DE7814216U1 - Vorrichtung zum verbinden von netzen, bahnen, straengen o.ae. mit einem matratzen- rahmen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von netzen, bahnen, straengen o.ae. mit einem matratzen- rahmen

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DE7814216U1
DE7814216U1 DE19787814216U DE7814216U DE7814216U1 DE 7814216 U1 DE7814216 U1 DE 7814216U1 DE 19787814216 U DE19787814216 U DE 19787814216U DE 7814216 U DE7814216 U DE 7814216U DE 7814216 U1 DE7814216 U1 DE 7814216U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/04Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Schnüttgen
Vorrichtung zum Verbinden van Netzen, Bahnen, Strängen o.a. mit einem Matratzen-Rahmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von in einem gelochten Matratzen-Rahmen einzuspannenden Netzen, Bahnen, Strängen o.S. mittels an letzteren angeordneter, in die RahmenlBcher eingreifbarer Verbindungselemente, insbesondere aus Kunststoff.
Bislang finden hierzu etwa C-förmige Haken aus Draht Verblendung, tieren einer Endteil in ein Loch des Matratzenrahmens und deren anderer Endteil in eine öse des Netzes o.S. eingehängt wird.
Ferner ist es bekannt, als Verbindungselemente gekröpfte Haken vorzusehen.
Bei beiden bekannten Verbindungselementen besteht aber der Nachteil, daß zum Einhängen der Verbindungselemente in die RahmenlBcher das Netz o.g. über seine Länge im Gebrauchszustand hinaus gelängt werden muß. Daraus resultiert einerseits eine relativ umständliche und beschwerliche Handhabung.
Andererseits besteht dabei die Gefahr einer bleibenden Längung des Netzes oder des Stranges.
Zudem sind diese bekannten Verbindungselemente für quasi unnachgiebige Rahmsnbespannungen nicht geeignet.
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Schnüttgen '"' 6^08/78 '
Aufgabe der Erfindung ist es nun, für eine Vorrichtung vorbeschriebener Gattung Möglichkeiten zur ueit einfacheren Handhabung als bislang zu schaffen. Dabei soll aber auch zumindest die gleiche Lagesicherheit u'ie bieher der in die Watratzenrahmenlöcher eingefügten Uerbindungselemente gewährleistet sein.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Anwendungsbereich der Vorrichtung vorbeschriebener Art zu erweitern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß bei den RahmenlSchern jeweils lediglich der äußere Lochrandteil unter Bildung einer zur Lachachse schräg zulaufenden Einlaufkufe nach unten durchgezogen ist, daß ferner das Verbindungselement als im wesentlichen gestreckter Stecker ausgebildet ist und an der der Einlaufkufe zugewandten Flanke eine zum freien Ende hin spitz zulaufende, mit der Einlaufkufe korrespondierende und den Stecker unter den inneren Lochrandteil drängende Auflauframpe aufweist, und daß am Stecker in Einsteckrichtung dessen im Anschluß an die Auflauframpe eine mit dem äußeren Lochrandteil korrespondierende Raste angeordnet ist, wobei vorzugsweise ferner die Stecker am Netz o.a. und von diesen quer abstrebend angeformt sind.
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S.hnüttger).
Durch diese Maßnahmen können nun alle Verbindungselemente einEr Matratzenrahmenbespannung gleichachsig zu den Lochachsen der Rahmenlöcher in diese nahezu mühelos eingesteckt werden, ohne daß hierzu die Bespannung über ihre Gebrauchslänge gelängt uierden muß.
Dabei ist aber auch eine hohe Lagesicherheit der in die Rahmenlöcher eingesteckten Verbindungselemente sichergestellt, uieil diese während des Einsteckens zwangsläufig unter die inneren Lochrandteile der Rahmenlöcher verdrängt und durch die in die Rasten selbsttätig eingreifenden äußeren Lachrandteile gegen Herausziehen formschlüssig gesperrt werden.
Am oberen Endteil des Steckers kann auch ein zu dessen Schaft etwa rechtwinklig angeordneter Schenkel sngeformt sein, der Anschlußelemente, wie zum Beispiel eine Öse zum Befestigen an der Rahmenbespannung aufweist.
