DE3621893A1 - Gittertraeger aus metall fuer den geruestbau und die errichtung weitgespannter temporaerer ueberdachungen mit mind. drei gurten in einer ebene - Google Patents
Gittertraeger aus metall fuer den geruestbau und die errichtung weitgespannter temporaerer ueberdachungen mit mind. drei gurten in einer ebeneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gitterträger zum Einsatz im
Gerüstbau und für temporäre Bauwerke, vornehmlich Zelte,
provisorische Überdachungen und Schutzdächer.
Der Gitterträger soll sowohl für weitgespannte Arbeitsbühnen wie
auch für Überdachungen eingesetzt werden, wobei als Plattformen
und Aussteifungen standardisierte Gerüstbauteile mit Steck- bzw.
Einhängeverbindungen dienen. Hierdurch soll eine wesentliche
Senkung der Lohnkosten und eine Reduzierung von Bauteilen, die
vorgehalten werden müssen, erreicht werden.
Im Gerüstbau sind Gitterträger (Fachwerkträger) in verschiedenen
Ausführungen aus Stahl und Aluminium bekannt. Diese Träger
bestehen generell aus zwei parallelen Gurten mit einer zwischen
den Gurten angeordneten Ausfachung, so daß sie nur ein Trägerfeld
besitzen. Gurte und Vertikalstäbe bestehen aus Gerüstrohren, die
Anbringung der erforderlichen Verbände und Aussteifungen erfolgt
mit Gerüstkupplungen, die an den Gurten bzw. den Vertikalen
angeschraubt werden. Alle Anschlüsse mit Gerüstkupplungen
erfolgen exzentrisch, d. h. das Aussteifungsmaterial liegt in
einer anderen Ebene als Gurte und Vertikale. Zum anderen ist die
Oberfläche der Gurte nicht glatt, sondern die Kupplungen stehen
vor allem mit den Schrauben über die angeschlossenen Rohre
hinaus. Damit scheidet die unmittelbare Auflage von Planen auf
herkömmliche Gitterträger aus. Zur Auflage von Planen werden
daher zusätzliche Bauteile zur Verhinderung der Bildung von
Wassersäcken eingesetzt (DE 34 21 742 A1).
Serienmäßige Gerüstbeläge können nur eingesetzt werden, wenn auf
die Gitterträger zusätzlich ein Spezialprofil aufgebracht wird,
das auf die Einhängeklauen des jeweiligen Gerüstsystems
abgestimmt ist.
Im Stahlbau sind Fachwerkträger mit mehr als einem Obergurt und
mehr als einem Untergurt bekannt (DE 32 03 244 A1). Da jeweils
zwei Gurte in einer Ebene liegen, besitzen diese Fachwerkträger
nur ein Trägerfeld. Zum anderen sind diese Träger in Verbindung
mit Gerüstbauteilen nicht einzusetzen.
Im Zeltbau sind rechteckige Profile (DE 30 27 628 A1) vorwiegend
aus Aluminium bekannt, die an mindestens zwei Ecken mit Nuten
zum Einziehen eines Keders ausgestattet sind. Diese Profile sind
ausschließlich für Zeltbau (bzw. Markisen oder ähnl.)
verwendbar. Sie ermöglichen jedoch eine äußerst einfache und
wirtschaftliche Befestigung der Planen an der Metallkonstruktion
ohne den Bedarf an zusätzlichem Befestigungsmaterial. Darüber
hinaus ist der Einbau von Planen in derartige Profile nur mit
einem sehr geringen Lohnaufwand verbunden.
Bei größeren Spannweiten stößt der Einsatz dieser Profile
aufgrund des Gewichtes auf Grenzen.
Im Gerüstbau, vor allem bei Aluminiumgerüsten, sind
Vertikalrahmen mit Sprossen in einem jeweils festgelegten Raster
bekannt. Diese Sprossen dienen zur Auflage der Beläge wie auch
zum Anschluß von Diagonalen und Horizontalen mit
selbstsichernden Steckverbindungen zur Aussteifung. Diese
Vertikalrahmen werden i. a. zum Bau von Gerüsttürmen eingesetzt.
Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist ein Bauteil, das durch
die Zusammenfassung mehrerer Eigenschaften
- * neue Anwendungsgebiete erschließt
- * den Montageaufwand durch die Vermeidung von Schraubverbindungen drastisch senkt
- * vielseitige Anwendungsmöglichkeiten und damit eine niedrige Materialvorhaltung ermöglicht.
- * die bisher weitgehend üblichen Improvisationen durch den Einsatz von Systembauteilen rationalisiert.
