DE19616790A1 - Spreizdübel aus Kunststoff - Google Patents

Spreizdübel aus Kunststoff

Info

Publication number
DE19616790A1
DE19616790A1 DE1996116790 DE19616790A DE19616790A1 DE 19616790 A1 DE19616790 A1 DE 19616790A1 DE 1996116790 DE1996116790 DE 1996116790 DE 19616790 A DE19616790 A DE 19616790A DE 19616790 A1 DE19616790 A1 DE 19616790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
section
teeth
cylindrical
incisions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996116790
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Prof Dr Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG filed Critical Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Priority to DE1996116790 priority Critical patent/DE19616790A1/de
Publication of DE19616790A1 publication Critical patent/DE19616790A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spreizdübel gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der DE-PS 10 97 117 ist ein über einen Teil seiner Länge geschlitzter, zylinderför­ miger Spreizdübel aus Kunststoff bekannt, dessen hinteres Ende eine Längsbohrung zum Einführen einer Befestigungsschraube aufweist. Der erste Abschnitt dieser Längs­ bohrung ist zylindrisch ausgebildet und weist einen etwa dem Außendurchmesser der Befestigungsschraube entsprechenden Durchmesser auf. An diesen zylindrischen Ab­ schnitt schließt sich eine konische Verjüngung an, die in dem im vorderen Bereich als Aufspaltung ausgebildeten Schlitz des Dübel ausläuft. Da die Aufspaltung in Schlitz­ ebene keine Führung der Schraube übernehmen kann, ist es möglich, daß die Schraube bei nicht exaktem Ansetzen im Dübel verlaufen kann. Zur Verbesserung der Schrauben­ führung ist aus der DE-GM 18 95 802 ein Spreizdübel bekannt, bei dem in Anschluß an den zylindrischen Schaft zwei aufeinanderfolgende konische Abschnitte mit verschie­ denem Konus angeordnet sind, die in einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohl­ raum münden. In weiterer Fortentwicklung offenbart die DE 41 33 282 A1 einen Spreizdübel aus Kunststoff mit den Außenumfang bildenden ringförmigen umlaufenden Zähnen und dazwischen angeordneten Einschnitten sowie Sperrzungen, der über einen Teil seiner Länge verlaufende Schlitze und eine Längsbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube aufweist. Die Längsbohrung geht vom hinteren Ende des Dübels als zylindrischer Abschnitt mit einem etwa dem Außendurchmesser der Schraube ent­ sprechendem Durchmesser aus und verengt sich im Bereich der Längsschlitze auf einen Durchmesser, der kleiner ist als der Kerndurchmesser der Schraube. Diese Dübelform hat sich durch die Verwendung der Zähne sowohl bei hartem als auch bei weichem Baumaterial bewährt. Nach wie vor besteht die Gefahr, daß die Schraube bei nicht exak­ tem Ansetzen im Dübel verlaufen kann und dadurch die Haltekraft des Dübels beein­ trächtigt wird. Insbesondere bei Hohllochziegeln führt dies leicht zu Ausbrüchen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel vorzu­ schlagen, der eine gute Schraubenführung bei geringem Einschraubwiderstand gewähr­ leistet, wobei gleichzeitig ausreichende Haltewerte bei harten und weichen Baumateria­ lien erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale er­ reicht. Durch den diskontinuierlich verlaufenden Durchmesser der Längsbohrung werden in dem Dübel Bereiche ausgebildet, in denen der Durchmesser zum vorderen Ende des Dübels hin sich verjüngt, während er in anderen Bereich konstant bleibt. Damit wird die in die Längsbohrung eingeführte Schraube besser geführt, so daß die Gefahr des Ver­ laufens reduziert ist. Gleichzeitig wird durch die zylindrischen Bereiche der Spreizvor­ gang des Dübels eingeleitet. Da die Haltekraft der Schraube im Bereich der Spitze am höchsten ist, verjüngt sich die Längsbohrung vor Erreichen des vorderen Endes auf Schlitzbreite, so daß die Spitze der Schraube in das Material des Dübels eingreifen kann. Zusätzlich nimmt die Tiefe der Einschnitte zum vorderen Ende des Dübels hin zu, so daß einerseits in der Tiefe des Bohrlochs vorhandenes Material ausreichend Ver­ drängungsraum vorfindet und andererseits der Dübel im Bereich des vorderen Endes stärker verformbar ist als im Bereich des hinteren Endes. Außerdem dient dies der Sta­ bilisierung des Dübels beim Einschlagen vor allem in enge Bohrlöcher. Durch die Kom­ bination dieser Merkmale werden bei einem Dübel mit ringförmig ausgelegten Zähnen, die auch seitliche Anpreßdrücke aufnehmen, hohe Auszugswerte und eine sichere Funktion in allen Materialien gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der diskontinuierliche Verlauf des Durchmessers ist gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform derart ausgestaltet, daß der Durchmesser der Längsbohrung im Anschluß an den den Schaft bildenden zylindrischen Abschnitt einen ersten konischen Abschnitt aufweist, dem ein zweiter zylindrischer und daran anschließend zum Schluß ein zweiter konischer Abschnitt folgt. Durch den Wechsel von zylindrischen und konischen Ab­ schnitten konnte die günstigste Führung mit gleichzeitiger Aufspreizung der Schraube erreicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nimmt die Tiefe der Einschnitte diskontinuierlich zu, wobei vorzugsweise die Tiefe der Einschnitte im Anschluß an den Schaft in einem ersten Zahnabschnitt kontinuierlich zunimmt, in einem daran anschließenden zweiten Zahn­ abschnitt konstant