DE7827412U1 - Spreizduebel mit befestigungsschraube - Google Patents
Spreizduebel mit befestigungsschraubeInfo
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Description
/Spreizdübel mit Befestigungsschraube
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit Befestigungsschraube, mit
mindestens einem Spreizschenkel bildenden Schlitz, einer der Verankerung im Aufnahmematerial dienenden Aussenprofi 1 ierung und einem in
Richtung der Dübelachse verlaufenden Aufnahmekanal für die die Aufspreizung bewirkende Befestigungsschraube, wobei der Aufnahmekanal
im Bereich des Dübelhalses einen erweiterten zylindrischen Teil hat
und im Bereich des Dübelhalses im Aufnahmekanal eine der Fixierung
der Befestigungsschraube dienende Montagehilfe angeformt ist.
Zum Einsetzen eines Spreizdübels in ein z.B. in einer Mauer vorgesehenes
Bohrloch wird häufig das Befestigungsorgan bzw. die Befestigungsschraube als Hilfe verwendet, indem der Dübel zuvor auf die Befestigungsschraube
aufgesteckt wird. Die Schraube dient dabei nur zum Einschieben des Dübels in das Bohrloch, und falls der Dübel zu
tief eingeschoben wurde, so lässt er sich durch Ziehen an der Schraube - nicht zurückziehen, wenn die Gewindegänge der Schraube sich nicht
bereits in das Dübelmaterial eingeschnitten haben. Auf keinen Fall
darf dieses Einschneiden der Schraube bereits zu einer Spreizwirkung
des Dübels geführt haben. Durch die DE-OS 27 29 828 ist ein Spreizdübel der eingangs genannten Art bekannt, bei dem als Montagehilfe
im zylindrischen Halsteil des Aufnahmekanals in Dübel längsrichtung
verlaufende Rippen vorgesehen sind, an denen sich ein Gewindegang der Schraube beim Einschieben des Dübels mittels der Schraube abstützen
kann. Falls jedoch eine festere Verbindung zwischen der Schraube und dem Spreizdübel erreicht werden soll, so muss sich der Gewindegang
in diese Rippen einschneiden. Dieser Einschneidevorgang ist mit einer'
Krafteinwirkung auf den Dübel verbunden, der zum unerwünschten weiteren Einschieben in das Bohrloch in der Mauer und/oder zu einer
ungewünschten Verdrehung des Dübels führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel
zu finden, mit dessen Halsteil sich eine Befestigungsschraube
-u-
ohne wesentlichen Kraftaufwand und ohne Verformung des Dübels verbinden
lässt, so dass der Dübel sich mittels der Schraube in die gewünschte
axiale Position innerhalb eines Bohrloches z.B. einer Mauer einbringen lässt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale
des Anspruchs 1.
Durch den somit vorhandenen Eingriff der Stegteile in den Gewindegang
der Befestigungsschraube ergibt sich durch die Drehung der Schraube
eine Vorschubkraft in Dübel längsrichtung, durch die sich die Schraube
zum Aufspreizen des Dübels in das Dübelmaterial hineinarbeitet.
Vorzugsweise überbrücken die die Montagehilfe bildenden Stegteile den
Spreizschenkel bildenden Schlitz des Dübels. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Befestigungsschraube sich nicht wie beim erwähnten
Stand der Technik erst durch mehrere Umdrehungen bis zum Spreizbereich
des Dübels vorarbeiten muss. Durch einfaches Aufstecken des Dübels auf die Spitze der Befestigungsschraube befindet sich diese
somit sofort im Funktionsbereich des Dübels.
Vorteilhaft ist im Bereich des jeweiligen Stegteiles eine Oeffnung in
der Wand des Dübels vorgesehen, so dass bei Eingriff der Befestigungsschraube mit einem Stegteil ihre Spitze in der Oeffnung sichtbar ist
und der erste Gewindegang der Schraube in der Oeffnung den Stegteil hintergreift.
