DE6925375U - Gittertraeger fuer decken- und raumgerueste - Google Patents
Gittertraeger fuer decken- und raumgeruesteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/14—Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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- Structural Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Gitterträger für Decken- und Raumgerüste
bzw. für Winterbauarbeiten, die vorzugsweise im Zusammenhang mit Vertikal- und Horizontalelementen der üblichen Metallgerüste verwendet werden.
Es ist bereits bekannt, im Gerüstbau und auch im Schalungsbau in
grosoem Umfang solche Parallel- oder Gitterträger einzusetzen. Diese
bestehen üblicherweise aus einem Obergurt und einem Untergurt, die jeweils aus einem Rohr von im Gerüstbau üblichen Abmessungen - beispielsv/eise
einen 1 -k -Rohr - hergestellt und durch ein Fachwerk miteinander
verbunden sind; das Fachwerk kann aun einem zickzackartig gebogenen, durch Schweicsen :nit den beiden Gurten verbundenen Schlangenrohr
bestehen. Es ist auch bekannt, in geeigneten Abständen auf lern Obergurt solcher Parallel träger nach oben weisende Rohrverbinder vorzusehen,
um ein eil zu ae:n verwendeten Gerästsystem passenden Gerüstrahmen
oder Gerüstrohre aufzustecken. Diese Gitterträger werden, vorzugsweise
mit Hilfe vcn Gerüstkupplungen, beispielsweise zwischen zwei Vertikal-
S. 66 0,5·
. br;"..c..t, etwa ir. ;·Γ Art, ar-.v^ nie r.wei :... r ■"..-"·. e "arall el
CLerfcurte werden alsdann etwa 3 bis i+m lance Gerüstbohlen oder
-bretter gelegt, die rait ihren beiden Enden über den Gitterträger
übe:rcte..er. uiiu beispielsweise bei Aneinanderreihung mehrerer solcher
Felder sich gegenseitig auf eine gewisse Länge überlappen. Die auf
d" :se V.'ei ce enti. .ende Lauffläche, etv:a eine Arbeitsplattform zur
Durchführone von Deckenarbeiten in einer Halle, ist daher nicht
durch^e: end glatt, sondern hat an den Uberlappuncsitellen Stolperkanten,
die die dort becciiärtigten Arbeiter gefährden. Ausserdera erhöht
Gier, hierdurch der !-edari' an Holz erheblicn, sodass das Gesamtgewicht
der von den Geru Gt el err. on ten zu tragenden Last unnötig vergrössert
v.ärd. Hinzu koiTimt, dass der Cbergurt dei Gitterträger, der
auf Druck beansprucht wird, jeweils gegen seitliches Auckniclten durch
Rohre oder ähnliche Elemente ausgesteift werden nmss; hierdurch wird
das Gewicht der Gesauntkonstrulition noch zusätzlich erhöht und diese
schwerfällig und umständlich zu erstellen; aiese Lösung muss daher als unbefriedigend bezeichnet werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese !Nachteile r,u beseitiger.. Zu diesem
Zweck wird geroäss der !-Teuerung ein Gitterträger in der Y.'eise
ausgeführt, dass sein Cbergurt aus einen U-, T- oder sonstigen geeigneter. Profil besteht, das je nach äer Gerüstkonstruktion entweder
selbst geeignet ist, Befestigungselemente von Gerüstrahmen tafeln,
.wie sie zur Aussteifung und gleichzeitigen Hersteilung von Laufflächen
im Gerüstbau verwendet werden, aufzunehmen, oder aber mit Kitteln wie
beispielsweise Stiften, Kippstiften, Ösen, Löchern oder Schlitzen
verse;.eii :L I, in ?>·η er je r.-c:. .'e:;: vcrv:cri':eteri Gorüstsystem selche
üor:.!:."': r:· ::t?fcln fcnt^:1 et v;cr'en können, während c3er l'nter-
gurt vorzugsweise aus einem Rohr besteht, dessen Abmessungen denen
der üblichen Gerüstrohre entsprechen.
