DE2453917A1 - Knotenverbinder - Google Patents
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Description
- Knotenverbinder Die Neuerung betrifft einen Knotenverbinder zum Aufbau von Stabgerüsten, wie diese beispielsweise mit normalen Dachlatten oder dgl. aufbaubar sind. Es lassen sich damit variable Überdachungen für Frühbeete, Anlehnhäuser, Behelfsgaragen, Schwimmbäder, Spielplätze, Rasenflächen, Baustellen oder dgl.
- herstellen. Man kann aber auch Garagen z.B. @@@ Boote oder Motorräder herstellen. Sehr vorteilhaft läßt sich der Knotenverbinder aber auch zum Aufbau von Regalen oder aber Zwischendecken verwenden.
- Bei dem Enotenverbinder nach der Neuerung besteht die Aufgabe darin, daß dieser in seinen Winkelstellungen für die Aufnehmer der Dachlatten völlig variabel ist, so daß sich alle möglichen Dachneigungen oder aber Neigungen der eingesteckten Dachlatten herstellen lassen.
- Außerdem soll der Knotenverbinder einfach herstellbar sein und sich aus Xunatstoff spritzen lassen. Dabei soll auch eine genügende Belastungsfähigkeit gegeben sein. Es soll auch die Möglichkeit bestehen, daß an den Knoten mehrere Steckbinder anbringbar sind, so daß auch Firstteile aufbaubar sind, welche nach unten senkrecht abstützbar sind.
- bine genügende Verdrehsicherheit der zeile untereinander soll gewährleistet sein.
- Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein Knotenverbinder geschaffen ist, bei dem die schenkel an einem Knotenpunkt so ausgebildet sind, daß der eine schenkel aus einer Aufnahmehülse mit Verbindunzsauxe besteht welches auf der Innenfläche-rofil, s.B einem Zahnprofil versehen ist, und der andere Schenkel aus einer Aufnahmehülse mit Verbindungsauge besteht, welches einen angearbeiteten Rohransatz trägt, der auf der Oberfläche Profil trägt, welches mit dem Profil auf der Innenseite des anderen Schenkelauges formschlüssig usammensteckbar ist, Auf diese Weise ist eine vielseitige Winkeleinstellung unter den schenkeln gegeben, welche nur von der gewählten Zahnteilung der Profilierung abhängig ist.
- Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform im Beispiel des Knotenverbinders, daß nur zwei Kunststoffspritzteile notwendig sind. Die Innenbohrung des Rohransatzes ist mit einem Profil versehen, welches das Einachieben der Dachlatte in verschiedenen Winkelstellungen. zuläßt4 Man kann in einem besonderen Ausführungsbeispiel der Neuerung auch so vorgehen, daß die Schenkel mit den Verbindungsaugen an einem Knotenpunkt auch so ausgebildet sind, daß mindestens eine außenseite des Verbindungsauges mit Zahnprofil versehen ist, deart, daß die Zahnprofile der aneinanderstoßenden Außenseiten ineinandersteckbar sind. such auf diese weise ist durch geschickte @hal des Zahnprofiles eine vielseitige inkelstellung des Schenkel unter##nander möglich. als Außenseite des Verbindungsauges sind dabei einmal die Außenränder des Verbindungsauges gemeint, zum anderen aber auch die äußeren Flächen des Verbindungsauges, welche mit den äußeren Rundflächen des anderen Auges zusammenarbeiten.
- Man kann aber in einem besonderen Ausführungsbeispiel auch so vorgehen, daß man die außenseiten der Verbindungsaugen glatt ausbildet, und die Winkeleinstellung nur dadurch bewerkstelligt, daß die Schenkel mit ihrer Innenprofilierung für die Dachlatten in der gewünschten Winkelstellung auf diese aufgesteckt werden. Die sicherung gegen Verdrehen wird dann durch Einschlagen von Stiften durch das Verbindungsauge in die Dachlatte hergestellt. Diese Ausführungsform ist eine relativ einfache Möglichkeit, um einen Knotenverbinder herzustellen, der beispielsweise auch für pielaufbauten für Kinder dienen kann.
