DE3509986C2 - - Google Patents

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DE3509986C2
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Egon 8900 Augsburg De Lange
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Ein solcher Spreizdübel ist Gegenstand des DE-GM 17 84 418. Die Hülse dieses Spreizdübels weist drei Führungsschlitze auf, in die jeweils ein Führungsstift eingreift. Die Führungs­ schlitze verjüngen sich keilförmig in Richtung des rück­ wärtigen Endes der Hülse und sind am einführungsseitigen Ende eingeschnürt, wodurch die Führungsschlitze seitliche Erweiterungen aufweisen, in die die Führungsstifte ein­ greifen können, wenn die Hülse nicht gespreizt ist.
Wird dieser Spreizdübel aus der Bohrung gezogen, in die er zuvor eingesetzt wurde, dann verkeilen sich die Führungs­ stifte bei einem Zug auf die mit dem Spreizkonus unverdreh­ bar verbundene Schraube mit den keilförmigen Rändern der Führungsschlitze mit dem Ergebnis, daß die Hülse sich auf­ spreizt und ihr Entfernen aus der Bohrung verhindert oder zumindest behindert wird.
Es besteht die Aufgabe, diesen Spreizdübel so zu verbessern, daß er ohne Mühe aus der Bohrung, in die er zuvor eingesetzt wurde, entfernt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein solcher Spreizdübel ist bevorzugt für das Baugewerbe geeignet, insbesondere zum Halten von Schalungswänden, wo es bislang üblich ist, die mit einem Gewinde versehenen Spanneisen an beiden Enden durch eine Mutter zu sichern. Die Sicherung eines Endes der Spanneisen kann nunmehr durch den Spreizdübel in einer Sack- oder Durchgangsbohrung vorgenommen werden, wodurch nicht nur kürzere Spanneisen verwendbar sind, sondern auch die Verankerung der Spann­ eisen nur von einer Seite aus durchgeführt wird. Die Spreiz­ dübel mit Spanneisen sind nach dem Entschalen wieder ver­ wendbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Spreizdübels bei noch nicht verrastetem Spreizkonus;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Sei­ tenansicht bei einer Stellung des Spreizkonus zum Einsetzen und Ent­ fernen des Dübels in bzw. aus einer Bohrung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Sei­ tenansicht bei aufgespreizter Hülse;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine Ansicht des Spreizkonus in Pfeil­ richtung A gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform der Hülse in Seitenansicht;
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Hülse in Seitenansicht;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Hülse;
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivi­ sche Ansicht eines Anwendungsbeispiels;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung bei einem weiteren Ausführungs­ beispiel und
Fig. 13 ein drittes Anwendungsbeispiel.
Das mit einem Rollgewinde versehene Spanneisen 1 weist an einem Ende einen Spreizkonus 2 auf. Der Spreizkonus 2 ist mit dem Spanneisen 1 unverdrehbar, bevorzugt starr verbunden. Der Spreizkonus 2 kann einstückig zum Spann­ eisen 1 sein und durch Stauchen des dargestellten Endes des Spanneisens 1 hergestellt werden. Der Spreizkonus weist zwei radial verlaufende, einander diametral gegen­ überliegende Führungsstifte 3 auf.
Die Hülse 4 ist mit zwei längsverlaufenden Führungs­ schlitzen 5 versehen, welche ebenfalls einander diametral gegenüberliegen. Die Breite der Führungsschlitze 5 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Führungsstifte 3. Jeder Führungsschlitz 5 ist zum einen Ende 6 der Hülse 4 hin offen und bildet dort einen Einführungsschlitz 7, des­ sen Breite geringer ist als der Durchmesser eines Führungs­ stiftes 3. Beide Führungsschlitze weisen an ihrem dem Ende 6 zugewandten Ende eine seitliche Erweiterung 8 auf, wel­ che gleichsinnig in Umfangsrichtung verlaufen. Die Breite dieser seitlichen Erweiterungen 8 entspricht der Breite der Führungsschlitze 5.
