DE2010321A1 - Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung bei metallenen Fenster oder Türrahmen - Google Patents

Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung bei metallenen Fenster oder Türrahmen

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DE2010321A1 DE19702010321 DE2010321A DE2010321A1 DE 2010321 A1 DE2010321 A1 DE 2010321A1 DE 19702010321 DE19702010321 DE 19702010321 DE 2010321 A DE2010321 A DE 2010321A DE 2010321 A1 DE2010321 A1 DE 2010321A1
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Description

  • Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung bei metallenen Fenster- oder Türrahmen Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung bei metallenen Fenster- oder Türrahmen, die aus Profilstababsohnitten bzw. -stäben zusammengesetzt sind, welche im Querschnitt etwa T-förmige Längsnuten aufweisen, die als Widerlager für die Mutter der Verbindungsschraube dienen, Bei der Montage solcher Rahmen ist es häufig notwendig, die Mutter der Schraubverbindung von oben, do h, senkrecht zur Achsrichtung des betreffenden Profilstabes in die Nut einzusetzen, weil diese entweder an den Stirnenden bereits verschlossen ist oder verschweisst ist, oder die Mutter vom Stirnende her nicht an den für sie bestimmten Ort gebracht werden kannO Es muss dann entweder durch Ausklinken der Kopfstege der Nut eine Einbringungsmöglichkeit £Ur die Mutter in der Nähe der Verbindungsstelle geschaffen werden oder es ist eine Mutter zu verwenden, welche in einer Ausdehnungsrichtung der Schlitzbreite entspricht, so dass sie in den Schlitz eingeführt, dann aber gedreht werden muss, um in der Nut das Widerlager zu finden. Wenn aber Ausklinkungen nicht möglich sind oder der Schraubenbolzendurchmesser die Verwendung einer Schlitzbreitenmutter von vornherein ausschliesst, dann lässt sich das Verbindungs problem mit Hilfe einer axial zweigeteilten Mutter lösen, deren beide Teile nacheinander durch den Schlitz in die Nut eingebracht und an der Verbindungsstelle wieder zusammengesetzt werden. Dies erschwert die Montage erheblich, denn es müss dafür gesorgt werden, dass die beiden Mutterhälften in bezug auf die Gewindebohrung genau fluchten und in dieser Position so lange gehalten werden, bis der Schraubenbolzen eingedreht und damit auch die Lage der beiden Mutternteile gesichert ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Bauarten zu beseitigen. Insbesondere soll eine Schraubverbindung geschaffen werden, die sich einfach und schnell selbst dann montieren lässt, wenn ein Einführen der Mutter von der Stirnseite der Nut her nicht möglich ist0 Ausgehend von einer Schraubverbindung der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine in an sich bekannter Weise axial geteilte Mutter verwendet wird, deren beide sich gegenüberstehenden Teile in einer federt elastisch verformbaren, zwischen den Innenwänden der Längsnut kraftschlüssig gehalterten Fixier- und Haltevorrichtung so angeordnet sind, dass sie in bezug auf ihre Gewindebohrung diametral gegeneinander und voneinander bewegbar sind.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass mit Hilfe der Fixier-und Haltevorrichtung die beiden Mutterteile wieder zu einer baulichen Einheit vereinigt werden, die aber so weit elastisch verformbar isc, dass die Mutterteile mit einem einzigen Hand griff in die betreffende Nut des Profilstabes durch deren Schlitz an Jeder gewünschten Befestigungsstelle eingebracht werden ko.#nnen.
  • Dazu ist lediglich notwendig die beiden Mutterteile so weit durch Zusammendrücken der Fixier- und Haltevorrichtung einander zu nähern, bis eine Breite erreicht ist, die das Einschieben in die Nut gestattet.
  • Nach dem Einschieben stellt sich wieder der alte Raumformzustand der Muttereinheit von selbst her, da die Einheit insofern praktisch formstabil ist. Dabei werden die beiden Mutterteile an die Innenwände der Nut angepresst, und es ergibt sich die zur Aufnahme des Schraubenbolzens erforderliche Querschnittsform der Gewindebohrung.
