DE8230404U1 - Dachbinder fuer ein zelt-traggeruest - Google Patents

Dachbinder fuer ein zelt-traggeruest

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DE8230404U1
DE8230404U1 DE19828230404 DE8230404U DE8230404U1 DE 8230404 U1 DE8230404 U1 DE 8230404U1 DE 19828230404 DE19828230404 DE 19828230404 DE 8230404 U DE8230404 U DE 8230404U DE 8230404 U1 DE8230404 U1 DE 8230404U1
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rail
roof truss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading

Description

Patentanwälte _ 4 _ Dr, Loesenbeck (ι980)
.Di'pWng, Stracke Dipi.-lng, Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
6/3
Karl Hocker Stahlbau GmbH & Co. KG, Im Weingarten 4,
4902 Bad Salzüflen 5
Dachbinder für ein Zelt-Traggerüst
! i
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Trägerab- j
f schnitten gleicher Länge zusammengesetzten Dachbinder I
für ein Zelt-Traggerüst, wobei auf die Oberseite des Dachbinders eine Schiene mit zwei parallel zueinander verlaufenden Kedernuten aufgesetzt ist.
Dachbinder der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt. Der Sinn derartiger Konstruktionen besteht darin, einem Anwender die Möglichkeit zu geben, je nach Bedarf unterschiedlich große Zelt-Traggerüste aufzustellen.
" " * t" i ," i i" t
Höcker
-S-
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dachbinder so zu gestalten, daß die Schiene zur Aufnahme Von Kedern einer Zeltplane schnell und problemlos an unterschiedlich große Dachbinder angepaßt werden kann, wobei sichergestellt sein
soll, daß das Einführen der Zeltplanen-Keder in die r~\ Kedernuten störungsfrei möglich ist.
Ein Dachbinder, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale*
ä) die Schiene besteht aus lösbar miteinander verbunde nen Schienenabschnitten, deren Länge mit der Länge der Trägerabschnitte übereinstimmt oder ein ganzes Mehrfaches davon beträgt,
b) zwischen den Kedernuten sind die Ichienenabschnitte als Hohlprofile mit unrundem, vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet,
c) im Anschlußbereich zweier Schienenabschnitte ist je \J weils einer mit einem in dem Hohlprofil befestigten ι Zentrierstück versehen, welches formschlüssig in
das Hohlprofil des angrenzenden Schienenabschnittes eingreift.
Durch die Unterteilung der Schiene in Schienenabschnitte, die maßlich auf die Trägerabschnitte abgestimmt sind, kann die Schiene in gleicher Weise wie der gesamte Dachbinder hinsichtlich seiner Größe variiert werden. Durch die Zentrierung zweier Schienenabschnitte im Verbindungsbereich wird sichergestellt, daß die Kedernuten immer in einer Flucht liegen, so daß im Bereich der Stoßstellen keinerlei Probleme beim Einführen eines Keders einer Zeltplane entstehen.
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Höckef
6 -
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von
UnteranspfUchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführüngsbeispiel der Neuerung dargestellt, welches im folgenr^en näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines aus mehreren Trägerabschnitten zusammensetzbaren Dachbinders,
Fig. 2 einen auf den Dachbinder aufsetzbaren Schie= lÖ nenabschnitt in Seitenansicht,
Fig. 3 einen kürzeren Schienenabschnitt,
Fig. 4 einen Schienenabschnitt für den Firstbereich des Dachbinders,
Fig. 5 eine Darstellung eines kleineren Dachbinders, als in Fig. 1 gezeigt,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI - VI in
O Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VII
in Fig. 6, dargestellt vor dem endgültigen
Zusammenfügen zweier aneinander angrenzender
Schienenabschnitte.
Der in Fig. 1 dargestellte Dachbinder für ein Zelt-Traggerüst besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Trägerabschnitten 1 bis 3, die lösbar miteinander verbindbar
* · ti
Hocker
sind. Die mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Trägerabschnitte liegen im Traufenbereich, der mit dem Bezugszeichen 3 versehene Trägerabschnitt bildet den First des Dachbinders und die mit dem Bezugszeichen 2 versehenen Trägerabschnitte liegen im Zwischenbereich zwischen Dachfirst und Traufe.
Auf den Dachbinder ist eine Schiene aufsetzbar, die zur Festlegung von Zeltplanen dient, die im Seitenrandbereich mit einem Keder versehen sind.
Zu diesem Zweck weist die Schiene, die aus einzelnen Schienenabschnitten 4 bis 6 besteht, zwei parallel zueinander verlaufende Kedernuten 7 auf, was aus Fig. sehr deutlich hervorgeht.
