DE2512184A1 - Duebel - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Dübel
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung von massiven oder hohlen Blendrahmen od.dgl., insbesondere mit Abstand zu einer
Wand mit einer innerhalb der Wand spreizenden, über die Wandoberfläche vorstehenden Hülse und einer darin einsetzbaren An kers
chraub e od.dgl..
Bisher bekannte Dübel zur Befestigung von Blendrahmen oder Hohlkörpern
weisen in mancherlei Hinsicht noch Nachteile auf. So ist bei einem bekannten derartigen Dübel nachteilig, daß sich der Abstand
des zu befestigenden Körpers zu der Wand beim Einschrauben der Befestigungsschraube verändert. Weiterhin ergeben sich bei
der Verbindung der Rahmen od.dgl. mit dem Dübel Probleme. Schließlich
weisen die bekannten Dübel auch noch den Nachteil auf, daß sie umständlich zu montieren sind, wobei häufig ein Nachjustieren
bezüglich des Wandabstandes notwendig ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen leicht und ausreichend genau
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montierbaren Dübel zu schaffen, welcher darüber hinaus eine gute Verbindung zwischen Wand und Dübel einerseits und zwischen
Dübel und Hohlkörper od. dgl. andererseits bildet.
Dazu schlägt die Erfindung einen Dübel der eingangs erwähnten Art vor, dessen Hülse an ihrem in Funktionsstellung außerhalb
der Wand befindlichen Ende gespreizt und gegen eine
Rückstellkraft zusammendrückbar ist, wobei die Ankerschraube im Wandinneren einen mit einem Innengewinde versehenen
Konuskörper beaufschlagt, welcher in den^im Wandinneren
befindlichen Spreizbereich der Hülse einziehbar ist.
Ein solches Befestigungselement erlaubt es, durch einen Blendrahmen
hindurch in das Mauerwerk eingesteckt zu werden, wobei die Befestigungsschraube schon weitgehend in die Hülse eingeführt
sein kann, so daß der Blendrahmen od. dgl. zwischen Schraubenkopf und Gegenanschlag festgelegt ist. Durch das Anziehen der
Befestigungsschraube wirdr-der Konuskörper in den Spreizbereich
der Hülse gezogen, so daß dieser aufgespreizt wird und den Dübel im Wandloch festlegt. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen
Dübels erlaubt eine besonders einfache Montage, wobei der gewünschte Wandabstand während dem Anziehen der Befestigungsschraube
beibehalten bleibt.
Zweckmaßiger,jWBise entspricht die Duchtrittsöffnung der Hülse
in ihrem äußeren Spreizbereich auch bei ausammengedriicfefcem
Spreizbereich zumindest im Außendurchmesser der Ankerschraube. Diese Schraube läßt sich dadurch auch dann noch gut verdrehen,
609842/0384 wenn
wenn der Dübel bereits in einen Blendrahmen od.dgl. eingesteckt
ist. Auch läßt sich dadurch der Dübel bei weitgehend eingeführter Schraube durenden montierenden Rahmen hindurch
oder in ihn hinein einstecken. Es kann vorteilhaft sein, wenn die äußeren Ränder des äußeren Spreizbereiches als Anschlag
für die Innenseite eines zu befestigenden Hohlkörpers
in einer rechtwinklig zur Mittelachse des Dübels liegenden Ebene in gespreiztem Zustand angeordnet sind. Nach dem Durchstecken1
des Dübels, beispielsweise durch einen Hohlkörper, kann der äußere Spreizbereich auffedern, wobei dann die äußeren
Ränder an der Innenseite der einen Wandung des Hohlkörpers anliegen können, wodurch der Hohlkörper dann schon etwas zwischen
Schraubenkopf und den äußeren Rändern des äußeren Spreizbereiches festgelegt ist.
Zum Pestlegen des Dübels in einem Wandbohrloch besitzt der
innere Spreizbereich der Hülse verschieden lange aufspreizbare
Zungen, wobei der in die Hülse einziehbare Konuskörper in axialer Richtung gegeneinander versetzte Auflaufschrägen für
die unterschiedlich langen Spreizzungen besitzt. Dadurch ist eine axial verlängerte Spreizzone geschaffen, durch die der
Dübel auch bei günstigem, z.B. Hohlräume aufweisenden Mauerwerk gut festlegbar ist.
