DE1625283A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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Publication number
DE1625283A1
DE1625283A1 DE19671625283 DE1625283A DE1625283A1 DE 1625283 A1 DE1625283 A1 DE 1625283A1 DE 19671625283 DE19671625283 DE 19671625283 DE 1625283 A DE1625283 A DE 1625283A DE 1625283 A1 DE1625283 A1 DE 1625283A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dowel
locking tongues
dowel according
tongues
indentations
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671625283
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Brennenstuhl
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Dübel" Die Erfindung betriff C einen Spreizdübel" wie er beispielsweise zur Befestigung von Haken Schrauben, Ankern oder dglo im Mauerwerk Verwendung finden kann.
  • Es sind bereits Dübel verschiedener Art bekarnt@gewordeno Insbesondere sind Spreizdübel aus Kunststoff bekannt, die am oberen Ende ein rohrförmiges Halsteil tragen, an das zwei Sperrzungen anschließen, Weiterhin sind Dübel aus Kunststoff in Form von Spreizdübeln bekannt gewordeni die außer den Sperrzungen,auf der gleichen Seite wie die Sperrzungen angeordnet; Federzungen tragen, so daß die-Federrichtungen der Sperrzungen und der Federzungen in gleicher Ebene liegen.
  • Die bisher bekannten Ausführungen, haben den großen Nachteil, daß sich die Dübel im Gebrauch beim Einsetzen ungleichmäßig in die Bohrung, legen und somit beim Anziehen der Schrauben verdreht werden.
  • Das Einsetzen der bisher bekannten Dübel macht infolge der gleichen Federrichtung der Sperrzungen und der Federzungen, erhebliche Schwierigkeiten. Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt .einen Spreizdübel, der vornehmlich aus Kunststoff hergestellt ist, zu schaffen, der sich gerade in Bohrungan bequem einsetzen läßt und sich dabei nicht schräg legt oder aber bei dem sich die Federzungen oder Sperrzungen verlagern.
  • Es besteht außerdem die Aufgabe, daß sich die Federrichtungen der Sperrzungen und der Federzungen ergänzen und senkrecht aüfeinanderstehen. '.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß bekannterweise ein plastisches Material Verwendung findet und an einem rohrförmigen Halsteil angeformte längliche Sperrzungen angeordnet sind, die erfindungsgemäß aus zwei Hauptsperrzungen bestehen, die vom unteren Ende des Dübels ausgehend durch einen linienförmigen Schlitz und etwa vom Bereich der Mitte des Dübels ab, durch einen gegabelten Schlitz gebildet sind, mit der Maßgabe, daß die durch die Gabelung entstehenden Wandungsteile als Zusatzsperrzungen ausgebildet sind.
  • Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß die Federrichtungen der Sperrzungen und der Federzungen senkrecht aufeinanderstehen und somit ein Verdrehen bzw. ein. Verschieben der Zungen und des gesamten Dübels beim Einsetzen in eine Bohrung verhindern. Außerdem besteht dabei der große Vorteil, daß die einzusetzende Schraube sich nicht seitlich aus dem Dübel herausquetschen kann, da sie im Winkel zu 90° auf allen Seiten gleichmäßig geführt ist.
  • Die Sperrzungen tragen mit den Federzungen sägezahriförniige Einbuchtungen, die zweckmäßigerweise ringförmig um dein Dübelkörper herumgelegt sind, Das Halstell kann zur Unterstützung gegen. Verdrehung beim Einsetzen zusätzlich noch überstehende in der Praxis bereits bekannte keilförmige .Nocken tragen, Man bildet den Dübel zweckmäßigerweise so aus" daß der Abstand der sägezahnförmigen, ringförmigen Einbuchtungen an den Federzungen kleiner gehalten ist als an den Sperrzungen. Dies hat den großen Vorteil,-daß beim Einsetzen eine Haltewirkung auftritt, da einige Zähne der Federzungen dann in den Zücken der Zähne der Sperrzungen liegen.
  • Man kann auch in den Einbuchtungen noch Rippen anordnen, die entweder zur Versteifung dienen oder aber gegen Verdrehung beim Einsetzen sichern.
