DE2447185A1 - Abdeckvorrichtung fuer sportplaetze - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer sportplaetze

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DE2447185A1 DE19742447185 DE2447185A DE2447185A1 DE 2447185 A1 DE2447185 A1 DE 2447185A1 DE 19742447185 DE19742447185 DE 19742447185 DE 2447185 A DE2447185 A DE 2447185A DE 2447185 A1 DE2447185 A1 DE 2447185A1
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Remmer Janssen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/12Removable protective covers for courts, rinks, or game pitches or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Abdeckvorrichtung für Sportplätze Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung für Sport-, insbesondere Tennisplätze.
  • Viele Sportplätze, insbesondere Tennisplätze, sind nach wie vor mit dem Mangel behaftet, daß sie nach ergiebigen Regen- oder Schneefällen für längere Zeit unbespielbar sind. De Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich Sportplätze preiswert vor Witterungseinflüssen schützen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch mindestens eine zwischen vier Eckpfosten ausspannbare, im wesentlichen rechteckige Abdeckplane, die mit zwei benachbarten Ecken zwischen zwei dieser Eckpfosten im wesentlichen permanent ausgespannt, mit ihren übrigen zwei Ecken an den restlichen Eckpfosten lösbar angebracht und mittels einer Stapeleinrichtung im Bereich der erstgenannten Eckpfosten gerafft stapelbar ist; und durch mindestens zwei separate Spanneinrichtungen an jedem der restlichen Eckpfosten für jede angrenzende Rechteckseite der Abdeckplane gelöst.
  • Auf diese Weise wird eine schnell aus- und einbringbare sowie raumsparend stapelbare wirksame Abdeckung für Sportplätze geschaffen. Bei größeren Anlagen ist es ohne weiteres möglich, die gesamte zu schützende Fläche mit mehreren separaten Abdeckvorrichtungen zu schützen, die im ausgebrachten Zustand aneinandergrenzen.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn alle vier Rechteckseiten der Abdeckplane mittels eines separaten Seiles spannbar und mittels dieser Seile mit ihren zugeordneten Eckpfosten verbunden bzw. verbindbar sind. Dabei können die bzw. zumindest einige der Eckpfosten lösbar im Boden befestigt sein, um bei geraffter Abdeckvorrichtung beiseite gelegt zu werden und kein Hindernis im Sportplatzbereich zu bilden.
  • Von den Eckpfosten, die als Winkel-, Kasten- oder Rundprofil ausgebildet sein können, können Führungsrillen für die Seile vorgesehen sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Spanneinrichtung ergibt sich durch die Benutzung von Übertotpunkthebeln. Als Verbindungselement zwischen der Abdeckplane und den seitlichen Seilen können Klammern benutzt werden, die vorzugsweise eine sich unter Belastung selbstschließende Einlegeöffnung besitzen.
  • Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß die Abdeckplane in ihrem Mittelbereich mindestens eine Entwässerungsöffnung besitzt, an die ein Schlauch anschließbar ist. Auf diese Weise wird für einwandfreie Ableitung der Wassermengen gesorgt, und die Abdeckplane kann gewichtsmäßig nicht überlastet werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der nachfolgend beschriebenen Abdeckvorrichtung; Fig. 2 und 3 einen runden Mittelpfosten der Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht und einer Draufsicht; Fig. 4 eine Einzeldarstellung einer Klammer für die Vorrichtung von Fig. 1; und Fig. 5 die Vorrichtung von Fig. 1 im gerafften Zustand in einer Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist die nachfolgend beschriebene Abdeckvorrichtung im ausgespannten Zustand dargestellt. Sie dient im vorliegenden Falle'zur Abdeckung einer Hälfte eines Tennisplatzes 1, der durch seine Markierungslinien 2 sowie ein Netz 3 angedeutet ist. Zur Abdeckung der restlichen Hälfte des Tennisplatzes 1 dient eine gleichartige Abdeckvorrichtung, deren einziger Unterschied darin besteht, daß diese nur zwei Eckpfosten benötigt, weil nachfolgend beschriebene Mittelpfosten für beide Vorrichtungen verwendet werden, wie weiter unten eingehend erläutert wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Abdeckvorrichtung benötigt vier Pfosten, und zwar zwei als Winkelprofile ausgebildete und in entsprechend profilierte vertikale Aufnahmeschächte 5 im Tennisplatzbereicb eingeschobene Eckpfosten 16 und zwei als Rundprofile ausgebildete, in entsprechende Aufnahmeschächte 6 eingeschobene Mittelpfosten 20. Eine beispielsweise aus imprägniertem Segeltuch o. dgl. hergestellte rechteckige Abdeckplane 10 ist zwischen ihren vier Pfosten 16 und 20 mit Hilfe von vier Spannseilen horizontal ausgespannt. Zwischen den Eckpfosten 16 ist ein hinteres Spannseil 22 permanent ausgespannt. Gemäß Fig. 5 wird hierfür an jedem Eckpfosten 16 eine runde, mit dem Pfosten verschweißte Klemmbuchse 36 benutzt, durch deren Zentralbohrung jeweils ein Ende des Spannseiles 22 hindurchgesteckt und mittels einer Klemmschraube 34 festgeklemmt ist. Ferner ist das hintere Spannseil 22 durch einen Hohlsaum 11 der Abdeckplane 10 hindurchgeführt.