Zweckmäßigerweise sind dabei zwei Spreizzonen und am Umfang
jeweils abwechselnd eine lange und eine kurze Zunge nebeneinander vorgesehen.
Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen,
daß die Auflaufschräge für eine lange Zunge in einer
609842/038/,
nutartigen Vertiefung eine3 zunächst zylindrischen Bereiches
des Spreizkörpers angeordnet ist, welcher zylindrische Bereich in eine Schräge für eine kurze Zunge übergeht. Durch
die in die nutartigen Vertiefungen eingreifenden langen Zungen
ist in vorteilhafter Weise eine Verdrehsicherung gebildet, wodurch ein Verdrehen des Konuskörpers beim Einziehen
in die Hülse durch das Verdrehen der Befestigungsschraube verhindert wird. Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen teil^längsgeschnittenen Dübel in Funktionsstellung
mit befestigtem Hohlkörper,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Dübel, hier jedoch mit einem befestigten Holzblendrahmen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den äußeren Spreizbereich
eines Dübels mit eingesteckter Schraube, teilweise in einen Blendrahmen eingeführt,
Fig. 4- den aufgespreizten äußeren Bereich des Dübels mit festgelegtem
Blendrahmen und
Fig. 5 eine Stirnansicht des Einsteckendes des Dübels mit
zum Teil aufgespreizten Zungen.
Ein
60984?/038A
Ein erfindungsgemäß^er Dübel 1 (3Fig. 1)· besteht im wesentlichen
aus einer Hülse 2, welche an ihren äußeren und inneren Endbereichen Spreizbereiche 3 und 4- aufweist. Mit Hilfe einer
Befestigungsschraube 5 ist ein mit einem Innengewinde 6 versehener
Konuskörper 7 ic den inneren Spreizbereich 4- einziehbar.
Dieser innere Spreizbereich 4· weist dabei verschieden lange, radial aufspreizbare Zungen 8 und 9 auf. Der in die
Hülse 2 einziehbare Konuskörper 7 ist in axialer Richtung
mit gegeneinander versetzten Auflaufschrägen 10 und 11 versehen, welche mit den verschieden langen Zungen 8 und 9 zusammenarbeiten.
In dem Ausführungsbeispiel sind dabei im inneren Spreizbereich 4- zwei Spreizzonen durch die jeweils unterschiedlich langen
Zungen 8 und 9 gebildet, wobei hier drei lange Zungen 8 und drei kurze Zungen 9 jeweils abwechselnd nebeneinander vorgesehen
sind. Man erhält dadurch einen axial verlängerten Spreizbereich 4·, der eine gute Verankerung in einem Wandloch 12 ergibt.
Die Auflaufschrägen 10 bzw. 11 an dem Konuskörper 7 sind entsprechend
der unterschiedlichen Länge der Zungen 8 und 9 axial versetzt angeordnet, so daß diese beim Einziehen des
Konuskörpers etwa gleichzeitig aufgespreizt werden.
Die Auflaufschrägen 10 für die langen Zungen 8 sind dabei in
einer nutartigen Vertiefung 15 eines zunächst zylindrischen
Bereiches
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Bereiches des Konuskörpers 7 angeordnet. Dieser zylindrische Bereich geht dann an dem in Funkti ons stellung dem Einsteckende
16 abgewandten Ende des Konuskörpers 7) in eine Auflaufschräge
11 für eine kurze Zunge 9 über. Durch die in die nutartigen Vertiefungen 15 eingreifenden langen. Zungen 8 ist
auch noch in vorteilhafter Weise eine Verdrehsicherung geschaffen, die ein Verdrehen des Konuskörpers während des
Einziehens in die Hülse 2 durch das Eindrehen der Befestigungsschraube
5 verhindert.
Zum leichteren Einschieben des Konuskörpers 7 in die Dübelhülse
2,besitzen die Auf lauf schrägen 1Q und 11 an ihren zuerst in die
Hülse 2 eintretenden Enden Führungsansätze, welche die aufzuspreizendei
Zungen 8 und 9 der Hülse 2 in deren Ausgangsstellung untergreifen.
Fig. 5 zeigt noch eine Stirnansicht des inneren Spreizbereiches
4- mit über die Außenkontur des" Konuskörpers 7 radial auf ge-espreizten
Zungen 8 und 9.
