DE1238725B - Stahlnagel - Google Patents

Stahlnagel

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DE1238725B
DE1238725B DE1965SC036743 DESC036743A DE1238725B DE 1238725 B DE1238725 B DE 1238725B DE 1965SC036743 DE1965SC036743 DE 1965SC036743 DE SC036743 A DESC036743 A DE SC036743A DE 1238725 B DE1238725 B DE 1238725B
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Germany
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corrugation
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corrugations
axial
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DE1965SC036743
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English (en)
Inventor
Reinhard Kuche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuermann & Hilleke
Original Assignee
Schuermann & Hilleke
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F16b
Deutsche Kl.: 47a-4
Sch 36743 XII/47 a
20. März 1965
13. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahlnagel, dessen Eintreibschaft mit einer Eintreibspitze am einen und mit einem Nagelkopf am anderen Ende versehen ist, wobei im Bereiche hinter der Eintreibspitze eine sich über eine Teillänge des Schaftes erstreckende axiale Riffelung vorgesehen ist. Solche Stahlnägel sind seit Jahrzehnten für mancherlei Verwendungszwecke bekannt. Ihr Nagelschaft ist mit einer Längsriffelung versehen, die sich entweder nur über Teillängen des Nagelschaftes in Axialrichtung hinweg erstreckt oder aber als durch glatte Schaftteile unterbrochene Gruppen von Längsriffeln ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich für einen solchen Stahlnagel ein etwa sternförmiges Querschnittsprofil.
Derartig ausgebildete Stahlnägel haben sich in der Praxis insofern bewährt, als sie bequem und einfach zu handhaben sind, da die Längsriffelung die Nägel vom Beginn des Eintreiben^ an in eine entsprechende Befestigungsfläche durch ihr sternförmiges Grundprofil hervorragend führt und darüber hinaus auch sicher eine Drehung des Nagels um seine Längsachse verhindert. Somit zeichnet sich ein solcher Stahlnagel gegenüber Stahlnägeln mit von der Spitze bis zum Kopf vollkommen glattem Nagelschaft durch diese besonderen Eigenschaften aus.
Es hat sich nun aber herausgestellt, daß mit einem Sternprofil ausgerüstete Nägel infolge neuzeitlicher Bauweisen unter Verwendung einer Vielzahl neuartiger Baustoffe ein nur sehr mangelhaftes Haftvermögen in bezug auf eine Axialsicherung des Nagels besitzen. Wird nämlich ein solcher Nagel in eine Wand od. dgl. eingetrieben, so erfährt er zwar eine gute Führung und bietet auch eine zuverlässige Drehsicherung um seine Längsachse herum. Der entscheidende Nachteil bei den Nägeln besteht aber darin, daß mangels jeglicher axialen Sicherungsmittel die Gefahr besteht, daß ein solcher Nagel durch Erfassen seines Kopfes leicht, ja unter Umständen sogar von Hand, wieder aus der Befestigungsfläche herausgezogen werden kann.
In Erkenntnis dieser Mängel besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen mit bisher hervorragenden Axialführungs- und Drehsicherungseigenschaften ausgerüsteten Stahlnagel auch noch dahingehend zu +5 vervollkommnen, daß er in der Lage ist, einen axialen Halt in seiner Befestigungsaufnahme zu bieten.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß im Bereiche zwischen der axialen Riffelung und dem Nagelkopf wenigstens eine, aus einer Mehrzahl von axial hintereinanderliegenden, aus in sich zuriick-Stahlnagel
Anmelder:
Schürmann & Hilleke, Neuenrade
Als Erfinder benannt:
Reinhard Küche, Neuenrade
kehrenden Ringriffeln bestehende, an sich bekannte Umfangsriffelung vorgesehen ist.
Durch die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens wird ein Stahlnagel geschaffen, welcher im Anfangsabschnitt seines Nagelschaftes, d. h. im Bereiche unmittelbar hinter der Eintreibspitze, mit einer ein Sternprofil bildenden Längsriffelung versehen ist, so daß beim Eintreiben eines solchen Nagels wie bisher sowohl eine sichere Axialführung des Nagels als auch eine hervorragende Sicherung gegen Verdrehen erwirkt wird.