- Man kann natürlich ebensogut auch so vorgehen daß man an den SchenAbln undZoder den Verbindungsaugen Einschnapp-, Featachraub- bzw. Einsteckvorrichtungen zur Festlegung des Sprei' zwinkels der Schenkel anbringt.
- Man könnte im besonderen Ausführungsbeispiel jedoch auch Gelenkhebel zwischen den Schenkeln anordnen, die verschiedene Winkelstellungen der schenkel zulassen, und in diesen glinkelstellungen die ochenkel arretieren. Dabei könnte man so vorgehen, daß beispielsweise auch eine srt Gelenkhebel Anwendung findet, welcher nach innen bei einem bestimmten winkel einknickt und dann festsitzt, wie es beispielsweise bei schirmen der Fall ist.
- Es besteht durchaus auch in einem besonderen Ausführungsbeispiel der Neuerung die Möglichkeit, die schenkel an den Augen z.B. durch Einschnappen, Umbördeln, wärmeverformung oder dgl. verdrehbar zusammen/zu/fügen und die Winkelstellung der beweglichen Schenkel mkittels verschiebbarem und festleg barem @bergreifbandes zu ermöglichen.
- Alle bisher beschriebenen Ausführungsformen tragen in den Verbindungsaugen oder dem Rohransatz auf der Innenfläche ein Mehrkantprofil zur Aufnahme der Gestelleisten, derart, daß letztere in verschiedenen Winkelstellungen zu den Schenkeln einführbar sind.
- Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schenkel eines Knotenverbinders besonderer Ausführungsform von der Seite gesehen, Figur 2 zwei Schenkel eines Knotenverbinders von oben gesehen, die sich in Pfeilrichtung zusammenstecken lassen, Figur 3 einen schenkel nach Figur 2 mit Rohransatz von der ,eite gesehen, Figur 4 einen Schen@@l besonderer Ausführungsform von der Seite gesehen, Figur 5 zwei Schenkel eines Knotenverbinders besonderer Ausführungsform von oben gesehen, die sich in Ifeilrichtung zusammenstecken lassen, figur 6 zwei Schenkel eines Knotenverbinders besonderer Ausführungsform, die sich durch Umklappen in Pfeilrichtung zusammenstecken lassen, von der Seite gesehen, figur 7 die zusammengesteckten Schen### nach xig. 6 von oben gesehen, Figur 8 die Schenkel nach Fig. 7 von der Seite gesehen, Figur 9 ein Mehrkantprofil in einem Ausführungsbeispiel,wie' es im Rohransatz bzw. in den Verbindungsaugen Verwendung findet, um die Dachlatten aufzunehmen, Figur 10 einen Knotenverbinder besonderer Ausführungsform mit zwei Schenkeln und glatten Stoßflächen mit Mehrkantprofil in den Verbindungsaugen.
- In Fig. 1 erkennt man einen Schenkel eines Knotenverbinders, welcher aus einer Aufnahmehülse 1 für die Dachlatte 3 besteht. An die Aufnahmehülse 1 schließt sich ein Verbindungsauge 2 an, welches auf der Innenseite ein Profil 4, s.B. ein Zahnprofil trägt.
- In Fig. 2 sieht man einen Schenkel, der aus der Aufnahmehülse 1 und dem Verbindungsauge 2 besteht. Im Verbindungsauge 2 ist ein Zahnprofil 4 angeordnet, welches gestrichelt dargestellt ist. Der andere schenkel besteht aus der Aufnahmehülse 5 und einem Verbindungsauge 11, an das ein Rohransatz 6 angeformt ist, welcher auf seiner Oberfläche ein Zahnprofil 7 trägt, welches mit dem Zahnprofil 4 des anderen Schenkels zusammenpaßt. Beide Schenkel lassen sich in lfeilrichtung zusammenstecken. Man erkennt, daß je nach dem gewählten Lahnprofil verschiedene inkelstellungen zwischen den schenkeln möglich sind.
- In die Aufnahmehülse 5 läßt sich eine Dachlatte 8 einstecken und mit Hilfe der Stifte 9 mit diesem fest verankern.
