DE1909099A1 - Duebel mit Sperrvorrichtung - Google Patents
Duebel mit SperrvorrichtungInfo
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Description
Dlpl.lng.Fr.Thaimenn
Dipl. Ing. H. Schmitt
Dipl. Ing. H. Schmitt
Polen tan».kit«
78 Freiburg I. Brsg.
KnrletreBu 23, Τ·Ι. * 2t 89
KnrletreBu 23, Τ·Ι. * 2t 89
Di· Erfindung befasst eich mit einem Dübel, insbesondere
eines Über einen Teil seiner Länge geschlitzten Spreizdübel
au· Kunststoff* dessen hinteres, hülsenartigee Ende eins
vorzugsweise Bit einer konischen Abschnitt versehen Bohrung ododglo sun Einbringen einer Befestigungsschraube oddgl*
aufweist, wobei der DUbel wenigstens eine von ihm aus etwa in Achsrichtung des Dübels orientiert«\ nach außen
gerichtete, federnd-elastische Sperrvorrichtung besitst, die ggf* im unverformten Sustand etwas über die
übrig· Kontur de· DUb«lquerechnittes vorsteht»
Bei 8preisdübelEi sind Sperrrorrichtungen bekannt, die
sowohl ein Kitdreben des Dübele beim Sindrehen einer Befestigungsschraube
verhindern ale auch den Dübel noch zusätslich
gegen Herausziehen aus dem DUbelloch sichern sollen« So ist Bereits ein Spreizdübel nicht mehr neu, bei
dem vom Mbelumfang aus nach außen gerichtete elastische
^vorgesehen @ind_P l
bperrTorriohtungen ~ "\ ;' di© eich in Bübel-Längs richtung
bperrTorriohtungen ~ "\ ;' di© eich in Bübel-Längs richtung
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eretreoken, alt des Dabei einstückig ausgebildet sind und
nur dm gleichen Material «le dieser bestehen sowie rungenartig
tu dem hinteren Dübelende hinweisen. Bei diesen Dübeln 1st fUnJede Sperrvorrichtung eine Aussparung in
DObelaantel vorgesehen, In die eich die Sperrvorrichtung
bein Einfuhren des Dübele in das Dübelloch einlegen kann. Aue Platzgründen können derartige Sperrvorriohtungen jeäoßh
nur sohtraeh dimensioniert sein. Deshalb und wegen der notwendigen BlastlztitKt 1st der Widerstand, den sie einem
Mitdrehen des Dübele beim Eindrehen seiner Befestigungsschraube
oder einem unerwünschten Herausziehen des Dübele aus dem Dübelloch entgegensetzen können, gering.
Mioht mehr neu sind auch insbesondere als Drehsicherungen
dienende Ploseen, die im DUbel-Sprelzberelch etwa tangential
IUT Mantelfläche angeordnet sind und außen in der Gegend
des Dübel-LKngssohlltzes ansetzen. Derartige Ploseen
können sioh beim Einstecken des Dübels in das Dübelloob-*.
nlobt gut der Kontur des DUbelquerschnittes anpassen, was
Insbesondere für eine Durchste demontage sehr erwünsoht
wir·. Bei beiden vorerwähnten bekannten Dübeln kann man
die lage der Sperrvorrichtung nicht mittels der Befestigungsschraube od.dgl. feitbeeinflussen.
Ferner ist bereits ein Spreiziübel bekannt, der den Ubliehen«
sioh über den Spreizbereich erstreckenden LHngssohlltz
aufweist und bei dem die durch diesen Längsschlitz gebildeten Sprelzschenkel je ein mit dem hülsenförmigen
DObelhals fest verbundenen, slob etwa axial in Richtung
auf das DUbel-Binsteokende hin erstreckenden Lappen aufweist,
dessen freies Ende an der Außenseite als Widerhaken ausgebildet ist.
