CH625315A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verankerungsvorrichtung dient insbesondere zur Befestigung von Gegenständen an einer nur von einer Seite her zugänglichen Wand, z. B. einer Hohlwand, aus einem Werkstoff, welcher zur Halterung von Schrauben, Bolzen oder Nägeln weniger geeignet ist. Zu solchen Wänden zählen beispielsweise Verputzwände, aus Gipsplatten, Steinplatten, Glasfasern oder dgl. hergestellte Wände sowie auch viele Arten von holzgetäferten Wänden. Bei derartigen Wänden ist es nicht gewährleistet, dass eine Schraube, ein Bolzen oder ein Nagel sicher darin hält, um beispielsweise Spiegel, Wandkonsolen, Dekorations- oder Schmuckplatten und andere diverse Einrichtungsgegenstände zu tragen.
Bei einer Verankerungsvorrichtung bekannter Art hat es sich gezeigt, dass diese auf der nicht zugänglichen Seite der Wand hinunterfallen kann, wenn der Bolzen oder die Schraube zum Auswechseln des daran befestigten Gegenstandes entfernt wird, so dass die Anschaffung einer neuen Verankerungsvorrichtung erforderlich ist.
Ferner weist eine solche bekannte Verankerungsvorrichtung auch noch den Nachteil auf, dass es umständlich und schwierig ist, einen schweren Gegenstand anzuschrauben, wenn dieser und die Verankerungsvorrichtung gleichzeitig in die richtige Position gebracht und gehalten werden müssen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Verankerungsvorrichtun-gen besteht darin, dass für unterschiedlich grosse Befestigungsglieder unterschiedliche Verankerungsvorrichtungen verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung zu schaffen, welche durch eine auf der anderen Seite der Wand nicht zugängliche Öffnung sicher angebracht werden kann und welche nach der Befestigung an der Wand in dieser Stellung verbleibt, auch wenn das Befestigungsglied wieder entfernt wird. Ferner soll diese Verankerungsvorrichtung zur Halterung unterschiedlich bemessener Befestigungsglieder geeignet sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemässe Verankerungsvorrichtung ist auch zur Befestigung an relativ zerbrechlichen Wandgefügen geeignet.
Zum Anbringen wird die Verankerungsvorrichtung mit der Verankerungsplatte durch die dafür vorgesehene Öffnung in der Wand hindurchgesteckt, so dass die beiden Laschen herausragen. Sodann wird die mit ihren Schlitzen auf die beiden Laschen aufgezogene Scheibe auf den Laschen gegen die Wand geschoben und die Verankerungsplatte wird an den Laschen gegen die Rückseite der Wand gezogen. Anschliessend werden die hervorstehenden beiden Enden der Laschen nach aussen umgebogen und gegebenenfalls gekürzt. Sodann ist die Verankerungsvorrichtung zur Aufnahme des Befestigungsgliedes, beispielsweise eines Bolzens, einer Schraube oder eines Nagels, bereit, indem das Befestigungsglied durch die zentrale Öffnung der Scheibe in die in der Verankerungsplatte angeordnete Befestigungsbohrung eingeführt wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann die Scheibe radial gerichtete Aussparungen zur Aufnahme der abgewinkelten Enden der Laschen aufweisen. Durch eine solche Ausgestaltung sind die nach aussen gerichteten Oberflächen der beiden Laschen mit der Oberfläche der Scheibe bündig.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Laschen Rastzähne aufweisen, welche in den in der Scheibe angeordneten Schlitzen von Zahn zu Zahn einrasten und damit die Halterung der Scheibe begünstigen.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verankerungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in eine in einer Wand angeordnete Öffnung einzusetzenden Verankerungsvorrichtung nach der Fig. 1, 5
Fig. 3 eine Seitenansicht der in die Wandöffnung eingesetzten Verankerungsvorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 4—4 nach der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt wie Fig. 4, jedoch mit abgewin- 10 kelten Laschen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in einer Wand verankerte Verankerungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Scheibe,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Rückseite der Scheibe und 15 Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Verankerungsvorrichtung mit zwei unterschiedlichen Befestigungsbohrungen.
In allen Figuren der Zeichnung sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Verankerungsvorrichtung 10 gemäss Fig. 1 weist eine Verankerungsplatte 20 15 auf.
