DE3623556A1 - Duebel zur abstandshalterung von inbesondere holzlatten - Google Patents

Duebel zur abstandshalterung von inbesondere holzlatten

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Abstandshalterung von insbe­ sondere Holzlatten, bestehend aus einer geschlitzten Metallhülse so­ wie einem durch Eintreiben eines Spreizelementes vom freien Dübelen­ de her im Bohrloch verankerbaren Spreizteil und einem längeren, mit seinem Ende in die zu befestigende Holzlatte eingreifenden Abschnitt, der mit die Holzlatte in einem Abstand zum Mauerwerk haltenden Mit­ teln versehen ist.
Bei einem bekannten, aus Kunststoff bestehenden Abstandsbefestigungs­ element sind an dem verlängerten Abschnitt als Anschlagmittel elas­ tisch zurückweichende Vorsprünge vorgesehen. Beim Durchschieben des Dübels durch die Bohrung im zu befestigenden Bauteil weichen diese Vorsprünge in dafür vorgesehene Aussparungen zurück. Hinter dem Bau­ teil federn die Vorsprünge in ihre ursprüngliche Lage wieder zurück und dienen dann als Stütze für das zu befestigende Bauteil. Diese Be­ festigungsart eignet sich jedoch nur für solche Fälle, bei denen auf das zu befestigende Bauteil nur geringe Kräfte wirken. Bei zu großen Kräften besteht nämlich die Gefahr, daß die Vorsprünge zu weit auf­ spreizen und dann umknicken.
Zur Verbesserung dieses bekannten Dübels ist daher in der DE-PS 24 54 677 ein aus Kunststoff bestehender Spreizdübel vorgeschlagen worden, dessen verlängerter Abschnitt mit fensterartigen Ausspa­ rungen versehen ist, in denen an diesem Abschnitt befestigte und in den Hohlraum des Dübels ragende Metallzungen mit zähneartigen Sperrmitteln eingesetzt sind. Diese Abstandshalterung kann zwar höhere Druck- und Zugkräfte aufnehmen, ist aber nicht für aus Holzlatten bestehende Unterkonstruktionen geeignet, an die Pa­ neele und Holzverkleidungen anzunageln sind. Für diesen Zweck sind Befestigungselemente erforderlich, die sowohl eine Abstands­ justierung ermöglichen als auch eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um die beim Annageln der Paneele auftretende Schlag­ wirkung prellfrei aufzunehmen. Durch die Elastizität der Metall­ zungen und der Stauchfähigkeit des aus Kunststoff bestehenden Dü­ bels ergibt sich beim Nageln ein Federeffekt, der das Eindringen des Nagels in die Holzlatte erheblich erschwert oder gar unmög­ lich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zur Abstands­ halterung von insbesondere Holzlatten zu schaffen, mit dem eine ein­ fache Abstandsjustierung und eine stabile, nagelbare Abstützung der Unterkonstruktion möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ende dieses Ab­ schnittes mit zwei freistehenden, nach innen gebogenen Schenkeln versehen ist, deren Enden radial nach außen gerichtet abstehen und einen das Eintreiben eines Keilelementes ermöglichenden Trichter bilden.