Eine weitere, unter Umständen bevorzugte Variante einer vorbeschriebenen Einzelheit ist dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endteil des Steckers ein Kopf angeformt ist und daß im Netz o.a. dem Steckerschaft angepaßte Durchstecköffnungen engeordnet sind.
Auf diese Ueise erhält man ein Verbindungselement, mit dessen Hilfe zum Beispiel auchPclsterbezüge am erfindungsgemäße Löcher aufweisenden Matratzen-Rahmen mit hocher Sicherheit festgelegt werden können.
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Schnüttgeri ' 6Ö'Ö8/70'
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und robuste Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daB der Steckerschaft über seine gesamte Lange Rechteckquerschnitte aufweist, das Einsteckloch im Matratzen-Rahmen entsprechend profiliert ist, und daB die langen Querschnittsseiten zur Llngserstreckung der Matratzen-Rahmenschenkel parallel verlaufend angeordnet sind.
Um die Festlegung einer Bespannung am Matratzen-Rahmen weiterhin zu erleichtern ist es vorteilhaft, in der Auflauframpe des Steckers eine zweite, mit dem Süßeren Lochrandteil zusammenwirkende Raste vorzusehen.
Hierdurch wird das Verbindungselement beim Einstecken von Hand durch die zweite Raste sicher vorfixiert, um anschließend die Verbindungselemente unter Zuhilfenahme von einfachen Werkzeugen, gegebenenfalls auch maschinell gleichzeitig in die Endlage bringen zu können.
Zur weiteren Erhöhung der Lagesicherheit ist es ferner vorteilhaft, wenn die größte Dicke des Steckerschaftes höchstens um das MaS seiner maximalen elastischen Komprimierbarkeit größer als der lichte Abstand des äußeren Lochrandteiles vom inneren Lochrandteil ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht ferner darin, daß bei Matratzen-Rahmen aus Rohr die Längsachse eines Elnsteckloches jeweils mit Abstand vom Durchmesser und zu diesem parallel verlaufend angeordnet ist.
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Durch diese Maßnahme können auch bei Matratzenrahm an aus Rohr erfindungsgemäB ausgebildete Rahmenlöcher gelocht werden, ohne daß hierzu in das Rohr eine Matritze eingeführt werden mu3.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verbindungselementes
gemäß Anspruch k kennzeichnet sich durch einen mit über seine gesamte Lange kreisförmige Querschnitte aufweisenden Steckerschaft mit konisch ausgebildeter Auflauframpe und mit etwa
hyperbolisch geformten Rasten sowie durch jeweils kreisförmig profilierte Einstecklöcher im Matratzenrahmen mit zu diesen
jeweils exzentrisch durchgezogenen Lochrandteilen.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Rasten ein ausgerundetes
Profil aufweisen, womit Fertigungstaleranzen der Rahmenlßcher ausgeglichen werden können.
Außerdem hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Kante des inneren Lochrandteiles abgerundet ist, um Beschädigungen des Verbindungselementes weitgehend auszuschließen.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umstanden bevorzugte Variante dadurch, daß auf dem inneren Lachrandteil eine diesen umfassende Leiste mit konvex gewölbter Außenseite, insbesondere aus Kunststoff angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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* It
SchnDttgen 6988/78
Fig. 1 eine aus Kunststoff einstückig hergestellte, netzartige und am Matratzenrahmen eines Gartenstuhles unlösbar befestigte Bespannung van oben gesehen,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, wobei mehrere, gestreckte, bandförmige Stränge am Rahmen eines Gartenstuhles befestigt sind,
Fig. 3 einen dreiteiligen Matratzenrahmen einer Liege mit einer einstDckigen Bespannung aus Kunststoff ebenfalls von oben gesehen,
Fig. i* eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Verspannung in der Seitenansicht, vor der Befestigung am Matratzenrahmen,
Fig. 5 desgleichen entsprechend der Linie U-U in Fig. 1 gesehen,
Fig. G - 8 weitere Varianten entsprechend der Fig. 5 gesehen,
Flg. 9 die in Fig. 5 gezeigte Einzelheit van oben gesehen, teilweise aufgebrachen,
Fig.10 eine weitere Variante gemäß der Fig. 5 gesehen.
Bei allen Ausführungsformen sind zur Befestigung der Verspannungen 1 am Matratzenrahmen 2 an der Uerspannung Verbindungselemente 3 angeordnet, die in im Matratzen-Rahmen 2 angeordnete Löcher k eingesteckt werden.