Wie am besten der Fig. 10 zu entnehmen ist, weist die Innenbohrung 9 der Hülse 4 drei Bereiche auf und zwar einen vorderen kreiszylindrischen Bereich 10, dessen Innendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Spreizkonus 2, einen sich daran anschließenden koni­ schen Bereich 11, der sich zum einen Ende 6 hin erweitert sowie einem sich daran anschließenden kreiszylindrischen Bereich 12, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Spanneisens 1 und dessen Innendurch­ messer etwa dem kleinsten Durchmesser des Spreizkonus 2 entspricht. Die Innenform des konischen Teils 11 ent­ spricht etwa der Außenform des Spreizkonus 2.
Zum Einsetzen des Spreizkonus 2 in die Hülse 4 bzw. zum Einsetzen der Führungsstifte 3 in die Führungsschlitze 5 wird die Hülse 4 in Richtung des Spreizkonus 2 verschoben, wodurch bei sich aufspreizender Hülse 4 die Führungsstifte 3 durch die Einführungsschlitze 7 in die Führungsschlitze 5 gelangen. Sobald die Führungsstifte 3 in den Führungs­ schlitzen 5 sich befinden, nehmen die Spreizschenkel 13, 14 der Hülse 4 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage ein.
Soll der Spreizdübel in eine Bohrung eingeführt werden, dann stützen sich die Führungsstifte 3 an den endseitigen Schultern 15 oder 16 des Führungsschlitzes 5 bzw. der Erweiterung 8 ab. Soll dagegen der Spreizdübel aus einer Bohrung entfernt werden, dann wird in der in Fig. 2 ge­ zeigten Lage das Spanneisen 1 mit dem Spreizdübel 2 so verdreht, daß die Führungsstifte 3 in die Erweiterung 8 eingreifen und sich nunmehr an der der Schulter 16 ge­ genüberliegenden Schulter 17 abstützen. Auf diese Weise kann bei nicht gespreizter Hülse 4 der Dübel aus einer Bohrung entfernt werden, wobei die Hülse durch Anlage der Stifte 3 an die Schultern 17 mitgenommen wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich hierbei aufspreizt.
Beim Aufspreizen der Hülse 4 befinden sich die Führungs­ stifte 3 in den Führungsschlitzen 5 und bei einer Axial­ bewegung des Spanneisens 1 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 3 kommt der Spreizkonus 2 zur Anlage an den konischen Teil 11 der Hülse 4, wodurch die Spreizschenkel 13, 14 aufge­ spreizt werden. Die Hülse 4 verklammert sich auf diese Weise mit der Wandung der Bohrung, in der der Dübel ein­ gesetzt ist. Soll der Dübel entfernt werden, dann wird das Spanneisen 1 entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 3 axial verschoben, bis sich die Führungsstifte 3 in Höhe der Erweiterung 8 befinden. Das Spanneisen 1 wird dann verdreht zum Eingriff der Führungsstifte 3 in die Aus­ nehmungen 8, wodurch dann bei nicht aufgespreizter Hülse der Dübel aus seiner Bohrung entfernt werden kann.
Um das Einführen der Führungsschlitze 3 in den jeweiligen Einführungsschlitz 7 zu erleichtern, sind die bis zum Ende 6 hin verlaufenden Kanten dieses Einführungsschlitzes 7 verrundet.
Bei der Ausführungsform der Hülse nach Fig. 8 ist die Schulter 17′ der seitlichen Erweiterung 8 als Tasche aus­ gebildet, wodurch verhindert wird, daß beim Herausziehen des Dübels aus seiner Bohrung der Führungsstift 3 von der Schulter 17′ abgleitet.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 9 schließt sich an die seitliche Erweiterung 8 zum Ende 6 der Hülse 4 der Einführungsschlitz 7 an. Der Einführungsschlitz 7 stellt also eine Verlängerung der seitlichen Erweiterung 8 dar und keine Verlängerung des Führungsschlitzes 5. Beim Einsetzen des Spreizdübels in eine Bohrung befinden sich die Führungsstifte 3 entweder in den Erweiterungen 8 oder in den Führungsschlitzen 5. Soll der Spreizdübel aus seiner Bohrung entfernt werden, befinden sich die Führungsstifte 3 in der Erweiterung 8.
