DE19616790A1 - Spreizdübel aus Kunststoff - Google Patents
Spreizdübel aus KunststoffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spreizdübel gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der DE-PS 10 97 117 ist ein über einen Teil seiner Länge geschlitzter, zylinderför
miger Spreizdübel aus Kunststoff bekannt, dessen hinteres Ende eine Längsbohrung
zum Einführen einer Befestigungsschraube aufweist. Der erste Abschnitt dieser Längs
bohrung ist zylindrisch ausgebildet und weist einen etwa dem Außendurchmesser der
Befestigungsschraube entsprechenden Durchmesser auf. An diesen zylindrischen Ab
schnitt schließt sich eine konische Verjüngung an, die in dem im vorderen Bereich als
Aufspaltung ausgebildeten Schlitz des Dübel ausläuft. Da die Aufspaltung in Schlitz
ebene keine Führung der Schraube übernehmen kann, ist es möglich, daß die Schraube
bei nicht exaktem Ansetzen im Dübel verlaufen kann. Zur Verbesserung der Schrauben
führung ist aus der DE-GM 18 95 802 ein Spreizdübel bekannt, bei dem in Anschluß an
den zylindrischen Schaft zwei aufeinanderfolgende konische Abschnitte mit verschie
denem Konus angeordnet sind, die in einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohl
raum münden. In weiterer Fortentwicklung offenbart die DE 41 33 282 A1 einen
Spreizdübel aus Kunststoff mit den Außenumfang bildenden ringförmigen umlaufenden
Zähnen und dazwischen angeordneten Einschnitten sowie Sperrzungen, der über einen
Teil seiner Länge verlaufende Schlitze und eine Längsbohrung zum Eindrehen einer
Befestigungsschraube aufweist. Die Längsbohrung geht vom hinteren Ende des Dübels
als zylindrischer Abschnitt mit einem etwa dem Außendurchmesser der Schraube ent
sprechendem Durchmesser aus und verengt sich im Bereich der Längsschlitze auf einen
Durchmesser, der kleiner ist als der Kerndurchmesser der Schraube. Diese Dübelform
hat sich durch die Verwendung der Zähne sowohl bei hartem als auch bei weichem
Baumaterial bewährt. Nach wie vor besteht die Gefahr, daß die Schraube bei nicht exak
tem Ansetzen im Dübel verlaufen kann und dadurch die Haltekraft des Dübels beein
trächtigt wird. Insbesondere bei Hohllochziegeln führt dies leicht zu Ausbrüchen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel vorzu
schlagen, der eine gute Schraubenführung bei geringem Einschraubwiderstand gewähr
leistet, wobei gleichzeitig ausreichende Haltewerte bei harten und weichen Baumateria
lien erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale er
reicht. Durch den diskontinuierlich verlaufenden Durchmesser der Längsbohrung werden
in dem Dübel Bereiche ausgebildet, in denen der Durchmesser zum vorderen Ende des
Dübels hin sich verjüngt, während er in anderen Bereich konstant bleibt. Damit wird die
in die Längsbohrung eingeführte Schraube besser geführt, so daß die Gefahr des Ver
laufens reduziert ist. Gleichzeitig wird durch die zylindrischen Bereiche der Spreizvor
gang des Dübels eingeleitet. Da die Haltekraft der Schraube im Bereich der Spitze am
höchsten ist, verjüngt sich die Längsbohrung vor Erreichen des vorderen Endes auf
Schlitzbreite, so daß die Spitze der Schraube in das Material des Dübels eingreifen
kann. Zusätzlich nimmt die Tiefe der Einschnitte zum vorderen Ende des Dübels hin zu,
so daß einerseits in der Tiefe des Bohrlochs vorhandenes Material ausreichend Ver
drängungsraum vorfindet und andererseits der Dübel im Bereich des vorderen Endes
stärker verformbar ist als im Bereich des hinteren Endes. Außerdem dient dies der Sta
bilisierung des Dübels beim Einschlagen vor allem in enge Bohrlöcher. Durch die Kom
bination dieser Merkmale werden bei einem Dübel mit ringförmig ausgelegten Zähnen,
