DE1450998C3 - - Google Patents

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DE1450998C3
DE1450998C3 DE19511450998 DE1450998A DE1450998C3 DE 1450998 C3 DE1450998 C3 DE 1450998C3 DE 19511450998 DE19511450998 DE 19511450998 DE 1450998 A DE1450998 A DE 1450998A DE 1450998 C3 DE1450998 C3 DE 1450998C3
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Karl 6700 Ludwigshafen Fischer
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UPAT-MAX LANGENSIEPEN KG 7830 EMMENDINGEN
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UPAT-MAX LANGENSIEPEN KG 7830 EMMENDINGEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0642Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges druckknopfartiges Verbindungselement aus Kunststoff, bestehend aus einem hohlnietförmigen Mutterteil mit gegebenenfalls durchgehender gezahnter Ausnehmung im Kopf- und Buchsenteil und einem nietförmigen Dorn mit einem der Ausnehmung im Mutterteil entsprechend profilierten Schaftteil.
Derartige Verbindungselemente sind bekannt. Sie sind jedoch bezüglich einer einfachen und damit schnellen und preiswerten Herstellung sowie bezüglich der Größe ihrer Haltekräfte noch verbesserungsfähig.
Beispielsweise ist ein gewindeloses Verbindungselement aus Kunststoff bekannt, das aus einem mit Halteprofilen versehenen Mutterteil und einem in diese Halteprofile des Mutterteiles mit einer passenden Kontur eingreifenden Dorn besteht.
Hierbei ist jedoch keine beliebig hakenartige Profilierung der Verzahnung möglich. Denn man kann den Kupplungsknopf nicht durch Spritzen des Mutterteiles herstellen, da ein Entfernen der Formteile nach dem Spritzen praktisch nicht möglich ist. Aus diesem Grunde ist hier eine wellenförmige Profilierung gewählt worden, die zwangsläufig nur für geringere Haltekräfte ausgelegt sein kann (deutsches Gebrauchsmuster 1 828 564).
Es ist auch ein Befestigungsbolzen mit einer dazugehörigen Festsetzbuchse bekannt, wobei letztere mit einem auf die entsprechende Profilierung des Bolzens abgestimmte sägezahnartige Innenprofilierung versehen ist. Hierbei kann jedoch ein für die Herstellung notwendiger Formkern nicht ohne erhebliche Verformungen der Buchse entfernt werden, so daß eine
so preiswerte Art der Herstellung, wenn überhaupt allenfalls mit äußerst weichem, für Befestigungselemente praktisch ungeeignetem Material möglich ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 904 813). ι* Nicht mehr neu ist ferner ein Halteorgan mit einer im Querschnitt an den beiden zentral gerichteten Schenkeln jeweils eines Kreissegmentes angeordneten sägezahnartigen Profilierung mit einem dazugehörigen, entsprechend negativ profilierten Gegenstück. Hierbei dient jeweils nur ein Viertel eines Kreisquerschnittes als Halteorgan. Folglich ist bei diesem Ausführungsbeispiel die zur Aufnahme der Auszugskräfte zur Verfügung stehende Querschnittsfläche verhältnismäßig klein und folglich in ihrer Gesamtheit schwach. Auch sind dort die sich überlappenden, gegeneinander verhakenden Flächen zentral ausgerichtet, so daß insbesondere bei biegender Belastung keine großen Kräfte angreifen dürfen.
Schließlich ist ein Verbindungselement bekannt, das aus zwei durch Querfalten eines Blechstreifens gebildeten Metallschenkeln besteht und zur Führung einer Befestigungsschraube auf seiner Innenseite eine Längsrinne aufweist, die durch Herausbiegen .einer Reihe auf der Außenseite des Schenkels dicht aufeinanderfolgend angeordneter, nach den freien Schenkel- i enden gerichteter Zungen mit bogenförmigem Quer- y schnitt gebildet ist. Hierbei handelt es sich jedoch um einen einstückigen Spreizdübel, der sich nur mit Hilfe z. B. einer Schraube zum Zusammenfügen zweier im Querschnitt begrenzter Baueinheiten eignet. Daher wäre mit diesem Befestigungsmittel auch nicht die Aufnahme von Aufzugskräften möglich, wie sie bei einem mit einem Kopf versehenen Mutterteil mit einem dazu passenden Dorn — ebenfalls mit einem Kopf versehen — möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf einfache Weise herstellbares, besonders widerstandsfähiges sowie leicht anbringbares gewindeloses Befestigungselement für möglichst weitreichende Materialdicken-Unterschiede von aneinander zu befestigenden Platten zu schaffen.
