DE2656937A1 - Befestigungsmittel, insbesondere zum verbinden von rahmenelementen - Google Patents

Befestigungsmittel, insbesondere zum verbinden von rahmenelementen

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DE2656937A1
DE2656937A1 DE19762656937 DE2656937A DE2656937A1 DE 2656937 A1 DE2656937 A1 DE 2656937A1 DE 19762656937 DE19762656937 DE 19762656937 DE 2656937 A DE2656937 A DE 2656937A DE 2656937 A1 DE2656937 A1 DE 2656937A1
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Germany
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arm
fastening means
elements
formation
opening
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DE19762656937
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Hans Werner Alfred Bub
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9684Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by hooking protrusions on the connecting piece in openings of the frame member, e.g. by snap-locking
    • E06B3/9685Mitre joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Befestigungsmittel, insbesondere zum
  • Verbinden von Rahmenelementen Die Erfindung betrifft Befestigungsmittel zum Zusammenstecken von zwei oder mehr Elementen, insbesondere zum Verbinden von Rahmenelementen.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen für Steckelemente bekannt, jedoch weist die Verbindung der Elemente eines Rahmens spezielle Probleme auf. Zum Beispiel ist es im Falle eines Bilderrahmens vom ästhetischen Standpunkt aus wünschenswert, daß die Befestigungsmittel unsichtbar bleiben und die Verbindungen oder Gehrungsfugen sauber und so unauffällig wie möglich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist, verbesserte Befestigungsmittel zu schaffen, die zum Verbinden von Rahmenelementen geeignet sind.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Befestigungsmittel wenigstens einen elastisch dehnbaren Arm auf, der dazu geeignet ist, an wenigstens einem von wenigstens zwei zu steckenden Elementen angeordnet zu werden; die Befestigungsmittel weisen ferner Rastmittel am Arm auf, die dazu bestimmt sind, das andere Teil der Elemente auf grund der Dehnung des Armes anzukuppeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung muß der Arm gestreckt bzw. gedehnt werden, damit die Rastmittel mit dem jeweils anderen Teil der beiden Elemente in Eingriff kommen. Aufgrund seiner Elastizität neigt der Arm dazu, die beiden Elemente dicht aneinander zu ziehen, erlaubt jedoch eine begrenzte Verschiebung der Elemente voneinander weg, falls dies erforderlich ist.
  • Die Befestigungsmittel können einstückig mit dem einen Element ausgebildet oder auf andere Weise mit dem Element verbunden sein.
  • Vorzugsweise weist das Befestigungsmittel wenigstens zwei elastisch dehnbare Arme auf, von denen jeder ein Rastmittel besitzt, das dazu geeignet ist, sein eigenes Element aufgrund der Ausdehnung seines Armes anzukuppeln.
  • Werden zwei Elemente miteinander fluchtend verbunden, können die beiden Arme des Befestigungsmittels ebenfalls fluchtend miteinander ausgerichtet sein.
  • Werden die Elemente winklig miteinander verbunden, können die Arme des Befestigungsmittels miteinander in-nahezu dem gleichen Winkel angeordnet sein, it dem auch die Elemente zueinander angeordnet werden sollen.
  • Die Arme können im rechten Winkel zueinander angeordnet sein, um angrenzende Rahmenelemente an einer Ecke eines rechtwinkligen Rahmens zu verbinden.
  • Der oder jeder Arm kann auf jede beliebige Weise elastisch dehnbar sein. Insofern kann der oder jeder Arm aus einem flexiblen Material, wie z. B. aus synthetischem Harzmaterial oder Federstahl bestehen und eine gewellte Zone aufweisen, die elastisch streckbar ist.
  • Das Rastmittel des oder jedes Armes kann eine hakenartige Ausbildung besitzen.
  • Die hakenartige Ausbildung kann sich vom Ende ihres Armes nach rückwärts erstrecken und kann aus einer Ausgangslage elastisch zusammendrückbar sein. Bei dieser Anordnung kann das Rastmittel mit einem entsprechend zugeordneten Element lösbar ankuppelbar sein.