die auch seitliche Anpreßdrücke aufnehmen, hohe Auszugswerte und eine sichere
Funktion in allen Materialien gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der diskontinuierliche Verlauf des Durchmessers ist gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform derart ausgestaltet, daß der Durchmesser der Längsbohrung im Anschluß an
den den Schaft bildenden zylindrischen Abschnitt einen ersten konischen Abschnitt
aufweist, dem ein zweiter zylindrischer und daran anschließend zum Schluß ein zweiter
konischer Abschnitt folgt. Durch den Wechsel von zylindrischen und konischen Ab
schnitten konnte die günstigste Führung mit gleichzeitiger Aufspreizung der Schraube
erreicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nimmt die Tiefe der Einschnitte diskontinuierlich zu,
wobei vorzugsweise die Tiefe der Einschnitte im Anschluß an den Schaft in einem ersten
Zahnabschnitt kontinuierlich zunimmt, in einem daran anschließenden zweiten Zahn
abschnitt konstant bleibt und in einem weiteren daran anschließenden dritten Zahn
abschnitt wieder kontinuierlich zunimmt. Dabei können die einzelnen Zahnabschnitte mit
den Abschnitten der Längsbohrung übereinstimmen. Bei Unterschieden zwischen den
Abschnitten führt dies zu unterschiedlich dicken Wandstärken. Gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform beginnt der dritte Zahnabschnitt der Einschnitte ungefähr am Ende
des zweiten konischen Abschnitts der Längsbohrung. Diese Ausgestaltung dient der
kontinuierlichen Aufnahme der Kräfte und der Bereitstellung von ausreichendem
Dübelmaterial für die Spitze der Schraube im Bereich des vorderen Endes des Dübels.
Grundsätzlich ist es möglich, den Boden der Einschnitte in den konischen Zahnabschnit
ten parallel zu der zylindrischen Umfangsfläche des Dübels auszubilden. Vorzugsweise
weist die Kontur des Dübelkerns im Bereich der Zähne den Zahnabschnitten entspre
chende Konturabschnitte auf. Dies vergrößert das Volumen der Einschnitte zwischen
den Zähnen.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung nimmt die Wandstärke des
Dübels in dem zweiten konischen Abschnitt der Längsbohrung zu und im Anschluß
daran bis zum vorderen Ende des Dübels ab. Damit findet der vordere Bereich der in die
Längsbohrung eingeführten Schraubenspitze in dem Augenblick, wo er mit dem Dübel
Kontakt erhält, möglichst viel Dübelmaterial vor, um optimale Haltekräfte zu entwickeln.
Die Zähne weisen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung auf der Umfangsfläche
eine Schräge auf, so daß die dem vorderen Ende des Dübels zugewandte Kante gegen
über der dem hinteren Ende des Dübels zugewandter Kante zurückversetzt ist. Die
Schräge weist einen Winkel zur Seitenfläche des jeweiligen Zahnes von 60-75°, vor
zugsweise 67° auf. Darüberhinaus ist zweckmäßigerweise die Breite der Zähne und der
Einschnitte gleich. Letzteres bewirkt, daß in ausgebrochenen Bohrlöchern, wie zum Bei
spiel in Hohllochziegeln, viele Restflächen erfaßt werden. Durch die Abschrägung der
Zähne wird das Einschlagen des Dübels in ein enges Bohrloch durch die in diese Be
wegungsrichtung liegenden Schrägen erheblich erleichtert, ohne daß der Dübel bloc
kiert. Unter dem Druck der eingedrehten Schraube, Nagel oder sonstigen Spreizele
ments, ergibt sich durch die Schräge die Bereitschaft der Zähne sich in Richtung Bohr
lochöffnung wegzubiegen, was das Eindrehen der Schraube erleichtert. Darüberhinaus
passen sich dadurch die Zähne der Bohrlochwandung an, was die Klemmwirkung des
Dübels fördert. Beim Ausziehen des Dübels tendieren die Zähne zum Aufstellen - eben
falls ein Beitrag zur Erhöhung der Haltekräfte.