Der Rahmen 2 1st aus Rohr hergestellt. Für jedes Verbindungselement 3 ist in den Fig. 1 bis 9 ein Loch k rechteckigen Querschnittes vorgesehen, dessen Längsachse 5 jeweils mit Abstand zum Durchmesser 6 und zu diesem parallel verlaufend angeordnet ist, so daß der innere Lachrandteil 7 beim Lochen auch ohne Matritze praktisch unverformt bleibt, wahrend der
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Schnuttgen 698B/78
_ 10 -
äußere Lochrandteil 8 eine Einlaufkufe 9 bildend nach unten durchgezogen wird (Fig. 10).
Das in den Fig. 1 bis 9 an Teilen der Verspannung 1 angeformte Verbindungselement 3 besteht aus einem an sich gestreckten und von der Vorspannung 1 rechtwinklig abstrebenden, rechteckige Querschnitte aufweisenden Stecker 10, der an der der Einlaufkufe 9 zugewandten Flanke eine mit dieser korrespondierende, schräg zulaufende Auflauframpe 11 aufweist, derart, daß beim Eintreiben des Steckers 10 in das Rahmenloch k der das Loch U durchgreifende Steckerteil zwangsläufig unter den inneren Lochrandteil 7 umgebogen wird«
Ferner besitzt der Stecker 10 im Anschluß an die Auflauframpe 11 eine Rast 12, in der sich in der Endlage des Steckers Ί0 der äußere Lochrandteil β formschlüssig abstützt, wonach der Stecker 10 ohne Zerstörung dee Steckers 10 und/oder der Lochrandteile 7,6 aus dem Loch <» nicht mehr gelöst werden kann.
Um beim Festlegen der Uerspannung, am Rahmen 2 die Verspannung vorfixieren zu können, woraus eine nicht unbeträchtliche Erleichterung der Montage resultiert, ist in der Auflauframpe eine zweite Rast 13 angeordnet.
In den Fig. 1 bis 3 sowie den Fig. 5,9 und 10 sind die Rahmenlöcher k in der Oberseite des Rahmens 2 angeordnet.
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Schnüttgeri
Es ist aber auch möglich, uie in den Fig. 6 bis β gezeigt, die Rahmenlöcher U in der Außen-, der Unter- bzui. in der Innenseite des Rahmens 2 vorzusehen, so daß durch die kraftschlüsBige Umschlingung der Verspannungsendteile eine noch sichere Arretierung der l/erspannung als bislang erzipi.bar ist.
üJie aus der Fig. 9 ersichtlich, können an jedem strangförmigen Endteil der Verspannung 1 nicht nur ein sondern mehrere Verbindungeelemente 3 vorgesehen uierden.
In Fig. 10 ist zur Verbindung einer Matratzenrahmenverspannung 1 am Rahmen 2 in der Verspannung ein Loch 1*» angeordnet, durch bielches ein am oberen Ende einen angeformten Kopf 15 aufbieisender Stecker 10 hindurchgesteckt ist. Letzterer hat Ober seine gesamte Längserstreckung kreisförmige Querschnitte sobiie eine konisch ausgebildete Auflauframpe 11 und etuia hyperbolisch geformte Rasten 12 und 13.
Diesem Stecker 10 entsprechend, der uie in strichpunktierten Linien dargestellt, ursprünglich eine gestreckte Raumform aufbieist, sind die Löcher k und 1*» kreisförmig profiliert. Zudem ist der Lochrandteil 8 so exzentrisch nach unten durchgezogen, daß der innenseitige Lochrat J. ceil 7 unverformt bleibt.
Dieses Verbindungselement eignet sich auch zur Fixierung eines Palsterbezuges am Matratzenrahmen 2.
In der der Raste 12 abgeuandten Seite des rechteckig profilierten Steckers 10 ist eine Nut 16 vorgesehen, in die der Lochrandteil 7 formschlieBend eingreift.
