DE2454677B1 - Duebel zur Abstandsbefestigung - Google Patents

Duebel zur Abstandsbefestigung

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DE2454677B1
DE2454677B1 DE19742454677 DE2454677A DE2454677B1 DE 2454677 B1 DE2454677 B1 DE 2454677B1 DE 19742454677 DE19742454677 DE 19742454677 DE 2454677 A DE2454677 A DE 2454677A DE 2454677 B1 DE2454677 B1 DE 2454677B1
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dowel
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fastened
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DE19742454677
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Artur Fischer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Schließlich kann auch die Höhe der Sperrmittel zum freien Ende der Metallzungen hin zunehmen. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß auch die näher an der Knickstelle der Metallzungen liegenden Sperrmittel nicht über den Außenumfang des Dübels vorstehen.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die Dicke der Metallzungen zu ihrem freien Ende hin zunehmen. Dadurch wird erreicht, daß die Außenflächen der Metallzungen nach dem Einschieben des Spreizelementes parallel zur Außenfläche des Dübels und parallel zur Bohrlochwandung des zu befestigenden Bauteiles verlaufen. Dies führt zu einer Verbesserung der Abstützung des zu befestigenden Bauteiles und einer weiteren Steigerung der Haltewirkung.
  • Schließlich kann noch in einer weiteren Ergänzung der Erfindung der Abschnitt des Dübels eine dem Spannring entsprechende umlaufende Nut aufweisen.
  • Durch die Nut wird der Durchmesserunterschied zwischen Spannring und Dübel verringert. Bei entsprechender Wandstärke des Dübels kann die Nut sogar eine der Wandstärke des Spannringes entsprechende Tiefe aufweisen, so daß der in den zu befestigenden Bauteil eingreifende Abschnitt des Dübels auch mit Spannring und Metallzungen einen durchgehend gleichen Außendurchmesser aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den Dübel mit den Metallzungen vor der Montage; F i g. 2 zeigt die Befestigung eines Bauteiles mit an einem Spannring angeordneten Metallzungen; F i g. 3 zeigt eine räumliche Darstellung des Spannringes mit den Metallzungen.
  • Der Dübel nach F i g. 1 weist einen Spreizteil 1 und einen in das zu befestigende Bauteil eingreifenden längeren Abschnitt 2 auf, an dessen Stirnseite ein dem Senkkopf einer Befestigungsschraube angepaßter Rand 3 angeordnet ist. Unterhalb dieses Randes 3 ist der Abschnitt 2 mit fensterartigen Aussparungen 4 versehen, über denen in ihrer Länge der Breite der Aussparungen 4 entsprechende Querschlitze 5 angeordnet sind. In diese Querschlitze 5 sind die rechtwinklig abgebogenen Enden 6 der Metallzungen 7 zur Befestigung an dem Abschnitt 2 eingeschoben. Die freien Enden der Metallzungen 7 sind so weit in die Aussparungen 4 des Abschnittes 2 eingebogen, daß die Sperrmittel 8, deren Höhe zum freien Ende der Metallzungen hin zunimmt, nicht über den Außenumfang des Dübels vorstehen.
  • Beim Einschieben des Spreizelementes werden die in den Hohlraum 9 des Dübels ragenden Enden der Metallzungen 7 radial nach außen gedrückt und dadurch die Befestigung des Bauteiles erreicht.
  • F i g. 2 zeigt eine derart durchgeführte Befestigung, bei der sich die an den Metallzungen 7 angeordneten Sperrmittel 8 in die Bohrlochwandung des in der Regel aus Holz bestehenden Bauteiles 10 eingedrückt haben.
  • Die Metallzungen 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an einem einfach geschlitzten Spannring 11 angeordnet, der vom Spreizteil 1 des Dübels her auf den in das zu befestigende Bauteil 10 eingreifenden Abschnitt 2 aufgeschoben ist. Um einen durchgehend gleichen Außendurchmesser dieses Abschnittes zu erhalten, ist dieser mit einer dem Spannring 11 entsprechenden umlaufenden Nut 12 versehen, deren Tiefe der Wandstärke des Spannringes entspricht. Außer zur Befestigung des im Abstand zur Wand zu haltenden Bauteiles 10 dient die Befestigungsschraube 13 auch als Spreizelement zum Verankern des Dübels im Bohrloch des Mauerwerks. Dies kann durch Eindrehen der Befestigungsschraube 13 in den sich verjüngenden Hohlraum des Dübels erfolgen.
  • Die Sperrmittel 8 an den Außenflächen der Metallzungen 7 sind in einfacher Weise durch Ausdrücken von Stegen aus den Metallzungen hergestellt, wie dies aus F i g. 3 der Zeichnung deutlich zu erkennen ist. Sowohl die Höhe der Stege als auch die Dicke der Metallzungen nehmen zum freien Ende der Metallzungen hin zu.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand od. dgl., mit einem durch Eintreiben eines Spreizelementes vom freien Dübelende her im Bohrloch verankerbaren Spreizteil und einem längeren, mit seinem Ende in das zu befestigende Bauteil eingreifenden Abschnitt, der mit das zu befestigende Bauteil in einem Abstand zum Mauerwerk haltenden Mitteln versehen ist, dadurch gekennzeichne t, daß dieser Abschnitt des Dübels mit fensterartigen Aussparungen versehen ist, in denen am Abschnitt befestigte und in den Hohlraum des Dübels ragende Metallzungen eingesetzt sind, die an ihren Außenflächen mit zähneartigen Sperrmitteln versehen und beim Einführen des Spreizelementes in den Hohlraum des Dübels radial nach außen drückbar sind.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Metallzungen rechtwinklig abgebogen und in einen über der Aussparung angeordneten Querschlitz des Abschnittes zur Befestigung eingeschoben ist.