Der Erfindungsgegenstand ist mit mindestens drei (Fig. 1 (1),
(2), (3)) maximal vier Gurtrohren (Fig. 2 (1), (2), (2), (1))
mit den Außenabmessungen des jeweiligen Gerüstsystems
ausgerüstet. Zwischen den Gurten (2) und (3) bzw. bei
4 Gurtausführung den Gurten (2) und (2) wird ein Fachwerk
eingebaut, dessen vertikale Stäbe den gleichen Außendurchmesser
wie die Gurte aufweisen. Zwischen die Gurte (1) und (2), deren
Abstand so bemessen ist, daß zwei übereinanderliegende
Einhängeklauen oder sonstige üblichen Befestigungsteile Platz
haben, werden Vertikalrohre, ebenfalls im Außendurchmesser der
Gurte angebracht. Der Raster dieser Vertikalstäbe entspricht dem
Raster der Sprossen in den Vertikalrahmen des jeweiligen
Gerüstsystems. Der Abstand von zwei Gurten (1) - (2), (1) -
(3), (2) - (3) oder (1) - (1) wird so gewählt, daß er dem
Achsmaß der Stiele der Vertikalrahmen des jeweiligen
Gerüstsystems entspricht. Somit wird die Voraussetzung dafür
geschaffen, daß alle standardisierten Bauteile (wie z. B. Beläge,
Diagonale, Horizontale usw.) des jeweiligen Gerüstsystems
eingesetzt werden können.
Der Gurt (2), wahlweise auch der Gurt (3) wird mit einer
Kedernut nach ausgestattet. Diese Nut dient dem Einziehen einer
Plane mit Keder, ohne daß hierzu irgendein weiteres
Befestigungsmaterial erforderlich wird. Von ausschlaggebender
Wichtigkeit ist, daß durch die Nut der äußere Durchmesser des
Gurtrohres nicht verändert wird, so daß der Anschluß
standardisierter Befestigungsteile möglich ist. Die Gurte mit
Kedernut werden durch entsprechend ausgebildete Bolzen so
verbunden, daß zum einen ein kraftschlüssiger Anschluß
gewährleistet ist, zum anderen die Nut ohne jegliche
Beeinträchtigung von einem zum anderen Trägerelement durchgeht,
so daß Planen auch ohne Behinderung durch mehrere Trägerelemente
gezogen werden können
Dachkonstruktionen mit dem Erfindungsgegenstand bieten die
Möglichkeit, infolge der hohen Tragfähigkeit der Fachwerkträger
gegenüber Profilen große freie Spannweiten zu realisieren, die
mit den bekannten Spezialprofilen nicht erreicht werden können.
Durch die Ausbildung mit mindestens drei Gurten können alle
Aussteifungen zwischen den Gurten (1) und (2) angebracht werden.
Die Planen werden in die Nuten der Gurte (2) eingezogen und
liegen damit unterhalb der Aussteifungen. Da sich unter den
Planen keine konstruktiven Teile befinden, können diese frei
durchhängen und breite Rinnen bilden. Neben dem großen Vorteil
eines ungehinderten Ablaufes des Wassers bietet diese
Konstruktion einen optisch guten Eindruck, da von innen außer
den Planen nur die Fachwerke der Gitterträger zu sehen sind.
Ein weiterer Vorteil der 3-Gurtausführung liegt in der
Möglichkeit, zur leichteren und sicheren Montage in den Gurt (1)
kurzfristig Plattformen als Montagebühnen einzuhängen.
Die Anordnung von zwei bzw. drei Trägerfeldern in einer Ebene,
wobei ein Feld mit vertikalen Stäben im Raster des jeweiligen
Gerüstsystems ausgestattet ist, bietet Einsatzmöglichkeiten für
den Erfindungsgegenstand, die mit den bekannten Geräten nicht
bzw. nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand zu erreichen
sind:
Bei vielen Überbrückungen bzw. Stegen ist die Bauhöhe des
Trägers durch die baulichen Verhältnisse begrenzt. (Lichte
Durchfahrts- bzw. gangshöhe). In diesem Fall kann der
Erfindungsgegenstand als Trog eingesetzt werden, d. h. der
Träger wird "verkehrt" eingebaut, so daß die beiden Gurte mit den
dazwischen liegenden Vertikalstäben unten zu liegen kommen
(Fig. 3). Der Belag wird auf den oberen dieser beiden Gurte
aufgelegt. Die erforderlichen Verbände aus Horizontalen und
Vertikalen aus serienmäßigen Bauteilen können unmittelbar unter
dem Belag an den Vertikalen zwischen den Gurten angeschlossen
werden.