- In Fig. 3 erkennt man den Schenkel aus Fig. 2 mit dem Rohrder ansatz 6, im Inneren ein Mehrkantprofil 10 trägt, welches die Einführung von Dachlatten in verschiedenen winkelstellungen zuläßt. Dieses Mehrkantprofil ist in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 9 in @roßen heraus gezeichnet.
- Es besteht durchaus auch die Möglichkeit den rohransatz so auszubilden, daß sich am ;nde 12 noch ein Gewindeansatz befindet, auf den nach dem Zusammenstecken in Pfeilrichtung eine Verschraubung aufgedreht werden kann. Dies kann zur weiteren verschiebungsfreien Befestigung der beiden Schenkel dienen.
- In Fig. 4 erkennt man einen Schenkel besonderer Ausführungsform von der Seite, der aus einer Aufnahmehülse 13 besteht, in die eine Dachlatte 3 eingesteckt ist. Daran schließt ein Verbindungsauge 14 an, welches auf der Außenseite eine Profilverzahnung 15 trägt. Als Außenseite ist hier der äußere Ring des Verbindungsauges 14 zu erkennen. Das Verbindungsauge 14 trägt im Inneren ein Mehrkantprofil 16, wie es beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist. In das Mehrkantprofil 16 ist beispielsweise eine Dachlatte 17 eingeschoben.
- In Fig. 5 erkennt man zwei gegenüberliegende Schenkel, welche sich in Pfeilrichtung zusammenstecken lassen. Man er# kennt an der Außenseite des Verbindungsauges 14 die Profilverzahnung 15, welche mit der Profilverzahnung 18 des Verbindungsauges 19 des anderen schenkels zusammensteckbar ist. Lan erkennt noch die Bohrungen 9 in welche stifte einschlagbar sind, die in die Dach7atte 17 eindringen und somit die Schenkel gegen Verschiebung sichern.
- In hig. 6 sind zwei schenkel besonderer Ausführungsform so dargestellt, daß diese in der eingezeichneten Pfeilrichtung aufeinander geklappt werden können.
- Fig. 7 zeigt dann die aufeinandergeklappten Schenkel im endzustand des Gebrauches. In Fig. 6 liegen die Schenkel auf der Seite und in Fig. 7 sind diese im zusammengesteckten Zustand von oben dargestellt.
- Man erkennt, daß der eine Schenkel auS einer Aufnahmehülse 20 und einem angesetzten Verbindungsauge 21 besteht. Während der andere Schenkel aus einer Aufnahmehülse 28 und einen daran angelenkten Verbindungsauge 29 besteht. Außerdem ist zu erkennen, daß die Außenseite des Verbindungsauges, d.h. hier, die äußere Umfangsfläche und einc Teil der Außenfläche der Aufnahmehülse mit Profil versehen ist. Dies ist hier das besondere @usführungsbeispiel im Gegensatz zu den Figuren 4 und 5, wo die Außenseite als ringförmige @eitenflache des Verbindungsauges geiiieint ist.
- Man erkennt aus Fig. 6, daß die Bogenfläche 22 der Aufnanmehülse 20 mit einem rechteckigen ahnprofil 23 versehen ist, in welches das Zahnprofil 30 auf der Außenfläche des Verbindungsauges 29 hineinpaßt. Andererseits ist die bogenförmige Außenfläche 25 der Aufnahmehülse 28 mit einem rechteckigen Zahnprofil 26 versehen, welches mit dem Zahnprofil 24 uf der Außenfläche des Verbindungsauges 21 zusammenpaßt.
- Die Innenbohrungen 31 der Schenkel nach xig. 6 sind mit einem Mehrkantprofil versehen, wie es im Beispiel in Fig. 9 dargestellt ist, um in verschiedenen inkelstellungen, beispielsweise eine Dachlatte 27, auf zunehmen und diese zu verankern.
- In Fig. 8 sind dieselben Bezugsziffern angewandt wie in Fig. 6 und Fig. 7. Man erkennt, daß die Schenkel/im @inkel von 90° ineinandergesteckt sind.
