DE3008987A1 - Weberkammspreizer - Google Patents

Weberkammspreizer

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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Looms (AREA)

Description

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71-22 DE
Weberkammspreizer
Die Erfindung betrifft einen Weberkammspreizer zur Verwendung in einer Kettfadeneinziehmaschine, die einen Weberkamm aufweist und eine Einrichtung zum Bewegen des Weberkammspreizers entlang dem Weberkamm. Derartige Weberkammspreizer dienen dazu, benachbarte Zähne eines Weberkammes zu spreizen, damit eine Kettfadeneinziehnadel hindurchgelangen kann.
Kettfadeneinziehmaschinen weisen gewöhnlich Halterungen für Litzenrahmen auf, die eine Anzahl Litzen tragen, ferner einen Weberkamm und einen Schlitten, der entlang der Litzenrahmen und des Weberkammes bewegbar ist. Der Schlitten trägt auch Einrichtungen zum Selektieren und Positionieren der Litzen und einen Weberkammspreizer, wie bereits oben erwähnt.
Bei bekannten Kettfadeneinziehmaschinen ist der Weberkammspreizer als eingängiges Schraubenglied ausgebildet, welches bei einer Umdrehung zwei benachbarte Zähne des Weberkarnmes spreizt, so daß eine Litze hindurchgeführt werden kann (US-PS 1 589 587). Bei jeder Umdrehung des Weberkammspreizers wird dabei die durch die Schnecke gebildete Kurvenfläche so bewegt, daß aufeinanderfolgende benachbarte Paare von Zähnen des Weberkammes auseinandergespreizt werden.
Der bekannte Weberkammspreizer hat den Nachteil, daß er kostspielig in der Herstellung ist, da er einstückig ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß verschiedene Weberkammspreizer verwendet werden müssen, je nach dem Abstand benachbarter Zähne eines Weberkammes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weberkamm-
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spreizer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Herstellungskosten niedriger sind und der sich leicht auf unterschiedliche Zahnabstände des Weberkammes einstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß eine drehbare Spreizvorrichtung vorgesehen ist, die ein blattförmiges Greifsegment umfaßt mit einer Vorderkante, die zwischen benachbarte Zähne des Weberkammes dringen kann, so wie ein Spreizsegment, dessen Vorderkantenbereich eine Keilfläche bildet, die mit dem angrenzenden Bereich des Greifsegments eine Kurvenfläche bildet, und daß zwischen der Vorderkante des Greifsegments und dem angrenzenden Bereich des Spreizsegments ein Schlitz freigelassen ist, durch den ein Zahn des Weberkammes hindurchpaßt.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Weberkammspreizers im Eingriff mit einem Weberkamm;
Figur 2 ist eine Stirnansicht auf den Weberkammspreizer nach Fig. 1;
Figur 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 2;
Figur 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 2;
Figur 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 2;
Figur 6 ist eine Explosionsdarstellung des Weberkaminspreizers.
Der in den Figuren dargestellte Weberkammspreizer 10 ist in
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Fig. 1 im Eingriff mit Zähnen 11 eines Weberkammes dargestellt, wie er in einer typischen Kettfadeneinziehmaschine (nicht darge· stellt) verwendet wird. Der Weberkammspreizer 10 ist mittels eines Keiles 13 fest auf einer Welle 12 gelagert, die in üblicher Weise von der Kettfadeneinziehmaschine angetrieben wird.
Der Weberkammspreizer 10 umfaßt eine Spreizvorrichtung 15, ein Greifsegment 30 und eine Spannvorrichtung in Form einer Spannmutter 40, um die Spreizvorrichtung und das Greifsegment in einer zueinander unverrückbaren Lage zu halten.
