DE2453916A1 - Steckbinder - Google Patents
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Classifications
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
- Steckbinder Die Neuerung betrifft einen Steckbinder zum Aufbau von Stabgerüsten, wie diese beispielsweise mit normalen Dachlatten aufbaubar sind. bs lassen sich damit variable jberdachungen für Frühbeete, Behelfsgaragen, Anlehnhäuser, Schwimmbäder, @pielplätze, Rase@flächen, Baustellen oder aber auch andere Garagen wie z.B. Bootsgaragen oder lsiotorradgaragen herstellen. Man @an@ damit ebensogut auch Regale bauen und Zwischendecken einbauen.
- Bei dem Steckbinder nach der Neuheit besteht die Aufgabe, daß dieser in seinen winkelstellungen für die Aufnehmer der Dachlatten völlig variabel ist, so daß sich alle möglichen Dachneigungen einstellen lassen.
- außerdem soll der Steckbinder einfach herstellbar sein und eine genügende Belastungsfähigkeit aufweisen. Es soll auch die Möglichkeit bestehen, daß an den Knoten mehrere Steckbinder anbringbar sind, so daß auch Firstteile aufbaubar sind, welche nach unten senkrecht abstützbar sind. @ine genügende Verdrehsicherheit der zeile untereinander soll gegeben sein. weiterhin soll sich der ,teckbinder aus Kunststoff gut herstellen lassen.
- Die neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein Steckbinder geschaffen ist, der so aufgebaut ist, daß die auf nahmeaugen der schenkel mittels einschiebbaren Verbindungsstückes über formschlüssige Profilierung in achsialer Richtung im Auge und an den Stirnseiten der augen verbindbar sind.
- Bei der neuerung findet ein ,teckbinder Anwendung, welcher aus zwei -,teckbinderteilen besteht, die mittels eines der bindungsstückes $zusammensetzbar sind. Ein Steckbinderteil besteht aus einem Schenkelhals, in den die Dachlatte einsteckbar ist und einen an den Schenkelhals angeformten @ufnahmeauge, welches zur Verbindung der beiden Steckbinderteile dient.
- Dieses Grundelement des Steckbinderteiles aus Schenkelhals und Aufnahmeauge ist ein wesentlicher Teil der Erfindung.
- Man kann dann weiter so vorgehen, daß die formschlüssige Profilierung als Zahnteilung ausgebildet ist, wobei alle möglichen Zahnteilungen anwendbar sind, z.B., Rechteckzähne, Spitzzähne oder aber auch die sogenannte Hirthverzahnung.
- weiterhin wird bei der Neuerung so vorgegangen, daß die achsiale Zahnteilung sich bei den Äufnahmeaugen am äußeren Rande derart fortsetzt, daß bei zwei zusammensoßenden Augen das eine Auge einen Zahnkranz mit Zahnlücken erhält und das andere Auge eine@um einen Zahn versetzte@@@ahnkranz erhält, derart, daß die achsen der @chenkel vorbestimmte @inkel bilden.
- Bei der Zahnteilung ist dann so vorgegangen, daß beispielsweise winkel möglich sind von 90° bis 130 einstellbar, so daß dazwischen liegend jeweils von 90° um je 15° steigend @inke@ einstellbar sind.
- @an kann natürlich im speziellen Falle auch andere inkelteilungen zulassen.
- weiterhin ist so vorgegangen, daß beispielsweise die chenkel in der Lage zum Verbindungsstück so angeordnet sind, daß der @reuzungspunkt der Mittelachsen der Schenkel außerhalb.
- des Mittelpunktes des Verbindungsstückes zu liegen kommt.
- ;iuf diese eise wird erreicht, daß der obere @bschluß beispielsweise des Firstes latt ausfahrbar ist, wenn eine Plane darüber gezogen ist.
- In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Neuerung können die Innenwände der Aufnahmebohrungen der schenkel für die Dachlatten mit Erhebungen, z.B. Noppen, @arzen, Profilleisten, aufgerauhte Flächenstruktur oder dgl. versehen sein. Bei@Eingang der Aufnahmebohrung werden diese Erhebungen etwas niedriger gehalten sein und nach hinten zu ansteigend. damit Dachlatten fest einschiebbar sind.
- Die Erfindung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein Steckbinderteil besonderer Ausführungsform, in perspektivischer Darstellung.