Zur Befestigung des Dübels wird dieser zunächst ohne Befestigungs­ schraube in die in der zu befestigenden Holzlatte und im Mauerwerk eingebrachte Bohrung soweit eingeschoben, bis die radial abstehen­ den Enden der nach innen gebogenen Schenkel sich innerhalb der Holzlatte befinden. Mit einem angespitzten Dorn oder mit dem für die Aufspreizung und Verankerung des Dübels verwendeten Spreiz­ element werden die nach innen gebogenen Schenkel aufgedrückt, so daß die radial abstehenden Enden der Schenkel in die Holzlatte eindringen. Nach Herstellung dieser Verbindung zwischen Holzlat­ te und Dübel wird die Latte durch Verschieben des Dübels im Bohr­ loch des Mauerwerks ausgerichtet. Danach werden die Dübel durch Eintreiben des Spreizelementes in den Spreizteil verankert und somit die justierte Stellung des Dübels fixiert. Über die in der Latte eingegrabenen Enden der nunmehr geradstehenden Schenkeln wird die Schlagwirkung beim Annageln der Paneele an die Latten direkt in die fest sitzende Metallhülse eingeleitet, die prell­ frei die Latte abstützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Abschnitt mit einem über die Schenkel hinausragenden Steg verlängert sein. In der Regel wird mit einem Hammerbohrer sowohl die Bohrung in der Holzlatte als auch im Mauerwerk hergestellt. Die Bohrung in der Holzlatte fällt dabei wesentlich enger aus, so daß der Dübel durch die Holzlatte mit einem Hammer eingeschlagen werden muß. Durch den über die Schenkel hinaus­ ragenden Steg ergibt sich eine Schlagfläche, so daß die Schenkel und deren abgebogenen Enden vor Beschädigungen gesichert sind. Des wei­ teren kann die Höhe des Steges derart auf die Dicke der Holzlatte ab­ gestimmt sein, daß nach dem Bündigsitzen des Steges mit der Außenflä­ che der Holzlatte die abgebogenen Schenkelenden sich etwa in der Mitte der Holzlatte befinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Ende des Steges zur Bildung einer Einschlagsperre einen rechtwinklig abgebogenen Flansch aufweisen. Beim Aufbiegen der Schenkel mit einem Keilelement entsteht eine Schubkraft in Richtung Bohrlochgrund, die unter Umständen höher ist als die Reibkräfte der Metallhülse im Bohrloch. Durch den am Steg angeordneten Flansch wird das Tieferrutschen des Dübels im Bohrloch beim Einschlagen des Keilelements verhindert.
In weiterer Ergänzung der Erfindung kann in den Spreizteil der Metall­ hülse ein aus Kunststoff bestehender, mit einem sich verjüngenden Hohl­ raum ausgestatteter und über einen Teil seiner Länge geschlitzter Spreiz­ körper zumindest mit einem Teil seiner Länge eingesetzt und in einer La­ ge arretiert sein, bei der die Schlitzebene des Spreizkörpers mit der Schlitzebene der Metallhülse fluchtet. Der in den Spreizteil der Metall­ hülse eingesetzte Spreizkörper aus Kunststoff ermöglicht es, zur Auf­ spreizung eine Befestigungsschraube mit einem Holzschraubengewinde ein­ zudrehen. Durch den sich verjüngenden Hohlraum und der Schlitzung des Spreizkörpers wird dieser ähnlich einem aus Kunststoff bestehenden Spreizdübel im Spreizteil der Metallhülse aufgespreizt. Bei diesem Spreizvorgang wird auch der geschlitzte Teil der Metallhülse aufge­ weitet und im Bohrloch des Mauerwerks verkeilt. Statt einer Befesti­ gungsschraube mit Holzschraubengewinde ist ggf. auch eine Nagelschrau­ be verwendbar, die in den Spreizteil des Dübels eingeschlagen wird. Durch entsprechende Gestaltung der Spitze der Befestigungsschraube bzw. der Nagelschraube sind diese auch als Dorn für die Aufbiegung der Schenkel verwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den durch die Holzlatte hindurch in das Bohrloch ein­ geschobenen Dübel,
Fig. 2 den in die Holzlatte eingreifenden Abschnitt in ei­ ner um 90° gedrehten Darstellung gegenüber Fig. 1,
Fig. 3 die Abstandshalterung der Holzlatte mit dem erfin­ dungsgemäßen Dübel.
Der Dübel besteht aus einer geschlitzten Metallhülse 1 und einem aus Kunststoff bestehenden Spreizkörper 2, der in den Spreizteil der Me­ tallhülse 1 eingeschoben und dort durch in Aussparungen 3 der Metall­ hülse 1 eingreifenden, an der Außenfläche des Spreizkörpers 2 ange­ ordneten Nocken 4 gehalten ist. Der Spreizkörper 2 weist einen sich verjüngenden Hohlraum 5 und eine über einen Teil der Länge des Spreizkörpers sich erstreckende Längsschlitzung 6 auf, deren Schlitz­ ebene mit der Schlitzebene 7 der Metallhülse 1 fluchtet.
