DE1238725B - Stahlnagel - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F16b
Deutsche Kl.: 47a-4
Sch 36743 XII/47 a
20. März 1965
13. April 1967
20. März 1965
13. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahlnagel, dessen Eintreibschaft mit einer Eintreibspitze am
einen und mit einem Nagelkopf am anderen Ende versehen ist, wobei im Bereiche hinter der Eintreibspitze
eine sich über eine Teillänge des Schaftes erstreckende axiale Riffelung vorgesehen ist. Solche
Stahlnägel sind seit Jahrzehnten für mancherlei Verwendungszwecke bekannt. Ihr Nagelschaft ist mit
einer Längsriffelung versehen, die sich entweder nur über Teillängen des Nagelschaftes in Axialrichtung
hinweg erstreckt oder aber als durch glatte Schaftteile unterbrochene Gruppen von Längsriffeln ausgebildet
ist. Dadurch ergibt sich für einen solchen Stahlnagel ein etwa sternförmiges Querschnittsprofil.
Derartig ausgebildete Stahlnägel haben sich in der Praxis insofern bewährt, als sie bequem und einfach
zu handhaben sind, da die Längsriffelung die Nägel vom Beginn des Eintreiben^ an in eine entsprechende
Befestigungsfläche durch ihr sternförmiges Grundprofil hervorragend führt und darüber hinaus auch
sicher eine Drehung des Nagels um seine Längsachse verhindert. Somit zeichnet sich ein solcher Stahlnagel
gegenüber Stahlnägeln mit von der Spitze bis zum Kopf vollkommen glattem Nagelschaft durch diese
besonderen Eigenschaften aus.
Es hat sich nun aber herausgestellt, daß mit einem Sternprofil ausgerüstete Nägel infolge neuzeitlicher
Bauweisen unter Verwendung einer Vielzahl neuartiger Baustoffe ein nur sehr mangelhaftes Haftvermögen
in bezug auf eine Axialsicherung des Nagels besitzen. Wird nämlich ein solcher Nagel in eine
Wand od. dgl. eingetrieben, so erfährt er zwar eine gute Führung und bietet auch eine zuverlässige Drehsicherung
um seine Längsachse herum. Der entscheidende Nachteil bei den Nägeln besteht aber
darin, daß mangels jeglicher axialen Sicherungsmittel die Gefahr besteht, daß ein solcher Nagel durch
Erfassen seines Kopfes leicht, ja unter Umständen sogar von Hand, wieder aus der Befestigungsfläche
herausgezogen werden kann.
In Erkenntnis dieser Mängel besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen mit bisher hervorragenden
Axialführungs- und Drehsicherungseigenschaften ausgerüsteten Stahlnagel auch noch dahingehend zu +5
vervollkommnen, daß er in der Lage ist, einen axialen Halt in seiner Befestigungsaufnahme zu bieten.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß im
Bereiche zwischen der axialen Riffelung und dem Nagelkopf wenigstens eine, aus einer Mehrzahl von
axial hintereinanderliegenden, aus in sich zuriick-Stahlnagel
Anmelder:
Schürmann & Hilleke, Neuenrade
Als Erfinder benannt:
Reinhard Küche, Neuenrade
Reinhard Küche, Neuenrade
kehrenden Ringriffeln bestehende, an sich bekannte Umfangsriffelung vorgesehen ist.
Durch die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens wird ein Stahlnagel geschaffen, welcher
im Anfangsabschnitt seines Nagelschaftes, d. h. im Bereiche unmittelbar hinter der Eintreibspitze,
mit einer ein Sternprofil bildenden Längsriffelung versehen ist, so daß beim Eintreiben eines solchen
Nagels wie bisher sowohl eine sichere Axialführung des Nagels als auch eine hervorragende Sicherung
gegen Verdrehen erwirkt wird.
Darüber hinaus ist nun aber der sich an diese Längsriffelung anschließende Nagelschaftteil mit in
sich zurückkehrenden, eine Umfangsriffelung bildenden Ringriffeln ausgerüstet mit dem entscheidenden
Vorteil, daß nunmehr in diese Ringriffeln sich beim Eintreiben des Nagels lösendes Steinmehl, Betonmörtel
oder aber auch bei Verwendung des Nagels an Holzbauwerken zermahlene Holzfasern od. dgl.
fest in diese Ringumfangsriffeln hineinsetzen, so daß der Nagel auf diese Weise eine hervorragende Axialsicherung
erfährt.
Es ist auf diese Weise gelungen, die Haftfähigkeit eines solchen Nagels in bezug auf eine Axialsicherung
des Stahlnagels in einem bisher nicht erreichten Maße vorteilhaft zu gestalten und hervorragend zu verbessern.
Auch wird durch diesen neuen Nagel die Handhabung in der bisher gewohnten Weise in keiner
Weise beeinträchtigt, vielmehr kann der neue Nagel genau so gehandhabt werden wie bisher. Er führt
sich nicht nur gut beim Eintreiben, sondern sitzt jetzt auch hervorragend fest.