  • Die seitliche Führung der Abdeckplane 10 übernehmen zwei seitliche Spannseile 24, die jeweils einen Eckpfosten 16 mit einem Mittelpfosten 20 verbinden. In den seitlichen Rand der Abdeckplane 10 sind in gleichmäßigen Abständen Ösen 14 eingeschlagen, in die nach Art von Karabinerhaken ausgebildete Klammern 15 eingreifen, welche jeweils eine das zugeordnete seitliche Spannseil 24 umgreifende Öse 54 besitzen. Ein schräger Schlitz 55 in jeder Klammer 15 ist so gelegt, daß er sich unter einer an die Klammer 15 angelegten Zugbelastung selbsttätig schließt. Bei der Montage werden die Klammern 15 mit ihrer Öse 54 zunächst auf ihr Spannseil 24 aufgefädelt und dann mit Hilfe des schrägen Schlitzes 55 in die Öse 14 eingehängt.
  • Die beiden Mittelpfosten 20 sind durch ein beiderseits lösbares vorderes Spannseil 26 miteinander verbunden, welches durch einen vorderen Hohlsaum 12 der Abdeckplane 10 hindurchgeführt ist.
  • Wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt, besitzt jeder Mittelpfosten 20 drei in der Draufsicht von Fig. 5 um jeweils 900 gegeneinander versetzte Spannschlösser 40, mit denen jeweils ein seitliches oder vorderes Spannseil 24, 26 unter einer bestimmten Spannung, jedoch lösbar, am oberen Ende des Mittelpfostens 20 befestigt werden kann. Betrachtet man den vorderen Mittelpfosten 20 in Fig. 1, so dient dessen-linkes Spannschloß 40 zur lösbaren Befestigung des seitlichen Spannseiles 24 im Vordergrund und das vordere Spannschloß 40 der lösbaren Befestigung des vorderen Spannseiles 26 der Abdeckplane 10. Das dritte Spannschloß 40 auf der in Fig. 1 rechten Seite des vorderen Mittelpfostens 20 dient dagegen der lösbaren Befestigung eines seitlichen Spannseiles 24' für die gleichartige, in Fig. 1 nicht dargestellte zweite Abdeckvorrichtung für die linke Hälfte des Tennisplatzes 1.
  • Jedes Spannschloß 40 besitzt einen mittels eines als Drehpunkt dienenden Bolzens 42 an einer an den Mittelpfosten 20 angeschweißten Lasche 41 drehbar gelagerten Spannhebel 43 mit einem abgekröpften Griff 43a. Im Knickbereich des Spannhebels 43 ist gemäß Fig. 2 ein nach unten offener Haken 45 angeschweißt, in den das zugeordnete Spannseil mittels einer gebildeten Schlaufe vor dem Spannen des Spannseils eingehängt wird. Die einzelnen Spannhebel 43 sind als Übertotpunkthebel ausgebildet, benötigen also in der in Fig. 2 dargestellten Spannstellung keine Arretierung o. dgl. Vor dem Spannen muß der Spannhebel 43 lediglich ein Stück nach oben geschwenkt und die Schlaufe des Spannseiles auf den Haken 45 gehängt werden. Anschließend drückt man den Handgriff 43a nach unten, und sobald der Totpunkt überschritten wurde, schlägt der Spannhebel 43 von selbst in seine in Fig. 2 dargestellte Spannstellung um.