Zur Lösung schlägt die Erfindung ein Verbindungs-' element der eingangs erwähnten Art .vor, bei dem das Mutterteil aus klappbaren Halbschalen besteht, welche an dem dem Kopf abgewandten Ende über scharnierartige Stege miteinander in Verbindung stehen und an den im zusammengeklappten Zustand aneinander liegenden Flächen Justiermittel zur passenden Zuordnung der Klappteile aufweist. Das Mut-
3 4
terteil kann im auseinandergeklappten Zustand auf Mutterteil des Verbindungselementes. Hier sind die
einfache Weise z. B. im Spritzgußverfahren hergestellt beiden Mutterhälften 1 und 2, nachfolgend auch
werden. Dabei sorgen die gegebenenfalls klemmend Halbschalen genannt, im Bereich ihrer gemeinsamen
ausführbaren Justiermittel im zusammengeklappten Trennfuge 101 zusammengefügt. F i g. 1 läßt ein
Zustand des Mutterteils gegebenenfalls in Verbindung 5 kreuzförmiges Querschnittsprofil der Ausnehmung 3
mit einem Halteelement praktisch für einen guten mit der Innenverzahnung 10 erkennen.
Zusammenhalt in der Gebrauchsstellung. Durch dieses kreuzförmige Profil ist eine ver-
Zusätzlich kann zum Zusammenhalten der klapp- gleichsweise große Zahnungsauflagefläche erreichbar,
baren Hälften des Mutterteils in ihrer Gebrauchsstel- die auf Grund dieser Ausnehmung 3 im zusammen-
lung ein flexibler Kunststoffschlauch, ein federnder io gefügten Zustand des Verbindungselementes axial
Drahtring od. dgl. Halteelement vorgesehen sein. verdrehungssicher bezüglich eines noch zu beschrei-
Gegebenenfalls können die Justiermittel aus an benden Domes 200 ist. Die kreuzförmige Ausneh-
sich bekannten, ineinandergreifenden Erhöhungen mung 3 wird von untereinanderliegend angeordneten
bzw. Vertiefungen an den Halbschalen bestehen. In Zahnungen 7, 8 gebildet. Diese Zahnungen 7, 8 bilden
Verbindung mit den vorbeschriebenen Halteelemen- 15 somit ein vergleichsweise großflächiges Widerlager
ten wird auf diese Weise ein besonders guter Zusam- für den Dorn 200.
menhalt des Mutterteils gewährleistet. An dem, in den beiden Kopfhälften 102, 103 ab-
Zweckmäßigerweise kann das innen verzahnte Mut- gewandten Enden sind die Halbschalen 1, 2 des Mutterteil zusätzlich zur Trennfuge Schlitze aufweisen, terteils 100 im Bereich von scharnierartigen Stegen 4 die das Aufweiten der Zahnung beim Einstecken 20 zusammenklappbar. Dabei sorgen im zusammengedes Domes erleichtern. klappten Zustand Vertiefungen 5 sowie darauf abge-
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die stimmte Erhöhungen 6 als Justiermittel zur passen-ί Umrißform der Ausnehmung des Mutterteils bzw. den Zuordnung der Halbschalen 1, 2. Damit das Mutdie entsprechende Querschnittsform des Domes terteil 100, im Querschnitt gesehen, ebenfalls im rechkreuzförmig oder vorzugsweise rund ausgebildet sein. 25 ten Winkel zur Trennfuge 101 elastisch ausgebildet Dabei stellt die runde Querschnittsform die vorteil- ist, sind hier vorzugsweise durchgehende Schlitze 11 haftere Ausführung dar, weil sie bei der Montage angebracht. Sowohl diese Schlitze 11 als auch die stets paßt. Die kreuzförmige Querschnittsform ver- Trennfuge 101 begünstigen beim Einfügen des Dorlangt zwar eine genaue Abstimmung von Dorn und nes 200 ein federndes Verhalten der Zahnungen 7, 8. Mutterteil, bringt dafür aber eine gegenseitige Ver- 30 F i g. 4 zeigt das Mutterteil 100 in einer Lochung, drehsicherung zwischen dem Mutterteil und dem Hier ist entsprechend F i g. 1 die Halbschale 2 nur Dorn mit sich, was in besonderen Fällen erwünscht gestrichelt in ihrer Montagelage gezeigt. Beide Halbsein kann. schalen 1 und 2 werden hier mit einem Halteelement 9
Vorzugsweise kann zumindest ein Teil der säge- zusammengehalten. Dieses Halteelement 9 kann aus
zahnartigen Verzahnung des Mutterteils gegen Aus- 35 einem flexiblen Kunststoffschlauch, einem federnden
ziehen in Richtung des verbreiterten Kopfes des Mut- Drahtring od. dgl. bestehen.
