DE2512184A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE2512184A1
DE2512184A1 DE19752512184 DE2512184A DE2512184A1 DE 2512184 A1 DE2512184 A1 DE 2512184A1 DE 19752512184 DE19752512184 DE 19752512184 DE 2512184 A DE2512184 A DE 2512184A DE 2512184 A1 DE2512184 A1 DE 2512184A1
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DE
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sleeve
wall
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dowel
tongues
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DE19752512184
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English (en)
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Adolf Bappert
Albert Frischmann
Rudolf Ing Grad Koeniger
Kurt Mermi
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Upat Max Langensiepen KG
Original Assignee
Upat Max Langensiepen KG
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Priority to FR7607406A priority patent/FR2304812A1/fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Dübel
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung von massiven oder hohlen Blendrahmen od.dgl., insbesondere mit Abstand zu einer Wand mit einer innerhalb der Wand spreizenden, über die Wandoberfläche vorstehenden Hülse und einer darin einsetzbaren An kers chraub e od.dgl..
Bisher bekannte Dübel zur Befestigung von Blendrahmen oder Hohlkörpern weisen in mancherlei Hinsicht noch Nachteile auf. So ist bei einem bekannten derartigen Dübel nachteilig, daß sich der Abstand des zu befestigenden Körpers zu der Wand beim Einschrauben der Befestigungsschraube verändert. Weiterhin ergeben sich bei der Verbindung der Rahmen od.dgl. mit dem Dübel Probleme. Schließlich weisen die bekannten Dübel auch noch den Nachteil auf, daß sie umständlich zu montieren sind, wobei häufig ein Nachjustieren bezüglich des Wandabstandes notwendig ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen leicht und ausreichend genau
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montierbaren Dübel zu schaffen, welcher darüber hinaus eine gute Verbindung zwischen Wand und Dübel einerseits und zwischen Dübel und Hohlkörper od. dgl. andererseits bildet.
Dazu schlägt die Erfindung einen Dübel der eingangs erwähnten Art vor, dessen Hülse an ihrem in Funktionsstellung außerhalb der Wand befindlichen Ende gespreizt und gegen eine
Rückstellkraft zusammendrückbar ist, wobei die Ankerschraube im Wandinneren einen mit einem Innengewinde versehenen Konuskörper beaufschlagt, welcher in den^im Wandinneren befindlichen Spreizbereich der Hülse einziehbar ist.
Ein solches Befestigungselement erlaubt es, durch einen Blendrahmen hindurch in das Mauerwerk eingesteckt zu werden, wobei die Befestigungsschraube schon weitgehend in die Hülse eingeführt sein kann, so daß der Blendrahmen od. dgl. zwischen Schraubenkopf und Gegenanschlag festgelegt ist. Durch das Anziehen der Befestigungsschraube wirdr-der Konuskörper in den Spreizbereich der Hülse gezogen, so daß dieser aufgespreizt wird und den Dübel im Wandloch festlegt. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Dübels erlaubt eine besonders einfache Montage, wobei der gewünschte Wandabstand während dem Anziehen der Befestigungsschraube beibehalten bleibt.
Zweckmaßiger,jWBise entspricht die Duchtrittsöffnung der Hülse in ihrem äußeren Spreizbereich auch bei ausammengedriicfefcem Spreizbereich zumindest im Außendurchmesser der Ankerschraube. Diese Schraube läßt sich dadurch auch dann noch gut verdrehen,
609842/0384 wenn
wenn der Dübel bereits in einen Blendrahmen od.dgl. eingesteckt ist. Auch läßt sich dadurch der Dübel bei weitgehend eingeführter Schraube durenden montierenden Rahmen hindurch oder in ihn hinein einstecken. Es kann vorteilhaft sein, wenn die äußeren Ränder des äußeren Spreizbereiches als Anschlag für die Innenseite eines zu befestigenden Hohlkörpers in einer rechtwinklig zur Mittelachse des Dübels liegenden Ebene in gespreiztem Zustand angeordnet sind. Nach dem Durchstecken1 des Dübels, beispielsweise durch einen Hohlkörper, kann der äußere Spreizbereich auffedern, wobei dann die äußeren Ränder an der Innenseite der einen Wandung des Hohlkörpers anliegen können, wodurch der Hohlkörper dann schon etwas zwischen Schraubenkopf und den äußeren Rändern des äußeren Spreizbereiches festgelegt ist.