Die vorbeschriebene Ausbildung des inneren Spreizbereiches 4
ergibt in vorteilhafter Weise eine gute Festlegung des Dübels 1 in einem Wandbohrloch 12, wobei durch axial versetzt© Spreizzonen,
die durch die versetzten Zungen 8 und 9 gebildet sind, auch in ungünstigem, z.B. Hohlräume aufweisendem Mauerwerk 171
eine ausreichende Verankerung gewährleistet ist. Daneben ergibt
sich der wesentliche Vorteil, daß der Dübel 1 seine beim Einstecken
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Einstecken in das Wandloch 12 vorgegebene Lage beim !Festdrehen
der Schraube 5 nicht mehr verändert. Dies ist besonders bei mit Abstand von einer Wand zu montierenden Blendrahmen 18
oder Hohlkörper 19 wichtig, weil dabei ein anschließendes Justieren umständlich und zeitaufwendig ist. (Fig.2)
Um eine einfache Durchsteckmontage zu ermöglichen, ist der
äußere Spreizbereich 3 in noch zu beschreibender Weise ausgebildet.
In entspannter, gespreizter Lage stehen dabei zwei Spreizzungen 20, die durch keilförmige axiale Schlitze 21(Fig.4)
voneinander getrennt sind, radial etwas über die Außenkontur der Dübelhülse 2 vor. Beim Durchstecken durch ein Hohlkörperloch
od. dgl. (Fig. 3)> dessen Durchmesser etwa dem der Hülse 2 entspricht,
werden die Spreizzungen 20 radial zusammengedrückt, wobei aber auch in dieser zusammengedrückten Lage die Ankerschraube
5 gut verdrehbar bleibt. Die äußeren Ränder 22 des
äußeren Spreizbereiches 3 sind als Anschlag 23 für die Innenseite eines zu befestigenden Hohlkörpers 19 in einer rechtwinklig
zur Mittelachse des Dübels 1 liegenden Ebene in gespreiztem Zustand angeordnet. Diese Anschläge 23 besitzen an
ihren der Durchgangsöffnung für die Ankerschraube 5 zugekehrten ;
Rändern Führungsansätze 24- zum Eingreifen in die äußere Bohrung
eines zu befestigenden Hohlkörpers 19. Nach dem Durchstecken
durch das Hohlkörperloch od. dgl. (Fig. 4-) federn die Spreizzungen 20 radial auseinander und legen sich einerseits mit
ihren Führungsansätzen 24 an der Innenwandung des Hohlkörperloches
an und bilden andererseits mit ihren radialen Stirnseiten
einen 609842/03 8h
einen axialen Anschlag für den Dübel 1 in Ausziehrichtung. Die eine Wandung 26 des Hohlkörpers 19 ist dann zwischen
Schraubenkopf 26 und dem stirnseitigen Anschlag 23 des Dübels 1 festgelegt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube
5 kann bei entsprechender Ausbildung der Hohlkörperwandung und des Hohlkörperloches eine Anlage der schrägen Unterseite
des Senkkopfes 26 der Schraube 5 an dem Führungsansatζ 2k
erreicht werden, so daß die Spreizzungen 20 gut in Punktionsstellung
(Pig.4) festgelegt sind.
Insbesondere auch bei der Befestigung eines Blendrahmens 18 (Fig.2) ist dieses Festlegen wichtig, weil dadurch eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen Dübel 1 und Blendrahmen 18 herstellbar ist. Der Schraubenkopf 26 kann dabei innerhalb
des Blendrahmenloches 18 liegen, wodurch auch eine verdeckte Montage möglich ist.
Auch bei Holzrahmen 18 ist eine vorteilhafte Anwendung möglich,
da die Ränder der Spreizzungen 20 in das Holz eingedrückt werden können und dadurch den Holzrahmen auch formschlüssig festlegen,
wobei die Schräge des Senkschrauben-Kopfes 26 als Spreizkonus wirkt (Fig.2).
Insbesondere die Kombination des äußeren, vorbeschriebenen Spreizbereiches 3 in Verbindung mit der Verwendung eines durch
die Schraube 5 in Längsrichtung der Dübelhülse 2 verstellbaren Konuskörpers 7» bringt wesentliche Vorteile auch bei der Mon tage.