Wie insbesondere aus den Fig. 1,2 und 6 zu erkennen ist, umfaßt die Spreizvorrichtung 15 ein Spreizsegment 16 in Form einer halbkreisförmigen Scheibe mit einer Vorderkante und einer Hinterkante 18. Das Spreizsegment 16 ist bei dem Ausführungsbeispiel zwar halbkreisförmig gestaltet, kann jedoch auch eine andere Form haben. Das Spreizsegment 16 weist einen Aufnahmebereich 19 auf mit einem Loch 26. Das Spreizsegment 16 hat eine innere Stirnfläche 20 sowie eine äußere Stirnfläche 21 und bildet ein plattenförmiges Teil. Der Aufnahmebereich 19 kann als Anlage für andere Bauteile des Weberkammspreizers 10 dienen. Der Vorderkantenbereich 22 des Spreizsegments 16 ist verjüngt ausgebildet und hat eine Schrägfläche 22, wie aus den Fig. 1, 2, 3 und 6 zu erkennen ist, die in eine Vorderkante 17 ausläuft. Die Schrägfläche 22a bildet einen Teil einer Kurvenfläche zum Spreizen der Zähne des Weberkammes. Die Hinterkante 18 des Spreizsegments 16 weist eine Keilfläche 23 auf, die sich von der äußeren Stirnfläche 21 in Richtung auf die innere Stirnfläche 20 und auf die Hinterkante 18 erstreckt, um ein sanftes Ablaufen eines Zahnes von dem Weberkammspreizer 10 zu gewährleisten.
Für einen leichten Zusammenbau ist die Spreizvorrichtung 15 mit einem zylindrischen Aufnahmedorn 24 versehen, der sich
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praktisch normal zur inneren Stirnfläche 20 erstreckt. Dieser Aufnahmedorn kann mit dem Aufnahmebereich 19 und dem Spreizsegment 16 einstückig ausgebildet sein (nicht dargestellt). Der Aufnahmedorn 24 weist einen Ansatz 25 auf, der mit Paßsitz in das Loch 26 in dem Spreizsegment 16 paßt. Der Aufnahmedorn 24 hat einen Gewindebereich 27, auf den die Spannmutter 40 aufgeschraubt werden kann, und ist mit einer Bohrung 28 versehen, die einen Keileinschnitt 29 hat, die beide als Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Weberkammspreizers an einer Kettfadeneinziehmaschine dienen.
Das Greifsegment 30 bildet ein dünnes Blatt mit einem Segmentbereich 31 und einem Befestigungsbereich 32, der mit einer öffnung 33 versehen ist. Das Greifsegment kann ein Blechteil bilden mit einer inneren Stirnfläche 34 und einer äußeren Stirnfläche 35. Der Segmentbereich 31 ist im Bereich der Vorderkante 36 durch eine Schrägfläche 38 keilförmig gestaltet, um das Eindringen der Vorderkante 36 zwischen zwei Zähne eines Weberkammes zu erleichtern. Der in eine Hinterkante 37 auslaufende Hinterkantenbereich 39 weist einen Einschnitt 39a auf und ist aus der Ebene des übrigen Teils des Greifsegments herausgebogen, so daß an dem Hinterkantenbereich 39 eine schräge Fläche 34a gebildet ist, die einen Teil der Kurvenfläche zum Spreizen der Zähne bildet.
Das Spreizsegment 16 und das Greifsegment 30 sind mittels einer Spannmutter 40 verschraubt, die eine Bohrung 42 mit einem Gewinde 43 aufweist sowie an ihrer äußeren Mantelfläche eine Rändelung 45. Die Spannmutter 40 paßt auf den Aufnahmedorn 24 und drückt beim Festschrauben mit ihrer Stirnfläche 4 4 gegen die äußere Stirnfläche 35 des Greifsegments 30, so daß dieses gegenüber dem Spreizsegment 16 unverrückbar gehalten wird.
Je nach dem Zahnabstand des Weberkammes können ein oder
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mehrere Zwischenlegscheiben 50 zwischen das Spreizsegment 16 und das Greifsegment 30 auf dem Aufnahmedorn 24 aufgereiht werden, wobei die Zwischenlegscheiben 50 ein genügend großes Loch 52 aufweisen. Durch die Verwendung dieser Zwischenleg scheiben läßt sich ein und dasselbe Spreizsegment und Greifsegment für verschieden große Weberkämme verwenden.
Das Spreizsegment 16 und das Greifsegment 30 sind so gestaltet, daß beide Teile bei einer Drehung der Spreizvorrichtung 15 zusammenwirken. Sie können natürlich auch ohne Verwendung eines Zwischenringes 50 zusammengesetzt sein, so daß die innere Stirnfläche 34 des Greifsegments 30 und die innere Stirnfläche 20 des Spreizsegments 16 aneinanderliegen.