Die Verankerungsplatte 15 ist im Profil U-förmig. Sie ist aus einem steifen und flachen Werkstoff hergestellt, vorzugsweise aus Stahlblech. Sie weist eine zum Bohren geeignete Einstechspitze 17 an ihrem einen Ende auf, während das 25 gegenüberliegende Ende 19 flach ist. Im Boden der Verankerungsplatte 15 ist eine ein Gewinde 24 aufweisende Befestigungsbohrung 22 angeordnet, welche zur Halterung eines nicht dargestellten Gewindebolzens oder einer Schraube als Befestigungsglied vorgesehen ist. Die Befestigungsbohrung 22 30 ist vorzugsweise nicht in der Mitte zwischen den beiden Enden 17 und 19 angeordnet.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Verankerungsplatte 15 mit einer einzigen Befestigungsbohrung 22 dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, unterschiedlich bemessene Befestigungsboh- 35 rangen auf der Längsachse der Verankerungsplatte 15 vorzusehen. Gemäss Fig. 9 weist die Verankerungsplatte 15 neben der ersten Befestigungsbohrung 22 eine weitere Befestigungsbohrung 23 mit anderen Abmessungen auf. Wie insbesondere aus der Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Befesti- 40 gungsbohrungen 22 und 23 vom hinteren Ende 19 der Verankerungsplatte 15 weiter entfernt als vom vorderen Ende.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist ersichtlich, dass die Befestigungsbohrung 22 in einer Buchse 25 angeordnet ist, welche vorzugsweise aus dem flächigen Werkstoff der Verankerungs- 45 platte 15 herausgedrückt ist. Dadurch wird die Eingriffslänge zwischen dem Befestigungsglied und der Befestigungsbohrung 22 vergrössert.
In den Schenkeln der Verankerungsplatte sind Verankerungsbohrungen 27 bzw. 27' angeordnet, in welchen die La- 50 sehen 30 mit je einem Zapfen 36 um diesen Zapfen schwenkbar gehalten sind. Wenn mehr als eine Befestigungsbohrung gemäss Fig. 9 vorhanden ist, dann sind jeder Befestigungsbohrung 22 bzw. 23 ein Paar Verankerungsbohrungen 27 bzw. 27' zugeordnet, wobei sich die Verankerungsbohrungen 55 jeweils eines Paares in bezug auf die Befestigungsbohrung diametral gegenüberliegen.
Die Schenkel der Verankerungsplatte 15 sind an ihren den Enden der Verankerungsplatte benachbarten Kanten 32 in Richtung des Bodens spitz zulaufend abgeschrägt, um das g0 Einstechen in die Wand zu erleichtern.
Die Verankerungsplatte 15 kann aus einem flachen Werkstück, wie beispielsweise Stahlblech, gestanzt sein. Sie kann aber auch aus einem stranggepressten oder gewalzten U-för-migen Stahlprofil oder gegebenenfalls aus einem Profil aus fi5 steifem Kunststoff in der dargestellten Form abgeschnitten sein. Falls die Verankerungsplatte 15 aus einem abgeschnittenen Stück eines U-Profilmaterials hergestellt ist, werden die Enden der Schenkel danach abgeschnitten, um die schrägen Kanten 32 zu bilden. Sollte die Verankerungsplatte 15 durch Stanzen hergestellt werden, dann werden die abgeschrägten Kanten 32 ebenfalls gestanzt. Die Befestigungsbohrungen 22 bzw. 23 werden in Abhängigkeit vom Herstellungsverfahren entweder durch Formguss, durch Stanzen, durch Bohren oder durch anderweitiges Lochen hergestellt. Das Gewinde 24 wird mittels Gewindebohrer geschnitten.
