DE1253959B - Expansionsduebel - Google Patents

Expansionsduebel

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DE1253959B
DE1253959B DE1962R0033787 DER0033787A DE1253959B DE 1253959 B DE1253959 B DE 1253959B DE 1962R0033787 DE1962R0033787 DE 1962R0033787 DE R0033787 A DER0033787 A DE R0033787A DE 1253959 B DE1253959 B DE 1253959B
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DE1962R0033787
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Max Langensiepen KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

DEUTSCHES ^tti^ PATENTAMT
Deutsche Kl.: 47 a - 5
AUSLEGESCHRIFT ~ ^9»
Aktenzeichen: R 33787 XII/47 a
J 253 959 Anmeldetag: 30.Oktober 1962
Auslegetag: 9. November 1967
Die Erfindung betrifft einen Expansionsdübel aus plastisch verformbarem Werkstoff, dessen Dübelkörper, in den eine rechtsgängige Befestigungsschraube od. dgl. eingeführt werden kann, aus dicht aneinanderliegenden, aufrollbaren Windungen besteht.
Bei derartigen Expansionsdübeln wird eine solche Ausgestaltung angestrebt, um bei leichter Einführung der Schraube eine möglichst widerstandslose Spreizbarkeit und eine gute Haftung möglichst am Gesamtumfang des Dübels zu erreichen.
Es sind Spreizdübel bekannt, die über einen Teil ihrer Länge geschlitzt sind und deren hinteres Ende eine Bohrung zum Einführen einer Befestigungsschraube aufweist. Das vordere Ende dieser Dübel ist mit sägezahnförmigen Einschnitten versehen. Die Riffelung der Spreizzungen ermöglicht es, einerseits das durch die Schraube verdrängte Material aufzunehmen und andererseits eine relativ gute Verankerung des Dübels im Mauerwerk zu erzielen.
Ferner kennt man Spreizdübel, die aus zwei Dübelhälften bestehen und die durch einen nahe an den Außendurchmesser reichenden Schlitz getrennt sind. Die Mantelfläche ist außen geriffelt.
Ein anderer Dübel dieser Art weist radiale Längsschlitze auf. Die Verankerung erfolgt durch radiale Aufweitung der durch die Längsschlitze getrennten Rohrteile mit nockenförmigen Gewindeköpfen.
Eine andere Ausführungsart zeigt einen Dübel aus schraubenförmig gewundenem Draht, der insbesondere zum Einbau in Beton gedacht ist. Die Drahtwindungen sind im Abstand zueinander vorgesehen. Der Draht weist einen flach rhombischen bzw. lanzettenartigen Querschnitt auf, dessen Längsachse etwa senkrecht zur Dübelachse liegt.
Nachteilig bei diesen bekannten Dübeln ist, daß deren Ausgestaltung zum Teil nicht die widerstandslose Spreizbarkeit gewährleistet oder daß die Dübel sich nicht genügend gegen die Bohrwandung anlegen, um den angestrebten innigen Kontakt zwischen der Bohrwandung und der Schraube im Sinn des Haltens zu vermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur die Einzelvorteile der bekannten Dübel summarisch zu verbessern, sondern auch eine wirkungsvolle, allseitige Druckübertragung auf die Wandung des Bohrloches zu ermöglichen, so daß das Dübelmaterial die Schraube allseitig erfaßt und so einen innigen Kontakt im Sinn einer hohen spezifischen Pressung erreicht.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Dübel einen an sich bekannten hülsenförmigen Kopf Expansionsdübel
Anmelder:
Max Langensiepen K. G.,
Emmendingen, Freiburger Str. 9
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. November 1961 (A 8750/61)
besitzt und das vordere Ende des Dübelkörpers aus Windungen einer linksgängigen Schraube besteht.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß der Querschnitt der Windung dreieckig ist, wobei die Basen der Dreiecke die Wandung eines zentralen Durchgangsloches bilden und deren nach außen weisende Spitzen vorzugsweise abgerundet sind. Zweckmäßig ist dabei, daß sich das Durchgangsloch im schraubenartig gewundenen Teil in an sich bekannter Weise auf etwa die Hälfte oder ein Viertel, vorzugsweise ein Drittel des Durchmessers der Öffnung am hinteren Ende verengt. Dabei können die Windungen durch vorzugsweise axial verlaufende Stege miteinander verbunden sein.
Um ein Verdrehen der Dübelkörper zu unterbinden, sind an der Außenseite des hülsenförmigen Oberteils an sich bekannte flossenartige Längsrippen und gegebenenfalls zusätzliche Querrippen angeordnet.
Des weiteren kann der mit Längsschlitzen versehene hülsenförmige Kopf — wie an sich bekannt — am Fuß der im Bereich der Schlitze angeordneten Längsrippen sich nach innen erstreckende Erhöhungen aufweisen. Ferner ist von Bedeutung, daß am Gewindegrund die die Meridionalebene schneidende Schraubenlinie durch Einschnitte herausgeschält und die über die Meridionalschnittkontur vorstehenden Hinterschneidungen der Gewindeflanken entfernt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; sie werden im folgenden näher beschrieben, und zwar zeigt:
F i g. 1 einen Expansionsdübel mit eingeschlitztem Oberteil im Meridionalschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1,
F i g. 3 die Ansicht des Dübels nach F i g. 1, jedoch mit einem Bund (Flansch) am Oberteil,
709 687/192