Zur Einschlagstabilisierung weist der Dübel in einer weiteren Ausbildung am vorderen
Ende des Dübels einen in den Schlitz übergreifenden Steg auf.
Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen sind Maßnahmen, die einzeln oder in
Kombination die Funktionsweise und Haltesicherheit des Dübels unterstützen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert.
Der in der einzigen Figur dargestellte Dübel 1 aus Kunststoff besteht aus einem zylindri
schen Schaft 2 und einen daran anschließenden, sich bis zum vorderen Dübelende er
streckenden Bereich 3 mit einzelnen Zähnen 4 und dazwischen liegenden Einschnitten 5.
Der Dübel kann als Langschaft- oder Kurzschaftdübel ausgebildet sein. Im Bereich 3
befinden sich gegenüber angeordnete Sperrzungen 6, die im wesentlichen senkrecht zur
Schlitzebene eines ebenfalls in dem Bereich 3 angeordneten, den Dübel in zwei Hälften
teilenden Schlitz 7 ausgebildet sind. Im Inneren des Dübels 1 befindet sich, wie aus dem
Teilschnitt der Figur ersichtlich, eine Längsbohrung 8, die im Anschluß an den zylindri
schen Abschnitt 21 im Schaft 2 einen konischen Abschnitt 9, einen weiteren verjüngten
zylindrischen Abschnitt 10 und einen daran anschließenden konischen Abschnitt 11
aufweist. Der konische Abschnitt 11 verjüngt sich bis auf die Breite des Schlitzes 7. Im
Bereich der Sperrzungen 6 weisen die Zähne 4 eine Vertiefung 20 auf, um beim Ein
führen des Dübels die sich anpreßenden Sperrzungen aufzunehmen. Die Einschnitte 5
vergrößern sich in dem ersten Zahnabschnitt 12, der dem Abschnitt 9 der Längsbohrung
entspricht. Durch die in der Figur gewählte Darstellung ist dies direkt nicht ersichtlich; es
ergibt sich jedoch zwangsläufig für den Fachmann, da die entsprechenden Zähne 4 aus
der Zeichenebene herausstehen und ringförmig ausgebildet sind. Im Anschluß an den
Zahnbereich 12 folgt ein Zahnbereich 13, in dem die Einschnitte 5 die gleiche Tiefe
aufweisen. Dieser Zahnbereich 13 geht bis zu dem Zahn 4′, an den sich der dritte
Zahnbereich 14 anschließt, der kontinuierlich größer werdende Einschnitte 5 aufweist.
Die Wandstärke 15 des Dübels vergrößert sich im Bereich des Abschnitts 11 der
Längsbohrung, um im Anschluß daran bis zum vorderen Dübelende wieder abzu
nehmen. Die durch den Boden der Einschnitte 5 gebildete Kontur 16 des Dübelkerns 17
verläuft mit den Konturabschnitten 22, 23 und 24 entsprechend der Zahnabschnitte 12,
13 und 14. Die Breite der Zähne 4 und der Einschnitte 5 ist gleich. Die Zähne 4 weisen
an ihrer Außenumfangsfläche eine zum vorderen Ende zeigende Schräge 18 auf, die in
dem Ausführungsbeispiel 67° beträgt. Am vorderen Ende sind die durch den Schlitz 7
gebildeten beiden Dübelhälften über einen Steg 19 verbunden, der beim Aufspreizen
des Dübels reißt.