  • Der oder jeder Arm kann ein Mittel für die Ausdehnung des Armes aufweisen. Dieses Mittel kann aus einem Vorsprung auf dem Arm bestehen und dazu geeignet sein, betätigt zu werden, um die Streckung bzw. Ausdehnung des Armes zu bewirken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung:;orm der Erfindung umfaßt der oder jeder Arm eine elastisch zusammendrückbare Hakenausbildung, die sich vom Ende ihres Armes nach rückwärts erstreckt und die dazu geeignet ist, in eine Öffnung oder Nut eines zugeordneten Elements einzugreifen. Ferner weist sie einen Betätigungsvorsprung, der einwärts der hakenförmigen Ausbildung angeordnet ist, und eine elastisch dehnbare wellenförmige Zone auf, die einwärts des Betätigungsvorsprunges angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung von zwei oder mehr Elementen, die mit den oben beschriebenen Befestigungsmitteln zusammengesteckt sind.
  • Jedes Element kann im Endbereich der Verbindung eine Kupplungsausgestaltung aufweisen, in die das Rastmittel eines Armes des dem Element zugeordneten Befestigungsmittels eingreifen kann, wobei die Kupplungsausgestaltung derart vom Ende des Elements entfernt angeordnet ist, daß der Arm gestreckt werden muß, damit das Rastmittel mit der Kupplungsausgestaltung in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Kupplungsausgestaltung kann aus einer Öffnung oder einer Ausnehmung im Element bestehen.
  • Jedes Element kann außerdem dazu geeignet sein, die Betätigung seines Befestigungsarmes zu gestatten, um letzteren zu strecken. Insofern besitzt des Element eine Öffnung, die den Zugang zu dem Befestigungsmittel des Armes ermöglicht.
  • Jedes Element kann eine sich längs erstreckende Nut oder Öffnung aufweisen, die dazu geeignet ist, einen Arm des Befestigungsmittels aufzunehmen.
  • Die Anordnung der Elemente kann einen rechtwinkligen Rahmen umfassen, bestehend aus vier Elementen mit auf Gehrung geschnittenen anliegenden Enden; sie besitzt ferner ein oben beschriebenes Befestigungsmittel an jeder Ecke, das benachbarte Elemente zusammenhält.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Element, wie es oben beschrieben wurde.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsseitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels, angeordnet in einem Paar zugeordneter Rahmenteile gemäß der Erfindung vor der Einkupplung des Rastmittels des Befestigungsmittels mit den Rahmenelementen, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, die jedoch das Rastmittel in eingekuppeltem Zustand mit den Rahmenelementen zeigt, Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Rahmenelementes nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von zwei zugeordneten, auf Gehrung geschnittenen Enden eines Paars von Rahmenteilen, die einen Teil des Befestigungsmittels nach Fig. 1 und 2 vor der Einkupplung des Befestigungsmittels in den Rahmenteilen zeigt.
  • Das Befestigungsmittel 1 besteht aus zwei einstückigen Armen 2, 3 aus synthetischem Harzmaterial, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Jeder Arm 2,3 weist ein nahezu starres Element als Lokalisierungsteil 41 ein elastisch dehnbares wellenförmiges Teil 5, einen Betätigungsvorsprung 6 und eine elastisch flexible hakenartige Rastausbildung 7, die sich vom freien Ende des Armes nach rückwärts erstreckt,auf.
  • Die Rahmenelemente 13, 14, die im rechten Winkel miteinander zusammengesteckt werden sollen, haben auf Gehrung geschnittene Enden 13 a, 14 a und sind je mit einer Längsöffnung 8 ausgestattet, die dazu bestimmt ist, einen Arm des Befestigungsmittels aufzunehmen. Das freie Ende jedes Armes 2, 3, von dem aus sich die Rastausbildung 7 erstreckt, ist dazu bestimmt, in seine Öffnung 8 einzugreifen und der Lokalisierungsteil 4 jedes Armes ist dazu bestimmt, mit einem Paßsitz in seiner Öffnung 8 zu sitzen, um sein entsprechendes Element 13, 14 zu lokalisieren und auszurichten. Die Wandung 15 jedes Rahmenelementes 13, 14, das eine Öffnung 8 bildet, weist zwei sich längs erstreckende Öffnungen 9 und 10 auf, die sich in einer Entfernung von der Verbindungsstelle des Rahmenelementes 13,14 befinden.