  • Durch die kraftschlüssige Halterung der.Muttereinheit in der Nut ist darüber hinaus eine sichere Lagefixierung an der gewünschten Verbindungsstelle erreicht, die Jedes zusätzliche Festlegen, insbesondere gegen Verschieben in Achsrichtung des Profiles erübrigt.
  • Ein besonderer Vorte$b#der' Erfindung besteht darin, dass sich die Muttei1einheit in sehr kurzer Zeit montieren lässt, wobei nicht einmal Werkzeuge erforderlich sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Fixier- und Haltevorrichtung von einem etwa elliptisch ge formten Ring aus federndem Material gebildet, dessen in Richtung der Kietnen Hauptachse gemessene Breite gegenüber dem abstand der Nutinnenwände-ein zur Erzielung der kraftschlüssigen Halterung ausreichendes Übermass besitzt.
  • Eine derartige Fixier- und HEltevorrichtung. lässt sich mit ein#' fachen Mitteln und demgemäss preiswert herstellen, was insbesondere für die Massenfertigung solcher Gegenstände von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Im übrigen kann diese Muttereinheit leicht mit einer Hand ergriffen und in der erforderlichen Weise bedient werden.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal-der Erfindung kennzeichnet sich diese dadurch, dass die kurze Hauptachse des elliptischen Ringes die Gewindesegmente der beiden Mtitterteile als Durchmesser schneidete.
  • Dadurch sind die beiden Mutterteile praktisch im Zentrum des elliptischen Ringes angeordnet, wodurch sich eine gute Führung der Mutterteile bei der elastischen Verformung.des elliptischen Ringes ergibt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, besteht darin, dass die Fixierte und Haltevorrichtung von zwei bogenförmig gewölbten Abschnitten aus Federband-Material oder Bederrund-Material gebildet sind, die mit ihren-freien Enden gegeheinander anliegen und dort ggf. mit einander verbunden sind und die zwischen sich eine Offnung von etwa linsenförmigem Querschnitt bilden, in deren Mittenbereich die Mutterteile angeordnet sind.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt auch eine Fixier- und Haltevorrichtung die eine etwa haarnadelförmig gebogene Klammer aus Federband-Naterial oder Federrund-Material aufweist, an deren Schenkeln die Mutterteile, vorzugsweise in deren mittleren Längenbereich, befestigt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass die freien Enden der Klammerschenkel gegeneinander gewöi ind sind gegeneinander anliegen, Bei einer aus Federrund-Material gebogenen Klam,mer kann n eine mehrfach gewundene Schrauben- bzw. Torsionsfeder sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die zur Befestigung eines Mauerankers am Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür dienende Schraubverbindung nach der Erfindung; Fig. 2 als Einzelheit den Einführungsvorgang der Mutter in eine T-förmige Längsnut des Rahmenprofils; Fig. 3 perspektivisch eine andere Ausführungsform nach der Erfindung; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, gleichfalls in perspektivischer Darstellung; Fig. 6 die Ausführungsform gemäss Fig, 1, wobei die Einzeltei.le beinahe vollständig montiert sind; Fig; 7 und Fig, 8 einen-weiteren Anwendungsfall für eine gemäss der Erfindung ausgebildete Schraubverbindung, wobei die Teile in ihrer Montagestellung bzw. in auseinandergezogenem Zustand dargestellt sind; Fig. 9 eine Mutter nach der Erfindung in der Draufsicht und Fig, 10 die aus Fig. 9 ersichtliche Mutter im Schnitt nach der Linie X - X der Fig. 9.
  • Um einen Maueranker 1 an einem metallenen, T-förmige Längsnuten aufweisenden Profilstab 2,, beispielsweise eines Stockrahmens, befestigen zu können, wird - wie aus Fig, 2 hervorgeht - in die Längsnut 3 an der zweckmässig mit einer Durchgangsbohrung 4 versehenen Befestigungsstelle eine nach der Erfindung ausgebildete Mutter 7 von oben her, also durch den zwischen den Kopfstegen 5 und 6 gebildeten Schlitz, eingesetzt0 Die Mutter 7 besteht aus den beiden durch axiale LEngs.teilung ~ einer einstückigen Mutter erhaltenen Teilen 8 und 9, die in bezug auf die gemeinsam gedachte Bohrungsachse 10 sich gegenüberstehend so im Innern eines sich, etwa elliptischen federelastisch verformbaren Ringes 11 aus Federband-Material (Stahl oder vorzugsweise Kunststoff) befestigt sind, dass die gedachte Bohrungsachse 10 senkrecht zur kurzen Hauptachse des Ringes 11 ver-.
