DE2711605C2 - Dübel - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/02—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dübel mit wenigstens zwei Einschlitzungen und einer zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube dienenden Dübelbohrung, deren Durchmesser kleLer ist als der Kerndurchmesser der
Befestigungsschraube, und die e;ne konische, der
Schraubenspitze angepaßte und vorzugsweise mit Innenrippen versehene Erweiterung aufweist, sowie
einem dem in die Dübelbohrung eingreifenden Abschnitt der Befestigungsschraube entsprechenden Dübelaußendurchmesser.
Ein derartiger Dübel ist aus der DE-OS 16 25 336 bekannt Die Befestigung eines Gegenstandes mit einem
solchen Dübel ermöglicht die Durchsteckmontage, bei der der Durchmesser des durch das Bauteil gehenden
und sich in der Wand fortsetzenden Bohrloches dem Durchmesser der Befestigungsschraube entspricht. Das
Eindrehen der Befestigungsschraube in den Dübel bewirkt eine Verdrängung des Dübelmaterials radial
nach außen, wobei es zwischen den Gewindegängen der Befestigungsschraube und der Bohrlochwandung verspannt
wird. Infolge der Durchmesserverhältnisse wird teilweise das Dübelmaterial beim Eindrehen der
Schraube zerschnitten und in gewissem Umfang durch das Gewinde der Befestigungsschraube vor sich
hergeschoben, wodurch einerseits eine Verdichtung des Dübelmaterials und andererseits eine Verkeilung
zwischen den Gewindegängen und der Bohrlochwandung eintritt, was zu ungewöhnlich hohen Haltekräften
in harten Baustoffen führt. In weicheren Werkstoffen
tritt keine solche Verspannung und Verkeilung ein, da der Mauerwerkstoff nachgibt.
In solchen Werkstoffen werden höhere Haltekräfte durch Aufspreizung des Dübels erreicht.
Sowohl aus der erwähnten DE-ÖS als auch aus
|rideren Druckschriften, beispielsweise der DE-AS
2231 809 Ist es bekannt, einen Dübel Vom Einführende
ausgehend über einen Teil seiner Länge zu schlitzen) um
dadurch freie Spreizsegmehte zu erhalten, die beim
Eindrehen einer Befestigungsschraube aufspreizen können; Mit dieser für weiche und poröse Werkstoffe
geeigneten Lösung wird jedoch das Prinzip verlassen, einen Dübel mit geschlossenem Dübelmantel für die
Montage in harten Mauerwerkstoffen zu schaffen. Darüber hinaus entsteht bei den vorgegebenen Durchmesserverhältnissen
des Dübels bezüglich des Bohrloches im Mauerwerk beim Eindrehen der Befestigungsschraube
ein sehr hohes Mitdrehmoment, das bei dem Dübel der DE-OS 16 25 336 nur unzureichend durch
einen umlaufenden Wulst kompensiert wird.
Die Drehsperrstege des Dübels nach der DE-AS 22 31 809 wiederum befinden sich auf dünnen, die
Schlitze überbrückenden Wandungsteilen. Es genügt damit schon ein geringer Druck, die Drehsperrstege in
die Schlitze zurückzudrängen. Entsprechend gering ist damit auch deren Wirkung zur Verhinderung des
Mitdrehens des Dübels. Darüber hinaus ist der Durchmesser dieses bekannten Dübels erheblich größer
als der Durchmesser der einzudrehenden Befestigungsschraube, so daß keine Durchsteckmontage möglich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach und billig herzustellenden Dübel zu
schaffen, der die Durchsteckmontage ermöglicht und sowohl in harten als auch in weichen Baustoffen hohen
Auszugskräften standhält
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Einschlitzungen im Mittelbereich des Dübels angeordnet
und zu den beider. Dübelenden hin begrenzt sind, und daß jeweils neben den Einschlitzungen entlang
einer der längsverlaufenden Schlitzkanten ein der Länge der Einschlitzungen entsprechender Steg angeordnet
ist, der eine der Drehrichtung der Befestigungsschraube entgegengesetzt gerichtete Abschrägung
zum Dübelumfang hin aufweist
Der gleiche Außendurchmesser des Dübels und der ■>5 Befestigungsschraube ermöglichen ein durchgehend
gleichen Durchmesser aufweisendes Bohrloch im zu befestigenden Bauteil und im Mauerwerk, das damit in
einem Arbeitsgang herstellbar ist Der Dübel wird dann mit der geringfügig aufgedrehten Befestigungsschraube
in das Bohrloch so tief eingesetzt, vvie es für die jeweilige Befestigung oder zur Vermeidung von
Ausbröckelungen im Bereich der Bohrlochmündung erforderlich ist Die Befestigungsschraube liegt dabei
unmittelbar an der Wandung des zu befestigenden Bauteiles und bei einem tiefer gesetzten Dübel auch an
der Wandung der Bohrlochmündung im Mauerwerk an, so daß Biegebeanspruchungen weitgehendst ausgeschaltet
sind.