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bei dem die Nachteile der vorerwähnten Dübel weitgehend
vermieden werden und vor allem oine dporrvorrichtung einerseits gut an die Wandung des Dübelloches anpassbar ist,
andererseits diese Sperrvorrichtung von aer Befeetigungeschraubo
od„dgl*f die in den Dübel eingeführt werden 00H1
im Sinne einee alsbaldigen Feetiogens des Dübele beeinflusst
werden solle Dies soll möglichet beim ersten Ansctaen
der Befestigungsschraube in der Dübelbohrung -erreicht werden können, so daß eich eine alabaldige Sicherung dee
Dübels gegen Mitdrehen ergibt. Erwünscht iet , daß dabei eine einfache Herstellbarkeit und Anbringung dee
j Dübels, auch für Durchsteckmontagen, erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht inabesondere darin»
daß bei einet· Dübel dtr eingangs erwähnten Art die Sperrvorrichtung
mindestens einen von einem Dübelmantelabschnitt gebildeten Finger aufweist, der zumindest mit seinem Fingeraneatζ
etwas elastisch mit dem übrigen Teil des Dübels in VerBindung steht,. Dadurch, daß der Finger von einem
DUbelmantelabschnitt gebildet iet, kann dieser Finger
praktisch die gesamte Wandstärke des Dübelmantele haben
und dementsprechend kräftig ausgebildet sein. Außderm ist er dementsprechend von der Dübelbohrung her zugänglich und
kann mittels der Befestigungsschraube od.dgl. DÜbelbefeetigunge-
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mittel mitbeeinflusßt werden«
Eine wichtige Weiterbildung der iSrfindung besteht darin,
daß die Pinger im Bereich eines Konusabschnittes der Dübelhohrung liegen. Vorteilhaft ist, wenn die der Dübelbohrung
zugewandte Innenfläche eines Pingere in das lichte
»Profil der Jübelbohrung nach innen vorsteht, wenn sich
die Außenseite des Pingers etwa der Kontur des übrigen
Dübelquerschnittes angepasst bat« Vorzugsweise können die Pinger mit ihrem freien Ende zum hinteren Dübelende weisen«
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können
sich die Finger wenigstens nahezu Über das gesamte Einsteckende
des Dübels erstrecken und Alt ihrem freien Ende zum jüneteckende hinweisen»
Sie Erfindung ist ait den ihr erfindußgsweeentlich suge~
* hurenden Einzelheiten anhand mehrere Aueführungsbeiapiele
in der Zeichnung noch näher erläutert. Es Beigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Pig. 3 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie III-III in fig. 1;
Pig» 4 eine Seitenansicht einer gegenüber den Dübel gemäß
Figo 1 bis 3 etwa β abgewandelten Ausführungafor«;
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PIgn 5 einen gegenüber Pig. 4 um 90° verdrehte» teilweise
im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines in einen Dübellooh befindlichen Dübels$
Pig. 6 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie VI-VI in Pig. 4%
Fig. 7 bia 9«wei Seitenansichten und einen Querschnitt
eines gegenüber Figo 4 bis 6 etwas abgewandeltes Dübels in entsprechender Darstellungsweisei
Fig. 10 einen etwas stärker abgewandelten Dübel mit sich
etwa axial über sein Einsteckende erstreckenden» dort hinweisenden Fingern; -
Fig« 11 einen gegenüber Fig. 10 um 90° verdrehte Seitenansicht
und
Fig. 12 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie XII-XII
in Fig. 10»
In Dübel 1 (Fig. 1 bis 3) besitzt ein hülsenartiges Dübelende 2 mit einer Dübelbohruxg 3 sum Einführen einer Befestigungsschraube
B. Anstelle einer Befestigungsschraube B kann auch ein Befestigungsnagel od.dgl. in einen Dübel
eintreibbares Dübel-Einsteckteil dienen« Auch kann anstelle einer Bohrung 3 eine andere &nführhilfe für ein Sinsteokteil
vorgesehen sein» £»B. ein Faserkern. An den zylindrischen
Absohnitt 4 der Bttbelbohrung 3 schließt sich ein konischer
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. Bobrungsabsehnltt 5 an, hier auch kurs "Konusabsehnitt 5*
genannt.