Diese kann in einfacher V/eise dann dadurch erfolgen-,* daß die gesamte Dübeleinheit durch die entsprechenden Bohrungen
durchgesteckt werden, wadurch^die äußeren Anschläge 23 schon
an der entsprechenden Bohrung eines Hohlkörpers 19 einrasten,
so daß dieser dann zusammen mit der Dübeleinheit in die richtige Lage relativ zu einem Loch 12 in der Wand 17 gebracht
werden kann. Nun braucht nur noch die Schraube angezogen zu werden, um alles festzulegen. Ein gewünschter Abstand eines
zu befestigenden BlendrahmenssHohlkörpers od.dgl. von einer
Wand 17 wird dabei in vorteilhafter Weise beibehalten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Ansprüche -
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Claims (11)
- PATENTANWÄLTE 78 FREIBURG I. BB.DIPL.-ING. H. SCHMITT... „ . „„___ TELEFONS (O761) 7. W. MAUCHER *ΛFirma Akte M 75 153Upat-Max Langensiepen KG Mr/Gu:HäEmmendingen
Preiburger Str. 9AnsprücheilJ Dübel zur Befestigung von massiven oder hohlen Blendrahmen od.dgl. insbesondere mit Abstand zu einer Wand mit einer innerhalb der Wand spreizbaren, über die Wandoberfläche vorstehenden Hülse und einer darin einsetzbaren Ankerschraube od. dgl., dadurch gekenn z. eich net, daß die Hülse (2) an ihrem die Punktionsstellung außerhalb der Wand (17) befindlichen Ende gespreizt und gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar ist, und daß die Ankerschraube (5) im Wandinneren einen mit einem Innengewinde (6) versehenen Konuskörper (7) beaufschlagt, welcher in den im Wandinneren befindlichen Spreizbereich (*i) der Hülse (2) einziehbar ist. - 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung der Hülse (2) in ihrem äußeren Spreizbereich (3) auch bei zusammengedrücktem Spreizbereich zumindes-t dem Außendurchmesser der Ankerschraube (5) entspricht.
- 3· Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Spreizbereich (3) zwei einander gegenüberliegende, in gespreiztem Zustand keilförmige Schlitze (21) aufweist.60984 2 /0 38 A /1±
- 4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-. . zeichnet, daß die äußeren Ränder (22) des äußeren Spreizbereiches (3) als Anschlag (23) für die Innenseite eines zu befestigenden Hohlkörpers (19) in einer rechtwinklig zur Mittelachse des Dübels (1) liegenden Ebene in gespreiztem Zustand angeordnet sind.
- 5. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschläge (23) vorgesehenen Stirnseiten an ihren der Durchgangsöffnung für die Ankerschraube zugekehrten Rändern Führungsansätze (24) zum Eingreifen in die äußere Bohrung eines zu befestigenden Hohlkörpers (19) aufweisen.
- 6. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als äußerer Anschlag für den zu befestigenden Hohlkörper (19) der Kopf (26) der Ankerschraube (5),vorzugsweise ein Senkkopf, vorgesehen ist , welcher ggf. als Spreizkonus wirkt.
- 7- Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Spreizbereich (4) der Hülse (2) verschieden lange,aufspreizbare Zungen (8,9) besitzt,und daß der in die Hülse (2) einziehbare Konuskörper (7) in axialer Richtung gegeneinander versetzte Auflaufschrägen (10, 11) für die unterschiedlich langen Spreizzungen besitzt.·* 8. 609847/0 38/, '
- 8. Dübel nach Anspruch '7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Spreizzonen und am Umfang jeweils abwechselnd eine lange (8) und eine kurze Zunge (9) nebeneinander vorgesehen sind.
- 9. Dübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt wenig-drei stens zwei, vorzugsweise drei lange undvkurze Zungenabwechselnd
- 10. Dübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (10) für eine lange Zunge (8) in einer nutenartigen Vertiefung (15) eines zunächst zylindrischen Bereiches des Konuskörpers (7) angeordnet ist, welcher zylindrische Bereich in eine Schräge (11) für eine kurze Zunge (9) übergeht.
- 11. Dübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (10,11) an ihren zuerst in die Hülse (2) eintretenden Enden Führungsansätze besitzen, welche die aufzuspreizenden Zungen (8,9) der Hülse (2) in deren Ausgangsstellung untergreifen.Patentanwalt 6 0 9 8 k 7 I 0 3 8 ULeerseite
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