DE4109120A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE4109120A1
DE4109120A1 DE19914109120 DE4109120A DE4109120A1 DE 4109120 A1 DE4109120 A1 DE 4109120A1 DE 19914109120 DE19914109120 DE 19914109120 DE 4109120 A DE4109120 A DE 4109120A DE 4109120 A1 DE4109120 A1 DE 4109120A1
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DE19914109120
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Artur Prof Dr Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • F16B13/068Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like expanded in two or more places

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel für Befestigungen in Vollbaustoffen, Hohl­ kammerbausteinen, Hohlwänden und dgl. gemäß der Gattung des Anspruches 1.
Aus der DE 34 26 994 A1 ist ein Dübel bekannt, der sowohl in Hohlwänden als auch in Vollbaustoffen eingesetzt werden kann. Dieser Dübel weist ein mit einer Längsbohrung versehenes Schaftteil sowie zwei davon ausgehende Schenke auf, die über ein eben­ falls eine Längsbohrung aufweisendes Kopfteil zusammengehalten sind. Die beiden Schenkel weisen zwischen Kopf- und Schaftteil eine Verdickung auf, die beim Ein­ schieben des Dübels in eine Mauerwerksbohrung zusammengedrückt werden, so daß die Innenwandung der Längsbohrung des Dübels eine Verengung bildet. Durch Ein­ drehen einer Schraube in diese Verengung wird somit Spreizkraft erzeugt, die im Bereich der größten Verdickung am stärksten ist. Vor und nach der Verdickung nimmt die Wandungsstärke und somit die Verengung der Längsbohrung wieder ab, so daß hohe Haltewerte nur in Vollbaustoffen oder solchen Hohlkammersteinen erreicht werden, bei denen die maximale Verdickung in den Bereich eines Quersteges fällt. Selbst bei Vorliegen derart günstiger Verhältnisse resultiert der Haltewert weitgehendst auf der Verspreizung des verdickten Bereiches, so daß sich ungünstige Spannungsver­ teilungen ergeben können. Fällt bei einer Verankerung des bekannten Dübels in einem Hohlkammerstein die Spannungsspitze mit einem Quersteg des Hohlkammerbausteines zusammen, kann dies zu einem Ausbrechen des Bohrloches im Steg führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel für Befestigungen in Voll­ baustoffen, Hohlkammerbausteinen, Hohlwänden und dgl. zu schaffen, der insbeson­ dere in Vollbaustoffen und Hohlkammerbausteinen höhere Haltewerte liefert und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Durch die Freisparungen an den Seitenflanken und den vorderen Stirnseiten entstehen zwei sich gegenüberliegende zungenförmige Spreizschenkel, die auf ihrer gesamten Länge nach innen oder nach außen drückbar sind. Auf der Außenfläche der Spreizschenkel sind Sperrnocken angeordnet, die über den Durchmesser der Dübel­ hülse hinausragen. Beim Einschieben des Dübels in eine Aufnahmebohrung in einem Vollbaustoff werden die beiden Spreizschenkel durch die erhöhten Nocken nach innen gedrückt, so daß sich auf der gesamten Länge der Spreizschenkel eine Verengung der Längsbohrung ergibt. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube in die verengte Bohrung des Dübels entsteht eine Spreizkraft, die die Spreizschenkel und damit den Dübel im Bohrloch verspannt. Da diese Verspannung auf der gesamten Länge der Spreizschenkel erfolgt, wird eine gleichmäßige Aufspreizung ohne Spannungsspitzen erreicht.
Bei einer Verankerung des Dübels in einem Hohlkammerbaustein tritt eine Verengung der Längsbohrung in jedem Quersteg des Hohlkammerbausteines ein. Somit wird die Spreizkraft gleichmäßig auf mehrere Stege verteilt, so daß eine Überbeanspruchung eines Steges vermieden ist. Außerhalb der Querstege des Hohlkammerbausteines federn die Spreizschenkel wieder auf ihren ursprünglichen Durchmesser auf, so daß die den Durchmesser der Dübelhülse überragenden Nocken die Rückseite der Querstege hintergreifen. Dadurch ergibt sich eine weitere Steigerung der Haltekraft.
Befindet sich ein größerer Abschnitt des vorderen Teils des Dübels in einem Freiraum eines Hohlkammerbausteines, dann wird das Schaftteil beim Eindrehen der Schraube in Richtung Rückseite des Quersteges gezogen. Dabei knicken die beiden Kopf- und Schaftteil verbindenden Stege radial aus und bilden an der Rückseite des Quersteges eine als Gegenlager wirkende Abstützung. Gleichzeitig werden die freien Enden der Spreizschenkel auseinandergedrückt, so daß auch die Spreizschenkelenden eine Ab­ stützung bilden. Durch diese Wirkungsweise ist der erfindungsgemäße Spreizdübel auch für Platten- und Hohlwandbefestigungen geeignet.
Durch Zunahme der Höhe der Sperrnocken zum vorderen Ende der Spreizschenkel hin wird eine Steigerung der Spreizkraft in Abhängigkeit von der Bohrlochtiefe erreicht und die Ausbruchgefahr im Bereich der Außenfläche des Mauerwerks vermindert.
Um eine weitgehendst voneinander unabhängige Verkeilung der einzelnen Sperrnocken zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Spreizschenkel eine geringere Wandungs­ stärke als die Dübelhülse aufweisen.
Zum leichteren Einschieben des Dübels in die Aufnahmebohrung des Mauerwerks können die Sperrnocken, insbesondere die vorderste Sperrnocke, zum vorderen Ende hin eine wenigstens dem Überstand über den Durchmesser der Dübelhülse entspre­ chende Abschrägung aufweisen. Dadurch werden die Spreizschenkel beim Einschieben des Dübels in das Bohrloch so weit nach innen gedrückt, daß die Sperrnocken nicht mehr vorstehen.
Mit einer am Schaftteil angebrachten Konusfläche wirkt das Schaftteil beim Einziehen in die aufgeklappten Spreizschenkel als Spreizkörper, der die Aufspreizung der Spreiz­ schenkel abstützt. Zum Einziehen des Schaftteiles ist ein Ausknicken der Kopf- und Schaftteil verbindenden Stege erforderlich. Dies wird dadurch begünstigt, daß die Quer­ schnittskontur dieser Verbindungsstege im mittleren Bereich eine Ellipse bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht des Spreizdübels,
Fig. 2 einen Querschnitt des Dübels gemäß der Schnittlinie a,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Dübels um 90° verdreht gegenüber der Ansicht nach Fig. 1 und
Fig. 4 den in einem Hohlkammerbaustein verankerten Dübel.
Der Dübel 1 besteht aus dem ungeschlitzten Kopfteil 2 und Schaftteil 3, die über die beiden Verbindungsstege 4 miteinander verbunden sind. Durch Freisparungen 5 an den Seitenflanken und der vorderen Stirnseite sind die beiden sich gegenüberliegenden Spreizschenkel 6 gebildet. Auf der Außenfläche der Spreizschenkel 6 sind zahn­ förmige Sperrnocken 7 aufgesetzt, die über den Durchmesser der Dübelhülse über­ stehen. Die Höhe der Sperrnocken 7 nimmt zum vorderen Ende zu. Um den Dübel leichter in das Bohrloch einschieben zu können, weisen die Sperrnocken 7 zum vorderen Ende hin eine wenigstens dem Überstand über den Durchmesser der Dübel­ hülse entsprechende Abschrägung 8 auf.
Der gesamte Dübel ist mit einer durchgehenden Längsbohrung 9 durchsetzt, deren Durchmesser im Kopfteil 2 etwa dem Außendurchmesser der in den Dübel einzu­ drehenden Befestigungsschraube entspricht. Ab Beginn der Spreizschenkel 6 ist der Durchmesser der Längsbohrung 9 geringfügig reduziert. Um das Einschneiden der Schraube im Schaftteil 3 zu erleichtern, ist die Längsbohrung 9 im Schaftteil 3 mit Innen­ rippen 10 versehen. Um das Aufspreizen der freien Enden der Spreizschenkel 6 beim Einziehen des Schaftteiles 3 zu erleichtern, weist das Schaftteil 3 fluchtend zu den Spreizschenkeln 6 Konusflächen 11 auf, die sich zu den Spreizschenkeln hin verjüngen.
Fig. 4 zeigt die Verankerung des Dübels 1 in einem Hohlkammerbaustein 12 mit Quer­ stegen 13. Zur Halterung des zu befestigenden Gegenstandes 14 ist der Dübel 1 mit einem Rand 15 versehen, der in eine entsprechende Senkung des Gegenstandes 14 eingelassen ist. Zur Verankerung wird der Dübel 1 ohne die Schraube 16 in das Bohr­ loch 17 des zu befestigenden Gegenstandes 14 und des Hohlkammerbausteines 12 eingeschoben. Dabei werden die Spreizschenkel 6 durch die vorstehenden Sperrnocken 7 beim Durchschieben durch das Bohrloch nach innen gedrückt. Im Bereich der Quer­ stege 13 ergibt sich dadurch eine Verengung der Längsbohrung 9, an der beim Ein­ drehen der Befestigungsschraube 16 Spreizkraft erzeugt wird. Unmittelbar hinter der Rückseite der Querstege bildet sich eine Ausbauchung, die zur Erhöhung des Halte­ wertes des Dübels beiträgt.
Das in einem Freiraum 18 des Hohlkammerbausteines 12 befindliche vordere Ende der Spreizschenkel ist hinter dem Steg 13 durch die Konusflächen 11 des mit der Schraube 16 eingezogenen Schaftteiles 3, V-förmig aufgespreizt. Dabei knicken die um 90° zu den Spreizschenkeln 6 versetzt angeordneten Verbindungsstege 4 radial aus und bilden ebenfalls ein Gegenlager an der Rückseite des Steges 13.