BrflndungsgeiBifS besltst der Dübel 1 too Dübelaantelabsohnltten
gebildete Finger 9* die an ihrer fingerwurcel
9a etwas elastlsoh «It den Übrigen Dübel 1 in Verbindung
stehen. Vie gut aus dea AusfUhrungsbeisplel des Dübels I
(9ig· 1 bis 3) 8u ersehen ist» füllen dabei die Pinger9
die durch sie entstehende LÜoke in Mantelabsohnltt su-■tadest
aus, haben hler insgesamt eine größere« Voluaen
als diese Lücke» so das ation in dieses Bereich ein ent*
sprechendes Dübelwerkstoff-Volumen sur Verfügung steht. Bei der Ausführung des Dübels Ib (Fig. 4 bis 6) haben
die Finger 9b la Verhältnis su der sie aufnehmenden Lücke L ein etwas kleineres Voluaen als bein AusfUhrungsbsispiel
nach Fig. 1 bis 3» aber auch hler entspricht das Voluaen der Finger 9h eta dea der LÜoke L* Die Finger
9 sind etwa parallel sur DÜbellüngsachae ausgerichtet
und weisen alt ihre« freien Ende in ftlehtng des hülsen·
artigen hinteren DUbelendes 2. In Flg. 1 sind
swei Ib gleichen Abschnitt des Sprelsberelohes 6 des
Dübels 1 angeordnete» gegeneinander um 18O° versetzte»
sich also gegenüberliegende Finger 9 vorgesehen. Diese befinden sich ia Bereich des Xonusabsohnittes 5*
Die der Dübelbohrung 3 zugewandte Innenfläche 13 der Finger
9 steht in das lichte Profil der Dübelbohrung 3 nach innen vor» wenn die Außenseite 14 der Finger 9 sloh etwa der
Kontur des übrigen Dübel-Quersohnltts angepasst hat
(vgl· s.B. strichpunktierte Finger 9V in Flg. 2 und Finger
9b in Fig. 5). Durch diese Ausbildung des Dübels 1 erreicht BMtti nicht nur» daß die Finger 9 verhlltnlsaiteslg kräftig
und eit starker ifandetlrke ausgebildet sind» sondern sie
werden beim Einbringen der Befestigungsschraube B (vgl* Flg. 5) von dieser alsbald erfasst und radial nach außen
gedrückt. Die Finger 9 geben deshalb dem in Dübelloch 40 eingesetzten Dübel 1 nioht nur einen Halt» well sie sieh
elastisch an die Wendung ^ dieses £>ub<UooheB 40 anlegen»
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eondern ea kommt beim ersten Eindrehen der Befestigungsschraube
BU einer besondere guten Festlegung des Dubeia,
die auch dessen drehsicherung bewirkt« Venn die Sefestitungs*
schraube B od.dgl ο auf den Dübel 1 noch keine nennenswerten
**^j "krafte ausübt, greift sie schon an die Innenfläche
der Finger 9 an und drückt diese radial nach außen gegen die Wandung 41 des Dübelloches 40. Bereits bevor eine Befestigungsschraube
B od.dgl. eine ^preiswirkung auf die
Finger 9 ausübt, suchen diese . aufgrund ihrer eigenen £Lastizltät9 den Dübel 1 im Dübelloch 40 festzulegen«
Ein aisbaldiges und starkes radiales Aufspreizen der Finger wird auch dadurch begünstigt, daß diese Finger 9 wenigstens
teilweise im Bereich des Konusabschnittes 5 liegen· Dieser
befindet sich in der Regel nahe dem hinteren hülsenartigen
Dübelende am Anfang des Spreizbereiches 6, so daß auch aus diesem Grunde bereits beim Beginn des Einführens
einer Befestigungsschraube die Aufspreizung der Finger 9 und damit die Festlegung des Dübels 1 beginnt» Besonders
die Kombination der vorerwähnten Merkmale gibt eine sichere Sperrwirkung, die auch das Mitdrehen des Dübels 1 bei Be»
ginn des Eindrehens der Befestigungsschraube weitgehend
vermeidet» Zur Erhöhung von Reibung und -.- Griffigkeit
sind an der Außenseite 14 der Finger 9 Längessahnungen 15 vorgesehen«
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Die Dttbelbohrung 3 ist im hinteren Abschnitt 4 mit dem
