DE677676C - Tragwerk aus Stahl, insbesondere frei tragende Dachkonstruktion - Google Patents

Tragwerk aus Stahl, insbesondere frei tragende Dachkonstruktion

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DE677676C
DE677676C DEH149501D DEH0149501D DE677676C DE 677676 C DE677676 C DE 677676C DE H149501 D DEH149501 D DE H149501D DE H0149501 D DEH0149501 D DE H0149501D DE 677676 C DE677676 C DE 677676C
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DE
Germany
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bars
barrel
roof
steel
roof construction
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Expired
Application number
DEH149501D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil M Huennebeck
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Original Assignee
Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal

Description

  • Tragwerk aus Stahl, insbesondere frei tragende Dachkonstruktion Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tragwerk aus Stahl, im besonderen eine frei trarende Dachkonstruktion aus nebeneinanderliegenden und in der Spannrichtung gewölbten Tonnen.
  • Bei den Tonnendächern ist es in der Regel erforderlich, die Form des Bogenquerschnitts zti sichern und die die Dachhaut bildenden Bleche so auszubilden, daß sie knicksicher sind und daß örtliche Beulungen nicht auftreten. Ferner müssen die Dachhäute bei den Tragwerken der vorliegenden Art meist aus einzelnen Blechstreifen hergestellt «-erden, die miteinander ztt verbinden sind. Die Verhindung durch überlappende kanten wie auch durch Sto131canten usw. setzt aber voraus, daß Unterlagen verwendet «erden, die aus praktischen Grünelen die Form von @@_inkeleisen, Streben o. d@l. erhalten müssen.
  • 1)a es nun erforderlich ist, da13 die Leisten, Streben, Gurte o. (1g1. von solcher Form und in solcher Anordnung verwendet werden, dal3 urliebliche Gewichtserhiiliun-en unvermeidbar :find, so konnten die Vorteile der frei tragenden 1):ichhatit bisher nicht voll ausgenutzt %\"ercleti. Es wurde nun gefunden, daß es in sehr einfacher Weise möglich ist, die aus nebeneinanderliegenden Tonnen bestehende Dachhaut insbesondere gegen Ausknicken und Ausbeulen zu versteifen und zugleich auch eine erhebliche örtliche Versteifung mit günstiger Wirkung gegen Zerstörung durch Bombeneinfall o. dgl. zu erreichen, ohne (lall der Vorteil der frei tragenden Wirkunis der Dachhaut preisgegeben werden muß. Nach der Erfindung werden die insbesondere aus gewellten Blechtafeln bestehenden Tonnen durch räumliche Netzwerke aus Stäben ausgesteift, deren ILnotenpüiil;te an den Rändern und ini Scheitel der Tonnen liegen, so da!) die Toniien finit den in sie eingebauten \ etzwerken ein einheitliches Tragwert; bilden.
  • Es sind bereits Tragwerke finit einer frei tra-enden, raumat>schliel@endcn Dachhaut bekannt, die durch eine Fachwerkkonstruktion gegen Ausknicken abgesteift ist. Es isz ferner bekannt, für derartige Tra,werke \VellhIech für die Dachhaut zti verwenden.
  • Bei den lwkannten "Pragwerken dieser Art «-erden aller zur Ab:teifung 1)iagcmalatülir verwendet, die zu einer Ztigstrelie geführt «-erden, die an den Auflagerpunkten der Gesaintkonstruktion befestigt sind. Eine derartige Konstruktion verhält sich statisch anders als die Konstruktion nach der Erfindung. Bei dem bekannten Tragwerk sollen die Diagonalstäbe als selbständige Konstruktion das weit spannende Gewölbe durch Unterstützen der Absteifung in seiner Form halten. Demgegenüber haben bei dem vorliegenden Tragwerk die versteifenden Stäbe wohl auch den Zweck, die Form des Gewölbes zu erhalten; dies geschieht aber-nicht auf dem Umwege über eine besondere selbständige Konstruktion, die ebenfalls besonders an den Auf lagerstellen befestigt ist, sondern weit einfacher dadurch, daß dieDachhaut und ihre statischen Eigenschaften unmittelbar durch die Konstruktion beeinfußt bzw. verbessert werden.
  • Diese günstigen Wirkungen werden bei dein Dach nach der Erfindung vorzugsweise auch dadurch erreicht, daß die aus gewellten Blechtafeln bestehenden Tonnen durch Stäbe ganz bestimmter Anordnung ausgesteift sind. Die Knotenpunkte der Stäbe liegen an den Rändern und im Scheitel der Tonnen. Hierdurch werden noch weitere Vorteile erreicht. Einmal werden die Längsfasern der Tonnenwangen, zum anderen werden auch die Ouerfasern der Tonnenwangen in ihren statischen Eil;enschaften unterstützt. Die Verstärkung des Liingsfaserwiderstandes wirkt sich insbesondere dahin aus, daß die Gewölbeform gut erhalten bleibt. Die Verstärkung des Querfaserwiderstandes wirkt sich namentlich dahin aus, daß die Dachhaut gegen Ausbeulungen und quer verlaufende Formänderungen weit besser geschützt wird, als es bei den bisher bekannten Tragwerken der Fall sein kann.