bleibt und in einem weiteren daran anschließenden dritten Zahn­ abschnitt wieder kontinuierlich zunimmt. Dabei können die einzelnen Zahnabschnitte mit den Abschnitten der Längsbohrung übereinstimmen. Bei Unterschieden zwischen den Abschnitten führt dies zu unterschiedlich dicken Wandstärken. Gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform beginnt der dritte Zahnabschnitt der Einschnitte ungefähr am Ende des zweiten konischen Abschnitts der Längsbohrung. Diese Ausgestaltung dient der kontinuierlichen Aufnahme der Kräfte und der Bereitstellung von ausreichendem Dübelmaterial für die Spitze der Schraube im Bereich des vorderen Endes des Dübels. Grundsätzlich ist es möglich, den Boden der Einschnitte in den konischen Zahnabschnit­ ten parallel zu der zylindrischen Umfangsfläche des Dübels auszubilden. Vorzugsweise weist die Kontur des Dübelkerns im Bereich der Zähne den Zahnabschnitten entspre­ chende Konturabschnitte auf. Dies vergrößert das Volumen der Einschnitte zwischen den Zähnen.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung nimmt die Wandstärke des Dübels in dem zweiten konischen Abschnitt der Längsbohrung zu und im Anschluß daran bis zum vorderen Ende des Dübels ab. Damit findet der vordere Bereich der in die Längsbohrung eingeführten Schraubenspitze in dem Augenblick, wo er mit dem Dübel Kontakt erhält, möglichst viel Dübelmaterial vor, um optimale Haltekräfte zu entwickeln.
Die Zähne weisen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung auf der Umfangsfläche eine Schräge auf, so daß die dem vorderen Ende des Dübels zugewandte Kante gegen­ über der dem hinteren Ende des Dübels zugewandter Kante zurückversetzt ist. Die Schräge weist einen Winkel zur Seitenfläche des jeweiligen Zahnes von 60-75°, vor­ zugsweise 67° auf. Darüberhinaus ist zweckmäßigerweise die Breite der Zähne und der Einschnitte gleich. Letzteres bewirkt, daß in ausgebrochenen Bohrlöchern, wie zum Bei­ spiel in Hohllochziegeln, viele Restflächen erfaßt werden. Durch die Abschrägung der Zähne wird das Einschlagen des Dübels in ein enges Bohrloch durch die in diese Be­ wegungsrichtung liegenden Schrägen erheblich erleichtert, ohne daß der Dübel bloc­ kiert. Unter dem Druck der eingedrehten Schraube, Nagel oder sonstigen Spreizele­ ments, ergibt sich durch die Schräge die Bereitschaft der Zähne sich in Richtung Bohr­ lochöffnung wegzubiegen, was das Eindrehen der Schraube erleichtert. Darüberhinaus passen sich dadurch die Zähne der Bohrlochwandung an, was die Klemmwirkung des Dübels fördert. Beim Ausziehen des Dübels tendieren die Zähne zum Aufstellen - eben­ falls ein Beitrag zur Erhöhung der Haltekräfte.
Zur Einschlagstabilisierung weist der Dübel in einer weiteren Ausbildung am vorderen Ende des Dübels einen in den Schlitz übergreifenden Steg auf.
Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen sind Maßnahmen, die einzeln oder in Kombination die Funktionsweise und Haltesicherheit des Dübels unterstützen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Der in der einzigen Figur dargestellte Dübel 1 aus Kunststoff besteht aus einem zylindri­ schen Schaft 2 und einen daran anschließenden, sich bis zum vorderen Dübelende er­ streckenden Bereich 3 mit einzelnen Zähnen 4 und dazwischen liegenden Einschnitten 5. Der Dübel kann als Langschaft- oder Kurzschaftdübel ausgebildet sein. Im Bereich 3 befinden sich gegenüber angeordnete Sperrzungen 6, die im wesentlichen senkrecht zur Schlitzebene eines ebenfalls in dem Bereich 3 angeordneten, den Dübel in zwei Hälften teilenden Schlitz 7 ausgebildet sind. Im Inneren des Dübels 1 befindet sich, wie aus dem Teilschnitt der Figur ersichtlich, eine Längsbohrung 8, die im Anschluß an den zylindri­ schen Abschnitt 21 im Schaft 2 einen konischen Abschnitt 9, einen weiteren verjüngten zylindrischen Abschnitt 10 und einen daran anschließenden konischen Abschnitt 11 aufweist. Der konische Abschnitt 11 verjüngt sich bis auf die Breite des Schlitzes 7. Im Bereich der Sperrzungen 6 weisen die Zähne 4 eine Vertiefung 20 auf, um beim Ein­ führen des Dübels die sich anpreßenden Sperrzungen aufzunehmen. Die Einschnitte 5 vergrößern sich in dem ersten Zahnabschnitt 12, der dem Abschnitt 9 der Längsbohrung entspricht. Durch die in der Figur gewählte Darstellung ist dies direkt nicht ersichtlich; es ergibt sich jedoch zwangsläufig für den Fachmann, da die entsprechenden Zähne 4 aus der Zeichenebene herausstehen und ringförmig ausgebildet sind. Im Anschluß an den Zahnbereich 12 folgt ein Zahnbereich 13, in dem die Einschnitte 5 die gleiche Tiefe aufweisen. Dieser Zahnbereich 13 geht bis zu dem Zahn 4′, an den sich der dritte Zahnbereich 14 anschließt, der kontinuierlich größer werdende Einschnitte 5 aufweist. Die Wandstärke 15 des Dübels vergrößert sich im Bereich des Abschnitts 11 der Längsbohrung, um im Anschluß daran bis zum vorderen Dübelende wieder abzu­ nehmen. Die durch den Boden der Einschnitte 5 gebildete Kontur 16 des Dübelkerns 17 verläuft mit den Konturabschnitten 22, 23 und 24 entsprechend der Zahnabschnitte 12, 13 und 14. Die Breite der Zähne 4 und der Einschnitte 5 ist gleich. Die Zähne 4 weisen an ihrer Außenumfangsfläche eine zum vorderen Ende zeigende Schräge 18 auf, die in dem Ausführungsbeispiel 67° beträgt. Am vorderen Ende sind die durch den Schlitz 7 gebildeten beiden Dübelhälften über einen Steg 19 verbunden, der beim Aufspreizen des Dübels reißt.