  • Auf der Oberseite des Mittelpfostens 20 befinden sich gemäß Fig. 2 und 3 insgesamt vier Führungsrillen, die sich paarweise unter einem Winkel von 90 schneiden und außerdem auf der Oberseite des Mittelpfostens in zwei vertikal zueinander versetzten Ebenen verlaufen. Die in Fig. 2 in Querrichtung geschnittenen Führungsrillen 44a und 44b dienen der Aufnahme eines seitlichen Spannseiles 24 für die in Fig. 1 dargestellte Abdeckvorrichtung sowie eines ähnlichen Spannseiles 24' für die in Fig. 1 nicht dargestellte zweite Abdeckvorrichtung der linken Platzhälfte. Die Führungsrillen 44 für die seitlichen Spannseile 24 nehmen die untere Ebene ein, weil sie beim Ausbringen der Abdeckvorrichtungen zuerst gespannt werden müssen. Die unter 900 dazu versetzten und die obere Ebene einnehmenden Führungsrillen 46a und 46b dienen zur Aufnahme der vorderen Spannseile 26 für die beiden hier zusammenstoßenden Abdeckvorrichtungen. In Fig. 1 ist selbstverständlich nur das eine vordere Spannseil 26 für die dargestellte Vorrichtung sichtbar, welches mit Hilfe des in Fig. 3 rechtsseitig dargestellten Spannschlosses 40 gespannt wird und an dem in Fig. 1 hinten dargestellten Mittelpfosten 20 mittels einer Schlaufe an einem Haken 48 eingehängt ist. In analoger Weise dient der Haken 48 des in Fig. 1 vorderen Mittelpfostens 40 zum Einhängen des vorderen Spannseiles 26 der nicht dargestellten Abdeck-Vorrichtung, dessen anderes Ende mit dem mittleren Spannschloß 40 des hinteren Mittelpfostens 20 gespannt wird.
  • Die seitlichen Spannseile 24 sind gemäß Fig. 5 an ihrem rückseitigen Ende durch ein Führungsrohr 30 hindurchgeführt, welches rückseitig eine Basis 32 mit Flansch besitzt, die in einer entsprechenden Bohrung des Eckpfostens 16 verschweißt ist. Eine in die Basis 32 mit Flansch eingeschraubte Klemmschraube 34 hält das Ende des Spannseiles 24 dauerhaft fest.
  • Aus Fig. 5 läßt sich entnehmen, daß die beiden Führungsrohre 30 der Eckpfosten 16 als Stapeleinrichtung für die raumsparend geraffte Abdeckplane 10 dient. In diesem Zustand verbleibt die Abdeckvorrichtung, wenn der Tennisplatz bespielt wird. Die Eckpfosten 16 befinden sich in ausreichendem Abstand außerhalb der durch die Markierungslinien 2 gegebenen Grenzen des Tennisplatzes 1. Während das hintere Spannseil 22 ständig ausgespannt bleibt, ist jedes seitliche Spannseil 24 im gerafften Zustand der Vorrichtung aufgerollt in eine Tasche 50 eingehängt.
  • Zur Entwässerung besitzt die Abdeckvorrichtung in der Mitte ihrer Abdeckplane 10 eine entsprechend verstärkte Entwässerungsöffnung 60 mit einem nach unten gehenden, nicht dargestellten Anschlußflansch, mit dem ein Schlauch 62 fest verbunden ist. Dieser Schlauch ist unterhalb der Abdeckplane 10 bis zu deren seitlichem Rand mit einer entsprechenden Neigung geführt und mittels einer Muffe 63 abgefangen, die mittels eines Drahtes o. dgl. an der darüber liegenden Klammer 15 eingehängt ist. Das vertikal geführte Reststück des Schlauches 62 ist mittels eines Kupplungsstückes 64 lösbar mit einem bodenseitigen Drainageanschluß 66 verbunden. Beim Raffen der Abdeckvorrichtung braucht lediglich das Kupplungsstück 64 gelöst und der Drainageanschluß auf geeignete Weise verschlossen zu werden, während der Schlauch 62 im wesentlichen unter Beibehaltung seiner Betriebslage in der gerafften Abdeckplane verbleiben kann.
  • Beim Ausbringen der Abdeckvorrichtung werden zunächst die seitlichen Spannseile 24 ausgebracht und mittels ihres zugeordneten Spannschlosses 40 am jeweiligen Mittelpfosten 20 festgespannt, danach zieht man die Abdeckplane 10 am vorderen Hohlraum 12 in Richtung der Spannseile 24 aus.