Claims (11)
1. Zylinderförmiger Spreizdübel aus Kunststoff, mit
- - einem vom vorderen Ende ausgehenden, den Dübel in diesem Bereich in zwei Hälften teilenden und über einen Teil seiner Länge verlaufenden Schlitz,
- - einer Längsbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube, die vom hinteren Ende des Dübels als zylindrischer Abschnitt ausgebildet ist und im Bereich des Längsschlitzes sich verjüngt,
- - einem am hinteren Ende beginnenden, den Außenumfang bildenden zylindrischen Schaft, an den sich den Außenumfang bildende ringförmig umlaufende Zähne und dazwischen angeordnete Einschnitte anschließen, und
- - im wesentlichen senkrecht zur Schlitzebene angeordnete Sperrzungen im
Bereich der Zähne, wobei im Bereich der Sperrzungen die Zähne eine
Vertiefung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Längsbohrung (8) sich dis kontinuierlich vor Erreichen des vorderen Endes auf Schlitzbreite verjüngt und die Tiefe der Einschnitte (5) zum vorderen Ende des Dübels hin zunimmt.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Längsbohrung im Anschluß an den zylindrischen Abschnitt (21) einen ersten
konischen Abschnitt (9), daran anschließend einen zweiten zylindrischen (10)
und zum Schluß einen zweiten konischen Abschnitt (11) aufweist.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Einschnitte (5) diskontinuierlich zunimmt.
4. Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte
(5) im Anschluß an den Schaft (2) in einem ersten Zahnabschnitt (12) kontinuier
lich zunimmt, in einem daran anschließenden zweiten Zahnabschnitt (13) kon
stant bleibt und in einem weiteren daran anschließenden dritten Zahnabschnitt
(14) wieder kontinuierlich zunimmt.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (16) des
Dübelkerns (17) im Zahnbereich (3) einen ersten konischen Konturabschnitt (22),
einen daran anschließenden zylindrischen (23) und im Anschluß daran einen
zweiten konischen Konturabschnitt (24) aufweist.
6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Zahnabschnitt
(14) ungefähr am Ende des zweiten konischen Abschnitts (11) der Längsbohrung
beginnt.
7. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandstärke (15) des Dübels (1) in dem zweiten konischen Ab
schnitt (14) der Längsbohrung zunimmt und im Anschluß daran bis zum vorderen
Ende des Dübels abnimmt.
8. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (4) auf der Umfangsfläche eine zum vorderen Ende des Dübels
weisende Schräge (18) aufweisen, so daß die dem vorderen Ende des Dübels
zugewandte Kante gegenüber der dem hinteren Ende des Dübels zugewandten
Kante zurückversetzt ist.
9. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (18) einen
Winkel zur Seitenfläche des jeweiligen Zahnes von 60-75°, vorzugsweise 67°,
aufweist.
10. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Zähne (4) und der Einschnitte (5) gleich ist.
11. Dübel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende des Dübels ein den Schlitz übergreifender Steg (19) zur
Einschlagstabilisierung angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116790 DE19616790A1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Spreizdübel aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116790 DE19616790A1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Spreizdübel aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616790A1 true DE19616790A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=7792582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116790 Withdrawn DE19616790A1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Spreizdübel aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616790A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022103960A1 (de) | 2022-02-18 | 2023-08-24 | Iwanum UG (haftungsbeschränkt) | Dübel als Befestigungselement aus Kunststoff in Ausführung eines Spreizdübels zur universellen Anwendung |
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DE1904207A1 (de) * | 1968-09-18 | 1970-05-27 | Stenberg Flygt Ab | Verfahren und Vorrichtung zur aeroben Abwasserreinigung bei ueber die der Umgebung erhoehter Temperatur |
DE3031047A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-03-04 | Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen | Spreizduebel aus kunststoff |
DE4133282A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-15 | Fischer Artur Werke Gmbh | Spreizduebel aus kunststoff |
-
1996
- 1996-04-26 DE DE1996116790 patent/DE19616790A1/de not_active Withdrawn
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