- In Fig. 9 ist ein Mehrkantprofil in einem besonderen Ausführungsbeispiel im großen herausgezeichnet. jan erkennt in diesem Ausführungsbeispiel, wie beispielsweise eine Dachlatte in der Stellung 32 in aufrechter stellung einschiebbar ist, weiterhin kann man eine Dachlatte 33 im winkel von 450 dazu geneigt einstecken und weiterhin eine Dachlatte 34 nach der anderen weite um 45° geneigt und eine Dachlatte 35, welche dann quer einschiebbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel erg#btsich dann ein Profil 36 für die Innenfläche des Mehrkantprofiles, wie es dunkel schraf@fiert ausgezeichnet ist.
- Man kann ein solches Mehrkantprofil natürlich auch noch in anderen finkelteilungen anordnen, beispielsweise in 150, 200 oder 30° @inkeln.
- Betrachtet man Fig. 5, so besteht durchaus auch die @öglichkeit, zwei Schenkel anzuordnen, bei denen die äußeren Randflcichen ohne ein Zahnprofil 15, 18 ausgerührt sind, und die Winkelhalterung der Dachlatte 17 nur dadurch geschieht, daß das Mehrkantprofil 16 beispielsweise nach Fig. 9 ausgeführt ist und eine Verschiebung der schenkel auf der Dachlatte einmal durch die Kanten des iwehrkautprofiles geschieht und zum anderen durch eingeschlagene Nägel 9.
- Letztere Bauweise wird durch Fig. 10 erläutert. Man erkennt eine Aufnahmehülse 37 mit dem angearbeiteten Verbindungsauge 39 und eine Aufnahmehülse 38 mit dem angearbeiteten Verbindungsauge 40. Außerdem erkennt man aus Fig. 10, daß die aneinanderstoßenden Ringflächen der Verbindungsaugen 39 und 40 als glatte Flächen 41 auFgebildet sind und die beiden schenkel lediglich durch die Dachlatte 8 zusammengehalten werden und auch im Winkel gehaltert werden, da die Verbindungsaugen 39 und 40 ein Mehrkantprofil 42 tragen, wie es beispielsweise neben die Fig. 10 gezeichnet ist und welches beispielsweise der Fig. 9 entsprechen kann.
- Die Bohrungen 9 dienen zum Einschlagen von stiften, um die Schenkel und die Dachlatte vor Verschiebung zu sichern.
- anstelle von Dacnlatten lassen sich auch Kunststoffrohre verwenden, die beispielsweise aus @chaumstoff mit hartem Kunststoffüberzug versehen sind, in welche auch stifte zur sicherung einschlagbar sind.
- Man erkennt aus Fig. 7 noch, daß die Verbindungsaugen etwa die halbe breite der Aufnahmehälsen aufweisen, auf diese @eise werden die abgehenden Uachlatten in einer @ittellinie gehalten.
- AUS Hig. 1 erkennt man noch, baB die Mittellinie 43 der aufnahmehülse 1 nicht mit dem Mittelpunkt 44 des Verbindungsauges 2 zusammnfällt. Dies ergibt bei einem Dachfirst beispielsweise nach iig. 8 den Vorteil, daß die übergespannte Folie glatt über dem Verbindungsauge zu liegen kommt.
- In den figuren 11 bis 14 ist ein beispiel dargestellt, wie man feste Ansätze oder Einsteckvorrichtungen an den Schenkeln oder Gelenkhebel bzw. Zwischenstücke zwischen den Schenkeln anwenden kann.
- an die schenkel 45 und 46 sind Ansätze 47 und 48 fest angearbeitet, die sich bei Verdrehung der Schenkel 45 und 46 um den Mittelpunkt 49 entsprechend mit einstellen. In Fig. 11 ist ein Winkel von 1800 zwischen den Mittellinien 50 und 51 gebildet, somit stehen die Enden der Ansätze 47 und 48 auseinander und müssen durch eine Spange 52 oder einen Gelenkhebel verbunden werden. Man kann dazu z.3. Kunststoffdruckknöpfe mit kugelkopf 54, 55 verwenden, die in Löcher an den Ansätzen eindrückbar sind.