Die einzelnen Schienenabschnitte 4 bis 6 sind in ihrer Länge auf die Länge der Trägerabschnitte 1 bis 3 abgestimmt. Die Trägerabschnitte 1 Und 2 sind jeweils gleich C lang. Entsprechend sind die Schienenabschnitte 4 bis bemessen. Die mit dem Bezugszeichen 4 versehenen Schienenabschnitte sind so lang wie zwei Trägerabschnitte mit den Bezugszeichen 1 oder 2. Die Schienenabschnitte 5 sind hingegen so lang wie ein Trägerabschnitt mit dem Bezugszeichen 1 oder 2. Der im Firstbereich liegende Schienenabschnitt 6 ist genauso lang wie der Trägerabschnitt 3 und ebenso wie der Trägerabschnitt 3 abgewinkelt.
Durch diese maßüche Abstimmung von SChiehenäbschnitten Und Tfägeirabschnitteti aufeinander ist es möglich, bei
Höcker
einer Veränderung der Gesamtgröße des Dachbinders durch Weglassen oder Hinzufügen von Trägerabschnitten 1 oder 2 die dann jeweils benötigte Schiene entsprechend zusammenzustückeln.
Damit das Einführen der Keder einer Zeltplane in die C Kedernuten 7 auch im Stoßbereich behinderungsfrei vonstatten gehen kann, ist folgende Konstruktion vorgesehen :
Wie die Fig. 6 und 7 sehr deutlich zeigen, sind die Schienenabschnitte im Bereich zwischen den beiden Kedernuten 7 als Hohlprofile ausgeführt. Der Querschnitt des Hohlprofiles ist unrund, vorzugsweise rechteckig.
In das Hohlprofil eines Schienenabschnittes ist im Verbindungsbereich ein Zentrierstück 8 befestigt. Dieses Zentrierstück 8 greift formschlüssig in das Hohl-,' profil des angrenzenden ,Schienenabschnittes, so daß die Kedernuten 7 im Stoß- oder Nahtbereich einwandfrei fluchtend ausgerichtet sind.
Das Zentrierstück 8 ist am jeweiligen Schienenabschnitt , 4 bis 6 durch eine Schraube 9 festgelegt, mit der darüber hinaus eine großflächige und auf der Oberseite der Schienenabschnitte 4 bis 6 aufliegende Druckverteilungsscheibe 10 befestigt ist. Vermittels der Druckverteilungsscheibe 10 wird außerdem eine den Stoßber*eich zweier benachbarter Schienenabschnitte 4 bis 6 überdeckende Schutzfolie 11 an der Oberseite dför Schienenabschnitte 4 bis 6 beifestigt. Durch diese Schutzfolie 11 wird das Eindringen von Wasser im Stoßbereich verhindert.
■ ·
Höcker
Die Festlegung der Schienenabschnitte 4 bis 6 am Dachbinder kann auf einfache Art und Weise erfolgen durch im wesentlichen U-förmig ausgebildete und mit den Schienenabschnitten 4 bis 6 fest verbundene Bügel 12 die die Trägerabschnitte 1 bis 3 oder Teile davon von oben übergreifen.
Diese Bügel 12 können als Klemmbügel ausgebildet und kraftschlüssig auf die Trägerabschnitte 1 bis 3 aufgesetzt sein, zweckmäßiger ist es aber, eine mechanisehe Sicherung vorzusehen, da doch erhebliche Sogkräfte bei einem mit Zeltplanen bespannten Zeltdach aufgefangen werden müssen.
Eine mögliche mechanische Sicherung ist in Fig. 6 dargestellt. Wie diese Fig. 6 sehr deutlich zeigt, sind die seitlichen Schenkel der Bügel 12 über den
Obergurt 13 der Trägerabschnitte 1 bis 6 hinaus nach unten hinausgezogen. In diesem Überstehenden Bereich ■ ' sind die Schenkel 12 mit Durchgangsbohrungen 14 ausgestattet, durch diese Durchgangsbohrungen 14 ist ein Riegel 15 hindurchsteckbar, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Durchgangsbohrungen 14 entspricht. Der Riegel 15 ist an einem Ende mit einer abklappbaren Sperrklinke 16 versehen und am anderen Ende abgewinkelt. Wird die Sperrklinke 16 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Lage um 90° nach oben geschwenkt, so fluchtet sie mit dem Riegel 15 im übrigen. In dieser Lage ist das Herausziehen odeif das Einführen des Riegels in die Durchgangsbohfungen 14 möglich. In der aus Fig. 6 ersichtlichen abgeklappten Stellung der Sperrklinke 16 ist ein unbeabsichtigtes Lösen nicht möglieh.
ι ·
Höcker
- 10 -
In Fig. 5 ist deutlich gemacht, daß der gemäß dem Firstwinkel abgewinkelte Schienenabschnitt 6 im Scheitelpunkt mit einer nach oben gerichteten Auswölbung 17 versehen ist. Durch diese Auswölbung 17 v/ird das Hinwegführen der Keder einer Zeltplane über den Firstbereich wesentlich erleichert.
« ItI » · ♦ f· «
Höcker
Bezügszeichenliste
1I Trägerabschnitte
M
3j
41 Schienenabschnitte
6 J Kedernuten
7 Zentrierstück
8 Schraube
9 Druckvertexlungsscheibe
10 Schutzfolie
11 Bügel
12 Obergurt
13 Durchgangsbohrungen
14 Riegel
15 Sperrklinke
16 Auswölbung
17