Das Greifsegment 30 ist so gestaltet und angeordnet, daß die Hinterkante 37 nahe der Vorderkante 17 des Spreizsegments 16 liegt wie aus den Fig. 1,2 und 3 zu erkennen ist. Auf diese Weise bilden die Schrägfläche 34a an dem Greifsegment 30 und die Schrägfläche 22a an dem Spreizsegment 16 eine Kurvenfläche, an der ein Zahn des Weberkammes entlanggleiten kann, bis er in Anlage an die äußere Stirnfläche 21 gelangt.
Wenn das Greifsegment 30 in richtiger Lage in Bezug auf das Spreizsegment 16 liegt, wird die Spannmutter 40 auf den Aufnahmedorn 24 geschraubt, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Zwischenlegscheibe 50 zwischen Greifsegment 30 und Spreizsegment 16.
Zwischen der Vorderkante 36 des Segmentsbereichs 31 und der Hinterkante 18 des Spreizsegments 16 sowie zwischen der Hinterkante 37 des Greifsegments 30 und der Vorderkante 17 des Spreizsegments 16 ist jeweils ein Schlitz gebildet. Die Größe dieser Schlitze ist so bemessen, daß der Vorderkantenbereich des Greifsegments 30 leicht in den Zwischenraum zwischen zwei Zähne eindringen kann und daß der gespreizte
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Zahn ohne Schwierigkeiten an den Stirnflächen des Greifsegments 30 und sodann des Spreizsegments 16 entlanglaufen und dann von letzteren wieder freikommen kann. Der Spalt zwischen der Vorderkante 17 und der Hinterkante 37 darf jedoch nicht so groß sein, daß ein Zahn während der Drehung der Spreizvorrichtung dort hindurchgleiten kann.
Im Betrieb wird der Weberkammspreizer 10 an einer Kettfadeneinziehmaschine gleichzeitig gedreht und entlang dem Weberkamm quer zur Längsachse der Zähne und parallel zur Ebene des Weberkammes bewegt, wie in Figur 1 zu erkennen ist. Bei einer Drehung der Spreizvorrichtung 15 dringt die Vorderkante 36 in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Zähne 11 ein, wobei ein Zahn durch die Schrägflächen 34a und 22a gespreizt wird und durch die äußere Stirnfläche 21 in dieser Stellung gehalten wird, so daß eine Kettfadeneinziehnadel durch den Zwischenraum zwischen den beiden Zähnen hindurchgelangen kann. Bei weiterer Drehung und seitlicher Bewegung kommt der gespreizte Zahn, in^dem er sanft die Keilfläche entlanggleitet, wieder frei,und die Vorderkante 36 gelängt nun in den benachbarten Zwischenraum zwischen zwei Zähnen.
Bei einer Umdrehung der Spreizvorrichtung gleitet der gespreizte Zahn also zuerst über die Schrägfläche 34a und von dieser auf die angrenzende Schrägfläche 22a, so daß also zuerst das Greifsegment 30 und danach das Spreizsegment 16 den Zahn übernimmt. Es würde natürlich die gleiche Wirkung eintreten, wenn lediglich eines dieser Teile eine Schrägfläche aufweisen würde. So könnte z.B. die Schrägfläche 22a an dem Spreizsegment 16 fehlen, und statt dessen der Hinterkantenbereich 39 des Greifsegments 30 soweit deformiert sein, daß die Schrägfläche 34a an die äußere Stirnfläche 21 des Spreizsegments 16 angrenzen würde. In ähnlicher Weise könnte an dem Greifsegment 30 eine Schrägfläche fehlen, und statt dessen die Schrägfläche 22a des Spreizsegments 16 sich bis an die
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innere Stirnfläche 34 des Segmentsbereichs 31 erstrecken.
Im Sinne der Erfindung brauchen das Greifsegment 30 und das Spreizsegment 16 nicht halbkreisförmig gestaltet sein. Es ist lediglich wesentlich, daß die Vorderkante 36 des Greifsegments in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Zähne des Weberkammes eindringen kann und daß der gespreizte Zahn in dem darauffolgenden Obergangsbereich zwischen dem Greifsegment 30 und dem Spreizsegment 16 nicht hindurchgleitet.
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Claims (11)