Auf diese Weise ict es möglich, zwischen den Gitterträgern die für
das betreffende Gerürtsystem üblichen Gerüstrahrr.entafein auch zwischen
zwei um eine Feldlänge voneinander entfernt parallel zueinander verlaufende;*
Gitterträger einzusetzen. Diese beispeilsweise als reine
Hohlraumplatten aus Holz hergestellten Gerüstrahmentafeln können dann
so verlegt werden, dasspine durchgehende Lauffläche oder Plattform
entsteht, die keinerlei gefährdende Stolperkante aufweist und bei der der Aufwand an Holz und damit das Holzgewicht ein Minimum beträgt.
Gleichzeitig wird durch das Einsesten diener auch bei den normalen Gerüsten als Vercteifungselement dienenden Gerüstrahmentafeln eine
Aussteifung der Obergurte der einzelnen Gitterträger gegen seitliches Ausknicken bewirkt, ohne dass irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen notwendig
wären, d.h. ohne dass beispielsweise Gerüstrohre als Versteifungen zwischen den einzelnen Gitterträgern eingesetzt werden müssten,
da ja die als Versteifungselemente ausgebildeten und fest in den
Obergurt eingehängten Gerüstrahmentafeln die auftretenden Horizontal-Schübe
aufnehmen.
Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung das Wesen der Neuerung eingehend erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gitterträgers gernäss der Neuerung in
Richtung des Pfeiles I iu Fig. 2 gesehen;
-L-
Fig. 2 eine Stirnannicht desselben Gitterträgers in Richtung; des
Pfcilss II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 in scnmjeatischer Darstellung und in etwas grösserem Maßstab
einen Vertikal schnitt entsprechend der strichpunktierten Linie III-III in Fig. if, in Pfeilrichtung gesel en, durcn zwei
parallel zueinander angeordnete, frischen zwei Gerüsten befestigte
Gitterträger;
Fig. if in sehr stark schematisierter Darstellung und in wesentlich
kleinerem Kaßstab eine Seitenansicht eines zwischen zwei Gerüsten angebrachten Gitterträgers in Richtung des Pfeiles IV
in Fig. 3 gesehen;
Fig. 5 und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Gitterträger in von den bisherigen Darstellungen abweichender Ausführung, in grösserem
Maßstab.
In Fig. 1 besteht der Obergurt 11 des Gitterträgers 1 beispielsweise
aus einem U-Profil, das mit dem rohrförmigen Untergurt 12 durch ein
Fachwerk 13 verbunden ist. %ε Fachwerk 13 besteht im gewählten Beispiel
aus einem zickzackartig gebogenen Schlangenrohr, dessen Durchmesser
geringer ist als der Durchmesser des den Untergurt bildenden Rohres 12, und das mit de::i Obergurt 11 sowie mit dem Untergurt 12 durch
Schweisstellen 15 starr verbunden ist. Selbstverständlich ist es möglich, dieses Fachwerk 13 auch in anderer V/eise herzustellen, beispe_lsweisc
aus einem entsprechend gebogenen T- oder I-Profil, oder es auch
aus einzelnen Rohrstücken oder Profil teilen zusammenzusetzen.
An jeder;, der Ender, dec Gitterträgers ist jeweils ein rechtwinklig
zum Obergurt und Untergurt verlaufendes sprossenartiges Abschlussteil
1 if vorgesehen, das entweder aus einem Rohrstück oder aus einem
Metallprofil besteht und mit den beiden Gurten durch Schv/eissen starr
verbunden ist. Diese Sprosse 14 v;ird vorteilhafterweise so eingesetzt,
dass die Enden 11· bzw. 12' des Ober- und Untergurtes um einen gewisseu
Betrag über die Sprosse 14 hinausragen. Sie können dann dazu verwendet werden, um den Profilträger beispielsweise mit Hilfe von
Gerüstkupplungen mit senkrechten oder waagrechten Gerüstelementen, vorzugsweise mit Vertikalrahmen eines Gerüstes zu verbinden. Es ist
natürlich auch möglich, an diesen Enden 11', 12' direkt. Verbindungselemente
vorzusehen, je naöh dem Gerüstsystera^ beispielsweise Haken,
Klauen, üsen oder starr mit den Enden der beiden Gurte verbundene Gerüsthaibkupplungen.