Zum Pestlegen des Dübels in einem Wandbohrloch besitzt der innere Spreizbereich der Hülse verschieden lange aufspreizbare Zungen, wobei der in die Hülse einziehbare Konuskörper in axialer Richtung gegeneinander versetzte Auflaufschrägen für die unterschiedlich langen Spreizzungen besitzt. Dadurch ist eine axial verlängerte Spreizzone geschaffen, durch die der Dübel auch bei günstigem, z.B. Hohlräume aufweisenden Mauerwerk gut festlegbar ist.
Zweckmäßigerweise sind dabei zwei Spreizzonen und am Umfang jeweils abwechselnd eine lange und eine kurze Zunge nebeneinander vorgesehen.
Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Auflaufschräge für eine lange Zunge in einer
609842/038/,
nutartigen Vertiefung eine3 zunächst zylindrischen Bereiches des Spreizkörpers angeordnet ist, welcher zylindrische Bereich in eine Schräge für eine kurze Zunge übergeht. Durch die in die nutartigen Vertiefungen eingreifenden langen Zungen ist in vorteilhafter Weise eine Verdrehsicherung gebildet, wodurch ein Verdrehen des Konuskörpers beim Einziehen in die Hülse durch das Verdrehen der Befestigungsschraube verhindert wird. Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teil^längsgeschnittenen Dübel in Funktionsstellung mit befestigtem Hohlkörper,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Dübel, hier jedoch mit einem befestigten Holzblendrahmen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den äußeren Spreizbereich eines Dübels mit eingesteckter Schraube, teilweise in einen Blendrahmen eingeführt,
Fig. 4- den aufgespreizten äußeren Bereich des Dübels mit festgelegtem Blendrahmen und
Fig. 5 eine Stirnansicht des Einsteckendes des Dübels mit zum Teil aufgespreizten Zungen.
Ein
60984?/038A
Ein erfindungsgemäß^er Dübel 1 (3Fig. 1)· besteht im wesentlichen aus einer Hülse 2, welche an ihren äußeren und inneren Endbereichen Spreizbereiche 3 und 4- aufweist. Mit Hilfe einer Befestigungsschraube 5 ist ein mit einem Innengewinde 6 versehener Konuskörper 7 ic den inneren Spreizbereich 4- einziehbar. Dieser innere Spreizbereich 4· weist dabei verschieden lange, radial aufspreizbare Zungen 8 und 9 auf. Der in die Hülse 2 einziehbare Konuskörper 7 ist in axialer Richtung mit gegeneinander versetzten Auflaufschrägen 10 und 11 versehen, welche mit den verschieden langen Zungen 8 und 9 zusammenarbeiten.
In dem Ausführungsbeispiel sind dabei im inneren Spreizbereich 4- zwei Spreizzonen durch die jeweils unterschiedlich langen Zungen 8 und 9 gebildet, wobei hier drei lange Zungen 8 und drei kurze Zungen 9 jeweils abwechselnd nebeneinander vorgesehen sind. Man erhält dadurch einen axial verlängerten Spreizbereich 4·, der eine gute Verankerung in einem Wandloch 12 ergibt.
Die Auflaufschrägen 10 bzw. 11 an dem Konuskörper 7 sind entsprechend der unterschiedlichen Länge der Zungen 8 und 9 axial versetzt angeordnet, so daß diese beim Einziehen des Konuskörpers etwa gleichzeitig aufgespreizt werden.
Die Auflaufschrägen 10 für die langen Zungen 8 sind dabei in einer nutartigen Vertiefung 15 eines zunächst zylindrischen
Bereiches 609842/0384
Bereiches des Konuskörpers 7 angeordnet. Dieser zylindrische Bereich geht dann an dem in Funkti ons stellung dem Einsteckende 16 abgewandten Ende des Konuskörpers 7) in eine Auflaufschräge 11 für eine kurze Zunge 9 über. Durch die in die nutartigen Vertiefungen 15 eingreifenden langen. Zungen 8 ist auch noch in vorteilhafter Weise eine Verdrehsicherung geschaffen, die ein Verdrehen des Konuskörpers während des Einziehens in die Hülse 2 durch das Eindrehen der Befestigungsschraube 5 verhindert.
Zum leichteren Einschieben des Konuskörpers 7 in die Dübelhülse 2,besitzen die Auf lauf schrägen 1Q und 11 an ihren zuerst in die Hülse 2 eintretenden Enden Führungsansätze, welche die aufzuspreizendei Zungen 8 und 9 der Hülse 2 in deren Ausgangsstellung untergreifen.
Fig. 5 zeigt noch eine Stirnansicht des inneren Spreizbereiches 4- mit über die Außenkontur des" Konuskörpers 7 radial auf ge-espreizten Zungen 8 und 9.