Durchmesser B ausgeführt, setzt sich nach d©r Verengung
im Konuaabachnitt 5 aber nur noch iait dem Durchmesser ä
bis
rum Dübeleinateckende 20 fort. Der profilierte Bereich der Dübelmantelflache ißt (vgl« Fig» 2) mit 21 bezeichnet. Der später noch näher beschriebene Längeaehlitg
ist beim Dübel gemäß der Aueführung 1 (Figo 1 bie 3) aäa&derförmig
auegebildet und erstreckt sieh lediglich über am
Bereich 21. Baraue ergibt eich , daß die beiden Spreizschenkel
22 und 23 des MbeIs 1 im Bereich des dehXitses T*
ssahnartig eineinandergreifen, wie insbesondere bei 7& (Fig» 1)
gut zu erkennen ist. Durch diese Maßnahme erhält eine
in den Dübel 1 einzubringende Befestigungsschraube B ododglo
auch im Bereich des Schlitzes 7 eine bessere Führung. Das ist im Hinblick auf die Ülastissität der Pinger 9 t die bestimmungsgemäß
nur elastisch nachgiebige Teile der Dübel« wandung bilden und deshalb keine starke Führung für die
Befestigungsschraube B darstellen, beim erfindungsgemäßen DÜbelfwichtig und vorteilhaft. Selbstverständlich kann
der Schlitz 7 statt einem mäanderförmigen auch einen anderen
ineinandergreifenden Verlauf haben, z*B. einen sähgezahnfOrmigeno
Es kommt darauf an, daß die Schlitz-Längsebene
abschnittweise einmal von dem einen und dann wieder von dem anderen Spreizschenkel 22 bzw. 23 überbrückt ist»
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Man erreicht mit einem derartig ineinandergreifenden Verlauf,
r" daß die Befestigungsschraube oddgl. gehindert ist,
seitlich leicht aus den Schlitz auszutreten*
Beide Spreisschenkel 22 und 23 können, wie aus Fig. 1 und
noch deutlicher aus Fig· 4 zu erkennen, etwas vorgeepreist
und aa Dttbeleinateckende 20 durch einen federnden Steg 24
elastisch miteinander verbunden eein. Dieser in bekannter Veiee aus dem AnspritsansatE des Dübels bestehende federnde
Steg- 24 gabelt sich etwa V-förmig und verhindert ein zu
starkes Aufspreizen dieser Schenkel 22 und
In den Fig, 4 bis 6 ist ein gegenüber dem Dübel 1 nur
wenig abgewandelter Dübel 1b dargestellt. Sr besitst einen
Tom DUbekeinsteokende 20 über den ganzen Spreiebereioh 6
eich erstreckenden, glatt durchgehenden Schute 7»
Bei iha sind die ebenfalls in Kichtung der Längaechae dee
Dübels 1b ausgerichteten Finger 9b in der Gegend des
hinteren Endes des Scnlitsea 7 angeordnet. Sie bilden
einen Seil der Wandung des hülsenartigen Bndes 2 des
Dübele Ib und stehen, wie Fig. C seigt, in unverforaten
Zustand aus der Übrigen Uarißfora des Dübels 1b radial
vor. Vird dieser in das Dübelloch 40 eingesteckt (Fig. 5)
weichen die Finger Sh in der sohon beschriebenen Welse
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radial nach innen aus und legen aich aufgrund der
bei dieser Verformung auftretenden elastischen Kräfte gegen die Wandung 41 dee Dübellochea 40 an» In Pig. 5 ist
stilisiert eine in die !Dübelbohrung 3 eintretende Befestigungsschraube B angedeutetο Pie Fig» 7 bis 9 zeigen
einen gegenüber den DUbel 1b nur wenig abgewandelten Dübel 1cP
Bei ihn si»d die Finger 9c durch einen schmalβη Schlitz/etwa
zweiteilig ausgebildet, so daß die beiden Teile fi und f jedes fingers 9c etwa prallel zueinander stehen und eich
etwa am Ende des Schiitzee 7 des Dübels befinden» Dieser
Sy setet aich dann im verengten Schlitz/ fort. Beide Teile f1, f2
des Pingers 9c sind durch einen Steg 108 miteinander verbundeη.