  • läuft.
  • In Richtung seiner kurzen Hauptachse besitzt der Ring 11 eine Breite, die.gegenUber dem Abstand der Nutinnenwände 51 und 52 ein Übermass aufweist, das bei eingesetzter Mutter zu einer für-' die-Erzielung der kraftschlüssigen Halterung in der Nut 3 ausreichenden elaßtischen Ringverformung führt.
  • In Richtung seiner langen Hauptachse wird man die Länge des Ringes 1i so wählen, dass sich Scheitelbögen ergeben, deren Elastizität ein verhältnismässig leichtes Zusammendrticken des Ringes 11 gestattet und die im zusammengedrückten Zustand möglichst einen Durchmesser besitzen, der der Breite des Einführungsschlitzes der Nut 3 entspricht. Andererseits ist es zweckmassiv, dass für den Ring ein Werkstoff von einer Stärke gewählt wird, der eine Formstabilität des Ringes ergibt, welche gewährleistet, dass es beim Einsetzen in die Nut 5 nicht zu gegenseitigen Längsverschiebungen in Axialrichtung des Profiles der beiden Mutterteile 8, 9 und damit zu einer Veränderung des Querschnittes der Gewindebohrung kommt. Die beiden Mutterteile 8 und 9 besitzen eine Breite, die das Zusammendrücken des Ringes 11 auf die zur Einführung in die Nut 3 erforderliche Breite ermöglicht.
  • Es ist auch möglich, anstelle eines geschlossenen Ringes 11 von elliptischer Gestalt, zwei Ringhälften zu benutzen, die dann mit Hilfe der Mutterteile 8 und 9 verbunden werden. Dies vereinfacht die Herstellung erheblich. Bei der aus Fig.- 9 ersichtlichen Ausführungsform ist die Mutter 7 in der Draufsicht etwa rechteckförmig mit konisch zulaufenden Endabschnitten ausgebildet.
  • Die beiden Mutterhälften 8 und 9 sind mit dem ringförmigen Aussenteil 11 einstückig verbunden und weisen übereinander drei zum Einschrauben von Schraubenbolzen vorgesehene Ausnehmungen 7a, 7b und 7c auf.
  • Bei der Verwendung eines geschlossenen Ringes 11 als Fixier-und Haltevorrichtung können ggf. Scheitelbögen von solchem Durchmesser vorgesehen werden, dass der Ring 11 eine besonders gute Elastizität und Stabilität erhält.
  • Bei schmalen Nuten kann die Fixier- und Haltevorrichtung gemäss den Figuren 3 bis 5 gestaltet werden, wenngleich man den Ausführungsformen nach den Figuren 1, 2, 6, 7, 8, 9 und 10 in der Prgxis den Vorzug geben wird Nach Fig. 3 besteht die Fixier- und Haltevorrichtung aus zwei bogenförmig gewölbten Federbandstahlabschnitten 13 und 14, die mit ihren freien Enden gegeneinander anliegen und dort miteinander verbunden sind und die zwischen sich eine Öffnung von etwa-linsenförmigem Querschnitt bilden, in deren Mittenbereich die Mutterteile 8 und 9 angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 besteht die Fixier- und Haltevorrichtung aus einer etwa haarnadelförmig gebogenen Klammer aus Federbandstahl, deren Schenkel gleichfalls eine etwa linsenförmige oeffnung bilden, in deren Mittenbereich die Mutterteile 8 und 9 sitzen, Eine >ab #ederrunddraht gebogene Klammer 17, deren Kopf- -18 in an sich bekannter Weise in Form einer Biegungsfeder gestaltet ist bildet die Fixier- und Haltevorrichtung der Aus führungs form nach Fig. 5. Nach einer bevorzugten, Ausführungsform ist das der lgsop! 18 als mehrfach gewundene Schraubenfeder ausgebildete Bei der Aus führungs form gemäss Fig. 7 und 8 wird ein Profilabschnitt 33 mit dem Profilstab 2 durch eine Schraubverbindung gemäss der Erfindung in der Weise befestigt, dass durch die beiden Hälften 8 und 9 der Mutter 7 ein-ggf. aus Kunststoff bestehender -Schraubbolzen 34 und durch eine Durchgangsöffnung 4 des Profilstabes 2 hindurchgreift, wobei der Schraubbolzen 34 ebenfalls zentrisch zu Bohrungen 35 im Profilabschnitt 33 bzw. 36 im Profilstab 2 angeordnet ist, derart, dass eine ggf. selbstschneidende Schraube 36 a durch den hohlen Schraubbolzen 34 und die Bohrungen 35 und 36 hindurehgeschraubt werden kann, wodurch der Profilabschnitt 33 in seiner Lage gehalten wird. Hierdurch ist ein leicht tes und schnelles Justieren und Montieren möglich. Der Schraubbolzen 34 kann dabei so weit in die Mutter 7 eingeschraubt werden, dass er in bezug auf den Profilabschnitt 33 als Distanzhalter wirkt.
