CH407521A - Ortsveränderbares Gebäude - Google Patents

Ortsveränderbares Gebäude

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CH407521A
CH407521A CH850463A CH850463A CH407521A CH 407521 A CH407521 A CH 407521A CH 850463 A CH850463 A CH 850463A CH 850463 A CH850463 A CH 850463A CH 407521 A CH407521 A CH 407521A
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CH
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CH850463A
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B Giudici Peter
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B Giudici Peter
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    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34326Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by longitudinal elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
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Description


  Ortsveränderbares Gebäude    Bei im Freien durchzuführenden Veranstaltungen  und im Freien zu lagernden Gütern ergibt sich häufig  das Problem eines billigen und ausreichenden Witte  rungsschutzes. Es sei beispielsweise auf Mannschafts  unterkünfte auf Baustellen oder für militärische  Zwecke, Schuppen zur Lagerung von Baumaterialien,  Gewächshäuser, Verkaufsstände und Feldlazarette  hingewiesen.  



  Für die erwähnten Anwendungsfälle besteht die  gemeinsame Bedingung, ein leichtes, nicht für dauernd  bestimmtes Gebäude zu errichten, das möglichst durch  ungeschultes Personal aufgestellt werden kann und  sich soweit zerlegen lässt, dass es mit den üblichen  Kleintransportmitteln transportiert werden kann, und  dessen einzelne Teile auch in schwierigem Gelände  (z. B. im Gebirge) noch von einer oder zwei Personen  getragen werden können.  



  Eine Vielzahl von derartigen ortsveränderbaren  Gebäuden ist bereits vorgeschlagen worden, insbe  sondere sind dies Zelte und Holzbaracken. Den bisher  bekannt gewordenen Zelten haftet der Nachteil zu  geringer     Steifigkeit    und Widerstandsfähigkeit gegen  Witterungsunbilden an, oder aber erfordert ihr  schwerer und komplizierter Aufbau Fachleute und  Werkzeuge zu ihrer Aufstellung. Das gilt insbesondere  auch für die Holzbaracken, die bisher auf Baustellen  für Mannschaftsunterkünfte und Materiallager fast  ausschliesslich verwendet wurden. Den Holzbaracken  haften ausserdem noch die Nachteile     ausserordent-          lich    grossen Gewichtes, erheblicher     Sperrigkeit    und  verhältnismässig grossen Verschleisses an. Im übrigen  sind sie sehr teuer.

    



  Sowohl Zelten als auch Holzbaracken ist der  weiter Nachteil gemeinsam, dass sie sich nur mit  Mühe und erheblichem Aufwand erweitern lassen.  Es ist daher ein besonderer Zweck der vorliegenden  Erfindung, ein derartiges Gebäude zu offenbaren,    das nach dem Baukastenprinzip gestaltet ist und       praktisch    in jeder Richtung beliebig erweitert werden  kann. Durch die Einsparung einzelner Bauteile beim  Aufbau grösserer Hallen wird überdies noch ein  beachtlicher kommerzieller Vorteil erzielt.  



  Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe  gemacht, ein universell verwendbares ortsveränder  bares Gebäude zu     schaffen,    dem die vorerwähnten  Nachteile nicht anhaften, das insbesondere von unge  schultem Personal und ohne Werkzeug schnell er  richtet werden kann, und das sich zerstörungsfrei  zerlegen und leicht transportieren lässt. Ausserdem  soll es billiger sein als die bisher bekannten ver  gleichbaren Gebäude.  



  Die Erfindung     betrifft    daher ein ortsveränderbares  Gebäude mit einer von einem Gestell getragenen  Haut, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ge  stell aus einer Mehrzahl von Bauteilen besteht, die  durch ohne Werkzeug lösbare und wieder     erstellbare     Verbindungen miteinander verbunden sind und das  Vorrichtungen aufweist, mit deren Hilfe es durch  Anfügen weiterer Bauteile beliebig erweitert werden  kann.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Fol  genden beispielsweise anhand der beigefügten Zeich  nungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung des Grund  elementes des Gebäudes;       Fig.    2 das Kopfende eines Binders mit seiner  Klemmverbindung;       Fig.    3 ein mit einer Hülle bedecktes Grundelement;       Fig.    4 zwei hintereinander aufgestellte Grundele  mente;

         Fig.    5 zwei nebeneinander aufgestellte     Grundele-          rzente;          Fig.    6 eine Halle aus vier Grundelemente und           Fig.    7 eine im Sattel zwischen zwei Grundelemen  ten angeordnete     Traufrinne.     