Der in die Holzlatte 8 eingreifende verlängerte Abschnitt der Metall­ hülse 1 ist mit zwei freistehenden, nach innen gebogenen Schenkeln 9 versehen, deren Enden 10 etwa rechtwinklig nach außen gerichtet abge­ bogen sind. Als Schlagfläche zum Eintreiben des Dübels in das Bohr­ loch 11 weist die Metallhülse 1 einen Steg 12 auf, dessen Ende zur Bildung eines als Einschiebbegrenzung dienenden Flansches 13 recht­ winklig nach außen gebogen ist. Die Länge des Steges 12 ist auf die Dicke der Holzlatte 8 so abgestimmt, daß nach dem Einschlagen des Dübels in das Bohrloch 11 bis zum bündigen Sitz der Stirnseite des Steges 12 mit der Außenfläche der Holzlätte 8 die abgebogenen Enden 10 der Schenkel 9 sich etwa in der Mitte der auf dem Mauerwerk 14 aufsitzenden Holzlatte 8 befinden.
Nachdem alle für die Befestigung einer Holzlatte 8 vorgesehenen Dü­ bel in gleicher Weise gesetzt sind, wird mit einem eine Spitze auf­ weisenden Dorn oder mit dem für die Verankerung des Dübels vorgese­ henen Spreizelement 15 durch Aufkeilen der Schenkel 9 deren radial abstehenden Enden 10 in die Holzlatte 8 eingedrückt und damit die Metallhülse 1 mit der Holzlatte 8 verbunden. Der an dem Steg 12 angeordnete und sich an der Außenfläche der Holzlatte 8 abstützen­ de Flansch 13 verhindert dabei ein Tieferrutschen des Dübels. Durch Verschieben der noch nicht verankerten Dübel mit der Holzlatte 8 kann diese zum Ausgleich von Unebenheiten der Mauerwerksoberfläche ausgerichtet werden. Danach wird durch Einschrauben einer Befesti­ gungsschraube 15 oder durch Einschlagen einer Nagelschraube in den Spreizteil des Dübels dieser in der justierten Stellung im Bohrloch verankert. Somit ist der eingestellte Abstand der Holzlatte 8 fi­ xiert und diese über die Metallhülse 1 derart abgestützt, daß ein prellfreies Annageln von Paneelen oder Holzverkleidungen an die Lattenunterkonstruktion möglich ist.

Claims (4)

1. Dübel zur Abstandshalterung von insbesondere Holzlatten, beste­ hend aus einer geschlitzten Metallhülse sowie einem durch Ein­ treiben eines Spreizelementes vom freien Dübelende her im Bohr­ loch verankerbaren Spreizteil und einem längeren, mit seinem Ende in die zu befestigende Holzlatte eingreifenden Abschnitt, der mit die Holzlatte in einem Abstand zum Mauerwerk haltenden Mitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende die­ ses Abschnittes mit zwei freistehenden, nach innen gebogenen Schenkeln versehen ist, deren Enden radial nach außen gerich­ tet abstehen und einen das Eintreiben eines Keilelementes er­ möglichenden Trichter bilden.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit einem über die Schenkel hinausragenden Steg verlängert ist.
3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Steges zur Bildung einer Einschlagsperre einen rechtwinklig ab­ gebogenen Flansch aufweist.
4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spreiz­ teil der Metallhülse ein aus Kunststoff bestehender, mit einem sich verjüngenden Hohlraum ausgestatteter und über einen Teil sei­ ner Länge geschlitzter Spreizkörper zumindest mit einem Teil sei­ ner Länge eingesetzt und in einer Lage arretiert ist, bei der die Schlitzebene des Spreizkörpers mit der Schlitzebene der Metallhül­ se fluchtet.
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