Claims (11)

1. Zylinderförmiger Spreizdübel aus Kunststoff, mit
  • - einem vom vorderen Ende ausgehenden, den Dübel in diesem Bereich in zwei Hälften teilenden und über einen Teil seiner Länge verlaufenden Schlitz,
  • - einer Längsbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube, die vom hinteren Ende des Dübels als zylindrischer Abschnitt ausgebildet ist und im Bereich des Längsschlitzes sich verjüngt,
  • - einem am hinteren Ende beginnenden, den Außenumfang bildenden zylindrischen Schaft, an den sich den Außenumfang bildende ringförmig umlaufende Zähne und dazwischen angeordnete Einschnitte anschließen, und
  • - im wesentlichen senkrecht zur Schlitzebene angeordnete Sperrzungen im Bereich der Zähne, wobei im Bereich der Sperrzungen die Zähne eine Vertiefung aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Längsbohrung (8) sich dis­ kontinuierlich vor Erreichen des vorderen Endes auf Schlitzbreite verjüngt und die Tiefe der Einschnitte (5) zum vorderen Ende des Dübels hin zunimmt.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Längsbohrung im Anschluß an den zylindrischen Abschnitt (21) einen ersten konischen Abschnitt (9), daran anschließend einen zweiten zylindrischen (10) und zum Schluß einen zweiten konischen Abschnitt (11) aufweist.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte (5) diskontinuierlich zunimmt.
4. Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte (5) im Anschluß an den Schaft (2) in einem ersten Zahnabschnitt (12) kontinuier­ lich zunimmt, in einem daran anschließenden zweiten Zahnabschnitt (13) kon­ stant bleibt und in einem weiteren daran anschließenden dritten Zahnabschnitt (14) wieder kontinuierlich zunimmt.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (16) des Dübelkerns (17) im Zahnbereich (3) einen ersten konischen Konturabschnitt (22), einen daran anschließenden zylindrischen (23) und im Anschluß daran einen zweiten konischen Konturabschnitt (24) aufweist.
6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Zahnabschnitt (14) ungefähr am Ende des zweiten konischen Abschnitts (11) der Längsbohrung beginnt.
7. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärke (15) des Dübels (1) in dem zweiten konischen Ab­ schnitt (14) der Längsbohrung zunimmt und im Anschluß daran bis zum vorderen Ende des Dübels abnimmt.
8. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4) auf der Umfangsfläche eine zum vorderen Ende des Dübels weisende Schräge (18) aufweisen, so daß die dem vorderen Ende des Dübels zugewandte Kante gegenüber der dem hinteren Ende des Dübels zugewandten Kante zurückversetzt ist.
9. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (18) einen Winkel zur Seitenfläche des jeweiligen Zahnes von 60-75°, vorzugsweise 67°, aufweist.
10. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zähne (4) und der Einschnitte (5) gleich ist.
11. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Dübels ein den Schlitz übergreifender Steg (19) zur Einschlagstabilisierung angeformt ist.
DE1996116790 1996-04-26 1996-04-26 Spreizdübel aus Kunststoff Withdrawn DE19616790A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996116790 DE19616790A1 (de) 1996-04-26 1996-04-26 Spreizdübel aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996116790 DE19616790A1 (de) 1996-04-26 1996-04-26 Spreizdübel aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19616790A1 true DE19616790A1 (de) 1997-10-30