  • Jetzt braucht man nur noch die nicht dargestellte Schlaufe am linken Ende (Fig. 1) des vorderen Spannseiles 46 auf den Haken 48 des in Fig. 1 hinteren Mittelpfostens 20 zu hängen und das rechte Ende des vorderen Spannseiles 26 mit Hilfe des mittleren Spannschlosses 40 am in Fig. 1 vorderen Mittelpfosten 20 zu spannen. Die Abdeckvorrichtung für die rechte Hälfte des Tennisplatzes 1 ist damit schnell und einfach montiert. Anschließend wird die in Fig. 1 nicht dargestellte andere Abdeckvorrichtung für die linke Platzhälfte ausgebracht, wobei zu beachten ist, daß deren seitliche Spannseile 24' bereits vor dem Spannen des vorderen Spannseiles 26 ausgebracht werden müssen.
  • Im übrigen wird es bevorzugt, die Eckpfosten 16 nicht in der in den Fig. 1 und 5 gezeichneten Weise, sondern um 1800 um ihre Längsachse verdreht einzusetzen. In diesem Falle stehen die in Fig. 1 an die Abdeckplane 10 angrenzenden Flansche 16" in einem Abstand vom Rand der Abdeckplane, welcher der Breite des das Führungsrohr 30 tragenden Flansches 16' entspricht. Der das Führungsrohr tragende Flansch 16' steht dann also etwa in einer Linie mit der Hinterkante der Abdeckplane bzw. in der Linie des Querseiles 22.

Claims (17)

Ansprüche
1. Abdeckvorrichtung für Sport-, insbesondere Tennisplätze, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen vier Eckpfosten (16, 20) ausspannbare im wesentlichen rechteckige Abdeckplane (10), die mit zwei benachbarten Ecken zwischen zwei dieser Eckpfosten (16) im wesentlichen permanent ausgespannt, mit ihren übrigen zwei Ecken an den restlichen Eckpfosten (20) lösbar angebracht und mittels einer Stapeleinrichtung (30) im Bereich der erstgenannten Eckpfosten (16) gerafft stapelbar ist; und durch mindestens zwei separate Spanneinrichtungen (40) an jedem der letztgenannten Eckpfosten (20) für jede angrenzende Rechteckseite der Abdeckplane.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Rechteckseiten der Abdeckplane mittels eines separaten Seiles (22, 24, 24, 26) spannbar und mittels dieser Seile mit ihren zugeordneten Eckpfosten (16, 20) verbunden bzw. verbindbar sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. zumindest einige der Eckpfosten (16, 20) lösbar im Boden befestigt sind.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch loder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Eckpfosten (16) als Winkelprofile ausgebildet sind.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Eckpfosten (20) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisen.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten Führungsrillen (44a, b, 46a, b) für die Seile aufweisen.
7. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Spanneinrichtung (40) ein Übertotpunkthebel (43) gehört.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seile (24), welche jeweils einen der erstgenannten Eckpfosten (16) mit einem der letztgenannten Eckpfosten (20) verbinden, mittels darauf verschiebbarer Klammern (15) mit der zugeordneten Seite der Abdeckplane (10) verbunden sind.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (15) eine sich unter Belastung selbstschließende Einlegeöffnung (55) besitzen.
10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (15) in Stapelstellung der Abdeckplane (10) auf an den erstgenannten Eckpfosten (16) befestigten Führungsrohren (30), welche die Stapeleinrichtung bilden, aufschiebbar sind.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (10) in ihrem Mittelbereich mindestens eine Entwässerungsöffnung (60) besitzt, an die ein Schlauch (62) anschließbar ist.
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch' 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (62) lösbar an einen Drainageanschluß (66) angeschlossen ist.
13. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane aus zwei Teilen besteht, von denen jeder Teil eine Hälfte des Platzes bedeckt und zwischen vier Eckpfosten ( 16,20) ausspannbar ist.
14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt sechs Eckpfosten (16, 20) vorgesehen sind, von denen sich zwei in der Stoßebene der beiden Teile der Abdeckplane befinden.
15. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (24) durch die Führungsrohre (30) hindurchgeführt sind.
16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Eckpfosten (20) einen viereckigen Querschnitt aufweisen.
17. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Längserstreckung der Abdeckplane (10) verlaufende Flansch (16') des Eckpfostens (16) im wesentlichen mit dem quer verlaufenden Ende der Abdeckplane abschließt und das Widerlager für das längs verlaufende Spannseil (24) bildet, und daß der in Längsrichtung der Abdeckplane (10) verlaufende Flansch (16") um das Maß der Breite des Flansches (16') versetzt zum Seitenrand der Abdeckplane verläuft und mit seiner freien Längskante in Richtung auf den am freien Ende der Abdeckplane befindlichen Hohlraum (12) zeigt.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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