- ieur 2 einen zweiteiligen @teckbinder zusammengesetzt von oben, Figur 3 einen drei@@@ligen @teckbinder von der eite versehen, Figur 4 den Steckbinder nach Fig. 3 von oben gesehen, Figur 5 einen zweiteiligen Steckbinder andererusführungsform von-der ,eite gesehen, Figur 6 einen @teckbinderteil besonderer Ausführungsform in perspektivischer uarstellung, Figur 7 ein @teckbinderteil, teilweise abgebrochen und aufgeschnitten, von oben gesehen, Figur 8 ein zweiteiliges Steckbinderteil von oben im zusammengesetzten Zustand.
- In Fig. 1 ist ein @teckbinderteil 1 besonderer Ausführungsform abgebildet. Man erkennt den Schenkelhals 3, der an das Aufnalimeauge 2 anschließt. Das Aufnahmeauge 2 ist mit einer Profilierung 5 in achsialer dichtung versehen. Diese Profilierung kann eine Verzahnung in Form einer Spitzverzahnung oder einer Rechteckverzahnung oder dgl. sein. weiterhin erkennt man, daß der Schenkelhals 3 eine Aufnahmebohrung 8 für eine Dachlatte oder dgl. Stab trägt. Dieses Steckbinderteil ist ein wesentliches Grundelement der erfindung. Man erkennt aus der Fig. 1 auch noch, daß sich die Profilierung 5, die in achsialer Richtung durch das Aufnahmeauge 2 geht, an der stirnseite in einer Profilierung 6 in radialer Richtung fortsetzt. Im besonderen ausführungsbeispiel ist eine Hirthverzahnung dargestellt Man kann dabei auch so vorgehen, daß die @rofilierung in achsialer Richtung eine andere @rofilart trägt als die Frofilierung 6 in radialer wichtung auf der @eitenscheibe des Aufnahmeauges 2. In das Aufnahmeauge 2 läßt sich ein Verbindungsstück 4 einschieben, welches eie gleiche irofilierung wie die i-rofilerung 5 trägt. In den ferbindungsstück 4 befindet sich mindestens eine Bohrung 7 für die Einführung einer Dachlatte oder eines anderweitigen stabes.
- Man erkennt aus Fig. 1 auch noch, wie in der Aufnahmebohrung 8, Zrofilleisten 9 angebracht sein können, die vom Eingang der bohrung nach innen zu ansteigen, damit bachlatten fest einschiebbar sind.
- In Fig. 2 erkennt man einen ,teckbinder von oben gesehen, welzher aus dem Steckbinderteil 10' und dem @teckbinderteil 12 mit hilfe des Verbindungsstückes 17' zusammengesteckt ist.
- Man erkennt, daß die Rechteckverzahnung 16 der Aufnahmeaugen 10 und 12' ineinandergreifen und zugleich auch die Verzahnung auf dem Verbindungsstück 17'. Das Verbindungsstück 17' ragt auf der gegenüberliegenden Seite bei 18' aus dem Aufnahmeauge 10 heraus. jan erkennt, daß an das Aufnahmeauge 10 ein Schenkelhals 11' anschließt, der eine Aufnahmebohrung 8 für eine Dachlatte trägt. Bei dem anderen Steckbinderteil 12 schließt an das A'ufnahmeauge 12' ein Schenlhals 15 an, welcher ebenfalls eine Aufnahmebohrung 8 für eine Dachlatte tragt. Es sind in den Figuren noch besondere Löcher 14 angezeigt, durch die beispielsweise Befestigungsstifte für die Dachlatten einschlagbar sind, um ein Herausrutschen der Dachlatten aus den Steckbinderteilen zu verhüten.
- Im besonderen @usführungsbeispiel sind die chenkelhälse gegenüber den Aufnahmeaugen noch durch besondere @ippen 13 versteift.
- In sit. 2 erkennt man auch, dab beis@ielsweise das Aufnahmeauge 12' auch auf der Außenseite eine @rofilverzahnung 17 erhalten kann, um weitere teckbinderteile ankoppeln zu können, wie dies beispielsweise in den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist.
- In Fig. 3 ist ein teckbinder dargestellt, der aus drei -.teckbinderteilen 32, 33 und j4 zusammengesetzt ist. Die @teckbinderteile 33 und 34 bilden einen inkel nach rt eines Dachfirstes, während das @teckbinderteil 32 eine Abstützung in senkrechter Richtung nach unten darstellt.
- man erkennt auch die in die ,teckbinderteile 32, 33 und 34 eingeführten Dachlatten 18, 19 und 20. eiter erkennt man das eingeschobene Verbindungsstück 30 mit der Profilierung 27 in achsialer Richtung. Man erkennt eine bohrung mit einer i3achlatte 31, die im Ausführungsbeispiel senkrecht angeordnet ist.