Die vorbeschriebene Ausbildung des inneren Spreizbereiches 4 ergibt in vorteilhafter Weise eine gute Festlegung des Dübels 1 in einem Wandbohrloch 12, wobei durch axial versetzt© Spreizzonen, die durch die versetzten Zungen 8 und 9 gebildet sind, auch in ungünstigem, z.B. Hohlräume aufweisendem Mauerwerk 171 eine ausreichende Verankerung gewährleistet ist. Daneben ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß der Dübel 1 seine beim Einstecken ■ 609842/0384
Einstecken in das Wandloch 12 vorgegebene Lage beim !Festdrehen der Schraube 5 nicht mehr verändert. Dies ist besonders bei mit Abstand von einer Wand zu montierenden Blendrahmen 18 oder Hohlkörper 19 wichtig, weil dabei ein anschließendes Justieren umständlich und zeitaufwendig ist. (Fig.2)
Um eine einfache Durchsteckmontage zu ermöglichen, ist der äußere Spreizbereich 3 in noch zu beschreibender Weise ausgebildet. In entspannter, gespreizter Lage stehen dabei zwei Spreizzungen 20, die durch keilförmige axiale Schlitze 21(Fig.4) voneinander getrennt sind, radial etwas über die Außenkontur der Dübelhülse 2 vor. Beim Durchstecken durch ein Hohlkörperloch od. dgl. (Fig. 3)> dessen Durchmesser etwa dem der Hülse 2 entspricht, werden die Spreizzungen 20 radial zusammengedrückt, wobei aber auch in dieser zusammengedrückten Lage die Ankerschraube 5 gut verdrehbar bleibt. Die äußeren Ränder 22 des äußeren Spreizbereiches 3 sind als Anschlag 23 für die Innenseite eines zu befestigenden Hohlkörpers 19 in einer rechtwinklig zur Mittelachse des Dübels 1 liegenden Ebene in gespreiztem Zustand angeordnet. Diese Anschläge 23 besitzen an ihren der Durchgangsöffnung für die Ankerschraube 5 zugekehrten ; Rändern Führungsansätze 24- zum Eingreifen in die äußere Bohrung eines zu befestigenden Hohlkörpers 19. Nach dem Durchstecken durch das Hohlkörperloch od. dgl. (Fig. 4-) federn die Spreizzungen 20 radial auseinander und legen sich einerseits mit ihren Führungsansätzen 24 an der Innenwandung des Hohlkörperloches an und bilden andererseits mit ihren radialen Stirnseiten
einen 609842/03 8h
einen axialen Anschlag für den Dübel 1 in Ausziehrichtung. Die eine Wandung 26 des Hohlkörpers 19 ist dann zwischen Schraubenkopf 26 und dem stirnseitigen Anschlag 23 des Dübels 1 festgelegt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 5 kann bei entsprechender Ausbildung der Hohlkörperwandung und des Hohlkörperloches eine Anlage der schrägen Unterseite des Senkkopfes 26 der Schraube 5 an dem Führungsansatζ 2k erreicht werden, so daß die Spreizzungen 20 gut in Punktionsstellung (Pig.4) festgelegt sind.
Insbesondere auch bei der Befestigung eines Blendrahmens 18 (Fig.2) ist dieses Festlegen wichtig, weil dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Dübel 1 und Blendrahmen 18 herstellbar ist. Der Schraubenkopf 26 kann dabei innerhalb des Blendrahmenloches 18 liegen, wodurch auch eine verdeckte Montage möglich ist.
Auch bei Holzrahmen 18 ist eine vorteilhafte Anwendung möglich, da die Ränder der Spreizzungen 20 in das Holz eingedrückt werden können und dadurch den Holzrahmen auch formschlüssig festlegen, wobei die Schräge des Senkschrauben-Kopfes 26 als Spreizkonus wirkt (Fig.2).
Insbesondere die Kombination des äußeren, vorbeschriebenen Spreizbereiches 3 in Verbindung mit der Verwendung eines durch die Schraube 5 in Längsrichtung der Dübelhülse 2 verstellbaren Konuskörpers 7» bringt wesentliche Vorteile auch bei der Mon tage. Diese kann in einfacher V/eise dann dadurch erfolgen-,* daß die gesamte Dübeleinheit durch die entsprechenden Bohrungen durchgesteckt werden, wadurch^die äußeren Anschläge 23 schon
an der entsprechenden Bohrung eines Hohlkörpers 19 einrasten, so daß dieser dann zusammen mit der Dübeleinheit in die richtige Lage relativ zu einem Loch 12 in der Wand 17 gebracht werden kann. Nun braucht nur noch die Schraube angezogen zu werden, um alles festzulegen. Ein gewünschter Abstand eines zu befestigenden BlendrahmenssHohlkörpers od.dgl. von einer Wand 17 wird dabei in vorteilhafter Weise beibehalten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Ansprüche -
609842/0384

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE 78 FREIBURG I. BB.