Ein derartiger zweiteiliger Fingerfist beinahe ebenso gut wie der Finger 9b an Dübel 1 b herzustellen«
aber der Finger 9c ist stabiler. Die schon erwähnte Schwächung der Finger 9 in der Gegend ihres Fingeransatzes 9a
vergrößert deren Elastizität, so das sich diese Finger 9
besser der Wandung 41 des Dübelloches anpassen könnenα
Bei den Fingern 9 ist es vorteilhaft, wenn sie paarweise gegenüberliegen! sie geben einer Befestigungsschraube B
od.dgl» dann eine gleichmäßigere Führung. Ss ist vorteilhaft, wenn die Finger mit ihren freien Ende zum hinteren
Dübelende 2 weisen, da sie dann besonder» gut eine Sperrwirkung gegen Herausziehen des Dübels 1 ausüben können»
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Unter Umständen können, diese Finger 9 ihre
Sperrwirkung bei Belagiungflrerstärken; wenn sie nämlich
einen genügend guten Halt in der Wand 41 des Dübölloches 40 gefunden haben, ggf. nachdem sie durch die Befestigungsschraube
in diese Wandung eingedrückt worden sind, kann eine Zugbelastung des Dübels dazu führen, daß eich
die Finger 9 noch weiter aufzuspreizen versuchen unddadurch die Verankerung des Dübels noch verbessern- In Fig* 9
iet strichpunktiert noch die eingerückte Lage der Finger 9o
angedeutet.» Die Finger 9, 9b und 9c können bei den Dübeln 1«
1b und 1c auch mit ihren freien Ende zum Einsteckende 20 der entsprechenden Dübel hinweisen» Zur Erleichterung
des Einsteckens muß man derartige Finger dann an ihrem
dem Einsteckende 20 zugewandten Ende abrunden, ähnlich wie das freie Ende der Finger 9 bei der Ausführung gemäß
Fig« 1 bis 3° Wenn man die Innenseiten 13 derartiger
Finger entsprechend der Dübelbohrung 3 bk,w<. des Konusabschnittes
5 gestaltet, werden sie auch beim ersten Einführen der Befestigungsschraube B ododgl» radial nach
außen gedrückt»
In den Fig. 10 bis 12 ist noch eine etwas stärker abgewandelte Ausbildung eines Dübels 14 dargestellt« Bei diesem wird
der Erfindungsgedanke dadurch realisiert, daß zwei rippenartige t axial ausgerichtete Finger 109 sich über das
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gesamte Einsteckende 6 des Dübels 1d erstrecken und mit
ihren freien Enden zum Dübeleinst©ck©nde 20 hinweisen»
Führt man eine Befestigungsschraube B cd,dgl-, in die
Dübelbohrung 3 ein, werden die Finger 109 ebenfalls radial nach außen gedruckt, da die Bohrung 3 in die beiden
Schlitze 150 übergebt, welche die Finger 109 seitlieh
begrenzen Dieser Dübel 1d weist ebenfalls eine von seinem
* hinteren, hülsenartigen j3nde 2 bis sum BUbeleinstackende 20
reichende zentrale Ausnehmung auf, die im hülsenartigen £to&6
als zylindrische Bohrung beginnt, ,.-.v in den Konusabschnitt
5 übergeht und dann von den Innenseiten 13 der Finger b£w« entsprechenden Innenseiten der Spreizschenkel 22 unfi
begrenzt wird» wie gut aus Figo 12 zn erkennen ist«
bohrung 3 kann sich aber auch bis zum Dübeleinsteckende 20
hin erstreckenο Durch die vorbeschriebene Dübelausbildung
tk mit den Schlitzen 150 ergibt sich noch die Besonderheit«
dafi das Einsteckende des Dübele 1d praktisch in vier schenkel«
artige feile, nämlich die eigentlichen Spreizschenkel 22 und und die zwischen ihnen befindlichen Finger 109 besteht»
Beim ,Einbringen einer Befestigungsschraube B ododglo,
ZoBc ein Nagel, wird dieses Befestigungeende 20 nach vier
Seiten hin auseinandergespreizt» Dadurch erhält man eine
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nahezu allseitige» besonders günetige Anpassungsmugliohkeit
dieses Dübels 1d an die Wandung 41 eines Dübelloches 4Oo
Vorteilhaft ist, wenn eineeine Spreisschenkel 22 und 23
und/oder Finger 109 über Stege miteinander verbunden sind,
Dadurch erhält der durch die Schlitze 150 stark aufgespaltene Dübel eine ausreichende !Formbeständigkeit, wenn
er noch nicht in ein 7 ; ...Y-. . Dübellooh
eingeführt ist. Beim Sindrehen einer Befestigungsschraube B,
bein Einschlagen eines Hagels od»dglo, trennen sich diese
Stege 8« Um die Formstabilität noch weiter zu verbessern,
sind außerdem strebenartige und nur wenig elastische Stege
vorgesehen, die vom Anspritzansatz gebildet sind» Sie sind deshalb
ohne erheblichen Hehraufwand herstellbar und sie verbessern die Formbeständigkeit des Dübels 1d vor und ggf.
nach während des Sindrehans der Befestigungsschraube B od»dgl?