In hartem Mauerwerk kommt es zu der bereits eingangs erwähnten und ungewöhnlich hohe Haltekräfte
bewirkenden Verdichtung und Verkeilung des Dübelmaterials zwischen den Gewindegängen der
Befestigungsschraube einerseits und der Bohrlochwan dung andererseits. Wird der erfindungsgemäße Dübel
jedoch in weichen Baustoffen verankert, so IaBt die Einschlitzung auch eine Aufspreizung im Mittelbereich
des Dübels zu, die zu einer Hintergreifung des Mauerwerkstofles und damit ebenfalls zu hohen
Auszugskräften führt. Durch die Nachgiebigkeit des weicheren Baustoffes findet dabei keine Zerschneidung
des Dübelmaterials, sondern eine radial die Bohrloch' wandung einkerbende Ausbuchtung des Dübels statt
Insbesondere bei Verwendung des erflndungsgemä-Deri
Dübels in sehr Weichen Werkstoffen kann der Einschraubwiderstand den Klemmwiderstand des Du*
bels im Bohrloch überschreiten, so daß durch das Mitdrehen des Dübels eine VefäfikefUrig Iffi Bohrloch
nicht möglich ist. Durch die sich verhakenden und
darüber hinaus die Verklemmung des Dübels im Bohrloch verstärkenden Stege wird ein Mitdrehen des
Dübels unterbunden. Die Anordnung dieser Stege im Bereich der Schlitze ermöglicht andererseits, daß diese
Stege bei harten Baustoffen in diese Schlitze zu deren Ausfüllung verdrängt werden. Durch die der Drehrichtung
der Befestigungsschraube entgegengesetzt gerichtete Abschrägung der Stege zum Dübelumfang hin wird
das Umbiegen der Stege in die Schlitze einerseits und das Verhaken bei weichen Mauerwerkstoffen andererseits
begünstigt
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Einschiitzungen zur Dübelbohrung hin durch eine
Spritzhaut begrenzt sein. Die Spritzhäute tragen zur
Versteifung des Dübelquerschnittes bei, ohne das Aufspreizen zu behindern, da sie bei entsprechendem
Spreizdruck aufreißen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dübels dargestellt
Die Verankerung des erfindungsgemäßen Dübels 1 erfordert in der Wand und im zu befesdgenden Bauteil
ein Bohrloch, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Befestigungsschraube 2 entspricht Diese
Schraube besitzt an ihrem dem Kopf 3 abgewandten Ende ein Gewinde 4, wobei zur Bildung einer
kompakten Einheit die Schraubenspitze in eine der beiden konischen Erweiterungen 5 des Dübels 1
eingeschraubt ist Für diesen Zweck weisen diese konischen Erweiterungen 5 Inneririppen 6 auf, die in
Verbindung mit dem in diesem Bereich geschlossenen Dübelmantel ein Aufdrehen der Befestigungsschraube 2
ohne Vorspreizung ermöglichen.
Nach dem Einführen des Dübels 1 in das Bohrloch wird die Befestigungsschraube 2 zur Befestigung eines
Gegenstandes in den Dübel eingedreht. In hartem Mauerwerk gräbt sich das Gewinde beim Einschrauben
der Befestigungsschraube in den Dübelwerkstoff ein. bei gleichzeitiger Verdichtung und Verkeilung dieses
Dübelmaterials zwischen den Gewindeflanken und der Bohrlochwandung. Bei weichem Mauerwerk kommt es
durch die sich in Achsrichtung erstreckenden und zu den Dübelenden hin begrenzten Einschiitzungen 7 zu einer
die Haltekraft bewirkenden Aufspreizung.
Als Drehsicherung in weichen und zur Ausfüllung der Einschiitzungen in harten Werkstoffen sind neben den
Einschiitzungen 7 entlang einer der längsverlaufenden Schlitzkanten Stege 8 vorgesehen, die ^ir Versteifung in
Drehrichtung einerseits und bei Verankerung in harten Werkstoffen zum besseren Umknicken in die Einschlitzungen
andererseits ein Dreiecksprofil aufweisen.
Zur Versteifung des Dübelquerschnittes sind die Einschiitzungen 7 zur Längsbohrung des Dübels hin
durch eine Spritzhaut 9 begrenzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dübel mit wenigstens zwei Einschiitzungen und einer zur Aufnahme einer Befestigungsschraube
dienenden Dübelbohrung, deren Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser der Befestigungsschraube,
und die eine konische, der Schraubenspitze angepaßte und vorzugsweise mit Innenrippen
versehene Erweiterung aufweist, sowie einem dem in die Dübelbohrung eingreifenden Abschnitt der
Befestigungsschraube entsprechenden Dübelaußendurchmesser, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschiitzungen (7) im Mittelbereich des Dübels (1) angeordnet und zu den beiden Dübelenden
hin begrenzt sind, und daß jeweils neben den Einschlitzungen (7) entlang einer der längsverlaufenden
Schlitzkanten ein der Länge der Einschlitzungen entsprechender Steg (8) angeordnet ist, der eine der
Drehrichtung der Befestigungsschraube entgegengesetzt gerichtete Abschrägung zum Dübelumfang
hin aufweist
2. Dübel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlitzungen (7) zur Dübelbohrung
hin durch eine Spritzhaut (9) begrenzt sind.
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