Family

ID=7792582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996116790 Withdrawn DE19616790A1 (de) 1996-04-26 1996-04-26 Spreizdübel aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19616790A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022103960A1 (de) 2022-02-18 2023-08-24 Iwanum UG (haftungsbeschränkt) Dübel als Befestigungselement aus Kunststoff in Ausführung eines Spreizdübels zur universellen Anwendung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1895802U (de) * 1964-02-06 1964-07-02 Artur Fischer Spreizduebel aus kunststoff.
DE1625283A1 (de) * 1967-11-24 1970-01-02 Hugo Brennenstuhl Duebel
DE1904207A1 (de) * 1968-09-18 1970-05-27 Stenberg Flygt Ab Verfahren und Vorrichtung zur aeroben Abwasserreinigung bei ueber die der Umgebung erhoehter Temperatur
DE3031047A1 (de) * 1980-08-16 1982-03-04 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen Spreizduebel aus kunststoff
DE4133282A1 (de) * 1991-10-08 1993-04-15 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel aus kunststoff

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1895802U (de) * 1964-02-06 1964-07-02 Artur Fischer Spreizduebel aus kunststoff.
DE1625283A1 (de) * 1967-11-24 1970-01-02 Hugo Brennenstuhl Duebel
DE1904207A1 (de) * 1968-09-18 1970-05-27 Stenberg Flygt Ab Verfahren und Vorrichtung zur aeroben Abwasserreinigung bei ueber die der Umgebung erhoehter Temperatur
DE3031047A1 (de) * 1980-08-16 1982-03-04 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen Spreizduebel aus kunststoff
DE4133282A1 (de) * 1991-10-08 1993-04-15 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel aus kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022103960A1 (de) 2022-02-18 2023-08-24 Iwanum UG (haftungsbeschränkt) Dübel als Befestigungselement aus Kunststoff in Ausführung eines Spreizdübels zur universellen Anwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2732695C2 (de) Selbstschneidende Schraube
EP0344429B1 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
CH625315A5 (de)
EP2100044A1 (de) Dübel für deckplattenhinter- und -eingriff
DE3833040A1 (de) Bohrhilfevorrichtung
EP0697529B1 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
EP0557292B1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer leichtbauwerkstoffwand
DE3117624A1 (de) Selbstformende universalschraube
EP2376792A1 (de) Dübel
DE2646007A1 (de) Verankerungsduebel
DE19642914A1 (de) Dübel
EP1248000B1 (de) Dübel
DE1289366B (de) Spreizbare Verankerung zum Einsatz in ein in Beton, Mauerwerk od. dgl. angebrachtes Bohrloch
EP0529229B1 (de) Dübel
DE19616790A1 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
DE3334754C2 (de)
DE19736598A1 (de) Bohrer, insbesondere Spitzbohrwerkzeug, mit gegen Lösen gesichertem austauschbarem Schneideinsatz
DE10318652B3 (de) Bohrfreie Verbindungsvorrichtung
DE102006009779A1 (de) Profilverbinder und Spannkörper
EP3399198B1 (de) Schraubdübel
DE4105491A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP1498618A2 (de) Schraube für harte Werkstoffe
DE3042463A1 (de) Befestigungssatz, bestehend aus einem elastischen spreizduebel, sowie aus einem zur befestigung durch einschlagen vorgesehenen spreizelement
DE2542074C3 (de) Weichstein-Spreizdubel
DE202007002604U1 (de) Profilverbinder sowie Profilverbund

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee