DE2911974A1 - Zaun - Google Patents

Zaun

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DE2911974A1
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DE2911974A
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Teunis Adriaan De Jongh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Zaun mit mindestens zwei %.
Pfosten, an denen der Absperrung dienende Begrenzungselemente wie Einzeldrähte, Maschendraht, Gitterstäbe oder dergleichen befestigt sind.
Im allgemeinen haben die Pfosten derartiger Zäune einen kreisförmigen, rechteckigen oder auch in anderer Weise profilierten Querschnitt, wobei als Profile meist Hohlprofile dienen. Diese bestehen vielfach aus Stahl oder aus Kunststoff. Die aus Stahl bestehenden Profile werden mit einer geeigneten Farbe angestrichen oder mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, um einen ausreichenden Schutz gegen Rost zu gewährleisten. '
Es ist bekannt, die zur Absperrung dienenden Begrenzungselemente mit Hilfe von Schellen, Klammern oder dergleichen an den Pfosten zu befestigen. Hierzu ist es meist erforderlich, die Pfosten an den erforderlichen Stellen zu durchbohren, wenn eine ausreichend haltbare Befestigung insbesondere in Höhenrichtung gewährleistet sein soll. Abgesehen von dem hierdurch bedingten zusätzlichen Arbeitsaufwand wird hierbei oft eine Kunst stoff beschichtung oder eine Farbschicht in so starkem Maße beschädigt, daß der gewünschte Rostschutz an dieser Stelle nicht mehr vorhanden ist.
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Ein nächster Nachteil einer solchen Befestigung besteht darin, daß durch einmal hergestellte Bohrungen die jeweilige Befestigungshöhe festgelegt ist. Bei der Montage ist also ein sehr genaues Vermessen der herzustellenden Bohrlöcher erforderlich, wenn der Zaun in der horizontalen Richtung einen genau ausgerichteten geradlinigen Verlauf haben soll. Irgendwelche Korrekturen in Bezug auf die Befestigungshöhe lassen sich nur durch zusätzliche neue Bohrungen anbringen, oder es ist in verhältnismäßig umständlicher Weise das Versetzen von Bandschellen oder dergleichen erforderlich. Vielfach wird bereits bei einem ersten und besonders festen Anziehen einer Schelle die Farbe oder die Kunststoffbeschichtung beschädigt. Diese schadhaften Stellen liegen nach einem Versetzen der Schelle dann frei.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zaun der eingangs genannten Art mit möglichst geringem technischen Aufwand so auszubilden, daß sich eine Vereinfachung der Montage und gleichzeitig auch eine Befestigung für die Begrenzungselemente ergeben, deren Lage sich ohne Beschädigung der Pfosten nach Bedarf festlegen und gegebenenfalls auch variieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Pfosten jeweils eine in Längsrichtung ver-
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laufende Nut aufweisen, die an ihrem Spalt schmäler ist als in dem dahinter liegenden Querschnittsbereich, daß in die Nut zwei federnd auseinanderspriezbare Arme eines Halteorgans eingreifen und daß die in die Nut eingeführten Arme mittels eines Spreizorgans klemmend an die Nutwand angepreßt sind.
Die für einen nach der Erfindung ausgebildeten Zaun erforderlichen Pfosten lassen sich ohne einen großen zusätzlichen Aufwand in laufenden Metern herstellen. Der hinterschnittene Nutquorschnitt ermöglicht das feste Einsetzen und Anpressen der einzelnen Halteorgane an jeder beliebigen Stelle der Nut, ohne daß der Pfosten mit irgendwelchen Bohrungen versehen werden muß. Zum Befestigen eines Halteorgans brauchen also nur die beiden Arme desselben in die Nut eingeführt zu werden, was zum Beispiel von einer der Stirnseiten des Pfostens aus geschehen kann. Das zwischen den Armen eines Haiteorgans eingreifende Spreizorgan bewirkt dann eine ausreichend große reibschlüssige Befestigung der einzelnen Halteorgane, wobei sich die Befestigungsstelle nach Entfernen des Spreizorgans in einfacher Weise verändern läßt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die Arme des Halteorgans an ihren Enden
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nach außen gerichtete Querschnittsverstärkungen, während ein zwischen den Armen gebildeter Schlitz so breit ist, daß bei zusammengedrückten Armen die Gesamtbreite derselben kleiner ist als die Breite des Nutspaltes.
Hierdurch wird erreicht, daß die zusammengedrückten Arme des Halteorgans durch den Nutspalt hindurchgeführt werden können, so daß nicht das Einsetzen des Halteorgans von einer der beiden Stirnseiten her erforderlich ist. Nach dem Einschieben der Arme in die Nut des Pfostens wird das Spreizorgan zwischen die Arme gedrückt, so daß diese klemmend an der Nutwand anliegen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Nut einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist ujnd daß die Arme des Halteorgans an den Außenseiten ihrer Enden diesem Querschnitt angepaßt sind. Es ergibt sich hierdurch eine besonders gute Anlage der Arm-Außenseiten an der Nutwano^ung unter besonders guter Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Andruckflächen. Auch ist die Kreisform des Querschnitts für die Herstellung des Pfostens besonders günstig.
Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
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daß die Arme des Halteorgans an ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils eine der Form des Spreizorgans angepaßte Aussparung aufweisen. Hierdurch wird eine optimale Angriffsstelle für das Spreizorgan und g eine gute Führung für dieses beim Einsetzen zwischen M die Arme vorgegeben. Auch ergibt sich hierdurch ein |?
I guter und fester Sitz des Spreizorgans zwischen den | Armen.
Weiterhin kann das Halteorgan erfindungsgemäß zu beiden Seiten des Nutspaltes an der Außenseite des Pfostens anliegende Stützflächen aufweisen. Hierdurch wird der Sitz des Halteorgans am Pfosten weiterhin verbessert, wobei es günstig ist, wenn diese Stützflächen in ihrer Form der Außenseite des Pfostens angepaßt sind, so daß sich eine möglichst große Anlagefläche ergibt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Spreizorgan ein Stift sein, dessen Breite schmäler ist als der Nutspalt. Der Stift läßt sich dann ebenfalls an beliebigen Stellen der Nut von der Seite her in diese einschieben, bevor er zwischen die Arme des Halteorgane
gedrückt wird.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der Stift durch den Schenkel eines U-förmigen Bügels ge-
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bildet ist, der mit seinem anderen Schenkel einen zur Längsachse der Nut parallelen Durchgang im Halteorgan durchsetzt.
Durch die Bügelform wird die Montage erleichtert, denn der innerhalb der Nut befindliche und als Spreizorgan dienende Schenkel kann von einer außerhalb der Nut liegenden Stelle her bewegt werden. Die bügeiförmige Ausbildung hat ferner den Vorteil, daß das Spreizorgan an einem Durchrutschen zwischen den Armen des Halteorgans gehindert wird.
Der außerhalb der Nut liegende Teil des Halteorgans kann für die Verbindung mit einem der Absp'errung dienenden Begrenzungselement in verschiedener Weise ausgebildet werden. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn sich an einem Halteorgan bestimmter Ausführung möglichst viele unterschiedliche Arten von Begrenzungselementen befestigen lassen. In diesem Zusammenhang wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß das Ilalteorgan an seiner dem Pfosten abgewandten Außenseite eine zur tangentialen Umfangsrichtung des Pfostens im Bereich der Nut etwa parallele Aussparung aufweist, die durch einen Riegel nach außen hin absperrbar ist.
In diese Aussparung lassen sich in besonders einfacher
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Weise Einzeldrähte bzw. Spanndrähte oder aber auch Ösen, Haken oder dergleichen einführen, die mit Hilfe des Riegels gehalten bzw. verhakt werden können. Auch können durchgehende Drähte durch die Aussparung verlaufen. Bei Verwendung eines U-förmigen Bügels der zuvor beschriebenen Art kann zweckmaßigerwexse der zweite Schenkel dieses Bügels den Riegel bilden.
Günstig ist es hierbei erfindungsgemäß auch, wenn der Bügel das Halteorgan in einer zur Nut parallelen Richtung im wesentlichen durchsetzt undwenn der als Riegel dienende äußere Schenkel des Bügels an seinem freien Ende von außen zugänglich ist.
Hierdurch wird es möglich, einen eventuell etwas fester sitzenden Bügel von dem freien Schenkelende her mit Hilfe eines Stößels und eines Hammers zu lösen.
Um eine kompakte Bauform zu erhalten, kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, wenn der Bügel mit seinem mittleren Steg von einer entsprechend geformten Vertiefung im Halteorgan aufgenommen wird·
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein einen Steckzapfen aufweisendes Endstück für die Pfosten vorgesehen ist und daß der Steckzapfen eine an seinem Umfang rn i.a.rigsttichtung ver-
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laufende und die Nut des Pfostens aufnehmende Aussparung hat. Diese Aussparung kann die Form eines einfachen Schlitzes haben, der so bemessen ist, daß die Nut des Pfostens in diesem Platz findet und der Pfosten somit gegen eine Verdrehung gegenüber dem Endstück gesichert ist. Die Aussparung kann aber auch ebenfalls die Form einer durch eine durchgehende Wandung gebildeten Nut haben. Im übrigen kann der Pfosten mittels einer Verschraubung auf dem Steckzapfen befestigt sein, so daß er auch gegen ein Abziehen in axialer Richtung gesichert ist.
Ein solches Endstück kann auf das untere Ende eines Pfostens aufgesteckt werden und zur Aufstellung des Pfostens auf dem hierfür vorgesehenen Grund dierm . Gegebenenfalls wird das Endstück dann eine entsprechende Platte, einen Bügel oder dergleichen haben, die in ihrer Form der Form des jeweiligen Fundamentes bzw. Sockels angepaßt sind. Das Endstück kann ferner aber auch zum Verschließen des oberen Pfostenendes dienen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der-Erfindung ist es aber auch denkbar, daß das Endstück einen nach oben gerichteten Ausleger aufweist und daß auch der Ausleger mit einer der Nut im Pfosten entsprechenden Nut versehen
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ist, in die mindestens ein Halteorgan eingreift.
Derartige Ausleger erstrecken sich meist in senkrechter oder in schräg geneigter Richtung nach oben und dienen oft zur Befestigung von Stacheldraht oder eines anderen Kletterschutzes. Dieser kann also in derselben Weise am Ausleger befestigt werden wie die anderen Begrenzungselemente an den eigentlichen Pfosten. Im allgemeinen wird man die Nut im Ausleger und die zugehörigen Halteorgane etwas kleiner dimensionieren. |
Wenn die Pfosten des Zaunes mit einer waagerechten fc Spannbrücke oder mit einer schräg diagonal verlaufenden | Rückverspannung versehen werden sollen, so 'ist es ohne f..
Schwierigkeiten möglich, die Halteorgane in einer zur |, Befestigung dieser Spannelemente geeigneten Weise aus- $f zubilden. Zu diesem Zweck ist es erfindungsgemäß vor- | teilhaft, wenn das Halteorgan sich etwa in Umfangsrichtung erstreckende und seinerseits mit Halterungen für Spanndrähte versehene Laschen aufweist. Derartige Halterungen können in besonders einfacher Weise in einfachen Bohrungen bestehen, durch die die Spannürahtenden selbst oder zu ihrer Befestigung dienende Ösen hindurchgeführt werden. Besonders günstig ist es, wenn die Lasche jeweils einen zur Längsachse des Pfostens etwa
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quer verlaufenden Schlitz hat und wenn die durch diesen Schlitz gebildeten Laschenenden mit mindestens einer durchgehenden Bohrung \orsehcn sind. Es lassen sich dann zum Beispiel schlaufenförmige Spanndrahtenden in den Schlitz einschieben und durch einen die Bohrungen durchsetzenden Stift, Bügel oder dergleichen sichern.
Die Erfindung ist aber auch auf Zäune anwendbar, deren Begrenzungselemente durch feste Gitter gebildet sind. So kann erf i.ndungsgemäß das Halteorgan einen zur Pfosten-Längsachse etwa radialen Zapfen aufweisen, auf den ein als I-Iohlprofil ausgebildeter Gitterstab aufgesteckt ist. Dieser läßt sich durch Verschraubungen oder auf andere geeignete Weise leicht mit dem Halteorgan und über dieses mit dem Pfosten verbinden. Zwischen einem oberen und einem unteren Gitterstab können dann senkrechte Gitterstäbe verlaufen.
Zur genauen Anpassung der Abmessungen in waagerechter Richtung ist es erf i.ndungsgemäß vorteilhaft, wenn in das Ende des Gitterstabes ein auf den Zapfen aufgesteckter Klemmschuh eingreift, der mit.einem äußeren Kingansatz versehen ist, und wenn der Ringansatz eine Klemmve r β ehraubung hat. Der Ringansatz dient dann gleichzeitig als Anschlag für den Gitterstab.
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Die Erfindung ist prinzipiell auch für einen Zaun anwendbar, dessen Pfosten sich in einer anderen als der senkrechten Richtung erstrecken. Um zum Beispiel an den Längskanten des Zaunes, insbesondere an der unteren Längskante, einen einwandfreien Abschluß zu erreichen, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn ein solcher Pfosten die Form eines Abschlußbrettes hat und wenn die Nut entlang der oberen Lüngskante des Abschlußbrettes verläuft. Das Abschlußbrett kann aus Kunststoff, Holz, Beton oder dergleichen bestehen und auch in das Erdreich eingelassen sein. Zweckmäßig ist es, wenn der die Nutöffnung bildende Spalt zur Seite hin gerichtet ist. Ein Maschendrahtzaun zum Beispiel kann auf diese Weise über seinen ganzen Verlauf hin an der Unterkante gehalten und befestigt werden. Hierdurch kann unter anderem auch verhindert werden, daß sich Tiere in diesem Bereich einen Durchtritt suchen.
Nachfolgend werden einige besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung einen Maschendrahtzaun im Bereich eines Pfostens; Figur 2 die Seitenansicht eines Halteorgans{
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Figur 3 die Draufsicht auf das IIalteorgan nach Figur 2; Figur k ein Spreizorgan in Form eines ü-förmigen Bügels;
Figur 5 in perspektivischer Darstellung ein Halteorgan am Pfosten;
Figur 6 eine Draufsicit auf die Darstellung nach Figur 5;
Figur 7 die Seitenansicht eines als Fußstück ausgebildeten Endstückes;
Figur 8 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 7;
Figur 9 die Seitenansicht eines anderen Halteorgans an einem Pfosten;
Figur 10 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 9}
Figur 11 ein auf das obere Ende eines Pfostens aufzusetzendes Endstück mit einem Ausleger;
Figur 12 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Ausleger nach Figur 11;
Figur 13 die perspektivische Ansicht eines Maschendrahtzauns in Bodennähe;
Figur lk in perspektivischer Darstellung und vergrößertem
Maßstab eine Teilansicht zu der Teilansi.cht nach Figur 13»
Figur 15 eine nächste Ausführungsform eines Halteorgans für einen Gitterstab-Zaun;
Figur l6 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 15.
.Zunächst soll die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte
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Ausführungsform beschrieben werden. Ein Pfosten 10 ist in den hier nur durch eine waagerechte Linie angedeuteten Erdboden 11 eingesetzt. Maschendraht 12 ist in einer noch zu beschreibenden Weise an dem Pfosten befestigt. Hierzu dienen unter anderem auch in waagerechter Richtung verlaufende Spannbrücken in Form von
( Spanndrähten 13, die zu den hier nicht dargestellten
ν benachbarten Pfosten des Zaunes geführt sind. Ferner
sind schräg verlaufende Spamidrähte lh vorgesehen, die ebenfalls zwisehen benachbarten Pfosten verlaufen und sogenannte Rückverspannungen bilden.
An dem Pfosten 10 sind Halteorgane unterschiedlicher Ausführung befestigt, von denen zunächst das untere Halteorgan 15 beschrieben werden soll, das in den Figuren 2, 3, 5 und 6 gezeigt ist.
Das Halteorgan 15 hat zwei sich über die ganze Höhe erstreckende Arme l6, zwischen denen ein Schlitz 17 gebildet ist. Die Enden der Arme l6 sind in ihrem Querschnitt kreisförmig verstärkt und in ihrer Form im übrigen dem Querschnitt einer Nut l8 angepaßt, die in Längsrichtung des Pfostens 10 am Umfang desselben verläuft. Ein radial nach außen gerichteter Spalt 19 dieser Nut l8 ist schmäler als der dahinter liegende
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Querschnittsbereich, so daß die Enden der Arme l6 die neben dem Spalt 19 liegenden Querschnittsbereiche hintergreifen, wenn sie gemäß der Darstellung nach Figur 6 durch ein Spreizorgan auseinandergedrückt werden.
Die Arme l6 haben an ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils eine kreisbogenförmige Aussparung 20, die in ihrer Form auf das zu verwendende Spreizorgan abgestimmt ist. Letzteres hat die Form eines Stiftes 21, der zusammen mit einem weiterenStift 22 die beiden Schenkel eines U-förmigen Bügels bildet, die durch einen Steg 23 miteinander verbunden sind. In der Oberseite des Halteorgans 15 befindet sich eine Vertiefung 24, die in ihrer Form derjenigen des Steges 23 angepaßt ist.
Das Halteorgan 15 hat an seiner der Nut l8 im Pfosten gegenüberliegenden Außenseite eine querverlaufende Aussparung 251 die so breit bemessen ist, daß ein waagerecht verlaufender Einzeldraht eingelegt werden kann. An dieser Außenseite ist das Halteorgan 15 durch die Aussparung 25 in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt, die beide mit einem parallel zur Längsachse der Nut l8 verlaufenden Durchgang 26 in Form von Bohrungen versehen sind.
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Die beiden Stifte 21 und 22 des Bügels sind an ihren Enden spitz, um das Einführen zu erleichtern. Im übrigen geht die Montage folgendermaßen vor sich:
Das Halteorgan 15 wird mit zusammengedrückten Armen l6 durch den Spalt 19 der Nut l8 in diese eingeführt. Anschließend wird der Einzeldraht 27 eingelegt. Schließlich wird der Bügel so in das Halteorgan 15 von oben her eingesteckt, daß der Stift 21 die Arme l6 auseinanderspreizt und der Stift 22 die Aussparung 25 im Halteorgan 15 verriegelt und damit den Einzeldraht 27 an einem Verlassen der Aussparung 25 hindert. Der Steg 23 ist ganz von der Vertiefung 2k im Halteorgan 15 aufgenommen. Da die den Durchgang 26 bildenden Bohrungen bis zur Unterseite des Halteorgans 15 durchgeführt sind, kann man von unten her mittels eines Stößels und eines Hammers den Bügel nach oben hin heraustreiben, falls das Lösen des Halteorgans 15 gewünscht wird.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein als Fußteil dienendes Endstück 28 mit einer Bodenplatte 29 und einem Steckzapfen 30· Letzterer hat in seinem äußeren Umfang eine parallel zur Längsrichtung verlaufende Aussparung 31, die ebenfalle die Form einer Nut hat. In diesem Beispiel ist der Querschnitt der Aussparung 31 erkennbar grüßer
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ι.; bemessen als der Querschnitt der Nut l8 im Pfosten 10.
Da die Nut 18 in die Aussparung 31 eingreift, ist der
j Pfosten 10 gegenüber dem Endstück 28 gegen Verdrehung
ι gesichert. Zur weiteren Befestigung und Sicherung
"l gegen ein Abziehen des Endstückes 28 vom Pfosten 10
v| dient eine Schraube 32.
jii Zum Befestigen von in waagerechter Richtung verlaufenden
ΐ Spanndrähten 13 und diagonal verlaufenden Spanndrähten
f l4 gemäß der Darstellung nach Figur 1 dienen Halteorgane
ft 33» deren Aufbau im einzelnen den Figuren 9 und 10 ent-
4 nehmbar ist.
-, Jedes Halteorgan 33 hat ebenso wie das zuvdr beschriebene
■ ;< Halteorgan 15 Arme l6 mit einem dazwischen liegenden
·· ^ Schlitz 17 sowie an der Oberseite eine Vertiefung 24.
f* Es kann also in gleicher Weise wie bei der zuvor be-
5 schriebenen Ausführungsform ein durch zwei Stifte 21 und
H 22 und einen mittleren Steg 23 gebildeter Bügel mit
;~ dem Halteorgan 33 zusammenwirken.
*r; Das Halteorgan Π3 hat aber jetzt sich zu beiden Seiten
I ungefähr in Umfangsrichtung erstreckende Laschen 34,
die jeweils einen zur Längsachse des Pfostens 10 etwa quer verlaufenden Schlitz 35 haben. Die durch den
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Schlitz 35 jeweils voneinander getrennten Teile der
Lasche 3^1 haben durchgehende Bohrungen 3^i durch die
ein hier nicht dargestellter Haltezapfen gesteckt werden kann. Letzterer hält dann das schlaufenförmige Ende
jeweils eines waagerechten Spanndrahtes 13·
Durch den massiven Teil der Laschen Jk verläuft dann ψ jeweils noch eine weitere Bohrung 37· Durch letztere 1 ist jeweils ein Ende eines diagonal verlaufenden Spann- |
drahtes l4 hindurchgeführt, das ebenfalls eine Schlaufe ;.> bildet.
In den Figuren 11 und 12ist ein Endstück 38 von anderer
Ausführungsform dargestellt. Dieses ist so1ausgebildet, i
daß es auf das obere Ende eines Pfostens 10 aufgesteckt '
werden kann. Das Endstück 38 hat einen Steckzapfen 39 !
mit einer nutartigen Aussparung kO, die ebenso wie die ϊ$
Aussparung 31 des Endstückes 28 die Nut l8 des Pfostens β
10 aufnimmt und damit eine Verdrehung des Endstückes 38 '·
gegenüber dem Pfosten 10 verhindert. ti
Das Endstück 38 ist mit einem schräg nach oben gerich-
teten Ausleger 41 versehen, der eine zur Oberseite hin I3 offene Nut k2 aufweist. Diese in Größe und Form ange- ff paßte, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellte Halte-
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organe können dann zur Befestigung von Stacheldraht oder eines Kletterschutzes in anderer Form dienen.
Die Figuren 13 und l4 zeigen eine andere Ausführungsform insoweit, als jetzt auch eine Befestigung der in waagerechter Richtung verlaufenden unteren Längskante des Maschendrahtes 12 vorgesehen ist. Hierzu dient ein Abschlußpaneel 43, das aus Kunststoff, Beton oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann und das in seinem oberen Bereich eine zur Seite hin durch einen Spalt 44 offene Nut 45 aufweist. Das Abschlußpaneel 43 kann in geeigneter Weise auf einen festen Untergrund aufgesetzt oder aber auch in den Erdboden eingelassen sc-»n. In die Nut 45 greifen einzelne Malteorgane 15 ein. Es sind also dieselben Halteorgane, die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 6 beschrieben wurden. Figur l4 läßt erkennen, in welcher Weise die unteren Schlaufen des Maschendrahtes 12 in die Aussparung 25 des Halteorgans 15 eingelegt sind und daß der Maschendraht 12 durch den Stift 22 eines Bügels am Verlassen der Aussparung 25 gehindert ist. Wie Figur l4 erkennen läßt, ist die Nut 45 Bestandteil eines Profils 46, das in das Abschlußpaneel 43 eingesetzt ist und bei Herstellung desselben zum Beispiel aus Beton auch in dieses gleich bei der Fertigung eingebettet werden kann.
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Das Abschlußpaneel 43 ist an seinen Stirnseeiten jeweils mit einer Nut-Feder-Verbindung 47 versehen, die hier nur angedeutet ist und die auch einen dichten Abschluß zwischen zwei benachbarten Abschlußpaneelen 43 gewährleistet.
ψ Zur Verbindung des Pfostens 10 mit dem Abschlußpaneel
43 dient eine im letzteren vorgesehene senkrechte Nut 48, in die ein nach demselben Prinzip funktionierendes Halteorgan 49 eingreift. Letzteres ist so ausgebildet, daß es mit einem Bügel 50 den Pfosten 10 umfaßt.
In den Figuren 15 und l6 schließlich ist noch eine
y weitere Ausführungsform dargestellt, gemäß'welcher die
Pfosten 10 mit einem Halteorgan 51 zusammenwirken. Letzteres ist in Bezug auf seine Arme l6 und dem dazwischen gebildeten Schlitz 17 sowie in Bezug auf den Bügel, der aus den Stiften 21 und 22 und dem Steg23 gebildet ist, dem Halteorgan 15 gleich. Insoweit wurden also dieselben Bezugsziffern verwendet, wobei in Figur 15 nur die dem Bügel zugeordneten Bezugsziffern und in Figur l6 die dem Halteorgan 51 zugeordneten Bezugsziffern eingetragen sind. Wie im übrigen auch bei der Ausführungsform des Ilalteorgans 15 und auch bei den anderen Ausführungsformen der Ilalteorgane sind ebenso
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dem Halteorgan 51 Stützflächen 52 ausgebildet, die an der Außenseite des Pfostens 10 zur Anlage kommen und die Haltewirkung zwischen dem Pfosten 10 und dem jeweiligen Halteorgan verbessern.
Das Halteorgan 51 hat einen sich zur Längsachse der Nut l8 in radialer Richtung erstreckenden Zapfen 53» ß auf den ein hülsenförmiger Klemmschuh 5k aufgeschoben I
ist. Letzterer hat einen Ringansatz 55» der als Anschlag für einen auf den Klemmschuh 5^ aufgeschobenen Gitterstab 56 dient. Letzterer ist Bestandteil eines Gitterzaunes, der noch einen weiteren waagerecht verlaufenden Gitterstab und zwischen den waagerechten Gitterstäben verlaufende weitere Stäbe 57 hat, von denen in Figur 15 und l6 jeweils nur einer angedeutet ist.
Der Zapfen 53 ist jeweils so lang bemessen, daß der Ausgleich von Abmessungsunterschieden durch Verschieben des Klemmschuhs 5^ auf dem Zapfen 53 möglich ist. Nach genauer Ausrichtung des durch die CH-tterstäbe 56 und die Stäbe 57 gebildeten Gitterzaunteils läßt sich der Klemmschuh 54 durch Festziehen jeweils einer Schraube 58 in der gewünschten Lage auf dem Steckzapfen 53 arretieren.
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Bezugszif fernliste :
10 Pfosten
11 Erdboden
12 Maschendraht
13 Spanndraht lk Spanndraht
15 Halteorgan
16 Arm
17 Schlitz
18 Nut
19 Spalt
20 Aussparung
21 Stift
22 Stift
23 Steg
2k Vertiefung
25 Aussparung
26 Durchgang
27 Einzeldraht
28 Endstück
29 Bodenplatte
30 Steckzapfen
31 Aussparung
32 Schraube
33 Halteorgan
34 Lasche
35 Schlitz
36 Bohrung
37 Bohrung
38 Endstück
39 Steckzapfen kO Aussparung kl Ausleger
k2 Nut
k3 Abschlußpaneel
kk Spalt
k5 Nut
46 Profil
k7 Nut-Feder-Verbindung
k8 Nut
k9 Halteorgan
50 Bügel
51 Halteorgan
52 Stützfläche '*" *
53 Zapfen
5k Klemmschuh
55 Ringansatz
56 Gitterstab
57 Stab
58 Schraube
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Claims (1)

  1. ■ft^r- -: -, ., _■..."■■
    ^ Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred W. Meyer .: .·' . : : «.^sseiuvti;i #>„
    • Patentanwalt ' " Kreu^traOff 62 "^ I ISIi.
    f · Telefon: (0211) 32 5964
    Mein Zeichen: Aktenzeichen:
    Anmelder: Teunis Adriaan de Jongh
    Löhstraße Ik, 4o6O Viersen 1
    Ansprüche ;
    ( 1·)Zaun, mit mindestens zwei Pfosten, an denen der
    Absperrung dienende Begrenzungselemente wie Einzeldrähte, Maschendraht, Gitterstäbe oder dergleichen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Nut (l8) aufweisen, die an ihrem Spalt (19) schmäler ist als in dem dahinter liegenden Querschnitts· bereich, daß in die Nut (l8) zwei federnd auseinanderspreizbare Arme (l6) eines Halteorgans (15) eingreifen und daß die in die Nut (l8) eingeführten Arme (l6) mittels eines Spreizorgans (21) klemmend an die Nutwand angepreßt sind.
    2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (l6) des Halteorgans (15) an ihren Enden nach außen gerichtete Querschnittsverstärkungen aufweisen und daß ein zwischen den Armen (l6) gebildeter Schlitz (17) so breit ist, daß bei zusammengedrückten
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    itl·· t · r * ·
    — 2 —
    Armen (l6) die Gesamtbreite derselben kleiner ist als die Breite dos Nutspaltes (19)·
    3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (l8) einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß die Arme (l6) des Halteorgans (15)
    { an den Außenseiten ihrer Enden diesem Querschnitt
    angepaßt sind.
    4. Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (l6) des Halteorgans (15) an ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils eine der Form des Spreizorgans (2l) angepaßte
    ■'. Aussparung (20) aufweisen.
    j!i 5· Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
    Ij gekennzeichnet, daß das Halteorgan (5l) zu beiden
    Ά " Seiten des Nutspaltes (19) an der Außenseite des
    ν Pfostens (10) anliegende Stützflächen (52) aufweist.
    % 6. Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
    Z gekennzeichnet, daß das Spreizorgan ein Stift (2l)
    I ist, dessen Breite schmäler ist als der Nutspalt
    (19). 7. Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Stift (2l) durch den Schenkel eines U-förmigen |
    Bügels gebildet ist, der mit seinem anderen Schenkel (22) einen zur Längsachse der Nut (l8) parallelen $ Durchgang (26) im Halteorgan (15) durchsetzt. Ϊ
    8. Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ί. f .. gekennzeichnet, daß das Halteorgan (15) an seiner
    dem Pfosten (10) abgewandten Außenseite eine zur tangentialen Umfangsrichtung des Pfostens (10) im Bereich der Nut (l8) etwa parallele Aussparung (25) aufweist, die durch einen Riegel (22) nach außen hin absperrbar ist.
    9. Zaun nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (22) des U-förmigen Bügels den Riegel bildet.
    10. Zarm nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21 bis 23) das Halteorgan (15) in einer zur Nut (l8) parallelen Richtung im wesentlichen durchsetzt und daß der als Riegel dienende äußere Schenkel (2l) des Bügels an seinem freien Ende von außen zugänglich ist.
    11. Zaun nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch » gekennzeichnet, daß der Bügel (21 bis 23) mit seinem
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    • · · · ft
    mittleren Steg (23) von einer entsprechend geformten Vertiefung (24) im Halteorgan (15) aufgenommen wird.
    12. Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Steckzapfen (30» 39) aufweisendes Endstück (28, 38) vorgesehen ist und daß der Steckzapfen (3O, 39) eine an seinem Umfang in Längsrichtung verlaufende und die Nut (l8) des Pfostens (10) aufnehmende Aussparung (31» 4Ö) hat.
    13. Zaun nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (lO) auf dem Steckzapfen (30) mittels einer Verschraubung (32J befestigt ist,
    Ik. Zaun nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (38) einen nach oben gerichteten Ausleger (4l) aufweist und daß auch der Ausleger (4l) mit einer der Nut (l8) im Pfosten (10) entsprechenden Nut (42) versehen ist, in die mindestens ein Halteorgan eingreift.
    15* Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (33) sich etwa in Unifangerichtung erstreckende , mit Halterungen (36, 37) für Spanndrähte (13, l4) versehene *
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    Laschen (3^) aufweist.
    16. Zaun nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (34) jeweils einen zur Längsachse des Pfostens (10) etwa quer verlaufenden Schlitz (35) hat und daß die durch diesen Schlitz (35) gebildeten Laschenenden mit mindestens einer durchgehenden Bohrung (36) versehen sind.
    17. Zaun nach einigem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (5l) einen zur Pfosten-Längsachse etwa radialen Zapfen (53) aufweist, auf den ein als Hohlprofil ausgebildeter Gitterstab (56) aufgesteckt ist.
    18. Zaun nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Gitterstabes (56) ein auf den Zapfen (53) aufgesteckter Klemmschuh (5^) eingreift, der mit einem äußeren Ringansatz (55) versehen ist, und daß der Ringansatz (55) eine Verschraubung (58) hat.
    19* Zaun nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der unteren Längskante des Zaunes (12) ein Pfosten (43) in etwa waagerechter Lage angeordnet ist.
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    20. Zaun nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Pfosten die Form eines Abschlußpaneels (43) hat und daß die Nut (45) entlang der oberen Längskante des Abschlußpaneels (43) verläuft.
    21. Zaun nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (44) dieser Nut (45) zur Seite hin gerichtetist.
    22* Zaun nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußpaneel (43) mit einer in senkrechter Richtung verlaufenden Nut (48) von gleicher Ausbildung versehen ist und daß in diese Nut (48) ein Halteorgan (49) eingreift, das als Halterung für den Pfosten (10) ausgebildet ist.
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