Fig. 2 zeigt den Gitterträger von der Stirnseite her, also in Rieh- |
tung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen. |
An eineT. solchen Gitterträger ist es nun ohne weiteres möglich, Gerüctrahnenplatten
2, z.B. in der in Fig. 3 angedeuteten Weise mittels f
ihrer Lei spielsweise klc.uenartigen Befestigungsmittel 21, einzuhängen, I
derart, dass sie jeweils zwei parallel zueinander verlegte, zwischen '··■
zv/ei in Längsrichtung zueinander verlaufenden normalen Baugerüsten ^
senkrecht zu deren Längsrichtung angebrachten Gitterträger V» 1"
miteinander verbinden. In der rein schematischen Darstellung der
Fig. 3 Gind die Gitterträger T, 1" jeweils im Querschnitt gezeigt,
während das eine der beiden l?ings verlaufenden Baugerüste lediglich
durch seine den Vertikalrahmen zugehörigen senkrechten
Stiele 3 angedeutet ist, an denen die Enden der Gitterträger
in nicht näher dargestellter Weise befestigt sind.
Stiele 3 angedeutet ist, an denen die Enden der Gitterträger
in nicht näher dargestellter Weise befestigt sind.
Fig. if zeigt die gleiche Anordnung, jedoch ir. Längsrichtung der
beiden parallel zueinander verlaufenden Gerüste gesehen, in verkleinertem Maßstab. Die aus den Stielen 3 und den mit diesen über
Knotenbleche 5 verbundenen Querriegeln k bestehenden Vertikalrahmen
6 sind in ihrer Längsrichtung durch Gerüstrahmentafeln 2 verbunden, die mit ihren klauenartigen Befestigungselementen 21 in die beispielsweise
U-förmig profilierten Querriegel k eingehängt sind.
Zwischen den beiden Vertikalrahmen υ ist ein Gitterträger 1 gemäss der feuerung befestigt. In dem gewählten Beispiel ist nun angenommen, dass jeweils an der unteren Fläche des Steges des U-förmig profilierten Obergürtes 11 eine Gcrüsthalbkupplung ?5 angeschweicst
und die Schweißstelle durch Laschen 2? verstärkt ist. Ferner ist angenommen, dass die Enden des Untergurtes 12 gleichfalls mit einer starr mit ihnen verbundenen Gerüsthalbkupplung 26 versehen sind. Die beiden Kupplungen 25, 26 werden jeweils an den Stielen 3 der Gerüstrahmen 6 befestigt, wobei die oberen Kupplungen 25 durch die in den Knotenblechen 5 vorgesehenen rechteckigen Aucsparungen 51 greifen. Zwischen den in Richtung senkrecht zur Zeichenebene aufeinanderfolgenden Gitterträgern sind Gerüstrahmentafeln 2 in der
gleicher. Weise eingehängt v.ie z-.vi.-cr.en zv;ei aufcinanderfolrer: icr. Vertikairihraen 6 der beiden narallel zueinander vorläufer: den Gor'i.:.te.
Zwischen den beiden Vertikalrahmen υ ist ein Gitterträger 1 gemäss der feuerung befestigt. In dem gewählten Beispiel ist nun angenommen, dass jeweils an der unteren Fläche des Steges des U-förmig profilierten Obergürtes 11 eine Gcrüsthalbkupplung ?5 angeschweicst
und die Schweißstelle durch Laschen 2? verstärkt ist. Ferner ist angenommen, dass die Enden des Untergurtes 12 gleichfalls mit einer starr mit ihnen verbundenen Gerüsthalbkupplung 26 versehen sind. Die beiden Kupplungen 25, 26 werden jeweils an den Stielen 3 der Gerüstrahmen 6 befestigt, wobei die oberen Kupplungen 25 durch die in den Knotenblechen 5 vorgesehenen rechteckigen Aucsparungen 51 greifen. Zwischen den in Richtung senkrecht zur Zeichenebene aufeinanderfolgenden Gitterträgern sind Gerüstrahmentafeln 2 in der
gleicher. Weise eingehängt v.ie z-.vi.-cr.en zv;ei aufcinanderfolrer: icr. Vertikairihraen 6 der beiden narallel zueinander vorläufer: den Gor'i.:.te.