Claims (6)

F i g. 4 die Draufsicht nach F i g. 3, F i g. 5 den Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Dübels mit Stegen und Einschnitten am Kerndurchmesser, F i g. 6 die Draufsicht auf den Dübel nach F i g. 5, F i g. 7 die Ansicht des Expansionsdübels nach F i g. 5 mit Halbflanschen, F i g. 8 die Draufsicht auf den Dübel nach F i g. 7, F i g. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX gemäß F i g. 7 und Fig. 10 den Expansionsdübel nach Fig. 1 im Meridionalschnitt mit eingedrehter Holzschraube. Das untere Ende 2 des erfindungsgemäßen Dübels 1 besteht aus schraubenähnlichen Windungen, die eine Durchgangsbohrung 3 umschließen. Als Kunststoffmaterial für die Herstellung des Dübels eignen sich besonders Polyamide od. dgl. Das obere Ende des Dübels geht in ein hülsenförmiges Oberteil 4 über. Die Bohrung 5 ist erweitert. Der Übergang 6 zwischen den Bohrungen 3 und 5 ist konisch. Damit sich der Dübel beim Einsetzen der Befestigungsschraube 7 nicht mitdrehen kann, ist das Oberteil 4 mit mehreren, vorzugsweise vier flossenartig ausgebildeten Längsrippen 8 versehen. Zur Erhöhung der Übertragung radialer Druckkräfte von der Schraube 7 auf die Längsrippen 8 können gemäß Fig.2 zwei diametral einander gegenüberliegende Erhöhungen 9 im Inneren des hülsenförmigen Oberteils 4 und zweckmäßig am Fuß der Längsrippen 8 vorgesehen sein. Zur Verringerung der Steifigkeit des Oberteils 4 sind z. B. zwei Längsschlitze 10 angebracht. Das Profil 11 des schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoffdrahtes hat etwa die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes, dessen Basis parallel zur Dübelachse verläuft und dessen nach außen gerichtete Spitzen 12 zur Erzielung eines guten Eindringens sowie einer kräftigen Verankerung in weichen Aufnahmewerkstoffen zweckmäßig abgerundet ist. Erfolgt das Festhalten des Dübels 1 gegen Verdrehen beim Einschrauben der Schraube am Oberteil 4, so ist der Dübel linksgängig gewickelt. Die zwischen der Schraube 7 und der inneren Lochwand 3 beim Eindrehen entstehende Reibung wirkt neben der Verdrängungsarbeit des Kernes 15 der Schraube 7 im Sinn des Aufrollens der Schraubenspirale 2. Die Herstellung des Dübels ist z. B. wirtschaftlich, wenn die Dübelachse in der Ebene der Trennfuge zwischen den beiden Hälften der zur Herstellung benutzten Form liegt und wenn diese Formhälften außerdem keine losen Einsätze enthalten. Dies setzt voraus, daß der erfindungsgemäße Expansiondübel keine Hinterschneidungen 16 aufweist, wie dies ohne Korrektur der Gewindeflanken der Fall wäre. Zu diesem Zweck sind einerseits am Gewindegrund des Kerndurchmessers die die Meridionalebene im spitzen Winkel schneidenden Schraubenlinien 17 mittels Einschnitte 18 herausgeschält und andererseits die über die Meridionalschnittkontur vorstehenden Hinterschneidungen 16 der Flanken 19 des Gewindes 2 entfernt. Zur Erhöhung der Festigkeit des Dübels können die Windungen miteinander durch Stege verbunden sein, und zwar sind zweckmäßig die in der