Die Laschen 30 werden vorzugsweise aus Streifen eines flexiblen Werkstoffes wie beispielsweise Nylon, Polyäthylen oder dgl. hergestellt und weisen vorzugsweise Rastzähne 34 auf einer ihrer Oberflächen auf, wie es insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist. Die in den Figuren dargestellten, Rastzähne 34 aufweisenden Laschen weisen an ihren Enden die angeformten Zapfen 36 auf, welche zum Verbinden der Laschen 30 mit der Verankerungsplatte 15 durch Einsetzen in die Verankerungsbohrungen 27 bzw. 27' bestimmt sind. Die Kopfenden der Zapfen 36 sind gestaucht, um den Durchmesser des Zapfenendes zu vergrössern und dadurch die in die Verankerungsplatte 15 eingesetzten Laschen zu sichern. Bei aus Kunststoff hergestellten Laschen 30 schnappen die Zapfen 36 infolge der gestauchten Zapfenenden in die Verankerungsbohrungen 27 bzw. 27' ein. Die Laschen 30 können auch beispielsweise aus Draht oder aus Streifen eines anderen Werkstoffes hergestellt sein.
Auf den Laschen 30 ist eine Scheibe 40 aufgesteckt, welche vorzugsweise kreisrund ist und einen Einsteckbereich 41 aufweist, der so bemessen ist, dass er in das in die Wand gebohrte Loch hineinpasst. Der Einsteckbereich 41 ist einstückig mit einem Flansch 42 verbunden, wobei der Durchmesser des Flansches 42 grösser als das in die Wand gebohrte Loch ist. Die Scheibe 40 weist eine in ihrer Mitte angeordnete Bohrung 45 auf, die derart bemessen ist, dass das Befestigungsglied frei hindurchsteckbar ist. Durch den Einsteckbereich 41 erstrecken sich Schlitze 47, welche zum Durchstecken der Laschen 30 unter Reibung zwischen den Flächen der Schlitze und der Laschen vorgesehen sind.
In Flansch 42 der Scheibe 40 sind Aussparungen 48 angeordnet, welche sich radial von den Schlitzen 47 weg erstrecken und welche zur Aufnahme der abgewinkelten Enden der Laschen 30 vorgesehen sind.
Die dargestellte Scheibe 40 ist vorzugsweise in Spritzgussverfahren aus Polyäthylen hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, je nach verwendetem Werkstoff die Scheibe 40 gemäss anderen Verfahren herzustellen. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, wie die Scheibe 40 auf die Laschen 30 aufgesteckt ist.
Zur Befestigung der Verankerungsvorrichtung wird an der vorgesehenen Stelle ein Loch in die Wand gebohrt, dessen Abmessung ein ungehindertes Durchstecken der Verankerungsplatte 15 ermöglicht. Ist kein Bohrer der entsprechenden Grösse verfügbar, kann die Verankerangsplatte 15 durch die Wand geschlagen oder sonstwie getrieben werden, wobei die scharfkantige Einstechspitze 17 (Fig. 1 bis 3) das Durchdringen erleichtert. Wurde in Ermangelung eines Bohrers geeigneter Grösse ein kleines Loch vorgebohrt, dann kann die Verankerungsplatte 15 mit der Einstechspitze 17 zum Aufbohren verwendet werden. Die in den Fig. 1 und 9 dargestellten Ausführungen der Verankerungsplatte 15 gestatten dank ihrer abgeschrägten Schneidkanten 32 die Verwendung als Bohrer, wenn die Verankerungsplatte in das Futter einer Bohrmaschine eingespannt wird.
Das Einsetzen der Verankerungsvorrichtung in das in die Wand gebohrte Loch erfolgt nach Fig. 2, indem die Verankerungsplatte 15 zu den beiden Laschen 30 in eine nahezu parallele Richtung verschwenkt wird. Sodann wird die Verankerungsplatte 15 nach den Fig. 3 und 4 in eine parallele Stellung zur Wand gebracht.
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Wegen des grösseren Abstandes zwischen dem Ende 19 der Verankerungsplatte 15 und der Befestigungsbohrung 22 oder 23 im Vergleich zum Abstand zwischen der Einsteckspitze 17 und der Befestigungsbohrung ist das Ende 19 der Verankerungsplatte schwerer als das die Einsteckspitze 17 5 aufweisende Ende, so dass das Schwenken der Verankerungsplatte 15 in eine Stellung parallel zur Wand erleichtert wird. Ferner erleichtern die abgeschrägten Kanten 32 das Verschwenken der durch das Loch in der Wand eingeführten Verankerungsplatte in die Verankerungsstellung. 10
Die Scheibe 40 wird über die Laschen 30 mit ihrem Ein-steckbereich 41 in das in die Wand gebohrte Loch hineingeschoben, bis ihr Flansch 42 auf der Wandoberfläche aufliegt, wie es aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist. Die Rastzähne 34 verhindern, dass die Laschen 30 aus der Scheibe 40 her- I5 ausgleiten können. Gemäss den Fig. 5 und 6 werden die hervorstehenden Enden der Laschen 30 nach aussen gebogen und in die in der Scheibe 40 angeordneten Aussparungen 48 hineingedrückt, so dass die Aussenseiten der Laschen 30 mit der Oberfläche des Flansches 42 bündig sind.
