DE2219902C2 - Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden - Google Patents

Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden

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DE2219902C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter zum Verspannen von mit Absland einander gegenüberstehenden Schalungswändert, wobei ein Blechslreiien ir seinen Endbereichen Anschlagelemente zum Absiiiizen gegen die Innenseite der Schalungswände besitz! und mit den daran anschließenden, z.B. Längsschlitze für Spannkeile aufweisenden Endabschnitien die Schalungswände durchsetzt.
Es sind Abstandhalter dieser Art bekannt, bei denen die Anschläge durch teilweises Ausstanzen und Hochbiegen von den Abstandhaltern zugehörigem Laschen hergestellt werden. Diese Anschläge können nur mit viel Aufwand genau in einem rechten Winkel zum Verlauf des Abstandhalten hochgebogen werden, so daß sie unter Umständen mit ihren freien im den etwas in den Beton ragen. Beim späteren Abbrechen des über den Beton vorstehenden Endabschnittes kann dies zu einer unerwünscht großen Beschäü; gung der Wand führen. Darüber hinaus erlaube!: diese Anschläge nur begrenzte Belastungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Ausgabe zugrunde, einen Abstandhalter der eingang erwähnten Art zu schaffen, weither einen einfach an· bringbarcu und dennoch fest sitzenden Anschlag Ih sitzt, der eine gute Belastbaren ergibt und dennoch beim Abbrechen des über den Beton vorstehenden Lindbereiches des Abstandhalters gut vom Beton gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Anschlagclement ein in eine Lochung des Blechstreifen eingesetzter Anschiagbolzen od. dgl. vorgesehen is:. welcher zumindest in seinem den Blechslreiien durchsetzenden Bereich verformbar ist. und daß der Anschlagbolzcn od. dgl. wenigstens eine zum Einsetzen eines Klcmmstiftes vorgesehene Ausnehmung aufweist, die durch den den Blechstreifen durchsetzenden Bereich des Anschlagbolzens od. dgl. verläuft, wobei der Klcmmstift od. dgl. in seiner Außenabmessung beim Einsetzen in den Anschlagboizcn od. dgl. wenigstens bereichsweise größer als der Querschnitt der Ausnehmung ist. Ein solcher in den Blechstreifen ersetzbarer Anschlagbolzen ergibt zusammen mit diesem einen Abstandhalter, welcher auch, verhältnismäßig hohen Belastungen gewachsen ist. Dennoch kann dieser Anschlag zusammen mit dem N1On ihm durchsetzten Endbereich an einer z. B. in RickU'.ng des Betons hinter dem Anschlag liegenden Sol'.nrucbstclle abgeschlagen Nverden, wobei diescr Anschlag sich gut aus dem Beton lösen kann, da er zumirijest auf seiner der Schalwand zugewandten Seite nicht oder kaum von Beton umgeben ist. Dabei ist die Befestigung dieses Anschlages an dem Blech-
streifen dadurch vereinfacht, daß zunächst der Anschlagbolzen und danach der Klemmslift oder uegebenenfalls ein Keil eingesetzt wurden können, wobei dieser Stift oder Keil eine Dehnung des etwas nach-. giebigen Anschlagbolzens und damit eine feste Verankerung gegenüber dem Blechstreifen ergibt. In vorteilhafter Weise wird dadurch verhindert, daß die Anschlagbolzen schon während des Transports oder der Lagerung ungewollt aus dem Blechstreifen od. dgl. wieder herausgestoßen werden, wodurch der tesamte Abstandhalter unbrauchbar würde.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform kann darin bestehen, daß als Ausnehmung zum Einsetzen eines Klemmstiftes od. dgl. eine etwa in Längsrichtung des Anschlagbolzcns od. dgl. verlaufcnde Lochung vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, bei der Herstellung eines solchen Abstandhalicrs zunächst den Anschlagbolzen in die in dem Blechstreifen vorgesehene Lochung einzusetzen und in einem unmittelbar darauf folgenden Arbeitsgang ei Jii Klemmstift in dessen Ausnehmung einzutreiben. Dadurch wird dann der Anschlagbolzen vn: allem in Längsrichtung des Blcchsireiiens ausgedehnt, wodurch sich ein besonders fester Sit/ er«ibt.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Anschlagbol/.en in seinem den Blechstreifen durchsetzenden Bereich wenigstens eine (Jucrschnittsverengung oder Einschnürung zum Eintasten der Ränder der den Anschlagbolzen aufnehmenden Lochung des Blechstreifen* aufweJM. Diese i.mschnürung in Kombination mit der Dehnung ihirch den Klemmstifl macht den Anschlaghoben praktisch unverlierbar.