  • Die Anordnung ist dergestalt, daß, wenn das freie Ende eines Armes 2,3 in die Öffnung 8 seines Rahmenelementes 13,14 eingeführt wird, die Spitze 11 der Rastausbildung 7 durch die Wandung 15 der Öffnung 8 elastisch zusammengedrückt wird. Wenn der Arm 2,3 des Befestigungsmittels 1 in seine Öffnung mit maximaler Erstreckung eingesetzt ist, liegt die Spitze der Rastausbildung 7 auf und wird in einer zusammengedrückten Lage durch den Teil 12 der Öffnungswandung 15 gehalten, der zwischen den Löchern 9 und 10 angeordnet ist, wobei sie noch nicht das Loch 10 errecht. Um die Spitze 11 der Rastausbildung 7 mit den Rändern des Loches 10 einrasten zu lassen, ist es erforderlich, einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Instrument durch das Loch 9 einzuführen und auf den Vorsprung 6 zu drücken, um den gewellten Armteil 5 in Richtung des Pfeiles A zu drücken, bis die Spitze 11 die Kante des Wandungsteiles 12 passiert. In diesem Stadium kann die Rastausbildung 7 zurückfedern und in das Loch 10 springen und hinter die Kante des Wandungsteiles 12 greifen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Der gewellte Teil 5 des Armes versucht, sich elastisch zusammenzuziehen und dabei die Rastausbildung hart gegen den Wandungsteil 12 des Elementes 13, 14 zu drücken und zieht das Element gegen die Verbindungsstelle zwischen den Armen 2 und 3 des Befestigungsmittels 1. Mit beiden Armen 2 und 3 des Befestigungsmittels 1i eingesetzt in ihre Rahmenelemente 13 und 14 und mit beiden Rastausbildungen 7j die in ihre Öffnungen 10 eingreifen, werden die Elemente 13, 14 fest mit ihren angrenzenden, auf Gehrung geschnittenen Enden 13 a, 14 a zusammengezogen, wobei sie aneinanderliegen. Die aneinanderliegenden Enden können selbst justierbar sein, damit sich eine saubere Verbindung ergibt.
  • Ein rechtwinkliger Rahmen kann sehr schnell hergestellt und leicht aus vier Rahmenelementen ähnlich 13 und 14 zusammengesteckt werden, indem ein Befestigungsmittel 1 an jeder Ecke des Rahmens vorgesehen wird. Die Elastizität der Befestigungsmittel 1 hält normalerweise die Rahmenelemente fest in ihrer Lage, erlaubt jedoch eine begrenzte Verschiebung einander zugeordneter Rahmenelemente voneinander weg bzw. auseinander. Eine derartige Verschiebung der Rahmenelemente auseinand<-r hat gewisse Vorteile. Beispielsweise kann ein vollständiger Rahmen mit vier Seiten zusammengesetzt sein und dann ein wenig vergrößert werden, um einen Rücken von der Rückseite einzusetzen, wonach dem Rahmen gestattet wird, sich wieder zusammenzuziehen, wobei der Rücken im Rahmen eingefaßt wird. Ebenso können ein oder mehrere Rahmenteile verschoben werden, um zu ermöglichen, daß die Rückseite des Rahmens auf Befestigungsmitteln gegen eine Wand oder auf irgendwelche andere Rahmenbefestigungsmittel geklemmt wird.
  • Es wird darauf verwiesen, daß viele Variationsmöglichkeiten gegeben sind, ohne daß der Rahmen der Ansprüche verlassen wird. Zum Beispiel können die Befestigungsmittel anstelle von zwei Armen 2,3, wie oben beschrieben, nur einen Arm oder mehr als zwei Arme aufweisen,und die Arme können in einem Winkel zueinander angeordnet sein, der vom rechten Winkel abweicht und dem Winkel entspricht, mit dem die Elemente zusammengesteckt werden sollen.