Darüber hinaus ist nun aber der sich an diese Längsriffelung anschließende Nagelschaftteil mit in sich zurückkehrenden, eine Umfangsriffelung bildenden Ringriffeln ausgerüstet mit dem entscheidenden Vorteil, daß nunmehr in diese Ringriffeln sich beim Eintreiben des Nagels lösendes Steinmehl, Betonmörtel oder aber auch bei Verwendung des Nagels an Holzbauwerken zermahlene Holzfasern od. dgl. fest in diese Ringumfangsriffeln hineinsetzen, so daß der Nagel auf diese Weise eine hervorragende Axialsicherung erfährt.
Es ist auf diese Weise gelungen, die Haftfähigkeit eines solchen Nagels in bezug auf eine Axialsicherung des Stahlnagels in einem bisher nicht erreichten Maße vorteilhaft zu gestalten und hervorragend zu verbessern. Auch wird durch diesen neuen Nagel die Handhabung in der bisher gewohnten Weise in keiner Weise beeinträchtigt, vielmehr kann der neue Nagel genau so gehandhabt werden wie bisher. Er führt sich nicht nur gut beim Eintreiben, sondern sitzt jetzt auch hervorragend fest.
Es ist — wie bereits erwähnt—nicht grundsätzlich neu, einen Stahlnagel mit in sich zurückkehrenden Ringriffeln oder ähnlichen Mitteln zur Sicherung gegen Herausziehen zu versehen. Hierbei handelt es sich um ebenfalls seit mehreren Jahrzehnten bekannte Nägel, deren Schäfte außerhalb der Ringriffelzone glatt ausgebildet sind. Es fehlt dieser Art von Nägeln also die Axialriffelung.
709 549/203
3 4
Die Erfindung kombiniert zum ersten Male axiale den Umfangsriffeln festsetzt. Man kann somit, d. h.
Riffeln und in sich zurückkehrende Ringriffeln mit- wenn der neue Stahlnagel vollkommen eingetrieben
einander am gleichen Nagelschaft. Dadurch wird ist, die neue Umfangsringriffelung praktisch mit ring-
über eine Summenwirkung hinaus der Vorteil erzielt, förmig axial hintereinander angeordneten Wider-
daß das Eintreiben des Nagels entscheidend erleich- 5 hakenringen vergleichen, in denen sich die abgeriebe-
tert wird. Die Ringriffeln brauchen beim Eintreiben nen Werkstoffteile von der Befestigungsaufnahme wie
nur noch denjenigen Querschnitt wegzuräumen, den regelrechte Stützringe einsetzen,
die vorher eingetriebenen Axialriffeln stehengelassen Es ist zusammengefaßt der Erfindung gelungen,
haben. Dies ist bei den bekannten ausschließlich mit einen Stahlnagel zu schaffen, der sowohl die an sich
Ringriffeln versehenen Nägeln nicht der Fall, weil io bekannten Vorteile eines Nagels mit sternförmigem
dort die erste Ringriffel den vollen, durch ihre Ring- Profil in bezug auf eine sichere Führung und eine
gestalt gebildeten Querschnitt aus dem Holz, Beton hervorragende Drehsicherung mit denen durch die
od. dgl. voll wegdrücken muß. Umfangsringriffelung erzielten Vorteile der Axial-
Obwohl Stahlnägel mit Axialriffeln einerseits und sicherung eines solchen Nagels vereinigt, so daß ein solche mit Ringriffeln anderseits je für sich seit 15 Nagel geschaffen worden ist, der nunmehr allen Anlangem bekannt waren, hat man sie bisher nicht im forderungen der Praxis gerecht wird, wodurch auch Sinne der Erfindung miteinander kombiniert. Ver- der eigentliche Gebrauchswert solcher Nägel wesentmutlich standen einer solchen Kombination Vor- lieh verbessert ist. Darüber hinaus wird das Eintreiben urteile entgegen. Axialriffeln haben eine entgegen- sogar noch erleichtert.