Claims (9)

  1. * ι ι * O ι Il M ··
    Höcker
    Patentanwälte
    Dr. Loesenbeck (1S8O)
    Dipl.-Jng. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
    JöllenbeckerStr. 164,480O Bielefeld
    Schutzansprüche
    ,--, 1. Aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Trägerabschnitten gleicher Länge zusammengesetzter Dachbinder für ein Zelt-Traggerüst, wobei auf die Oberseite des Dachbinders eine Schiene mit zwei parallel zueinander verlaufenden Kedernuten aufgesetzt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Schiene besteht aus lösbar miteinander verbundenen Schienenabschnitten (4 bis 6), deren Länge mit der Länge der Trägerabschnitte (1 bis 3) übereinstimmt oder ein ganzes Mehrfaches davon beträgt,
    -j
    f) b) zwischen den Kedernuten (7) sind die Schienenabschnitte (4 bis 6) als Hohlprofile mit unrundem, vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet,
    c) im Anschlußbereich zweier Schienenabschnitte (4 bis 6) ist jeweils einer mit einem in dem Hohlprofil befestigten Zentriarstück (8) verseben, welches formschlüssig in das Hohlprofil des angrenzenden Schienenabschnittes (4 bis 6} eingreift,
  2. 2. Dachbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zentrierstück (8) durch eine Schraube (9) am Schiertenabschnitt (4 bis 6) befestigt ist Und daß
    I < I · I 1 I ι 1·.ιιι
    lit· » ·
    Höcker
    mit der Schraube (9) eine auf der Oberseite des jeweiligen Schienenabschnittes (4 bis 6) aufliegende Druckverteilungsscheibe (10) gehalten ist.
  3. 3. Dachbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckverteilungsscheibe (10) und ScLie-
    k Q nenabschnitt (4 bis 6) eine den Stoßbereich zweier benachbarter Schienenabschnitte (4 bis 6) überdecken-
    ' de Schutzfolie (11) eingeklemmt ist.
  4. 4» Dachbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, (! dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der
    ί Schienenabschnitte (4 bis 6) jeweils mindestens ein
    ' Bügel (12) mit etwa U-förmigem Querschnitt befestigt
    ist und daß die Bügel (12) die Trägerabschnitte (1 bis 3) oder Teile davon von oben übergreifen.
  5. 5. Dachbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ; _ daß die Bügel (12) als Klemmbügel ausgebildet sind.
  6. 6. Dachbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (12) mechanisch am Trägerabschnitt (1 bis 3) festlegbar sind.
  7. 7. Dachbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel eines jeden Bügels (12) mit zwei Durchgangsbohrungen (14) versehen sind, durch die ein Riegel (15) hindurchsteckbar ist.
    ί
  8. 8. Dachbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) an einem Ende mit einer äbklapp-
    • t * ·
    (II)
    Höcker
    3 -
    baren Sperrklinke (16) und am anderen Ende mit einer Abwinkeiung versehen idfc.
  9. 9. Dachbinder nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Firstbereich liegende Schienenabschnitt (6) in seinem. Scheitelpunkt mit einer nach oben gerichteten AüsWÖlbüng (17) ausgestattet ist.
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