terteils sperrend ausgebildet sein. Diese auf die ent- F i g. 3 zeigt den Dorn 200. Dieser ist mit einer
sprechende Profilierung des nietenförmigen Domes Zahnung la, Sa versehen, die auf die Zahnung 7, 8
abgestimmte sperrende Verzahnung des Mutterteils des Mutterteils abgestimmt ist. Zumindest ein Teil der
begünstigt ein leichteres Zusammenfügen des Ver- 40 sägezahnartigen Zahnung 7, 8, 7 α, 8 α kann im Quer-
bindungselementes während der Montage und er- schnitt spitzwinklig und somit gegen Ausziehen sper-
schwert in bekannter Weise das nachträgliche Trennen rend ausgebildet sein, wie es gut aus der Zahnform 10
oder Lockern des Verbindungselementes. nach F i g. 5 zu erkennen ist.
j Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzel- Vor der Montage werden die beiden Halbschalen 1
heiten an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. 45 und 2 zusammengeklappt. Gegebenenfalls wird an-
Es zeigt schließend darüber ein Stück flexibler dünner Kunst-
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Mutterteil in Ge- stoffschlauch als Halteelemente 9 geschoben, der das
brauchslage, Mutterteil 100 des gewindelosen Verbindungselemen-
F i g. 2 das auseinandergeklappte Mutterteil in tes zusammenhält, wenn nicht die Justiermittel 5, 6
Blickrichtung auf die beiden im zusammengefügten 50 die Gebrauchsform schon aufrechterhalten. Danach
Zustand aneinanderliegenden Innenflächen, kann dieses Mutterteil 100 beispielsweise in die Boh-
F i g. 3 einen zum Mutterteil passenden Dorn in rung eines Blechpaketes eingesetzt werden. Vom anSeitenansicht, deren Ende des Blechpaketes wird der Dorn 200 in
F i g. 4 das Mutterteil gemäß F i g. 2 um 90° um das Mutterteil eingetrieben. Eine durchgehende Ausseine Längsachse gedreht, jedoch auseinandergeklappt 55 nehmung 3 ermöglicht es dabei dem Dorn 200, am sowie in einer längsgeschnittenen Montagelochung, kopfseitigen Ende des Mutterteiles 100 nötigenfalls und herauszuragen, wo er gegebenenfalls abgeschnitten
Fig. 5 einen Ausschnitt einer sperrend ausgebil- werden kann. Man kann auch ein etwas kürzeres
deten sägezahnartigen Verzahnung des Mutterteils Mutterteil als die festzulegende Blechstärke sowie ein
bzw. des Domes. 60 Dornteil wählen, das nur in den Eingriffsbereich des
F i g. 1 zeigt ein im ganzen mit 100 bezeichnetes Mutterteils reicht, diese aber nicht axial überragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliges druckknopfartiges Verbindungselement aus Kunststoff, bestehend aus einem hohlnietförmigen Mutterteil mit gegebenenfalls durchgehender gezahnter Ausnehmung im Kopf- und Buchsenteil und einem nietförmigen Dorn mit einem der Ausnehmung im Mutterteil entsprechend profilierten Schaftteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil (100) aus klappbaren Halbschalen (1, 2) besteht, welche an dem dem Kopf abgewandten Ende über scharnierartige Stege (4) miteinander in Verbindung stehen und an den im zusammengeklappten Zustand aneinanderliegenden Flächen Justiermittel (5, 6) zur passenden Zuordnung der Klappteile aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innenverzahnte Mutterteil (100) zusätzlich zur Trennfuge (101) Schlitze (11) aufweist, die das Aufweiten der Zahnung (7, 8) beim Einstecken des Domes (200) erleichtern.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der klappbaren Hälften (1, 2) des Mutterteils (100) in ihrer Gebrauchsstellung z. B. ein flexibler Kunststoffschlauch (9), ein federnder Drahtring od. dgl. Halteelemente vorgesehen sind.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel (5, 6) aus an sich bekannten ineinandergreifenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen an den Halbschalen (1, 2) bestehen.
5. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform der Ausnehmung (3) des Mutterteils (100) bzw. die entsprechende Querschnittsform des Domes (200) kreuzförmig oder vorzugsweise rund ausgebildet ist.
6. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der sägezahnartigen Zahnung (7, 8) des Mutterteils (100) gegen Ausziehen in Richtung des verbreiterten Kopfes des Mutterteiles sperrend (10) ausgebildet ist.
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DE1450998B2 DE1450998B2 (de) 1973-10-31
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