  Das Grundelement 1 des erfindungsgemässen Ge  bäudes ist in der     Fig.    1 dargestellt. Es besteht aus  den Stützen 2, 3, 4 und 5, sowie aus den Frontteilen 6  und 7, die zwischen je     zwei    Stützen (2 und 5 bzw. 3  und 4) befestigt sind, und den Bindern 8 und 9, die  sich zwischen den Stützen 3 und 5 bzw. 2 und 4 er  strecken, derart, dass die erwähnten Bauteile ein  rechteckiges Gestell bilden, wie es die     Fig.    1 zeigt.  Es hat sich als günstig erwiesen, eine Grösse von  zwei auf vier Meter für das Grundelement zu wählen;  die lichte Höhe unter den     Frontteilen    beträgt     zweck-          mässig    zwei Meter.

   Natürlich sind auch andere     Mass-          verhältnisse    möglich und der Fachmann wird sie ohne  weiteres nach dem jeweiligen Verwendungszweck  richten können.  



  Die genannten Bindern 8 und 9 können beispiels  weise in     geschweisster    Konstruktion als Fachwerk  träger ausgeführt sein, wie das die     Fig.    2 zeigt, wobei  für den Rahmen 10 ein     T-Profil    Verwendung finden  kann. Zur Versteifung dient ein in     Dreieckform        einge-          schweisster    Rundstahl 11. Es könnte auch eine Aus  führung als     Vollwandträger    in Betracht kommen.

   An  den Kopfenden 12 und 13 (nicht dargestellt) sind  Haken 14 angebracht, die auf ihrer Innenseite eine  geneigte Fläche aufweisen, so dass sich durch das       Zusammenwirken    mit der an den Bindern     angreifen-          d--n    Schwerkraft eine Klemmwirkung ergibt.  



  Die Haken 14 dienen zur Verbindung der Binder  8 und 9     m=t    den Stützen. In den Stützen sind deshalb  Langlöcher 20 vorgesehen. Falls, wie sich das als  günstig erwiesen hat, die Stützen aus einem Hohl  profil mit quadratischem Querschnitt bestehen, sind  auf den vier Seiten den Profils Löcher in gleicher  Höhe anzuordnen. Das ist wegen der noch zu  erklärenden Erweiterungsfähigkeit von Wichtigkeit.  



  Die Binder haben vorzugsweise verschieden hohe  Kopfenden, so     dass    die von ihnen getragene Dach  fläche zum besseren Ablaufen des Regenwassers  geneigt ist. Daher ist es nötig, zwei Grössen von  Stützen zu verwenden, wobei die längeren Lang  löcher sowohl für dass das niedrige als auch das hohe  Kopfende der Binder aufweisen. Es versteht sich von  selbst, dass der Haken am höheren Kopfende ganz       ob iz    anzubringen ist.  



  Über das nach den obigen Erklärungen aufge  baute Gestell kann eine Hülle beliebiger Art gespannt  werden. Dem Zweck des     erfindungsgemässen    Ge  bäudes entspricht eine Hülle aus Segeltuch oder  Kunststoff am besten, jedoch ist auch eine Bedeckung  mit Holz oder Kunststoffplatten möglich. Für die  weitere Beschreibung soll jedoch die Verwendung  einer Kunststoffhaut vorausgesetzt werden. Diese  kann so beschaffen sein, z. B. nahtlos geschweisst,  dass sie sowohl das Dach als auch die Seitenwände  des Gebäudes bedeckt.

   Bei einer bevorzugten Aus  führungsform sind in der Dachfläche in geeigneten  Abständen Hohlnähte angeordnet, durch die auf Bau  stellen praktisch immer vorhandene, oder sonst leicht    zu beschaffende Dachlatten geschoben werden können,  so dass das Dach auch bei Wind, Regen oder  Schneelast nicht nennenswert durchhängen kann. Es  empfiehlt sich die Kunststoffhaut an den Seiten zu  verspannen, so dass sie das Gestell stramm umgibt.  Es sei noch erwähnt, dass je nach Bedarf an einer  oder mehreren Seiten Eingänge vorgesehen werden  können, wobei diese beispielsweise dadurch realisiert  werden können, dass man eine oder mehrere Seiten  wände     aufrollbar    macht, ähnlich den bei Lastkraft  wagen üblichen Vorrichtungen.  



  In der     Fig.    3 ist das oben beschriebene Grund  element 1 mit einer Hülle 12 aus Kunststoffolie über  zogen dargestellt. Die Hülle kann beispielsweise an  zwischen zwei Stützen (z. B. 2 und 4) in     Fussboden-          höhe    befestigten Holmen 13 mit einem vorzugsweise  elastischen Seil 14 verspannt sein, wobei dieses     zweck-          mässig    durch am unteren Rand der Hülle angebrachte  Ösen 15 gezogen oder mittels (nicht gezeigten) Haken  in diese eingehakt wird.  



  Die eine Stirnseite des Gebäudes ist als Eingang  vorgesehen; die Kunststoffhülle ist daher bei 16 auf  gerollt und durch Riemen 17 gehalten dargestellt.  



