daches muss der Träger senkrecht stehen und dicht an den Masten l anliegen. Da die Binder d jetzt steiler liegen, so ist die Länge der Binder zwischen dem hinteren Auflager bei f einerseits und den Masten l bzw. der vorderen Auflagestelle auf dem Träger g andrerseits eine grössere. Ferner ist der Winkel, den die Binder d mit dem Träger g bilden, ein kleinerer.
Soll der Schuppen auch die-bei gezeichnete Dachhöhe erhalten, so brauchen nur andere Befestigungslöcher in den Bindern selbst oder in den am Träger angebrachten Befestigungsteilen vorgesehen werden, Um den Schuppen auch geeignet zur Aufnahme eines Flugzeuges mit viel grösserer Spannweite der Flügel und dementsprechend grösserer Länge des Flugzeuges zu machen, kann ein entsprechendes, lediglich den Vorderteil des Flugzeuges überdachendes Vordach angebaut werden.
Zu diesem Zweck wird der Träger g an beiden Enden durch angesetzte Teile um die Abschnitte x verlängert (siehe Fig. 3 und 4), und es werden an der Vorderseite des so verlängerten Trägers konsolförmige, nach vorn geneigte Binder angebaut. Dieser Anbau erfolgt selbstverständlich zu ebener Erde. Es wird dann das Vordach in derselben Weise und mit denselben Platten eingedeckt wie das übrige Dach. An den vier Ecken kann das Vordach durch untergestellte Stützen y gestützt werden. Diese Stützen y dienen gleichzeitig zur Befestigung von Segelleinwand, welche zweckmässig für den seitlichen Abschluss des neu gebildeten Vorraumes verwendet wird.
Im Falle infolge grösserer Höhe des Flugzeugschwanzes auch der hintere Teil des Schuppens eine grössere lichte Höhe erhalten muss, kann dies einfach dadurch erfolgen, dass in dem Bocke a, b, c die Stütze c durch eine längere Stütze ausgewechselt wird. Die Strebe a kann die gleiche Länge beibehalten. Sie erhält dann nur eine entsprechend steilere Lage. Es braucht dann also auch an der Einteilung der zur Abdeckung der unteren Dachfläche dienenden Platten nichts geändert werden, weil die Länge der Binder a ja die gleiche bleibt.
Bei dem in den Fig.'8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiele ist der hintere Teil des Flugzeugschuppens ebenso gebaut wie bei dem in den Fig. I bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele. Die Binder d des eigentlichen Schuppendaches sind an ihrem hinteren Ende im oberen Eckpunkt der Böcke a, b, c durch Bolzen f angelenkt.
Mit ihren vorderen Enden liegen sie auf einem Träger g auf und sind an diesem an der Auflagestelle befestigt und mit ihm durch die Druckstreben h verbunden. Die Eindeckung des Daches erfolgt durch Platten i. Der Träger g ruht an seinen beiden Enden auf zwei
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zweckmässig als Gitterträger ausgebildeter und mit Leinwand bespannter Träger.' hoch- gezogen werden kann. Die obere Kante des Trägers 2 ist mit der durch die vorderen Enden der Binder d des Schuppendaches gebildeten Kante durch Segelleinwand-3 verbunden (siehe Fig. 8). Befindet sich der Träger 2 in seiner untersten Lage, so ist der Schuppen abgeschlossen. Die Segelleinwand 3 bildet dabei eine schräg nach vorn abfallende Dachfläche.
Wird der Träger 2 bis in die punktiert gezeichnete Lage hochgehoben, so wird der Schuppen vorn in seiner ganzen Breite bis zur erforderlichen Höhe geöffnet. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig ein Vorraum geschaffen, welcher es ermöglicht, auch Flugzeuge von
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bemessen und den Träger g seitlich um entsprechend grosse Abschnitte x zu verlängern.
Je nach dem Abstande, in welchem man die Masten 10 vor den Masten aufstellt, wird die Länge des ganzen Schuppens um ein grösseres oder kleineres Stück vergrössert. Je nach der Länge der Abschnitte x und der Gesamtlänge des Trägers 2 wird die Breite des Vorraumes um ein grösseres oder kleineres Stück vergrössert.
Um für den Vorraum auch eine grössere Höhe zu schafen und um gleichzeitig die Breite des mit Segelleinwand einzudeckenden Teiles der Dachfläche des Vorraumes zu verringern, ist bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel angenommen, dass die Binder d über ihren Auflagerpunkt auf dem Träger g hinaus um ein beträchtliches Stück verlängert sind. Diese Verlängerungen der Binder d bedeuten einen gewissen Übelstand.
Die Flugzeugschuppen sollen ja auch zur Bergung von kleineren Flugzeugen verwendet werden, in welchem Falle die Vergrösserung des Schuppens durch den Vorraum nicht stattfindet. Es sind dann auch die überstehenden Enden der Binder d ohne Nutzen. Ferner ist bei dieser Anordnung die Länge des überstehenden Teiles der Binder d ein für allemal bestimmt, während man doch unter Umständen mit einer kleineren Länge des überstehenden Teiles der-Binder d auskommen würde und unter anderen Umständen, wenn es sich um die Bergung sehr grosser Flugapparate handelt, eine noch ausgiebigere Vergrösserung der Länge des Schuppens und der Höhe des Vorraumes erforderlich wären.
Um diesen Umständen Rechnung zu tragen, sind bei dem in Fig. - : (0 dargestellten Ausführungsbeispiel neben dem Binder d besondere vorkragende Binderabschnitte 4 befestigt, und zwar entweder (wie in der Zeichnung dargestellt) an den Bindern d selbst durch Bolzen 5 oder am Träger g in ähnlicher Weise wie die Binder d am Träger g befestigt sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Binderabschnitte 4 nach rückwärts durch U-Eisen 6 verlängert, welche an ihren Enden durch Zugstangen 7 mit der unteren Kante des Tt ägers g verbunden sind. Bei dieser Anordnung können die Binderabschnitte 4 und der durch diese gebildete Streifen des Daches steiler sein, als das durch die Binder d bestimmte Dach.
Ferner kann durch Einbau längerer Binderabschnitte 4 die- vordere Kante der Binderabschnitte 4 noch weiter nach vorn gerückt und dadurch der zu schaffende Vorraum in der Richtung der Längsachse des'Flugzeugschuppens um ein noch grösseres Stück verlängert werden. Falls nur ein kleineres Flugzeug zu bergen ist, brauchen die Binderabschnitte 4 nicht eingebaut zu werden. Der Aufbau und der Abbau des Flugzeugschuppens vollziehen sich in gleicher Weise wie bei dem in den Fig. i bis 7 dargestellten Flugzeugschuppen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flugzeugschuppen aus Strebeböcken und an diesen und dem Torträger befestigten Dachbindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachbinder (d) gelenkig mit den Strebe- böcken (a, c, b) verbunden sind und der Torträger (g) mit den daran befestigten Enden der Binder (d) zwischen Masten (l) hochziehbar ist, die als Hebeböcke ausgebildet sind.