71-22 DE 8.3.1980 Patentansprüche
1. Weberkammspreizer zur Verwendung in einer Kettfadeneinziehmaschine, die einen Weberkamm aufweist und eine Einrichtung zum Bewegen des Weberkammspreizers entlang dem Weberkamm, dadurch gekennzeichnet , daß eine drehbare Spreizvorrichtung vorgesehen ist, die ein blattförmiges Greifsegment (30) aufweist mit einer Vorderkante (36), die zwischen benachbarte Zähne des Weberkammes dringen kann, sowie ein in Drehrichtung dahinter liegendes Spreizsegment (16), dessen Vorderkantenbereich (22) mit dem angrenzenden Hinterkantenbereich (39) des Greifsegments (30) eine den Zahn (11) führende und spreizende Übergangsfläche (34a, 22a) bildet, und daß zwischen der Vorderkante (36) des Greifsegments (30) und dem angrenzenden Bereich des Spreizsegments (16) ein Schlitz freigelassen ist, durch den ein Zahn des Weberkammes hindurchpaßt.
2. Weberkammspreizer nach Anspruch 1, dadurch "9"·β* X-, β a η zeich net, daß die Übergangsfläche als Schrägfläche an mindestens einem der Segmente (30, 16) ausgebildet ist.
3. Weberkammspreizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hinterkantenbereich (39) des Greifsegments (30) als auch der Vorderkantenbereich (22) des Spreizsegments (16) eine Schrägfläche (34a; 22a) aufweisen.
4. Weberkammspreizer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hinterkantenbereich (39) des blattförmigen Greifsegments (30) aus der Ebene des übrigen Teils desselben herausgebogen ist.
5. Weberkammspreizer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß das Spreizsegment (16) einen zur Vorderkante (17) hin sich verjüngenden Vorderkantenbereich (22) aufweist.
6. Weberkammspreizer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizsegment (16) aus einem Material gleichmäßiger Dicke gefertigt ist und daß der Vorderkantenbereich (22) eine Schrägfläche (22a) aufweist.
7. Weberkammspreizer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hinterkantenbereich des Spreizsegments (16) durch eine Keilfläche (23) zur Hinterkante (18) hin verjüngt ist.
8. Weberkammspreizer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifsegment (30) und das Spreizsegment (16) jeweils mit einem Loch (33; 26) versehen sind und auf einem Aufnahmedorn (24) festklemmbar sind.
9. Weberkammspreizer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Zwischenlegscheibe (50) zwischen dem Greifsegment (30) und dem Spreizsegment (16) angeordnet ist.
10. Weberkammspreizer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizsegment (16) auf dem Aufnahmedorn (24) befestigt ist.
11. Weberkammspreizer nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmedorn (24) eine Längsbohrung aufweist.
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DE19803008987 1979-04-02 1980-03-08 Weberkammspreizer Granted DE3008987A1 (de)

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US06/025,704 US4215455A (en) 1979-04-02 1979-04-02 Reed opener assembly

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DE3008987C2 DE3008987C2 (de) 1990-02-01

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