  • Außerdem kann der streckbare Teil 5 der Arme 2,3 jede geeignete Ausbildung in einer anderen als der dargestellten Form aufweisen.
  • Die Rahmenelemente 13,14 können aus extrudiertem Aluminium bestehen.
  • Das Befestigungsmittel gemäß der Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Zusammenstecken von Rahmenteilen verwendbar.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Ansprüche #Befestigungsmittel, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens einen elastisch dehnbaren Arm (2, 3), der dazu bestimmt ist, einem von wenigstens zwei zusammenzusteckenden Elementen (13, 14) zugeordnet zu werden, sowie ein Rastmittel an dem Arm, das dazu bestimmt ist, das andere der Elemente (13, 14) aufgrund der Ausdehnung des Armes anzukuppeln.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es wenigstens zwei elastisch dehnbare Arme (2, 3) aufweist, von denen jeder ein Rastmittel besitzt, das dazu geeignet ist, das jeweilige Element (13, 14) aufgrund der Ausdehnung des Armes anzukuppeln.
  3. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arme (2, 3) im Winkel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der oder jeder Arm (2, 3) eine wellenförmige elastisch dehnbare Zone (5) aufweist.
  5. 5. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Rastmittel des oder jedes Armes (2, 3) eine hakenartige Ausbildung (7) aufweist.
  6. 6. Befestigungsmittel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hakenartige Ausbildung (7) sich vom Ende des Armes nach rückwärts erstreckt und elastisch zusammendrückbar aus einer Ausgangslage ist.
  7. 7. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der oder jeder Arm (2, 3) ein Mittel zur Ausdehnung des Armes aufweist.
  8. 8. Befestigungsmittel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittel aus einem Vorsprung (6) am Arm (2, 3) besteht, der dazu bestimmt ist, betätigt zu werden, um die Ausdehnung des Armes zu bewirken.
  9. 9. Befestigungsmittel nach Anspruch 6 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der oder jeder Arm (2, 3) eine elastisch zusammendrückbare Hakenausbildung (7) aufweist, die sich von einem Ende des Armes nach rückwärts erstreckt und dazu bestimmt ist, in eine Öffnung oder Nut (10) in einem zugeordneten Element (13, 14) einzugreifen, ferner ein Betätigungsvorsprung (6) einwärts der Hakenausbildung (7) angeordnet und eine elastisch dehnbare wellenförmige Zone (5) einwärts des Vorsprungs (6) angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung von zwei oder mehreren Elementen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit Befestigungsmitteln gemäß Anspruch 1 bis 9 zusammengesteckt sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Element (13, 14) am zu verbindenden Ende eine Kupplungsausbildung aufweist, die durch das Rastmittel(7) eines Armes (2, 3) des Befestigungsmittels (1), das dem Element (13, 14) zugeordnet ist, einrastbar ist, wobei sich die Kupplungsausbildung derart in einer Entfernung vom Ende des Elements (13, 14) befindet, daß der Arm (2, 3) gedehnt werden muß, damit das Rastmittel (7) mit der Kupplungsausbildung in Eingriff gelangt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungsausbildung eine Öffnung (10) oder eine Ausnehmung im Element (13, 14) aufweist.
  13. 13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Element (13, 14) derart ausgebildet ist, daß es die Betätigung seines Befestigungsarmes (2, 3) ermöglicht, um letzteren zu dehnen.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Element (13, 14) eine Öffnung (9) aufweist, die den Zugang zum Betätigungsmittel (6) am Arm (2, 3) ermöglicht.
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Element (13, 14) eine sich längs erstreckende Nut oder Öffnung (8) aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Arm (2, 3) des Befestigungsmittels (1) auf zu nehmen.
  16. 16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15-, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es einen rechtwinkligen Rahmen, bestehend aus vier mit auf Gehrung geschnittenen anliegenden Enden (13a, 14a), sowie Befestigungsmittel (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 in jeder Ecke zum Zusammenstecken benachbarter Elemente (13, 14) aufweist.
  17. 17. Rahmenelement, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Befestigungsmittel (1) gemäß den Ansprüchenl bis 16.
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