gesetzte Wirkung wie Ringriffeln. Man mußte, an- 20 Entscheidend hierbei ist auch die Tatsache, daß nehmen, daß die nahe dem Nagelkopf angeordneten rein herstellungstechnisch ein solcher Nagel keiner Ringriffeln keinen Halt mehr in Holz, Beton od. dgl. zusätzlichen Bearbeitung bedarf. Die Umfangsringfinden würden, wenn der Werkstoff durch die vorher riffeln können genau so wie die Axialriffeln der voreingetriebenen Axialriffeln bereits zum großen Teil bekannten Nägel ohne weiteres mit in das Herweggeräumt war. Die praktische Verwirklichung der 25 Stellungswerkzeug eingebracht werden, so daß auch Erfindung hat jedoch bewiesen, daß diese Vorurteile dieser neue Nagel ohne zusätzlichen Herstellungsgrundlos waren. Die der mit Axialriffeln versehenen aufwand wohlfeil hergestellt werden kann, so daß ein Nagelspitze folgenden Ringriffeln finden in Holz, Optimum an Wirkung und darüber hinaus sogar noch Beton oder Mauerwerk einen hervorragenden Halt. zusätzliche Vorteile erzielt werden, wodurch sich
Eine in der Praxis besonders bevorzugte Ausfüh- 30 dieser neue Stahlnagel gegenüber alllen vorbekannten
rungsform des Erfindungsgegenstandes kann ihren Nägeln in ganz besonderem Maße auszeichnet.
Niederschlag darin finden, daß die eine Umfangs- Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel eines
riffelung des Nagelschaftes darstellenden Ringriffeln solchen Stahlnagels in der Zeichnung wiedergegeben,
zu mehreren zu einer Ringriffelgruppe zusammen- und zwar zeigt
gefaßt sind und daß dabei die Riffelgruppen unter 35 Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des neuen Nagels
Belassung glatter Nagelschaftteile zwischen sich in an in einer vergrößerten Wiedergabe;
sich bekannter Weise etagenförmig axial hinterein- Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Nagel
ander angeordnet sind. gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1, und
Bildet man nun einen Nagelschaft gemäß diesem Fig. 3 zeigt schließlich den Nagel in der Pfeil-Erfindungsvorschlag aus, dann wird erreicht, daß 40 richtung A der Fig. 1, wobei die Fig. 2 und 3 in praktisch der gesamte Nagelschaft, welcher sich gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Darstellung hinter der eintreibspitzenseitigen Längsriffelung be- wiedergegeben sind.
findet, etwa auf seiner gesamten Länge — wenn man Der eigentliche Nagelschaft 10 besitzt am einen die glatten, ringriffelfreien Schaftteile einmal unbe- Ende eine Eintreibspitze 11 und am anderen Ende rücksichtigt läßt — im Sinne einer Axialsicherung 45 einen Nagelkopf 12. Der Nagelschaft 10 ist im Bewirksam ist, so daß auf einem verhältnismäßig langen reiche hinter der Eintreibspitze 11 mit einer Längsaxialen Abschnitt die Sicherung des Nagels über- riffelung 13 versehen, die sich von der Eintreibspitze nommen wird. Die glatten Schaftteile zwischen den 11 beginnend über Teillängen des Schaftes 10 hinweg einzelnen Riffelgruppen haben dabei den Vorteil, da erstreckt.