Der Anschlagbolzcn kann aus flexiblem Kunststoff bestehen. Ebenso kann de: Kiemmstiü aus Kunststoff, gegebenenfalls jedoch auch aus Stahl bestehen. Oa es sich um Massenartikel handelt, sind insbesondere Kunststoffteile in der Herstellung billig.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben, l-.s zeigt
F ig. i den Endbereich eines Abstandhalters mit einem eingesetzten Anschlarbol/.en.
Fig. 2 einen Teillängssennitt durch den Abstandhalter im Bereich des Anschlagbolzcns mit teilweise eingesetztem etwa in Längsrichtung des Anseiilagholzcns verlaufendem Klcmmstilt,
F i g. 3 eine Ansicht eines Anschlagbolzens mit teilweise eingesetztem Klemmstift in Längsrichtung eines zugehörigen Blcchstreifens, F i g. 4 eine Seitenansicht und
I·' i g. 5 eine Ansicht in Richtung des vorgesehenen Verlaufes eines Blechstreifen, auf eine abgewandelte Ausfühiungsform eines Ansch'agbolzcns mit schräg einzusetzendem und damit kürzerem Klemmstift.
In F ig. 1 ist der Endabschniu 1 eines Abstandhaitcrs zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswäridcn dargestellt. Dabei erkennt man in diesem Endabschnitt einen Längsschlitz 2 zum Einsetzen eines Spannkeiles auf der Außenseite einer Schalungswand und mit Abstand dazu einen Anschlagbolzen 3. weicher in Funktionsstcllung einen Anschlag an der Innenseite eier Schalungswand bildet.
Erfindungsgemäß isi vorgesehen, daß dieser Anschlagb"lzen 3 zumindest in seinem ilen Blechstreifen 8 durchsetzenden Bereich 4 (Fig. 2 und 4) verformbar ist und daß der Ansjhlagbolzcii 3 wenigstens eine zum Einsetzen eines KlemmstiftsS. 5« vorgesehene Ausnehmung fc, 6 a aufweist, die durch den den Blechstreifen 8 durchsetzenden Bereich 4 des Anschlagbolzens 3 verläuft, wobei der KSemmstiftS, 5 α in seiner Außenabmessung beim Einsetzen in den Anschlagbolzen 3 wenigstens bereichsweise größer als der Querschnitt der Ausnehmung in dem Anschlagbolzen 3 ist. Dabei ist gemäß F i g. 2 vorgesehen, daß als Ausnehmung 6 zum Einsetzen eines Klemmstiftes 5 eine etwa in Längsrichtung des Anschlagbolzens 3 verlaufendes Loch vorgesehen ist. Es kann iedoch auch als Ausnehmung zum Einsetzen eines Klemmstiftes oder -keiles od. dgl. wenigstens eine etwa in Längsrichtung des Anschlagbolzens verlaufende Nut vorgesehen sein. Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine weitere Ausbildungsmöalichkeit. bei welcher als Ausnehmung ό α zum Einsetzen eines Klemmstiftes 5 a eine schräg durch den den Abstandhalter durchsetzenden Bereich 4 des Anschlagboizens 3 verlaufendes Loch vorgesehen i.sr. Dadurch kann der Klemmstift und damit die Emschlagzeit unter Umständen verkürzt werden.