Selbstverständlich können anstelle der starr :r.it dem Gitterträger
verbundenen Halbkupplungen 25, 26 auch aus zwei gegeneinander verdrehbaren Halbkupplungen bestehende Gerüstkupplungen verwendet
werden; in diesem Falle sind an den Enden dei- beiden Gurten keine
Halbkupplungen vergesehen, doch ist es in diesem Falle zweckmässig,
an den beiden Enden des Obergurtes kurze Rohrstücke anzuschweissen, an denen die Kupplungen angreifen können.
Statt eines U-Profiles kann für die Herstellung des Obergurtes selbstverständlich
auch jedes andere geeignete Profil verwendet werden, insbesondere unter Berücksichtigung des jeweiligen Gerüstsystems.
Vorzugsweise ist der Obergurt ähnlich geformt und ausgebildet wie
die Traversen k der Vertikalrahmen, um das einwandfreie Einsetzen der
Gerüstrahmentafeln 2 zu ermöglichen. Anstatt eines U-Profiles kann
auch eia I-Profil oder gegebenenfalls ein T-Profil verwendet werden.
Auch ist es möglich, den Obergurt aus einem Profil herzustellen, das mit
einer ebenen Fläche nach oben weist, etwa einem Kastenprofil von rechteckigem Querschnitt, oder einem mit dem Steg nach unten weisenden
T-Frofil. In der nach oben weisenden ebenen Fläche eines solchen
Profiles können dann Löcher oder Schlitze eingebracht sein, in die entsprechende
Kale en odjr Stifte der Gerüstrahmentafeln eingreifen. Auch
ist es möglich, entweder in derart angeordneten Profilen oder auch
längs der oberen Kanten eines mit seinen Flanschen nach oben weisenden U-Frofiles oder des nach oben weisenden Steges eines T-Profiles Stifte
oJer KiTcutiftc vorzusehen, in d:;. c ■-.■ : t .Tr-cnem versehene Loschen oder
L':--r der Ccr'i ctrahr.ientaf ein ein,-ei.iingt v/erden können. Bei den zu-
!ol::t beschriebenen Aucführungsbeispl eier, ist se unter U:r.r:traidon sr:;~r
-1 ; '-'■ d^ss c'JC:' ;:or Obcr^urt eine oekru^;::;tc Flüche aufweist, auf
; rl ,. d^ss cJC: .-^r OLcr^
der die Befestigungselemente aufgeschweisct sind.
In den Figuren 5 ^nJ 6 sind zwei Beispiele für solche Ausführungsformen dargestellt. Fig. 5 zeigt beispielsweise einen Obergurt 11,
der aus einem T-förmigen Profil besteht, dessen Steg nach unten
weist. Auf seiner nach oben gerichteten Fläche sind in geeigneten * Abständen Stifte 31 vorgesehen. Die Gerüstrahmentafein £ sind an
C ι
S ihren Ecken mit Laschen 32 versehen, die derart ausgebildet sind,
dass eine parallel zu ihrer Lauffläche verlaufende Auflagefläche ent-
steht, in der Löcher vorgesehen sind, durch die die Stifte 31 hindurch- -\
j greifen können. Die Sprossen 1 i+ an den Enden des Gitterträgers be-
stehen in dierem Beispiel aus dem gleichen T-Profil wie der Obergurt.
In Fig. 6 ist angenommen, dacs der Obergurt 11 aus einem kastenförmigen
Profil besteht, in. dessen nach oben weisender Fläche Schlitze 35 eingebracht sind. Die Gerü strahmen tafeln 2. sind bei dieses
Beispiel an ihren beiden Schmalseiten mit über die Stirnfläche verlaufenden, auf die beiden Längskanten der Platte übergreifenden
B:;reln 36 verseben, an denen Haken 37 anceschweisst sind, die in die
Schlitze 35 eingesetzt werden können.
Es besteht natürlich ohne weiteres die Möglichkeit in der bereits
von den bisherigen Gitterträgern her bekannten weise ar verschiedenen
geeigneten Stellen, z.?,. in der Kitte eines solchen Gitterträgers, r.ac.:- ober, reiro-.ae Pohrverbinder nuf ::e:r. Cbergurt vorzusehen, ura von
dort B\:r. -.:±t ce: .V: recht er. Gern stellen ten nach ober: weiterbauen zu
Ein LiGJn..crcr Verteil der Gitterträger ccv.'j.rp. der Neuerung besteht
neben der Gevvici.tserspa.rnis und der leichten Handhabung noch
darin, dass zur Herstellung der Lauffläche und gleichzeitigen Aussteifung
gegen seitliches Ausknicken die gleichen Elemente - nämlich normale Gerüstrahmen tafeln - verwendet v/erden können, wie für die
Baugerüste selbst, wodurch eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich der Ausstattung und eine Verbesserung in der Vereinheitlichung
und Normung der Konstruktionselemente erreicht wird.