Die atrebenartigen Stege 124 sind ebenso wie die Stege 24 für die Durchführung von Durchsteckmontagen vorteilhaft.,
Besondere bei Durchsteckmontagen ist ein zu weiteres Aufspreizen eines Dübels 1 unerwünscht und bei
dessen Anbringung oft hinderlich. Andererseits ist eine gewisse Vorspreizung der Schenkel 22 und 23 $ erwünscht,
da der Dübel dadurch von Anfang an einen gewissen Halt im Dübelloch 40 findet. Auch ist «ine etwas zerklüftete
Oberflächengestaltung dee Dübelmantels oft erwünscht»
009810/0392 . BAD 0R1QINAL
Besondere bei Durchateckmoxtegen kann dies und die vorerwähnten Vorepreiaung in unerwünschter Weise gum Verhaken des Dübels 1 führen, wenn er oich vorzeitig zu
stark aufspreizt ο Sas sollen die Stege 24 und ggf. 124 ,
ggf. auch noch die inneren Stege 8 verhindernο Zum vorderen
Dübelende 20 sind die Dübel 1 kegel- b::w» kegelstumpf·*
förmig bzw. mit abgesundeter Kontur verjüngt ausgebildet,
was ebenfalls das Einstecken des Dübels 1 erleichtern soll* Die Stege 24t 124 und ggf. 8 tragen mit dazu bei« daß man
den Dübelmantel im Spreizbereich 6 eine vorgegebene gewünschte
Form geben kann» Diese ist, wie aus der Zeichnung
zu ersehen* ähnlich wie bei dem Pinger 9 bzw» 109
scharfkantig und haken- bzw» widerhakenartig, so daß auch die Gestaltung der Dübelmantelfläche mit als Sicherung
gegen Ausziehen des Dübels aus dem Dübelloch herangezogen
werden kann. Dabei erlaubt der erfindungsgemäSe Dübel auch
eine vorgegebene, gewünschte Materialverteilung bezüglich des Dübelwerkstoffes*
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind dabei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Dübels durch Rippenstücke 32
geradlinige Begrenzungslinien 33 erreicht«, Diese Hippenstücke 32 liegen dabei in der Längsmittelebene des Dübels9
die senkrecht zur Län^amittelebene des Schlitzes 7 steht,
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Dadurch erreicht man, daß der Sprühbereich 6 des Dübels
einerseits im wesentlichen haken« bzw, widerhakenförmig
und griffig ausgebildet und mit ei».erVorsprei2ung versehen
sein kann« eich trotzdem aber gut in ein Dübelloch 40 ein»
führen läßt, weil glatt durchgehende oder nur wenig unterbrochene Begrenzuwgslinien 33 im Spreizbereich 6
vorhanden sind, die etwa axial verlaufen. Dabei können die Rippenstücke 32 auch noch eur Verstärkung der Spreizschenkel
22 und 23 und zum Erreichen einer gewünschten Materialverteilung beitragenο Auch bei unebener Wandung 41»
bei Durchsteckmontagen uswP besitzt dann der Dübel wegen
der Rippenstücke 32 noch eine gewisse Führung und die Gefahr wird vermindert, daß sich die Spreizschenkel vorzeitig
oder in unerwünschter Weise spreizen<
Der erfindungsgemäße Dübel besitzt stabile» kräftig dimensionierte
Sperrvorrichtungen 9 bzw. 109, die den in das Dübelloch 40 eingesteckten Dübel 1 zunächst etwas festlegen;
beim Beginn des Eindringens einer Befestigungsschraube B» eines Nagel,od.dgl o in die Dübelbohrung 3 werden die Finger
bzw ο 109 radial nach außen gedrückt, wodurch man eine zusätzliche
Dreh- und Auszugssicherung erhält« Besonders vorteilhaft
ist dabei» daß diese zusätzliche Sicherung bereits
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«16-
zu Beginn dee Eindring-Vorganges noch eine Befestigungsschraube B
odοdgl« wirksam wirdο Praktische Versuche haben gezeigt,
daß die erfindungsgemäßen Dübel -■ besonders bei etwas
weichen Wänden, EcB. solchen die aus Bims» Gasbeton U0dgl.