  • Zusätzlich lassen sich noch Sägezähne wahlweise :anordnen' die über das Profil des Dübelkörpers hinausragen, was am besten durch Nocken zu bewerkstelligen ist, Im Bereich der Anlenkung der Sperrzungen sind zweckmA.gerweise noch Verstärkungsrippen angeordnet, welche die Wirkung des Gelenkes der Sperrzungen unterstützen sollen. Diese Verstärk-ungsrIppen können entweder am Rande oder aber mittig anreordnet sein.
  • Die Federzungen tragen zweckmäj.)igerweise -auch auf der Innenseite zur Bohrung zu nockenförmige Ansätze mit Anlaufbahnen, so daß die einzuführende Schraube die Federzungen entsprechend nach außen drückt. Dies dient vor allen Dingen dazu, daß der Dübel beim Einführen möglichst schnell in der Bohrung festgeklemmt wird.
  • Man wird zweckmäßigerweise die Kante des vordersten Zahnes der Federzungen abrunden, was ein bequemes Einführen des Dübels in eine Bohrung gewährleistet.
  • Zwischen den Enden der Sperrzungen sind zweckmäßigerweise bekannte Haltemittel wie z.B. punktförmige Stege oder dgl. angeordnet. Diese Anordnung kann man auch zwischen den Enden der Federzungen und den Sperrzungen vorsehen. Auf diese Weise wird beim Einsetzen des Dübels in eine Bohrung ein Verschieben der Sperrzungen und der Federzungen gegeneinander verhindert.
  • Im Inneren des Dübelkörpers ist eine zylindrische oder konische oder aber-aus beiden Formen zusammengesetzte Mittelbohrung angeordnet, die sich gegen das gespaltene Ende zu verjüngt. Dies dient vor allen Dingen dazu, um einen einzusetzenden Bolzen oder eine Schraube entsprechend im Dübel zu führen.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Skizzen schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Dübel in Draufsicht und Seitenansicht, wobei der gabelförmige Schlitz mit der Federzunge zu sehen ist$ Figur 2 einen Längsschnitt nach Figur 1 in Richtung II - 1I9 Figur 3 eine Seitenansicht des Dübels mit der Anordnung von Verstärkungsrippen bzwo Nocken, In Figur 1 ist der Dübelkörper 1-zu erkennen,-,der aus einem rohrförmigen Halsteil 2 besteht, an das zwei Sperrzungen 4 und 5 anschließen, die durch den Schlitz 3 getrennt sind. Die federnden Gelenke der Sperrzungen 4, 5 liegen bei 6, 7. Es ist auch zu erkennen, daß der Schlitz 3 sich gabelt in die Schlitze 12 und 13, wodurch die Federzunge 9 gebildet ist. Die Federzunge 9 ist federnd am rohrförmigen Halsteil 2 bei 10 angelenkt.
  • Auf der anderen Seite ist der Dübel gleich ausgebildet, wobei die Federzunge 8 angeordnet ist.
  • Die Federzunge 8 ist am Teil 2 bei 11 federnd angelenkt. An den Sperrzungen. 4, 5 sind die ringförmig angeordneten sägezahnförmigen Teile 14 zu erkennen.
  • An den Federzungen 8, 9 sind sägezahnförm.ige Einbuchtungen 15 angeordnet, wobei zu erkennen ist, daß die Abstände dieser Einbuchtungen geringer gehalten sind als die Abstände der sägezahnförmigen Einbuchtungen 14, was zur Folge hat, wie Figur 1 zeigt, daß auch, auf die Zücken der Einbuchtungen 14 Sägezähne 15 der Federzungen 8, 9 zu liegen kommen.
  • - Aus Figur 1 ist noch zu erkennen, wie die Sperrzungen 4, 5 durch Haltemittel 16, im Beispiel punktförmige Stege miteinander verbunden sind, um ein Verschieben-beim Einsetzen zu verhindern. Gleiche Haltemittel 17 sind zwischen der Federzunge 9 und den Sperrzungen 4, 5 angeordnet. Auf der anderen Seite bei der Federzunge 8 ist das gleich ausgeführt.
  • An der hochbelasteten Biegestelle der Sperrzungen 4,5 können noch besondere Rippen 18 bzw. 19 angeordnet sein, wie Figur 1 zeigt, um an dieser Stelle ein Ausbiegen oder Abbrechen der Sperrzungen 4, 5 zu vermeiden.