  3. 3.. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzungen an einem auf dem Abschnitt festsetzbaren Spannring angeordnet sind.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel durch Ausdrükken von Stegen aus den Metallzungen gebildet sind.
  5. 5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Sperrmittel zum freien Ende der Metallzungen hin zunimmt.
  6. 6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallzungen zu ihrem freien Ende hin zunimmt.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Bauteil eingreifende Abschnitt des Dübels eine dem Spannring entsprechende umlaufende Nut aufweist.
    Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand od. dgl., mit einem durch Eintreiben eines Spreizelementes vom freien Dübelende her im Bohrloch verankerbaren Spreizteil und einem längeren, mit seinem Ende in das zu befestigende Bauteil eingreifenden Abschnitt, der mit das zu befestigende Bauteil in einem Abstand zum Mauerwerk haltenden Mitteln versehen ist.
    Bei einem bekannten Abstandsbefestigungselement sind an dem verlängerten Abschnitt als Anschlagmittel elastisch zurückweichende Vorsprünge vorgesehen.
    Beim Durchschieben des Dübels durch die Bohrung im zu befestigenden Bauteil weichen diese Vorsprünge in dafür vorgesehene Aussparungen zurück. Hinter dem Bauteil federn die Vorsprünge in ihre ursprüngliche Lage wieder zurück und dienen dann als Stütze für das zu befestigende Bauteil. Diese Befestigungsart eignet sich jedoch nur für solche Fälle, bei denen auf das zu befestigende Bauteil fluor geringe Kräfte wirken. Bei zu großen Kräften besteht nämlich die Gefahr, daß die Vorsprünge zu weit aufspreizen und dann umknicken.
    Ferner können mit dieser Methode nur Bauteile mit einer bestimmten Dicke befestigt werden, da der Abstand der Stirnseiten der Vorsprünge vom Kopf des Dübels nicht veränderbar ist.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Dübel für die Abstandsmontage zu schaffen, bei dem einerseits höhere Haltewerte für die im Abstand zu befestigenden Bauteile erreichbar sind, und andererseits eine Befestigung unabhängig von der Dicke dieser Bauteile möglich ist.
    Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dieser Abschnitt des Dübels mit fensterartigen Aussparungen versehen ist, in denen am Abschnitt befestigte und in den Hohlraum des Dübels ragende Metallzungen eingesetzt sind, die an ihren Außenflächen mit zähneartigen Sperrmitteln versehen und beim Einführen des Spreizelementes in den Hohlraum des Dübels radial nach außen drückbar sind.
    Zur Befestigung des Dübels wird dieser zunächst ohne Befestigungsschraube in die im zu befestigenden Bauteil und im Mauerwerk vorbereitete Bohrung eingeschoben, wobei die in den Aussparungen eingesetzten und am Abschnitt des Dübels befestigten Metallzungen so weit in den Hohlraum des Dübels hineinragen, daß die an den Außenflächen der Metallzungen angeordneten Sperrmittel nicht über die Umfangsfläche des Dübels hinausragen. Beim Einschieben des Spreizelementes in den Hohlraum des Dübels werden nun die Metallzungen radial nach außen gedrückt, wobei die Sperrmittel der Metallzungen sich fest in das Bauteil eindrücken. Zur Verankerung des Dübels im Mauerwerk wird nun das Spreizelement, beispielsweise eine Befestigungsschraube, in den sich verjüngenden Hohlraum des Dübels eingedreht. Die Bestimmung des Abstandes zwischen Bauteil und Wand ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß der Dübel vor dem Aufspreizen in dem Bohrloch entsprechend verschoben wird.
    Da die Befestigung des Bauteiles durch die Metallzungen im Bohrloch des Bauteiles erfolgt, spielt die Dicke des Bauteiles für die Befestigung keine Rolle.
    Durch das Eindrücken der Sperrmittel der Metallzungen in das Bauteil beruht die Befestigung auf einer formschlüssigen Verbindung, wodurch auch bei einem Schwinden des in der Regel aus Holz bestehenden Bauteiles die Haltewirkung nahezu vollständig erhalten bleibt.
    Zur Befestigung der Metallzungen am Abschnitt des Dübels kann in einer Ausgestaltung der Erfindung ein Ende der Metallzungen rechtwinklig abgebogen und in einen über der Aussparung angeordneten Querschlitz des Abschnittes eingeschoben sein. Bei dieser Art der Befestigung sind die Metallzungen nicht miteinander verbunden.
    Dies kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Metallzungen an einem auf dem Abschnitt des Dübels festsetzbaren Spannring angeordnet sind. Der in Längsrichtung beispielsweise einfach geschlitzte Spannring wird derart auf den Abschnitt des Dübels aufgeschoben, daß die an ihm angeordneten Metallzungen in die Aussparungen eingebogen werden können, und zwar so weit, daß die Sperrmittel nicht über den Dübelumfang hinausragen.
    Eine Vereinfachung in der Herstellung der Metallzungen ergibt sich dadurch, daß in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Sperrmittel durch Ausdrükken von Stegen aus den Metallzungen gebildet sind.
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