Es ist — wie bereits erwähnt—nicht grundsätzlich neu, einen Stahlnagel mit in sich zurückkehrenden
Ringriffeln oder ähnlichen Mitteln zur Sicherung gegen Herausziehen zu versehen. Hierbei handelt es
sich um ebenfalls seit mehreren Jahrzehnten bekannte Nägel, deren Schäfte außerhalb der Ringriffelzone
glatt ausgebildet sind. Es fehlt dieser Art von Nägeln also die Axialriffelung.
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3 4
Die Erfindung kombiniert zum ersten Male axiale den Umfangsriffeln festsetzt. Man kann somit, d. h.
Riffeln und in sich zurückkehrende Ringriffeln mit- wenn der neue Stahlnagel vollkommen eingetrieben
einander am gleichen Nagelschaft. Dadurch wird ist, die neue Umfangsringriffelung praktisch mit ring-
über eine Summenwirkung hinaus der Vorteil erzielt, förmig axial hintereinander angeordneten Wider-
daß das Eintreiben des Nagels entscheidend erleich- 5 hakenringen vergleichen, in denen sich die abgeriebe-
tert wird. Die Ringriffeln brauchen beim Eintreiben nen Werkstoffteile von der Befestigungsaufnahme wie
nur noch denjenigen Querschnitt wegzuräumen, den regelrechte Stützringe einsetzen,
die vorher eingetriebenen Axialriffeln stehengelassen Es ist zusammengefaßt der Erfindung gelungen,
haben. Dies ist bei den bekannten ausschließlich mit einen Stahlnagel zu schaffen, der sowohl die an sich
Ringriffeln versehenen Nägeln nicht der Fall, weil io bekannten Vorteile eines Nagels mit sternförmigem
dort die erste Ringriffel den vollen, durch ihre Ring- Profil in bezug auf eine sichere Führung und eine
gestalt gebildeten Querschnitt aus dem Holz, Beton hervorragende Drehsicherung mit denen durch die
od. dgl. voll wegdrücken muß. Umfangsringriffelung erzielten Vorteile der Axial-
Obwohl Stahlnägel mit Axialriffeln einerseits und sicherung eines solchen Nagels vereinigt, so daß ein
solche mit Ringriffeln anderseits je für sich seit 15 Nagel geschaffen worden ist, der nunmehr allen Anlangem
bekannt waren, hat man sie bisher nicht im forderungen der Praxis gerecht wird, wodurch auch
Sinne der Erfindung miteinander kombiniert. Ver- der eigentliche Gebrauchswert solcher Nägel wesentmutlich
standen einer solchen Kombination Vor- lieh verbessert ist. Darüber hinaus wird das Eintreiben
urteile entgegen. Axialriffeln haben eine entgegen- sogar noch erleichtert.
gesetzte Wirkung wie Ringriffeln. Man mußte, an- 20 Entscheidend hierbei ist auch die Tatsache, daß
nehmen, daß die nahe dem Nagelkopf angeordneten rein herstellungstechnisch ein solcher Nagel keiner
Ringriffeln keinen Halt mehr in Holz, Beton od. dgl. zusätzlichen Bearbeitung bedarf. Die Umfangsringfinden
würden, wenn der Werkstoff durch die vorher riffeln können genau so wie die Axialriffeln der voreingetriebenen
Axialriffeln bereits zum großen Teil bekannten Nägel ohne weiteres mit in das Herweggeräumt
war. Die praktische Verwirklichung der 25 Stellungswerkzeug eingebracht werden, so daß auch
Erfindung hat jedoch bewiesen, daß diese Vorurteile dieser neue Nagel ohne zusätzlichen Herstellungsgrundlos
waren. Die der mit Axialriffeln versehenen aufwand wohlfeil hergestellt werden kann, so daß ein
Nagelspitze folgenden Ringriffeln finden in Holz, Optimum an Wirkung und darüber hinaus sogar noch
Beton oder Mauerwerk einen hervorragenden Halt. zusätzliche Vorteile erzielt werden, wodurch sich
Eine in der Praxis besonders bevorzugte Ausfüh- 30 dieser neue Stahlnagel gegenüber alllen vorbekannten
rungsform des Erfindungsgegenstandes kann ihren Nägeln in ganz besonderem Maße auszeichnet.