  • Außerdem hat der etwa diagonale Verlauf der Versteifungsstäbe den wichtigen Vorteil, daß sowohl längs wie auch quer zum Gewölbebogen eine viel größere Fläche der Dachhaut durch die Versteifungen schützend erfaßt wird. Beispielsweise trifft eine quer zum Gewölbebogen auftretende Beanspruchung, die etwa in L1n-Sriclitung der zu überdachenden Halle auftritt, bei ihrer Auswirkung viel wahrscheinlicher einen Versteifung,sstab, als es der F111 sein würde, wenn die Stäbe nicht diagonal. sondern z. B. in Ebenen senkrecht zu den Tonnenachsen liegen. Durch die Anordnung der Aussteifungsstäbe nach der Erfindung werden die vorhandenen Schutzreserven des Tragwerkes über das ganze Gebilde verteilt und bleiben nicht auf wenige Stellen konzentriert. Infolgedessen bietet das Tragwerk einen guten Schutz gegen Bombeneinfall oder ähnliche heftige Beanspruchungen.
  • Dadurch, daß die Dachhaut zusammen mit ihrer Aussteifung ein einheitliches Tragwerk bildet, besteht der weitere Vorteil, daß das ganze Dach in einzelnen einbaufertigen Teilen in den Handel gebracht und aufgebaut sowie auch abgebaut «-erden kann, während bei den bekannten Tragwerken mit selbständiger Stützkonstruktion für die Dachhaut eine Ausbildung in einbaufertigen Teilen praktisch nicht möglich ist.
  • Es wurde noch gefunden, daß eine besonders zweckmäßigeAusführungsforin desTragwerl:es entsteht, wenn im Scheitel der Tonnen je vier Stäbe des Netzwerkes in einem Knotenpunkt zusammenstoßen.
  • Ferner wurde gefunden, daß eine weitere Ausfiihrungsforni mit großen Vorzügen dadurch erhalten wird, daß die Tonnen aus rautenförmigen Blechtafeln zusammengesetzt werden, deren Stöße an den Rändern und in der Scheitellinie der Tonnen sowie im Zuge der letzwerkstäbe angeordnet sind.
  • Es ist zwar bereits bekanntgeworden, bei frei tragenden Dächern rautenförmige Bleche für die Dachhaut zu verwenden uncl diese so anzuordnen, dali sie sich finit entsprechend verlaufenden Stäben und Kanten decken.
  • Diese bekannten Dächer weisen jedoch lediglich eben- oder raumflächige Dachliiiute,, auf, bei denen die einzelnen Flächen jeweils abgeschlossene Einheiten der gesamten Dachfläche bilden.
  • Abgesehen von diesem grundsätzlichen Unterschied gegenüber der bekannten Ausführung hat das Tragwerk aus rautenförmigen Blechtafeln den besonderen Vorteil, daß bei tonnenförmigen Dachhäuten, die z. B. die Form von kantigen oder runden Wellen haben, die Vornahme etwaiger Wiederherstellungsarbeiten, z. B. in den Wellentälern, sehr erleichtert wird, da sich das Auswechseln der einzelnen Platten infolge ihrer handlich zu haltenden Größe einfach gestaltet.
  • Die tragende Dachhaut des Tragwerkes nach der Erfindung kann in beliebiger Form über das \Tetzwerk gelegt und an ihm befestigt werden. Sie kann sowohl aus glatten als auch gewellten oder profilierten Blechen bestehen, wobei die Wellungen bzw. Profilierungen parallel zur Hauptspannrichtung der Bogen, Balken o. dgl. verlaufen, die clreiecl:i<re sowie auch gebogene oder trapeztörinige Querschnitte aufweisen können. In allen Fällen bilden die Ausstcifungsfacliwerl:c mit der sie jeweils bedeckenden Blrchhaut ein einheitliches Tragwerk.
  • In der beiliegenden Zeichnen- sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch erläutert, und zwar zeigen Abb. i einen schematischen L;ingsschnitt durch <las Tragwerk gemäß der 1?rfiicitut" . Abb. a eine Draufsicht auf dasselbe, und zwar zum Teil auf die Dachhaut und zum Teil auf die Unterkonstruktion, Abb. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Abb. i, Abb. q. einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel, Abb. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Abb.4.