Gemäß dem Anwendungsbeispiel in Fig. 11 sind die je einen Spreizdübel der vorgenannten Art tragenden, mit einem Rollgewinde versehenen Spanneisen 1 mit ihrem Dübel in Sackbohrungen 20 einer Wand 21 eingesetzt. Die Spanneisen 1 werden außerhalb der Wand 21 durch Distanzhülsen 22 übergriffen. Diese stützen eine Schalungswand 23 ab, durch deren Ständer 24 die Spanneisen 1 geführt sind. Auf diese Spanneisen 1 ist in bekannter Weise jeweils eine Spannmutter 25 aufgeschraubt. Wie diesem Anwendungs­ beispiel entnehmbar ist, entfallen die hier sonst not­ wendigen Durchgangsbohrungen und das Verspannen der Spann­ eisen 1 mittels einer weiteren Spannmutter von der rech­ ten Seite der Wand 21. Beim Entschalen werden die Spann­ eisen 1 mit dem Spreizdübel wie vorstehend erläutert aus den Sackbohrungen 20 entfernt und können wieder verwendet werden.
Die Fig. 12 zeigt den Spreizdübel mit aufgespreizter Hülse 4, wobei der Spreizkonus 2 am konischen Teil 11 der Hülse 4 anliegt und die Führungsstifte 3 in Führungsschlitz 5 geführt sind. Die Spreizschenk 13, 14 sind jeweils durch einen weiteren längsverlaufenden, zum Ende 6 hin offenen Schlitz 18 unterteilt.
Die Fig. 13 zeigt die Anwendung des Spreizdübels bei einer Deckenrandabschalung bzw. bei einer Kletterscha­ lung, wobei im übrigen Bezug genommen wird auf die Fig. 11 und 12.

Claims (4)

1. Spreizdübel mit einer Hülse, die mindestens einen Längs­ schlitz aufweist, der zum einführungsseitigen Ende der Hülse hin offen ist und deren Innenbohrung einen zu diesem Ende hin sich erweiternden konischen Bereich aufweist, mit einem in dieser Innenbohrung angeordneten Spreiz­ konus, der durch mindestens einen radial verlaufenden Führungsstift, der in einem längsverlaufenden Führungs­ schlitz der Hülse geführt ist, bei seiner durch eine mit dem Spreizkonus unverdrehbar verbundenen Schraube bewirkten Axialbewegung zur Hülse unverdrehbar gehalten wird, wobei der Führungsschlitz eine seitliche Erweiterung aufweist, in die der Führungsstift im nicht gespreizten Zustand der Hülse eingreift, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Führungsschlitzes (5) geringfügig größer als die Breite des Führungsstiftes (3) ist, und daß die Erweiterung (8) in Umfangsrichtung der Hülse (4) verläuft und die gleiche Breite wie der Führungsschlitz (5) aufweist, so daß die in Umfangs­ richtung verlaufenden Ränder der Erweiterung (8) in beiden Axialrichtungen Anschlagschultern (16, 17, 17′) für den Führungsstift (3) bilden.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die seitliche Erweiterung (8) in Richtung des rückwärtigen Endes der Hülse (4) taschenförmig fortsetzt.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitliche Erweiterung (8) einen zum einführungsseitigen Ende (6) der Hülse (4) verlaufenden Einführungsschlitz (7) aufweist.
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsstifte (3) und zwei Führungsschlitze (5) mit in gleicher Richtung verlaufenden seitlichen Erweiterungen (8) jeweils um 180° versetzt zueinander vorgesehen sind.
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