Der zunehmende Einsatz von Gerüsten für Sanierungen und
Restaurierungen macht den Bau von Gerüsten über Publikumsverkehr
bzw. Maschinen oder anderen Einrichtungen erforderlich. Hier
besteht die Forderung, die Arbeitsbühne durch die Anbringung von
Planen unter bzw. Folien auf der Arbeitsbühne einwandfrei
abzudichten (Fig. 4). In beiden Fällen sind zusätzliche
konstruktive Maßnahmen zur Befestigung der Planen bzw. zum
Schutz der Folien erforderlich. Der
Erfindungsgegenstand ermöglicht eine optimale Lösung: in das
oberste Gurtrohr werden die Beläge eingehängt. An die
unmittelbar darunter angeordneten Vertikalstäbe werden die
erforderlichen Aussteifungen angeschlossen. In den darunter
liegenden Gurt, der auf seine ganze Länge frei ist, kann
zwischen jeweils zwei Gurten eine Plane eingezogen werden. Diese
spannt sich frei zwischen den Gurtrohren und wird an keiner
Stelle durch konstruktive Bauteile behindert. Sie bildet
sozusagen eine breite Rinne, in der bei entsprechendem Gefälle
Flüssigkeiten abfließen können. Falls kein Gefälle möglich ist,
werden in der Arbeitsbühne Luken vorgesehen, durch die eine
Absaugung von Flüssigkeiten oder Staub vorgenommen werden kann
(Anlage 5 Abb. 2).
Derartige Arbeitsbühnen - ein- oder mehrfeldrig - mit den
Plattformen und dem Aussteifungsmaterial des jeweiligen
Gerüstsystems ermöglichen den Bau von Gerüstkonstruktionen, die
durch die kupplungsfreie Ausführung und das geringe Gewicht die
Montagekosten gegenüber den bisher weitgehend improvisierten
Lösungen wesentlich ermäßigen. Beispiele wirtschaftlicher
Einsatzmöglichkeiten:
- in Verbindung mit Türmen aus Vertikalrahmen des
entsprechenden Gerüstsystems
- fahrbare Arbeitsbühnen über Schwimmhallen zur Dach sanierung Hängegerüste, stationär oder fahrbar
- in Verbindung mit marktüblichen Fassadengerüsten
- weitgespannte, großflächige Arbeitsbühnen zur Restaurierung von Kirchen
- in Verbindung mit Sonderkonstruktionen
- fahrbare Arbeitsbühnen zur Sanierung von Brücken
Wetterschutzdächer, Baustellenüberdachungen, Zelte und ähnliche
Bauwerke können mit dem Erfindungsgegenstand einfach und mit
minimalen Montageaufwand in Sattel- und Pultdachausführung
erstellt werden. Die große Anpassungsmöglichkeit des Materials
und die Möglichkeit des Anschlusses an Wände anderer
Gerüstsysteme bzw. fester Bauten eröffnen eine große
Einsatzbreite.
Claims (6)
1. Gitterträger aus Metall für den Gerüstbau und die
Errichtung von Zelten, Schutzdächern und temporären Bauten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Träger mehr als zwei, vorzugsweise drei oder vier
Gurte in einer Ebene besitzen und damit mehr als ein
Feld in einer Ebene aufweisen.
2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Feld mit einem Fachwerk aus Diagonalen und
Vertikalen ausgestattet ist, das im wesentlichen die
Tragfähigkeit des Trägers bestimmt, während das oder die
anderen bedeutend kleineren Felder ausschließlich mit
Vertikalen in einem Raster versehen sind, der auf die
Abmessungen des jeweiligen Gerüstsystems abgestimmt ist
und die zum Anschluß serienmäßiger, vornehmlich
kupplungsfreier Verbindungselemente dienen.
3. Gitterträger nach Anspruch 1 und 1.1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
bei Verwendung von vier Gurten das Fachwerk zwischen den
beiden mittleren Gurten angeordnet wird, während in den
beiden äußeren Feldern die vertikalen Stäbe im Raster
des Gerüstsystems eingebaut sind.
4. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Gurtrohre und vertikalen Stäbe aus Rundrohren mit
den Abmessungen des jeweiligen Gerüstsystems bestehen.
5. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand von zwei Gurtrohren dem Achsabstand der
Stiele der Vertikalrahmen des jeweiligen Gerüstsystems
entspricht.
6. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Gurtrohr in den Abmessungen des
jeweiligen Gerüstsystems mit zwei längslaufenden Nuten
ausgerüstet ist, die zum Einziehen von mit Kedern
versehenen Planen dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621893 DE3621893A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Gittertraeger aus metall fuer den geruestbau und die errichtung weitgespannter temporaerer ueberdachungen mit mind. drei gurten in einer ebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621893 DE3621893A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Gittertraeger aus metall fuer den geruestbau und die errichtung weitgespannter temporaerer ueberdachungen mit mind. drei gurten in einer ebene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621893A1 true DE3621893A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6304040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621893 Withdrawn DE3621893A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Gittertraeger aus metall fuer den geruestbau und die errichtung weitgespannter temporaerer ueberdachungen mit mind. drei gurten in einer ebene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621893A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1986
- 1986-06-30 DE DE19863621893 patent/DE3621893A1/de not_active Withdrawn
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