Die Lochung 7 des Blechstreifens 8 und der ^nschlagbolzen 3 weisen jeweils einen einander angepaßten, insbesondere rechteckigen Querschnitt aut. Ein rechteckiger Querschnitt hat dabei den Vorteil, daß auf der der Schalungswand zugewandten Seite des Anschlagbolzens 3 eine glatte Anlageflache entsteht Die Anpassung der Querschnitte einander ergibt eine besonders sichere Verklemmung durch das Fintreiben di.s Klemmstiftes S.
In den Fig. 2 und 4 erkennt man, daß der Anschlagbolzen 3 in seinem den Blechstreifen 8 durchsetzenden Bereich 4 beidseitig eine Einschnürung ) zum Einrasten der Ränder IO der den Anschlagbo.-zen3 aufnehmenden Lochung 7 besitzt. Auf Grund der vorerwähnten Verformbarkeit des Anschlagbolzens 3 zumindest im Bereich 4 und damit im Beieicn dics-r Einschnürung kann der Anschlagbolzcn in diese Lochung7 eingeführt werden, wonach er dann durch den KlcmmstiftS bzw. 5 a so gedehnt Wim. dal', praktisch Formschluß entsteht.
Gemäß eicn F i g. 2 und 4 ist vorgesehen, daß sich der Anschlagbolzen 3 von seinen äußeren Enden zu der etwa mittleren Einschnürung9 hin konisch vcidickt und an den Rändern der Einschnürung9 steile Absätze Il aufweist. Dadurch wird das Einrasten und das Einbringen des Anschlagbolzens in die Lochung 7 und dort das formschlüssige Einrasten der Ränder 10 dieser Lochung 7 des Endabschnittes 1 des Blcchstreifens 8 verbessert. Nach dem Verklemmen mit Hilfe des Klemmsliftes ergibt sich ein guter
Formschluß.
Zweckmäßigerweise besteht der Anschlagbolzen aus flexiblem Kunststoff. Darüber hinaus kann er gemäß den F i g. 2 und 4 auf seinen in Längsrichtung des Blcchstreifens 8 od. dgl. orientierten Stirnflächen seine Verformbarkeit vergrößernde Nuten 12 oder dergleichen Ausnehmungen hüben. Auch der Klcmmstift kann aus Kunststoff bestehen, was insbesondere bei einer Massenfertigung billig ist.
Der Klemmstift 5 bzw. 5.·/ ist an seinem in Einschlag! ichtung vorderen Ende angespitzt, um das Eintreiben zu erleichtern.
Fs sei noch erwährt, daß als Anschlagbolzen auch ein RoInstück vorgesehen sein kann, in welches cm Kleminstift mit etwas größerem A.tßendurchmesser als der Innendurchmesser dieses Rohres ersetzbar
ist. Solche Rohrstücke sind noch wesentlich billiger und einfacher herstellbar, und die Klemmstifte können ebenso wie diese Rohrstücke von entsprechenden Profilen abgeschnitten werden.