- Diese kann natürlich auch im besonderen Falle in einer bohrung 35 liegen, welche gestrichelt dargestellt ist, und die die I)achlatte in waagerechter Richtung zeigt.
- Betrachtet man die Fig. 4, in welcher der ;teckbinder von oben zu erkennen ist, so erkennt man die Rechteckverzahnung 26, mit der die Steckbinderteile 32 und 33 ineinandergreifen. eiterhin erkennt man, daß die Steckbinderteile 33 und 34 mit der liechteckverzahnung 25 ineinandergreifen. @iese Xerzadnung erlaubt es, daß @teckbinderteile verschiedener @inkelstellung angeordnet werden können.
- @an erkennt weiterhin, daß das verbindungsstück 30 für die @teckbinderteile mit einem Rand 29 versehen ist, so daß dieser an das Aufnahmeauge 25 anstoßen kann und auf der anderen eite aus dem Aufnahmeauge 32 herausragt. bei dieser Ausführungsform ist ein besonderer @icher@@@ngsring 28 aufgebracht, der das Herausrutschen des Verbindungsstückes 3O, z.B.
- bei längerer windbewegung verhindern soll.
- bs ist aus den Hig. 3 und 4 leicht zu erkennen, daß sich mit dem teckbinder nach der Neuerung eine relativ leichte aber auch tragsichere und feste Verbindung für Behelfsbauten schaffeh läßt.
- In ig. 5 ist eine besondere Ausführungsform des @teckbinders nach der Neuerung dargestellt, bei der zwei Steckbinderteile 23 und 24 besonderer Ausführungsform hier im Beispiel im @inkel von. 900 zueinander aneinandergesteckt sind und mit Hilfe des Verbindungsstückes 38 verbunden sind. .lan erkennt, daß die Mittellinien 21 und 22 der schenkel sich in einem Punkt 36 treffen, welcher außerhalb des Mittelpunktes 37 des Verbindungsstückes 38 liegt. Dies ergibt, daß die Außenseiten der Steckbinderteile 23 und 24 mit der Rundung des Verbindungsstückes 38 zusammenfallen, so daß bei Herstellung einer Überdachung eine glatte Oberfläche erzielbar ist.
- In Fig. 6 ist in perspektivischer Darstellung ein Steckbinderteil besonderer bauweise dargestellt. Dieses besteht aus einem Schenkelhals 39, welcher kastenförmig ausgebildet ist und mit Randverstärkungsleisten 41 versehen ist. 's bildet sich damit ein Einlegefeld 46 bespielsweise für lieklane oder 1Lennzeichnungszwecke. Im Schenkelhals 39 erkennt man die Aufnahmebohrung 40 für Dachlatten oder dgl. Xtabe. in den Schenkelhals 39 ist ein ufnahmeauge 42 angeschlossen, welches auf der Innenseite eine Rechteckverzahung 43 trägt. die Rechteckverzahnung ist so ausgebildet, daß jeder Achsialzahn 44 sich achsial durch das Auge fortsetzt und in einem Radialzahn 45 endet. auf diese weise ist eine besonders feste Verzahnung zwischen @teckbinderteilen und Verbindungsstücken möglich.
- Es ist auch zu erkennen, daß die Zahnteilung eine besondere Bedeutung insofern hat, als sich damit verschiedene Winkelstellungen für die Steckbinderteile untereinander ergeben können.
- Die Verzahnung in achsialer und radialer Richtung zusammengenommen hat den besonderen Vorteil daß die Eaterialbeanspruchung im Aufnahmeauge relativ gering gehalten werden kann.
- bs ist aus Fig. 6 leicht zu erkennen, daß beispielsweise das anzukoppelnde Gegenstück eines Steckbinderteiles in die Verzahnung eingreifen kann, wie dies aus Fig. 4 von oben leicht zu erkennen ist.
- In kig. 7 erkennt man, wie in der Aufnahmebohrung 47 Profilleisten 48 anbringbar sind, welche vom Eingang 51 in die Bohrung hinein in der döhe ansteigen, damit die eingeführten Dachlatten sicher im @teckbinder festsitzen.
- auf der anderen +eite erkennt man Noppen 49, welche ebenfalls vom eingang 52 aus in ihrer Höhe nach innen zu zunehmen und somit ein Festklemmen der Dachlatten armöglichen.