Niederschlag darin finden, daß die eine Umfangs- Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel eines
riffelung des Nagelschaftes darstellenden Ringriffeln solchen Stahlnagels in der Zeichnung wiedergegeben,
zu mehreren zu einer Ringriffelgruppe zusammen- und zwar zeigt
gefaßt sind und daß dabei die Riffelgruppen unter 35 Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des neuen Nagels
Belassung glatter Nagelschaftteile zwischen sich in an in einer vergrößerten Wiedergabe;
sich bekannter Weise etagenförmig axial hinterein- Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Nagel
ander angeordnet sind. gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1, und
Bildet man nun einen Nagelschaft gemäß diesem Fig. 3 zeigt schließlich den Nagel in der Pfeil-Erfindungsvorschlag
aus, dann wird erreicht, daß 40 richtung A der Fig. 1, wobei die Fig. 2 und 3 in
praktisch der gesamte Nagelschaft, welcher sich gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Darstellung
hinter der eintreibspitzenseitigen Längsriffelung be- wiedergegeben sind.
findet, etwa auf seiner gesamten Länge — wenn man Der eigentliche Nagelschaft 10 besitzt am einen
die glatten, ringriffelfreien Schaftteile einmal unbe- Ende eine Eintreibspitze 11 und am anderen Ende
rücksichtigt läßt — im Sinne einer Axialsicherung 45 einen Nagelkopf 12. Der Nagelschaft 10 ist im Bewirksam
ist, so daß auf einem verhältnismäßig langen reiche hinter der Eintreibspitze 11 mit einer Längsaxialen
Abschnitt die Sicherung des Nagels über- riffelung 13 versehen, die sich von der Eintreibspitze
nommen wird. Die glatten Schaftteile zwischen den 11 beginnend über Teillängen des Schaftes 10 hinweg
einzelnen Riffelgruppen haben dabei den Vorteil, da erstreckt.
sie im Durchmesser niedriger sind als die Riffeln 50 Gemäß der Erfindung ist nun auf dem zwischen
selbst, daß sich zwischen den einzelnen Riffelgruppen der Längsriffelung 13 und dem Nagelkopf 12 verbleium
den glatten Schaftteil herum regelrechte Stütz- benden Nagelschaftteil eine Umfangsriffelung 14 vorringe
aus Mörtel, Holzfasern od. dgl. bilden, die so- gesehen, die aus einer Mehrzahl von Ringriffeln 14
mit zur Erhöhung der Axialsicherung beitragen. gebildet ist, die aus in sich zurückkehrenden Ring-
Und schließlich wird im Rahmen der Erfindung 55 riffeln lückenlos aneinandergereiht sind. Beim vor-
ebenfalls angeregt, daß der mit einer Umfangsriffe- liegenden Ausführungsbeispiel ist diese Ringumfangs-
lung versehene Schaftabschnitt des Stahlnagels gegen- riffelung 14 in drei axial hintereinanderliegenden
über dem mit einer Axialriffelung versehenen Ein- Gruppen vorgesehen, so daß jeweils zwischen zwei
treibspitzen-Endteil des Nagelschaftes geringfügig, Riffelgruppen ein glatter, ringriffelfreier Schaftteil
d. h. um Millimeterbruchteile, größeren Durchmesser 60 10 α verbleibt,
aufweist. Wie ersichtlich, können diese Ringriffeln 14 ein
Dies ist von Vorteil, weil dadurch das beim Ein- spitzenzahnförmiges Profil aufweisen. Und zwar wird
treiben durch die Längsriffelung im eintreibspitzen- vorgezogen, wenn die Umfangsriffeln 14 gegenüber
seitigen Teil des Nagels entstehende Sternprofil in dem längsgeriffelten Nagelschaftteil 13 einen geringder
Befestigungsfläche durch die gemäß dem Erfin- 65 fügig, d. h. um Millimeterbruchteile, größeren Durchdungsvorschlag
im Durchmesser geringfügig größere messer aufweisen.
Umfangsringriffeln wieder abgerieben und somit ein Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt der Stahlnagel
Mörtelstaub od. dgl. gebildet wird, der sich dann in im spitzenseitigen Abschnitt ein Sternprofil, während
Claims (3)
1. Stahlnagel, dessen Eintreibschaft mit einer Eintreibspitze am einen und mit einem Nagelkopf
am anderen Ende versehen ist, wobei im Bereiche hinter der Eintreibspitze eine sich über eine
Teillänge des Schaftes erstreckende axiale Riffelung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereiche zwischen der axialen Riffelung (13) und dem Nagelkopf (12) wenigstens eine, aus einer Mehrzahl von axial
hintereinanderliegenden, aus in sich zurückkehrenden Ringriffeln bestehende, an sich bekannte
Umfangsriffelung (14) vorgesehen ist.
2. Stahlnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umfangsriffelung des
Nagelschaftes darstellenden Ringriffeln (14) zu mehreren zu je einer Riffeigrappe zusammengefaßt
sind und daß dabei diese Riffelgruppen unter Belassung glatter Nagelschaftteile (10 a)
zwischen sich in an sich bekannter Weise etagenförmig axial hintereinander angeordnet sind.
3. Stahlnagel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Umfangsriffelung
(14) versehene Schaftabschnitt des Stahlnagels gegenüber dem mit einer Axialriffelung
(13) versehenen Eintreibspitzen-Endteil des Nagelschaftes geringfügig, d.h. um Millimeterbrachteile,
größeren Durchmesser aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 676 231;
USA.-Patentschrift Nr. 3112667.
USA.-Patentschrift Nr. 3112667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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