  • Die aus den Figuren ?- und 8 ersichtliche Schraubverbindung ermöglicht darübethinaus eine, von der Aussenseite des Profilabschnittes 33 unsichtbare Verschraubung desselben.
  • In manchen Fällen kann auf die Bohrungen 4 gemäss Fig. 1 und 6 auch verzichtet werden. Oder es kann stattdessen eine Sackbohrung verwendet werden, in die die Schraube 57 mit ihrer Kuppe eingreift, Schliesslich ist es denkbar, die Schraube 57 derart zu gestalten, dass sie die beiden Teile 8 und 9 der Mutter 7 in der Nut 5 so weit beim Einschrauben au.--e#n&nder drückt, dass die Mutter 7 ausreichend kraftschlüssig in der Nut 5 verspannt wird. In diesem Falle entfällt ein Anbohren des Profilstabes 2 völlig.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche @ Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung bei metallenen Fenster- oder Türrahmen, die aus Profils.tababschni-tten bzw.
  2. -stäben zusammengesetzt sind, welche im Querschnitt etwa T förmige Längsnuten aufweisen, die als Wider lager für die Mut ter der ~Verbindungs-schraube dienen, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise axial geteilte Mutter -(7), deren beide sich gegenüberstehenden Teile (8, 9) in einer federelastisch verformbaren., zwischen den Innenwänden (51 bzw. 52) der Längsnut ()) kraftschlüssig gehalterten Fixier- und Haltevorrichtung <11) so angeordnet sind, dass sie in bezug auf ihre Gewindebohrung diametral gegeneinander und voneinander bewegbar sind 2 Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Fixier- und Haltevorrichtung (11) von einem etwa elliptisch geformten Ring (11:) aus federndem Material -gebildet ist, dessen in Richtung der kleinen Hauptachse gemessene Breite gegenüber- dem Abstand der Nutinnenwände -(51, 32) ein zur Erzielung der kraftsc'hlüssigen Halterung ausreichendes Übermass besitzt.
  3. 5. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kurze Hauptachse des elliptischen Ringes (11) die Gewindesegmente der beiden Mutterteile (8, 9) als Durchmesser schneidet.
  4. 4. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier- und Haltevorrichtung (11) von zwei bogenförmig gewölbten Abschnitten (z.B. 13) aus Federband -Material oder Federrund-Material (17) gebildet sind, die mit ihren freien Enden gegeneinander anliegen und dort ggf. miteinander verbunden sind und die zwischen sich eine Öffnung von etwa linsenförmigem Querschnitt bilden, in deren Mittenbereich die Mutterteile (8,9) angeordnet sind.
    50 Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier- und Haltevorrichtung ( von einer etwa haarnadelförmig gebogenen Klammer (16) aus Federbandstahl oder Federrunddraht (17) gebildet ist, an deren S.chenkeln die Mutterteile (8,9), vorzugsweise in deren mittleren Langenbereich, befestigt sind.
    6. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Klammerschenkel gegeneinander gewölbt sind und gegeneinander anliegen.
    7. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus Federrunddraht (17) gebogenen Klammer der Kopf eine mehrfach gewundene Schrauben- bzw. Torsionsfeder (18) bildet.
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