- Es besteht natürlich durchaus auch die ,öglichkeit, die Oberfläche der Innenbohrung so auszubilden, daß sufrauhungen irgendwelcher Art eingebracht sind, die in ihrer Körnung ebenfalls an Höhe nach innen zu zunehmen.
- Man erkennt in Fig. 7 noch das weiterhin anschließende Aufnahmeauge 50 mit der Verzahnung 53.
- In Big. 8 erkennt man zwei @teckbinderteile 54 und 55, welche durch ein Verbindungsstück 56 zusammengesteckt sind.
- Ban erkennt, daß die Mittelachse 58 der beiden Steckbinderteile 54 und 55 in einer Richtung liegt. Außerdem erkennt man die Trennfuge 57 zwischen den beiden Steckbinderteilen 54 und 55.
- Aus Fig. 8 ist zu entnehmen, daß sich mit dem Dteckbinder nach der Neuerung vollkommen gleichseitige und- gleichförmige Aufbauten herstellen lassen, die für schnelle Abdeckungen oder aber Regale notwendig sind.
Claims (5)
1. /Steckbinder, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahme-
augen/der Schenkel/mittels einschiebbaren Verbindungs-
stücken/über formschlüssige Profilierung/in ach@ialer Richtung im Auge und an den
Stirnseiten der Augen verbindbar sind.
2. steckbinder nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aaw ale rormschlüssige Profillierung/als Zahnteilung ausgebildet ist.
3. oteckbinder nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die achsiale Zahnteilung sich bei den Aufnahmeaugen am äußeren Rande derart fortsetzt,
daß bei zwei zusammentsoßenden saugen das eine auge einen Zahnkranz mit Zahnlücken
erhält und das andere Auge einen um einen Zahn versetzten Zahnkranz erhält, der
daß die Achsen der Schenkel vorbestimmte Winkel bilden.
4. Steckbinder nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung
so gewählt ist, daß die Achsen der Schenkel Jeweils im Winkel von 90° und 1800 einstellbar
sind und dazwischenliegend jeweils von 90° um je 150 steigend einstellbar sind.
5. Steckbinder nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
net, daß die Schenkel/in der Lage zum Verbindungsstück
so angeordnet sind, daß der Kreuzungspunkt der Mittel-
achsen der Schenkel/außerhalb des Mittelpunktes/des
Verbindungsstückes/zu liegen kommt.
oteckbinder nach anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnteilung so gewählt ist, daß in jeder winkelstellung der @chenkel untereinander
das Verbindungsstück so einschiebbar ist, daß die in dieses einschiebbare /hatte
mindestens in doch- bzw. uuerformat anbringbar ist.
@teckbinder nach ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwände der aufnahmebohrungen der @chenkel mit Erhebungen z.B. Noppen, @arzen,
Profilleisten,
aufgerauhte Flächenstruktur oder dgl. versehen sind.
Steckbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
oder Aufrauhungen von der öffnung nach hinten zu kontinuierlich ansteigen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453916 DE2453916A1 (de) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Steckbinder |
DK512275A DK512275A (da) | 1974-11-14 | 1975-11-13 | Forbindelseselement |
SE7512867A SE7512867L (sv) | 1974-11-14 | 1975-11-14 | Foreningselement |
FR7534777A FR2291393A1 (fr) | 1974-11-14 | 1975-11-14 | Element de liaison |
NL7513350A NL7513350A (nl) | 1974-11-14 | 1975-11-14 | Verbindingselement. |
NO753811A NO753811L (de) | 1974-11-14 | 1975-11-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453916 DE2453916A1 (de) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Steckbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453916A1 true DE2453916A1 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=5930764
Family Applications (1)
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DE19742453916 Withdrawn DE2453916A1 (de) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Steckbinder |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603414A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-09-25 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Vorrichtung zum verbinden von traegerhohlprofilen |
CN112962791A (zh) * | 2021-02-01 | 2021-06-15 | 蒋胜高 | 一种建筑钢结构用钢索联结机构 |
-
1974
- 1974-11-14 DE DE19742453916 patent/DE2453916A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3603414A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-09-25 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Vorrichtung zum verbinden von traegerhohlprofilen |
CN112962791A (zh) * | 2021-02-01 | 2021-06-15 | 蒋胜高 | 一种建筑钢结构用钢索联结机构 |
CN112962791B (zh) * | 2021-02-01 | 2022-07-15 | 中建二局阳光智造有限公司 | 一种建筑钢结构用钢索联结机构 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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