Nach Befestigung der Verankerungsvorrichtung 10 in der Wand dient die Verankerungsplatte 15 als Befestigungsfläche zur sicheren Fixierung des nicht dargestellten Befestigungsgliedes. Das Befestigungsglied kann entweder ein gewindeschneidender Bolzen oder eine gewindeschneidende Schraube sein oder es kann sich um einen Nagel oder einen sonstigen Stift handeln, welcher durch Klemmwirkung in der Befestigungsbohrung hält.
Sollte es erforderlich sein, das Befestigungsglied zu entfernen, so kann dies ohne Beschädigung oder Zerstörung der Verankerungsvorrichtung oder der Wandstruktur erfolgen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- 625 3152PATENTANSPRÜCHE1. An einer Wand befestigbare Verankerungsvorrichtung zur Halterung eines sich durch die Wand hindurch erstrek-kenden Befestigungsgliedes, insbesondere einer Schraube, dadurch gekennzeichnet, dass in einer länglichen Veranke- 5 rungsplatte (15) mindestens eine Befestigungsbohrung (22,23) zur Aufnahme des Befestigungsgliedes angeordnet ist und dass jeder Befestigungsbohrung (22, 23) ein Paar Verankerungsbohrungen (27 bzw. 27') in der Verankerungsplatte (15) zugeordnet ist, wobei sich die Verankerungsbohrungen io jeweils eines Paares in bezug auf die Befestigungsbohrung (27, 27') diametral gegenüberliegen und wobei in einem Paar Verankerungsbohrungen (27, 27') ein Paar Laschen (30) unabhängig voneinander gehalten sind, mit einer eine zentrale Bohrung (45) aufweisenden Scheibe (40), in welcher 15 zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze (47) angeordnet sind, durch welche Schlitze sich die beiden Laschen (30) erstrecken.
- 2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsplatte (15) im Quer- 20 schnitt U-förmig ist, wobei die Befestigungsbohrung (22, 23)in deren Boden und die Verankerungsbohrungen (27 bzw. 27') in deren beiden Schenkeln angeordnet sind, dass die Laschen (30) je einen Zapfen (36) aufweisen, mit dem sie in den Verankerungsbohrungen (27 bzw. 27') schwenkbar ge- 25 halten sind, und dass die Scheibe (40) einen Einsteckbereich (41) und einen Anschlagflansch (42) aufweist.
- 3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Verankerungsplatte (15) an seinem einen Ende eine Einstechspitze (17) aufweist, so 30 dass die Verankerungsplatte (15) als Bohrwerkzeug zum Bohren des in der Wand erforderlichen Loches ausgebildet ist.
- 4. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (30) in den Schlitzen (47) klemmende Rastzähne (34) aufweisen. 35
- 5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (30) aus einem biegsamen Werkstoff bestehen, um in abgewinkeltem Zustand die Scheibe (40) mit ihrem Flansch (42) gegen die Wand zu halten, hinter der sich die durch das in der Wand 40 befindliche Loch eingeführte Verankerungsplatte (15) befindet.
- 6. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (40) radial gerichtete Aussparungen (48) zur Aufnahme der abgewinkelten Enden der 45 Laschen (30) aufweist.
- 7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden (32) der Verankerungsplatte (15) abgeschrägt sind.
- 8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verankerungsplatte (15) mehrere unterschiedlich bemessene Gewinde (24) aufweisende Befestigungsbohrungen (22, 23) in Längsabständen zueinander angeordnet sind.
- 9. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsplatte (15) an ihrem einen Ende mit einer Einstechspitze (17) versehen ist, um in die Wand getrieben zu werden.
- 10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbohrung (22, 23) in der Verankerungsplatte (15) dem einen Ende der Verankerungsplatte näher angeordnet ist als dem anderen Ende.6065
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