  • a und b sind die beiden Stirnwände z. B. einer Halle, die von dem Tragwerk gemäß der Erfindung überdacht werden soll. Quer zur Tragrichtung sind die einzelnen Wöi-bungen der Dachhaut nebeneinandergefügt, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Dreiecke ausgebildet sind (s. Abb. 3). Jeder einzelne Bogen cl, c. ist in an sich bekannter Weise mit einer Zugstange d versehen, die an den Stützpunkten jedes Bogens angreift. Die Bogenleibung verläuft nach Abb. i in einer schlanken Kurve. Ihre Form wird im wesentlichen durch die Spannweite und die besonderen örtlichen Verhältnisse bestimmt.
  • Von den Fußpunkten e, e2 des Bogens,cl verläuft nun schräg nach oben je ein Stab f, g bis zum Bogenfirst h1. An der Fußkante der gleichen Bogenseite, in der der Stab g verläuft, ist im Punkte h ein Stab i befestigt, der schräg nach oben zum Punkte lal verläuft.
  • An der Befestigungsstelle h des Stabes i ist der nächste Stab h angebracht, der schräg nach oben zum Punkte lai verläuft usw. An den Punkten lrl und lei usw. treffen sich also jeweils vier Stäbe.
  • In der Abb.2 sind in der rechten Draufsicht auf die Dachhaut von den vier sich in jedem Punkte hl treffenden Stäben zwei Stäbe gestrichelt gezeichnet, weil diese nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung auch weggelassen werden können. In diesem Falle treffen sich also in den Punkten hl, h2 usw. jeweils nur zwei Stäbe, deren Fußpunkte sich an den beiden Fußkanten des Bogens gegenüberliegen.
  • Man kann die Anordnung natürlich auch so treffen, daß nur je zwei Stäbe im Bogenscheitel zusammentreffen, dort aber in bezug auf die waagerechte Projektion in gleicher Richtung weiter verlaufen. In diesem Falle würden also nur die Stäbe g, m, n, o vorhanden sein.
  • Das Profil' der Stäbe kann natürlich jedes beliebige sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. .4 und 5 ist kein Zugband d verwendet, doch sind die oberen Kanten der hier ebenfalls dreieckig begrenzten Tragtonnen durch Querstäbe s verbunden, die senkrecht zur flaupttragrichtung verlaufen. Ein solches Tragwerk wirkt wie ein Gitterrost und ist in der Lage, seine Reaktionen auf sämtliche vier Umfassungswände abzugeben.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind als Dachhaut gewellte Bleche verwendet, deren Wellungen quer zur Haupttragrichtung verlaufen, d. h. daß die Erhebungen und Vertiefungen parallel zur Haupttragrichtung liegen. In der rechten Draufsicht der Abb. 2 sind je zwei der Diagonalstäbe nur punktiert gezeichnet. Hierdurch wird angedeutet, daß bei in derLängsrichtung geradlinig gewellten Blechen die aus der Bogenform sich ergebenden Knicke in den ausgezogenen Linien verlaufen, so daß also rautenförmige Bleche zur Anwendung gelangen.
  • Das aus den Stäben bestehende Bautennetzwerk kann natürlich für sich, genau wie die Blechtonnen, ausgebildet werden. Durch die Überlagerung des Netzwerkes mit den Blechtonnen werden aber alle Bauglieder unmittelbar zur Kraftübertragung herangezogen im Gegensatz zu den herkömmlichen Bauarten von räumlichen Tragwerken, für deren Standsicherheit in erheblichem Umfange aussteifende, nur mittelbar wirkende Tragglieder erforderlich sind.
  • Das Tragwerk gemäß der Erfindung gibt also die Möglichkeit, die Querschnitte der Bauglieder wesentlich herabzusetzen, da es ein sehr günstiges Verhältnis der Tragfähigkeit zum Gewicht besitzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragwerk aus Stahl, insbesondere frei' tragende Dachkonstruktion aus nebeneinanderliegenden und in der Spannrichtung gewölbten Tonnen, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus gewellten Blechtafeln bestehenden Tonnen durch räumliche Netzwerke aus Stäben ausgesteift sind, deren Knotenpunkte an den Rändern und im Scheitel der Tonnen liegen, so daß die Tonnen mit den in sie eingebauten Netzwerken ein einheitliches Tragwerk bilden.. '
  2. 2. Tragwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitel der Tonnen je vier Stäbe des Netzwerks in einem Knotenpunkt zusammenstoßen.
  3. 3. Tragwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonnen aus rautenförmigen Blechtafeln zusammengesetzt sind, deren Stöße an den Rändern und in der Scheitellinie der Tonnen sowie im Zuge der Netzwerkstäbe angeordnet sind.
DEH149501D 1936-11-11 1936-11-11 Tragwerk aus Stahl, insbesondere frei tragende Dachkonstruktion Expired DE677676C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2377492A1 (fr) * 1977-01-13 1978-08-11 Bobrovnikov Anatoly Construction de couvertures de batiments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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