Claims (8)

1. Spreizdübel für Befestigungen in Vollbaustoffen, Hohlkammerbausteinen, Hohl­ wänden und dgl., bestehend aus einer eine Längsbohrung aufweisenden Dübel­ hülse mit ungeschlitztem Kopf- und Schaftteil und zwei sich gegenüberliegenden Spreizschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschenkel (6) zungenförmig an ihren Seitenflanken und vorderer Stirnseite freigespart sind, und daß die Außenflächen der Spreizschenkel mit Sperrnocken (7) versehen sind, die über den Durchmesser der Dübelhülse hinausragen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Sperrnocken (7) zum vorderen Ende der Spreizschenkel (6) hin zunimmt.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz­ schenkel (6) eine geringere Wandungsstärke aufweisen als die Dübelhülse.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die vorderste Sperrnocke (7) eine dem Überstand über den Durchmesser der Dübel­ hülse entsprechende Abschrägung (8) zum vorderen Ende hin aufweist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (3) fluchtend zu den Spreizschenkeln (6) Konusflächen (11) aufweist, die sich zu den Spreizschenkeln hin verjüngen.
6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitts­ kontur der Kopf- und Schaftteil verbindenden Verbindungsstege (4) im mittleren Bereich eine Ellipse bildet, die zum Kopf- und Schaftteil hin in einen Kreis über­ geht.
7. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Längsbohrung (9) der Dübelhülse im Bereich der Spreizschenkel (6) redu­ ziert ist.
8. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung des Schaftteiles (3) mit längslaufenden Innenrippen (10) versehen ist.
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