  In der     Fig.    4 ist das     erfindungsgemässe    Gebäude  in erweiterter Form, nämlich unter Verwendung  zweier Grundelemente 1, dargestellt, wobei die Auf  stellung derart gewählt ist, dass das Gebäude einen  First 21 aufweist. Bei dieser Aufstellungsart sind  jeweils zwei Binder 8 und 8', und 9 und 9' mit ihren  hohen Kopfenden an einer gemeinsamen Stütze 2  bzw. 5 aufgehängt. Dadurch können zwei Stützen  und ein Frontteil (6,     Fig.    1) eingespart werden, d. h.  es werden nur sechs statt acht Stützen und nur ein  Frontteil statt zwei benötigt.  



  Es wird für den Fachmann ohne weiteres klar  sein, dass auch bei dieser     langgestreckten    Gebäude  form eine Bedeckung mit einer durchgehenden Kunst  stoffhülle möglich ist, in dem Sinne, wie das bereits  für das einzelne Grundelement erläutert worden ist.  Ferner ist einleuchtend,     dass    das Gebäude mit zwei  Grundelementen auch in der in der     Fig.    5 dargestellten  Form errichtet werden werden kann, wobei man mit  drei Bindern und sechs Stützen auskommt. Eine  weitere Aufstellungsart mit vier Grundelementen ist  in der     Fig.    6 dargestellt. Eine derartige Halle über  dacht bereits 32     mL.     



  Während bei den bisher beschriebenen     Ausfüh-          r        ungsformen    für den Ablauf des Regenwassers nicht  besonders Sorge getragen werden musste, ergibt sich  bei der Aufstellung     grösserer    Hallen mit z. B. drei  hintereinander laufenden Bindern das Problem der  Ableitung des Regenwassers aus dem Sattelpunkt des  Daches. Das Problem löst sich von selbst, wenn man  die Möglichkeit hat, die Bedeckung des Daches ohne  Unterbrechung über den Sattel     hinwegzuführen    und  das Wasser sich seinen Weg suchen zu lassen.  



  Wo das jedoch nicht möglich ist, empfiehlt sich  die Verwendung einer speziellen Traufe 18     (Fig.    7),  die zwischen den niedrigen Frontteilen zweier be  nachbarter Grundelemente verläuft, und die Be-           deckungen    19 und 19' der     anstossenden    Dächer enden,  derart, dass das Wasser nur in die Traufe gelangen  kann, von wo es in der üblichen Weise mittels eines  Rohres abgeleitet wird. In diesem Fall sind jedoch  für jedes der hier     aneinanderstossenden    Grundele  mente eigene Stützen zu     verwenden,    will man nicht  den Nachteil der Sonderanfertigung und Lagerhaltung  von der Norm abweichender Binder in Kauf nehmen.  



  Bei der Aufstellung des     erfindungsgemässen    Ge  bäudes in der Witterung sehr stark ausgesetzten Lagen,  z. B. im Gebirge, ist es leicht möglich, das Gebäude  an seinen vier Ecken zum Boden hin abzuspannen.  äsen zur Aufnahme der     Abspannseile    oder Haken  können bereits bei der Anfertigung der Kunststoff  hülle vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ortsveränderbares Gebäude mit von einem Gestell getragener Haut, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus einer Mehrzahl von Bauteilen besteht, die durch ohne Werkzeug lösbare und wieder erstell bare Verbindungen miteinander verbunden sind und das Vorrichtungen aufweist, mit deren Hilfe es durch Anfügen weiterer Bauteile beliebig erweitert werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Ortsveränderbares Gebäude nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus Stützen, Frontteilen und Bindern besteht. 2.
    Ortsveränderbares Gebäude nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriege lungen zwischen den einzelnen Bauteilen des Gestells an den Bindern Haken vorgesehen sind, die auf ihrer Innenseite eine geneigte Fläche nach Art einer schiefen Ebene aufweisen, welche Haken in Langlöcher in den Stützen und/oder Frontteilen eingreifen und durch das Gewicht der Binder im Zusammenwirken mit der geneigten Fläche eine selbsthemmende Klemmverbindung ergeben. 3. Ortsveränderbares Gebäude nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle dem Zusammenbau dienenden Haken und Langlöcher in sämtlichen Bauteilen nach einem einheitlichen Muster angeordnet sind und dass sich mehrere Gestelle an einanderreihen lassen, wobei teilweise gemeinsame Stützen, Frontteile und/oder Binder vorgesehen sind.
CH850463A 1963-07-09 1963-07-09 Ortsveränderbares Gebäude CH407521A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454930A1 (fr) * 1978-12-22 1980-11-21 Dugue Olivier Plateau de presentation mobile et adaptable
DE29708225U1 (de) * 1996-09-17 1997-06-26 Laflow Reinraumtechnik GmbH & Co., 89143 Blaubeuren Reinraumzelt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454930A1 (fr) * 1978-12-22 1980-11-21 Dugue Olivier Plateau de presentation mobile et adaptable
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