Werkstoffe besteigen, eine wesentlich bessere Drehsicherung
und auch einen besseren Halt finden.,
Der erfindungsgemäße Dübel 1 ist in bekannter Weise einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Die beschriebenen Nerkmale der Erfindung können eineein oder auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein«
009810/0392
Claims (1)
- PatentansprücheDübel, insbesondere über einen Teil seiner Länge ge· echliteter Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinteres, hUlsenartiges Ende eine vorzugsweise mit einem konischen Abschnitt versehene Bohrung ododgl* zum Einbringen einer Befestigungsschraube od.dgl. aufweist, wobei der Dübel wenigstens eine von ihm aus etwa in Achsrichtung dee Dübels orientierte, nach außen gerichtete, federnd*« elastische Sperrvorrichtung besitzt, die ggf. im . unverformten Sustand etwas über die übrigen Kontur des Dübelquerschnittes vorsteht, dadurch gekennzeichnet, das die Sperrvorrichtung mindestens einen von einem Dübelmantelabsehnitt gebildeten Finger (9» 109) aufweist, der zumindest mit seinem Fingeransatz (9a) etwas elastisch mit dem übrigen Teil des !Übels (1) in Verbindung steht,2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw* die Finger (9) im Bereich eines Konusabsobnittes (5) der Dübelbohrung (3) liegt bzw. liegen3· Dübel naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dag die der Dübelbohrung (3) zugewandte Innenfläche eines Fingere (9· 109) in das lichte Profil dieser Dübelbohrung nach innen vorsteht, wenn sich die009810/03 92Außenaeite (H) des Fingere etwa der Kontur dee übrigen Dübelquerschnittes angepasst hat»4a Dübel nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Dübels (9) Aufrauhungen fi 5) vorgesehen sind,5. Dübel naob einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4„ dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm jeweils zwei Pinger (9, 109) paarweise gegenüberliegen»6» Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinger (9, 109) an ihrem mit dem Dübel (1) in Verbindung stehenden Ende (9a) eine Schwächung besitzen.7* Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (9) mit ihren freien Enden zum hinteren Dübelende (2) weisen»8. Dübel nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (9) in der Gegend des hinteren Endes des Schlitzes (7) angeordnet sind,009810/0392Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger (9) mehrteilige vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und beidseitig des Schlitzes (7) angeordnet ist und vorzugsweise diese Seile (f1s f2) jedes Fingers (9c) parallel nebeneinander angeordnet sind und über mindestens einen Steg (108) miteinander in Verbindung stehen»10» Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Finger (109) wenigstens nahezu über den gesamten Einsteckbereich (6) des Dübels (1d) erstrecken und mit ihren freien Enden zum Einsteckende V20) hinweisenοHn Dübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ihn im Spreiabereich (6) in Achsrichtung durchsetzende, zueinander parallele Schlitze (150) die Finger (109)'seitlich begrenzen °12o Dübel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (109) im ^insteckbereich (6) mit dem übrigen Dübelkörper und ggf. untereinander durch Stege (8) in Verbindung stehen«0098 10/039213ο Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet» daß sowohl ihre Finger (109) als auch die Sproizschenkel, (22| 23) am Dübelein-Bteckeende (20) über strobenartige Stege (124) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise vom Anspritzansatz gebildet sind,14c Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinger (9, 109) mit scharfen K-an ten. haken- bzw«, widerhakenartig ausgebildet sind ο ~~ ""'"'15« Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49 14»' dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrecht sur Schlitz- Längeebene stehenden A«ne am Dübeloantel mit der Dübel-Außenkontur abschließend« Rippen od.dgl· Rippenstücke (32) vorgesehen-sind, die vorzugsweise ' eine durchgehende Kante (33) ergeben»16. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15t dadurch gekennzeichnet, daß sein Längsschlitz (e) (7« 150) durch innere Stege (8) überbrückt ist bew. sind.17ο Dübel naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 hie 16« dadurch gekennzeichnet; daß die Längeachlitze (7)009810/0392In Mäander-» Sägezahn- od.dgl- Form verlaufen, die xahnartlg geschlitzte Längsebene überbrückt.l8) Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis VTt dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Finger (9; 109) die durch sie entstehende Lücke im Mantelabschnitt des Dübels (1) etwa ausfüllen« ggf. ein jsusätzlichee Volumen haben»Patentanwalt009810/0392
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (3)
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- 1969-08-19 FR FR6928305A patent/FR2015968A1/fr not_active Withdrawn
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US4210057A (en) * | 1976-10-06 | 1980-07-01 | Upat Gmbh & Co. | Anchoring dowel with detent lugs |
US4136599A (en) * | 1977-12-01 | 1979-01-30 | Illinois Tool Works Inc. | Plastic screw grommet |
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