Trennfuge der beiden Formhälften liegenden Stege 20 außen und die zwischen den Einschnitten 18 befindlichen Stege 21 am Kerndurchmesser angeordnet. Beim Ein- drehen einer Schraube 7 werden die Stege 20 und 21 teils abgeschert, teils schräg zur Dübelachse gestellt. Zur Begrenzung der Einschubtiefe ist der Dübel in bekannter Weise an seinem Oberteil mit einem Bund versehen. Eine material- und raumsparende Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels, welche sich bei knappen Platzverhältnissen in der Umgebung des Bohrloches 13 als besonders vorteilhaft erweist, zeigen die F i g. 7 und 8. Bei diesem Beispiel ist der Bund 23 sichelförmig ausgebildet. Gemäß Fig. 10 können Längsrippen 8 vorgesehen sein, die ebenfalls den erforderlichen Widerstand gegen Mitdrehen erzeugen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, erkannt zu haben, daß der Dübel die angestrebte wirkungsvolle, allseitige Druckübertragung auf die Wandung des Bohrloches nur dann erreicht, wenn der Dübel bzw. dessen plastisch verformbarer Werkstoff die Schraube lückenlos umschließt und so eine hohe spezifische Pressung erreicht, die über der liegt, die an der Wandung des Bohrloches erzeugt wird. Eine so hohe Pressung an der Schraube kommt aber nur dann zustande, wenn man dafür sorgt, daß nach dem Überschreiten der Quetschgrenze des Dübelwerkstoffes noch eine weitere Drucksteigerung möglich ist. Durch die Ausgestaltung des Spreizdübels nach der Erfindung wird erreicht, daß alle vorhandenen Spalten in der an der Schraube anliegenden Fläche im nichtverformten Zustand des Dübels sehr eng gehalten werden. Patentansprüche:
1. Expansionsdübel aus plastisch verformbarem Werkstoff, dessen Dübelkörper, in den eine rechtsgängige Befestigungsschraube od. dgl. eingeführt werden kann, aus dicht aneinanderliegenden, aufrollbaren Windungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel, wie an sich bekannt, einen hülsenförmigen Kopf (5) besitzt und das vordere Ende (2) des Dübelkörpers aus Windungen einer linksgängigen Schraube besteht.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Windungen dreieckig ist, wobei die Basen der Dreiecke die Wandung eines zentralen Durchgangsloches (3) bilden und deren nach außen weisende Spitzen (2) vorzugsweise abgerundet sind.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Durchgangsloch (3) im schraubenartig gewundenen Teil in an sich bekannter Weise auf etwa die Hälfte oder ein Viertel, vorzugsweise ein Drittel, des Durchmessers der öffnung (5) am hinteren Ende (4) verengt.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen durch vorzugsweise axial verlaufende Stege (20, 21) miteinander verbunden sind.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper an der Außenseite seines hülsenförmigen Oberteils (4) mit an sich bekannten flossenartigen Längsrippen (8) und gegebenenfalls zusätzlich mit Querrippen versehen ist.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der — wie an sich
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