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Schnüttgen 6988/78
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale uerden ala erfindungskJGsentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE .: ,', .'". " 1 .".Aktenzeichen:
    . CONRAD KÖCHLiNG: " :,,: " \ '·[['
    DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING fl™.: Firma
    Beyer StraBe 135. 5800 Hagen A,lff** fchnüttgen
    (0 233i) β 1164 Uestfälische Str. 6G
    kötll H
    Telegramme: Patentköctillng Hagen
    Konlen: Commerzbank AG. Hagen
    (BLZ 450400«)3si5 09s
    Sparkasse Hagen 100 012 043
    Postscheck: Dortmund 5989 - 460
    Lfd. Nr. £980/33
    vom 9. Mal 1978
    R/Ki.
    Schutzaneprtjche:
    1. Vorrichtung zum Verbinden von in einem gelachten Matratzen-Rahmen einzuspannenden Netzen, Bahnen, Strängen d.M. mittels an letzteren angeordneter, in die Rahmenlöcher eingreifbarer Verbindungselemente, insbesondere aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daB bei den RahmenlBchern (4) jeweils lediglich der äuBere Lochrandteil (B) unter Bildung einer zur Lochachse schräg zulaufenden Einlaufkufe (9) nach unten durchgezogen ist, daB ferner das Verbindungselement als im uiesentlichen gestreckter Stecker (10) ausgebildet ist und an der der Einlaufkufe (9) zugewandten Flanke eine zum freien Ende hin spitz zulaufende, mit der Einlaufkufe (9) korrespondierende und den Stecker (1G) unter den inneren Lochrandteil (7) drangende Auflauframpe (11) aufweist, und daB am Stecker (10) in Einsteckrichtung dessen im Anschluß an die Auflauframpe (11) eine mit dem äußeren Lochrandteil (B) korrespondierende Raste (12) ange» ordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Netz (1) o.a. angeformt!?, von diesem quer abstrebende Stecker (10).
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    Schnüttgen 'Β98Θ/7Θ
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB ara oberen Endteil des Steckers (10) ein zu dessen Schaft etwa rechtwinklig angeordneter Schenkel angeformt ist, der AnschluBelemente zur Befestigung am Netz (1) o.M. aufweist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB am oberen Endteil des Steckers (10) ein Kopf (15) angeformt ist und daB im Netz (1) o.g. dem Steckerschaft Eingepaßte Durchstecköffnungen (1Ό angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerschaft über seine gesamte Länge Rechteckquerschnitte aufweist, das Einstecklach (i») im Matratzen-Rahmen (2) entsprechend profiliert ist und daß die langen Querschnittsseiten zur Längserstreckung der Katratzen-Rahmenschenkel parallel verlaufend angeordnet Bind.
    G. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflauframpe (11) des Stecktrs (10) eine zweite, mit dem äußeren Lochrandteil (B) korrespondierende Raste (13) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Dicke des Steckerschaftes höchstens um das Maß seiner maximalen elastischen Komprimierbarkeit größer als der lichte Abstand des äußeren Lochrandteilee (B) vom '.nneren Lochrandteil (7) ausgebildet ist.
    7814216 31.08.78
    SchnUttgen 69ΘΘ/78
    θ. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprGche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Matratzen-Rahmen (2) aus Rohr die Längsachse (5) eines Einsteckloches (Ό jeuieile mit Abstand vom Durchmesser (6) und zu diesem parallel verlaufend angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit über seine gesamte
    LSnge kreisförmige Querschnitte a«ifueisenden Steckerschaft
    mit konisch ausgebildeter Auflauframpe (11) und mit etuia
    hyperbolisch geformten Rasten (12,13) souie durch jeueils
    kreisförmig profilierte Einstecklöcher (Ό im Matratzen-Rahmen (2) mit zu diesen jeweils exzentrisch durchgezogenen Lachrandteilen.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Profil ausgerundete Rasten (12,13).
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des inneren
    Lochrandteiles (7) abgerundet ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB Buf dem inneren Lochrandteil (7) eine diesen umfassende Leiste mit konvex gewölbter Außenseite, insbesondere aus Kunststoff angeordnet ist.
    Oipl.-Ing. Conrad Koo\\\t)g
    7814216 31.oa78 »—·—■
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DE19640105B4 (de) * 1996-09-28 2006-01-12 F.S. Fehrer Gmbh & Co. Kg Faserverstärktes Kunststofformteil mit Befestigungselement und Verfahren zum Anbringen des Befestigungselementes

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