    DIPL.-ING. H. SCHMITT
    ... „ . „„___ TELEFONS (O761) 7
    . W. MAUCHER *Λ
    Firma Akte M 75 153
    Upat-Max Langensiepen KG Mr/Gu:Hä
    Emmendingen
    Preiburger Str. 9
    Ansprüche
    ilJ Dübel zur Befestigung von massiven oder hohlen Blendrahmen od.dgl. insbesondere mit Abstand zu einer Wand mit einer innerhalb der Wand spreizbaren, über die Wandoberfläche vorstehenden Hülse und einer darin einsetzbaren Ankerschraube od. dgl., dadurch gekenn z. eich net, daß die Hülse (2) an ihrem die Punktionsstellung außerhalb der Wand (17) befindlichen Ende gespreizt und gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar ist, und daß die Ankerschraube (5) im Wandinneren einen mit einem Innengewinde (6) versehenen Konuskörper (7) beaufschlagt, welcher in den im Wandinneren befindlichen Spreizbereich (*i) der Hülse (2) einziehbar ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung der Hülse (2) in ihrem äußeren Spreizbereich (3) auch bei zusammengedrücktem Spreizbereich zumindes-t dem Außendurchmesser der Ankerschraube (5) entspricht.
  3. 3· Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Spreizbereich (3) zwei einander gegenüberliegende, in gespreiztem Zustand keilförmige Schlitze (21) aufweist.
    60984 2 /0 38 A /1±
  4. 4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
    . . zeichnet, daß die äußeren Ränder (22) des äußeren Spreizbereiches (3) als Anschlag (23) für die Innenseite eines zu befestigenden Hohlkörpers (19) in einer rechtwinklig zur Mittelachse des Dübels (1) liegenden Ebene in gespreiztem Zustand angeordnet sind.
  5. 5. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschläge (23) vorgesehenen Stirnseiten an ihren der Durchgangsöffnung für die Ankerschraube zugekehrten Rändern Führungsansätze (24) zum Eingreifen in die äußere Bohrung eines zu befestigenden Hohlkörpers (19) aufweisen.
  6. 6. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als äußerer Anschlag für den zu befestigenden Hohlkörper (19) der Kopf (26) der Ankerschraube (5),vorzugsweise ein Senkkopf, vorgesehen ist , welcher ggf. als Spreizkonus wirkt.
  7. 7- Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Spreizbereich (4) der Hülse (2) verschieden lange,aufspreizbare Zungen (8,9) besitzt,und daß der in die Hülse (2) einziehbare Konuskörper (7) in axialer Richtung gegeneinander versetzte Auflaufschrägen (10, 11) für die unterschiedlich langen Spreizzungen besitzt.
    ·* 8. 609847/0 38/, '
  8. 8. Dübel nach Anspruch '7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Spreizzonen und am Umfang jeweils abwechselnd eine lange (8) und eine kurze Zunge (9) nebeneinander vorgesehen sind.
  9. 9. Dübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt wenig-
    drei stens zwei, vorzugsweise drei lange undvkurze Zungen
    abwechselnd
  10. 10. Dübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (10) für eine lange Zunge (8) in einer nutenartigen Vertiefung (15) eines zunächst zylindrischen Bereiches des Konuskörpers (7) angeordnet ist, welcher zylindrische Bereich in eine Schräge (11) für eine kurze Zunge (9) übergeht.
  11. 11. Dübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (10,11) an ihren zuerst in die Hülse (2) eintretenden Enden Führungsansätze besitzen, welche die aufzuspreizenden Zungen (8,9) der Hülse (2) in deren Ausgangsstellung untergreifen.
    Patentanwalt 6 0 9 8 k 7 I 0 3 8 U
    Leerseite
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CH150676A CH604026A5 (de) 1975-03-20 1976-02-09
AT92676A ATA92676A (de) 1975-03-20 1976-02-10 Duebel zum befestigen von massiven oder hohlen blendrahmen od.dgl. bauteilen
SE7602878A SE7602878L (sv) 1975-03-20 1976-02-27 Dybel
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