In Richtung des Blechstreifens 8 hinter dem Anschlagbolzen 3 ist in an sich bekannter Weise eine Sollbruchstelle 13 angeordnet, welche nach dem Betonieren im Inneren des Betons liegt. Durch einen seitlichen Schlag gegen den Endabschnitt 2 kann dieser im Bereich der Sollbruchstelle abgebrochen werden, wodurch der Endabschnitt 1 zusammen mit dem Anschlagbolzen 3 aus der Wandoberfläche entfernt werden kann. In vorteÜhaftei Weise wird dabei diese Wandoberfläche in möglichst geringem Maße beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht das nachträgliche Einsetzen eines Anschlages in den Endabsclinitt eines Blechstreifens od. dgl. und dennoch einen guten Sitz dieses Anschlages, ohne daß ein ungcwolltcs Lösen von dem Blechstreifen zu befürchten ist. Dadurch wird praktisch verhindert, daß bei der Lagerung und beim Transport der nicht einstückig mit dem Blechstreifen verbundene Anschlagbolzen verlorengehen kann, wodurch der gesamte Abstandhalter unbrauchbar würde. In vorteilhafter Weise wird dabei bei der Montage ein zunächst elastischer Anschlagbolzen benutzt, welcher durch diese Elastizität leicht einsetzbar ist und dessen Nachgiebigkeit durch den dann eingesetzten Klemmstift ganz oder teilweise aufgebraucht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden, wobei ein Blechstreifen od. dgl. in seinen Endbereichen Anschlagelemente zum Abstützen gegen die Innenseite der Schalungswände besitzt und mit sich daran anschließenden, z. B. Längsschlitze für Spannkeile aufweisenden Endabschnitten die Schalungswände durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagelement ein in eine Lochung (7) des Blechsireifens (8) eingesetzter Anschiagbolzen (3) od. dgl. vorgesehen ist, welcher zumindest in seinem den Blechstreifen (8) durchsetzenden Bereich (4) verformbar ist, und daß der Anschiagbolzen (3) od. dgl. wenigstens eine zum Einsatz eines Klemmstiftes (S, 5a) vorgesehene Ausnehmung (6, 6a) aufweist, die durch den den Blechstreifen (8) durchsetzenden Bereich (4) des Anschlagbolzens (3) od. dg!, verläuft, wobei der Kiemmstifi (S, S a) od. dgl. in seiner Außenabmessung beim Einsetzen in den Anschlagboizcn (3) od. dgi. wenigstens bereichsweise größer als der Querschnitt der Ausnehmung (6; 6 ä) ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmung (6) zum Einsetzen eines Klcmmstiftes (5) od. d.i. ein etwa in Längsrichtung des Anschiagbol/i_:is (3) od. dgl. verlaufendes Loch vorgesehen ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmung (6) zum Einsetzen eines Klcmmstiftes od. dgl. wenigstens eine etwa in LaiiL'srichtung des Anschlagboizeiis (3) verlaufende Nut voigesehen ist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiLrmef. daß als Ausnehmung (6a) /um Einsetzen eines Klcmmstiftes (5a) od. dgl. csn schräg durch den den Blechstreifen (8) durchsetzenden Bereich (4) des Anschlacholzcns (X) veilau'endes Loch vorgesehen ist.
j \bstandhalter nach einem der Ansprüche 1 uis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (7) des Blcchstreifcns (8) und der Anschlagbolzen (3) jeweils einen aneinander angepaßten, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (3) in seinem den Blechstreifen (8) durchsetzenden Bereich (4) wenigstens eine Querschnittsverengung oder Einschnürung (1J) zum Einnisten der Rander (10) der den Anschlagbolzen (3) aufnehmenden Lochung (7) aufweist.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlagbolzen (3) von seinen äußeren Enden zu der etwa mittleren Einschnürung (9) hin konisch verdickt und an den Ränci'-ni der Einschnürung (9) steile Absätze (Et) aiii weist.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (3) aus flexiblem Kunststoff besteht.
9. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnci, daß der Klcmmstift (5; 5 a) aus Kunststoff oder Stahl bestehi.
10. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis0, dadurch l "kennzeichnet, daß der K.lcm.mstift (5; 5 a) an seinem in Einschlagrichtung vorderen Ende angespitzt ist.
11. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,6 oder 8 bis iü, dadurch gekennzeichnet, 'laß als Anschlagbolzen ein Rohrstück vorgesehen ist, in welches ein Klemmstift mit etwas größerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser dieses Rohres einsetzbar ist.
DE2219902A 1972-04-22 1972-04-22 Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden Expired DE2219902C2 (de)

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