sie im Durchmesser niedriger sind als die Riffeln 50 Gemäß der Erfindung ist nun auf dem zwischen selbst, daß sich zwischen den einzelnen Riffelgruppen der Längsriffelung 13 und dem Nagelkopf 12 verbleium den glatten Schaftteil herum regelrechte Stütz- benden Nagelschaftteil eine Umfangsriffelung 14 vorringe aus Mörtel, Holzfasern od. dgl. bilden, die so- gesehen, die aus einer Mehrzahl von Ringriffeln 14 mit zur Erhöhung der Axialsicherung beitragen. gebildet ist, die aus in sich zurückkehrenden Ring-
Und schließlich wird im Rahmen der Erfindung 55 riffeln lückenlos aneinandergereiht sind. Beim vor-
ebenfalls angeregt, daß der mit einer Umfangsriffe- liegenden Ausführungsbeispiel ist diese Ringumfangs-
lung versehene Schaftabschnitt des Stahlnagels gegen- riffelung 14 in drei axial hintereinanderliegenden
über dem mit einer Axialriffelung versehenen Ein- Gruppen vorgesehen, so daß jeweils zwischen zwei
treibspitzen-Endteil des Nagelschaftes geringfügig, Riffelgruppen ein glatter, ringriffelfreier Schaftteil
d. h. um Millimeterbruchteile, größeren Durchmesser 60 10 α verbleibt,
aufweist. Wie ersichtlich, können diese Ringriffeln 14 ein
Dies ist von Vorteil, weil dadurch das beim Ein- spitzenzahnförmiges Profil aufweisen. Und zwar wird treiben durch die Längsriffelung im eintreibspitzen- vorgezogen, wenn die Umfangsriffeln 14 gegenüber seitigen Teil des Nagels entstehende Sternprofil in dem längsgeriffelten Nagelschaftteil 13 einen geringder Befestigungsfläche durch die gemäß dem Erfin- 65 fügig, d. h. um Millimeterbruchteile, größeren Durchdungsvorschlag im Durchmesser geringfügig größere messer aufweisen.
Umfangsringriffeln wieder abgerieben und somit ein Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt der Stahlnagel
Mörtelstaub od. dgl. gebildet wird, der sich dann in im spitzenseitigen Abschnitt ein Sternprofil, während

Claims (3)

im Bereiche hinter dieser Längsriffelung 13 die etagenförmig übereinander angeordneten Riffelgruppen 14 vorgesehen sind, mit denen die bereits vorbeschriebenen besonderen Axialsicherungseffekte des Stahlnagels erzielt werden. Es versteht sich im Rahmen der Erfindung von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung ist, das keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen insbesondere auf die konstruktive Gestaltung der eine Umfangsriffelung bildenden Ringriffeln 14 möglich, die auch abweichend von der Darstellung ausgebildet und auch in einer anderen Anordnung auf dem Schaftteil zwischen der Längsriffelung 13 und dem Nagelkopf 12 angeordnet sein könnten. Außerdem könnte auch der gesamte Nagelschaft von der Längsriffelung beginnend bis zum Nagelkopf 12 mit lückenlos aneinandergereihten, in sich zurückkehrenden Ringriffeln ausgerüstet sein, wenn dieses sich als zweckmäßig erweisen sollte. Wichtig ist allein hier die Tatsache, daß im Bereiche hinter der Längsriffelung eine Umfangsriffelung vorgesehen ist. ^ Patentansprüche:
1. Stahlnagel, dessen Eintreibschaft mit einer Eintreibspitze am einen und mit einem Nagelkopf am anderen Ende versehen ist, wobei im Bereiche hinter der Eintreibspitze eine sich über eine Teillänge des Schaftes erstreckende axiale Riffelung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche zwischen der axialen Riffelung (13) und dem Nagelkopf (12) wenigstens eine, aus einer Mehrzahl von axial hintereinanderliegenden, aus in sich zurückkehrenden Ringriffeln bestehende, an sich bekannte Umfangsriffelung (14) vorgesehen ist.
2. Stahlnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umfangsriffelung des Nagelschaftes darstellenden Ringriffeln (14) zu mehreren zu je einer Riffeigrappe zusammengefaßt sind und daß dabei diese Riffelgruppen unter Belassung glatter Nagelschaftteile (10 a) zwischen sich in an sich bekannter Weise etagenförmig axial hintereinander angeordnet sind.
3. Stahlnagel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Umfangsriffelung (14) versehene Schaftabschnitt des Stahlnagels gegenüber dem mit einer Axialriffelung (13) versehenen Eintreibspitzen-Endteil des Nagelschaftes geringfügig, d.h. um Millimeterbrachteile, größeren Durchmesser aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 676 231;
USA.-Patentschrift Nr. 3112667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 549/203 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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FR46274A FR1464436A (fr) 1965-03-20 1966-01-18 Clou en acier
BE675261A BE675261A (de) 1965-03-20 1966-01-18
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