  • Am oberen Teil des rohrförmigen Halsteiles 2 können keil. förmige Nocken 20 am Umfang angeordnet sein, die ein Verdrehen des Dübels beim Einsetzen verhindern sollen.
  • In Figur 2 ist die Mittelbohrung 21 im Dübelkörper zu erkennen, die sich aus zylindrischen und konischen Teilen zusammensetzt und in der Spitze 22 mündet.
  • In Figur 3 sind noch zusätzliche Verstärkungsteile in Form von Rippen 23 und 25 eingezeichnet, welche einesteils am Grunde der Einbuchtungen liegen, andernteils aber als Rippen 25 zwischen den Kämen der Sägezähne angeordnet sind.
  • Aus Figur 3 ist auch zu ersehen, wie die überstehenden Nocken 24 an den Sägezähnen angeordnet sind.
  • In den Figuren 2 und 3 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 angewandt.
  • Der große Vorteil des Dübels nach der Erfindung ist, daß er nach allen vier Seiten im rechten Winkel den Dübel im Loch, in das er eingeführt wird, spannt. Die Schraube r wird dadurch ständig zentriert, Ein Ausweichen der Schraube nach der Seite ist nicht möglich.
  • Außerdem wird durch die Anordnung der Federzungen im Bereich des rohrförmigen Halsteiles-ein fast paralleles Spannen des Dübels im Loch erzielt, was eine bessere Halterung beim Einsetzen ergibt.
  • Weiterhin wird der Dübel nach der Erfindung auch im Loch genau geführt wenn dieses etwas größer gebohrt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Dübel aus plastischem Material mit einem rohrförmigen Hals" teil, mit aasgeformten länglichen Sperrzungeng dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptsperrzungen (4, 5) angeordnet sind, die vom unteren Ende das Dübels ausgehend durch einen linienförmigen Schlitz (3) und etwa vom Bereich der Mitte des Dübels ab durch einen gegabelten Schlitz (12, 13) gebildet sind, mit der Maßgabe, daß die durch die Gabelung entstehenden Wandungsteile als Zusatzsperrzungen (8, 9) ausgebildet sind.
  2. 2. Dübel nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (4, 5; 8, 9) sägezahnförmige Einbuchtungen tragen..
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß das Hal'steil (2) überstehende keilförmige Nocken (20) trägt.
  4. 4. Dübel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der sägezahnförmigen Einbuchtungen. an den Zusatz-- sperrzungen (8, 9) kleiner ist als an den Hauptsperrzungen (4' 5)- 5. Dübel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einbuchtungen Rippen (23, 25) angeordnet sind. 6. Dübel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sägezähnen noch zusätzlich über das Profil des Dübel körpers hinausragende Nocken (24) angeordnet sind. 7. Dübel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen der Sperrzungen im Bereich der Aaslenkung Verstärkungsrippen. (25) tragen. 8. Dübel nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsperrzungen (8, 9) auf der Innenseite pockenförmige Ansätze mit Auflaufbahnen. tragen. 9o: Dübel nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des vordersten Zahnes der Federzunge abgerundet ist. 10. Dübel nach-Ansprüchen 'I bis 9-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Sperrzungen (4,5) Haltemittel wie z.Bo punktförmige Hilfsstege (16) oder dglo angeordnet sind. 11. Dübel nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet., daß m-Inneren des Dübelkörpers eine zylindrische oder konische oder aus beiden zusammengesetzte Mittelbohrung angeordnet ist, die sich zum gespaltenen Ende zu verjüngt.
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FR2470279A1 (fr) * 1979-11-27 1981-05-29 Meisinger Kg Cheville en matiere plastique
DE3215557A1 (de) * 1982-04-26 1983-10-27 Hilti AG, 9494 Schaan Verankerungshuelse mit zentralbohrung fuer die aufnahme einer spreizschraube
DE4109120A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel
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WO2010081513A1 (de) * 2009-01-15 2010-07-22 Artur Fischer Dübel
WO2019198112A1 (en) * 2018-04-09 2019-10-17 Friulsider S.P.A. Expansion attachment dowel

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