- In Fig. 12 erkennt man eine Stellung, in der die Schenkel im 90° @inkel zueinander stehen. Die Ansätze 47, 48 sind ganz eingeklappt und können mittels Druckknopfes oder Bolzen 53 arretiert werden.
- In Fig. 13 erkennt man, daß sich ohne zusatzliche @pange oder Gelenkhebel ein @inkel der Mittellinien 50, 51 von bis zu etwa 1400 erzielen li3t, wie dieser bei ijacnfirsten benötigt wird.
- @an erkennt in Fig. 13, daß die Ansätze 47 und 48 so angeordnet sind, daß diese aneinander vorbeistreichen können.
- Dies ist auch aus Fig. 14 zu erkennen, in der von unten auf den Steckbinder nach Fig. 11 geblickt wird. Zwischen d#a Ansätze 47, 48 kann eine abstützlatte einschiebbar sein.
- @an kann anstelle der Ansätze 47, 48 auch eine bogenförmige Randleiste an den einen Schenkel anarbeiten und diese über den anderen schenkel gleiten lassen und mittels durch Bohrungen eingeführter Bolzen beide Schenkel in verschiedenen winkelstellungen untereinander arretieren.
Claims (10)
1. Knotenverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß die @chenkel an einem
Knotenpunkt so ausgebildet sind. daß der eine aus
einer aufnahmehülse mit Verbindungsauge/besteht. welches
auf der Innenfläche mit Profil/versehen ist und der andere
schenkel aus einer Aufnahmehülse/mit Verbindungsaugebe-
steht, welches einen angearbeiteten Rohransatz/trägt. der
auf der Oberfläche Profil/trägt. welches mit dem profil
auf der Innenseite des anderen Schenkels/formschlüssig zusammensteckbar ist.
2. Verbinder insbes. nach winspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel mit den Verbindungsaugen an einem Knotenpunkt so ausgebildet sind daß
mindestens eine Außenseite
des Verbindungsauges/mit Zahnprofil/versehen ist, derart, daß die Zahnprofile der
aneinanderstoßenden Außenseiten ineinandersteckbar sind.
3. Verbinder insbes. nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet.
daß die Schenkel mit den Verbindungsaugen@so ausgebildet
sind, daß die Verbindungsaugen/an den Außenseiten/glatt ausgebildet sind.
4. Verbinder insbes. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Schenkeln und/oder den Verbindungsaugen Ein-
schnapp-Festschraub- bzw. Einsteckvorrichtungen/zur Festlegung des Spreizwinkels
der Schenkel angebracht sind.
5. Verbinder nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß
Gelenkhebei/zwischen den Schonkeln/angeordnet sind, die
verschiedene
Winkelstellungen der schenkel zulassen und in diesen die schenkel arretieren.
6. Verbinder insbes. nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel an den saugen z.B. durch Einschnappen, Umbördeln, viärmeverformung
oder dgl. verdrehbar zusammenfügbar sind und die Winkeleinstellung der beweglichen
Schenkel mittels verschiebbarem und festlegbarem Ubergreifoandes erfolgt.
7. Verbinder nach Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet.
daß der Rohransatz/bzw. die Verbindungsaugen/auf der Innen-
fläche mit einem Mehrkantprofil/zur Aufnahme der Gestell-
leisten/versehen sind, derart, daß letztere in verschiedenen Winkelstellungen zu
den Schenkeln einführbar sind.
8. Verbinder insbes. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel an einem Knotenpunkt so ausgebildet sind, daß an die Aufnahmehülsen
Verbindungsaugen anschließen,
die auf den Innenflächen mit einem Mehrkantprofil/zur Aufnahme der Gestelleisten
versehen sind, derart, daß die Schenkel auf den Gestelleisten in verschiedenen Winkelstel-
lungen/aufsteckbar sind.
9. Verbinder nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsaugen nur einseitig etwa in halber Breite der Äufnahmehüise angeordnet
sind.
10. Verbinder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Verbindungsaugen
Ankörnungen oder Bohrungen/für die Einführung von Haltestiften vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (6)
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1974
- 1974-11-14 DE DE19742453917 patent/DE2453917A1/de not_active Withdrawn
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