Selbstverständlich stellen die vorbeschriebenen Ausführungsmöglichkeiten
nur Beispiele dar, die die Anwendbarkeit des Neuerungsge dankens in keiner V/eise einschränken sollen.
Dr.FH/Hs/605
Claims (1)
- ■ ' "> « VAr tCiübi'äufci.fcn'U'.'Jtoraiimel dung "Gi ttcrtrdgcr Tür Decken- uncf "P.aiA".gerüste" ^...Anmelder: Firma V.'ilholm Layher, Eibensbach '· ySchutzansprüche1. Gitterträger für Decken-r unä Raumgerüste dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (11) des Gitterträgers (1) aus einem U-, T- oder sonstigen geeigneten Profil besteht, das je nach der Gerüstkonstruktion entweder selbst geeignet ist, Befestigungselemente (21) von Gerüstrahmentafeln (2), wie sie zur Aussteifung und gleichzeitigen Herstellung von Laufflächen im Gerüstbau verwendet werden, aufzunehmen, oder aber mit Kiftein (31, 35) wie beispielsweise Stiften (31), Kippstiften, Ösen, Löchern oder Schlitzen (35) versehen ist, in denen je nach dem verwendeten Gerüstsystem solche Gerüstrahmentafeln (2) festgelegt werden können, und dass der vorzugsweise aus einem Rohr, dessen Abmessungen denen der üblichen Gerüstrohre entsprechen, bestehende Untergurt (12) mit dem Obergurt durch ein Fachwerk (13) verbunden ist.2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans das Fachwerk (13) aus einem zickzackartig gebogenen, jeweils an den Biegestellen ir.it dem Ocergurt (11) bzw. dem Untergurt (12) verschweigst en oder anderweitig starr verbundennn Pohr- oder !'ctsllprofil bo:.;teht.':>. Gi L Levtrüger nach An^j>r;ic:. P., dadurch gekennzeichnet, daoc anjedem der beiden Enden des Gitterträgers zwischen dem Obergurt (11) und dem Untergurt (12) eine rechtwinklig üu diesen beiden angeordnete Sprosse (ii|) vorgesehen ist.k. Gitterträger nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die j Enden (H1, 121 ) des Obergurtes (11) und/oder des Untergurtes(12) über die Sprossen (~\k) herausragen·j", 5. Gitterträger nach Anspruch i+, dadurch gekennzeichnet, dasspnden überstehenden Enden (11·, 12·) des Obergurtes (11) und/oderf des Untergurtes (12) Gerüsthalbkupplungen (25, 26) starr be-festigt sind.6. Gitterträger nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass an den überstehenden Enden (Π») des Obergurtes (11) ein Rohrstück angeschweisst ist. a7. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aneiner oder mehreren Stellen des Obergurtes (11) nach oben weisende Rohrverbinder vorgesehen sind.Dr.Fh/Hs/605
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696925375 DE6925375U (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 | Gittertraeger fuer decken- und raumgerueste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696925375 DE6925375U (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 | Gittertraeger fuer decken- und raumgerueste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6925375U true DE6925375U (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=34122685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696925375 Expired DE6925375U (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 | Gittertraeger fuer decken- und raumgerueste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6925375U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0383317A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-22 | Langer geb. Layher, Ruth | Gerüst mit Gitterträger |
DE202022002594U1 (de) | 2022-07-09 | 2023-04-25 | Hakos Gmbh | Winkelgitterträger |
-
1969
- 1969-06-25 DE DE19696925375 patent/DE6925375U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0383317A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-22 | Langer geb. Layher, Ruth | Gerüst mit Gitterträger |
DE3904638A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Langer Ruth Geb Layher | Gittertraeger fuer gerueste |
DE202022002594U1 (de) | 2022-07-09 | 2023-04-25 | Hakos Gmbh | Winkelgitterträger |
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