Durch die Montagehilfe ist der Dübel besonders geeignet, in langer
Ausführung, d.h. mit verhältnismässig langen Spreizschenkeln, in entsprechend
tiefe Aufnahmelöcher insbesondere in nicht homogenen Baustoffen, wie z.B. Loch- und Kammerstein, Leichtbaustoffen und faserigen
Baustoffen, eingeführt zu werden. Werden herkömmliche Dübel in den genannten Baustoffen eingesetzt, besteht die Gefahr, dass der Baustoff
zerstört wird, wenn beim Eindrehen der Befestigungsschraube in den Dübel der gesamte Spreizdruck auf relativ kurze Spreizschenkel
übertragen wird. Das Zerstören des Baustoffes z.B. an den Stegen von
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Loch- und Karnmersteinen führt zu einer Aufhebung des erzeugten Anpressdruckes
des Dübels, und beim weiteren Eindrehen der Befestigungsschraube dreht sich der Dübel mit oder wandert extruderartig aus dem
Bohrloch. Bei ebenfalls bekannten Dübeln mit verlängerten Spreizschenkeln ist jedoch der Einschraubwiderstand so gross, dass müheloses,
zerstörungsfreies Eindrehen des Befestigungsorgans nicht möglich ist, wenn nicht das Materialangebot in den Dübelschenkeln reduziert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat deshalb der Schraubenführungskanal
des Dübels vor der Montagehilfe einen rechteckigen Querschnitt,
wobei vorzugsweise die längere Seitenfläche des Rechtecks quer zur Schlitzebene verläuft. Beim Eindringen der Befestigungsschraube
in den rechteckigen Aufnahmekanal werden die Dübelschenkel auch quer zur Schlitzebene aufgeweitet, so dass eine Rundumaufweitung der
Spreizschenkel im Hohlraum des Loch- und Kammersteines bzw. im Weichbaustoff stattfindet.
Um den Dübel weiterhin elastischer und an das umgebende Aufnahmematerial
anpassungsfähiger zu gestalten, ist er vorzugsweise mit quer
zur Schlitzebene gerichteten, z.B. spitzwinkligen Aussparungen versehen.
Diese Aussparungen erleichtern das Verdrängen des Dübelmaterials und ein formschlüssiges Einkrallen in das umgebende Aufnahmematerial.
An sich bekannte, den Dübelschlitz' überbrückende Sollbruchstellen
verhindern, dass die verhältnismässig langen Dübelschenkel
zu einer Instabilität des Dübels führen.
In weiterer Gestaltung ist der Dübel an seinem Dübelanfang vorzugsweise
vierfach geschlitzt, so dass vier Spreizschenkel entstehen. Die Schlitzung kann durchgehend oder nicht durchgehend ausgeführt sein.
In der nicht durchgehend geschlitzten Ausführung werden die Dübelschenkel
auf der Mantelfläche durch eine Trennhaut zusammengehalten, die beim endgültigen Einführen des Befestigungsorgans gesprengt wird.
Durch diese Gestaltung des Dübelanfangs wird erreicht, dass der Dübelanfang in diesem Bereich nachgiebiger und elastischer ist als ein
Dübelanfang mit Spreizschenkeln mit normaler, ungeschlitzter Ausfüh-
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I' rung. Der Dübel mit geschlitzten Dübelschenkeln kann leichter in zu
I enge oder nicht deckungsgleiche Bohrlöcher eingeführt werden, da er
i sich im vorderen Bereich zusammendrücken lässt und sich zentrisch
1 - dem Bohrloch anpassen kann. Ein weiterer Vorteil der geschlitzten Aus-
I führung besteht darin, dass sich die Spreizschenkel im Bohrlochtiefsten
p " tulpenförmig aufweiten und eine formschlüssige Verkrallung mit dem
weichen Baustoff oder in Kammern bzw. in Löchern des Baustoffes ent-
;} steht, die der Ausziehrichtung des Dübels entgegenwirkt. Das bis zum
I Dübelende eingeschraubte Befestigungsorgan bewirkt also, dass der
I · Spreizdruck aufgrund der Durchmesservergrösserung mittels vorzugs-
$ weise vier Spreizschenkeln gleichmässig und rundum auf die vorzugs-
I weise vier Spreizebenen übertragen wird und der Baustoff nicht punkt-
I förmig beansprucht wird, so dass das Risiko des Versagens erheblich
ί; reduziert wird.
Fig. la den Dübel mit Vorderansicht, Fig. 1b den Dübel in Seitenansicht,
Fig. Ic den Dübel in Draufsicht,
Fig. 2 in grösserer Darstellung einen Teil.des Dübels mit
dem Dübelhals,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 mit im Dübelhals gesichertem Befestigungsorgan,
Fig. 4 den Dübel nach Fig. 1 im Baustoff montiert,
Fig. 4a eine Teil-Seitenansicht zu Fig. 4 mit dem Dübelanfang,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. la,
und
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Fig. 5ä einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie A-A in Fig. 1a
mit montiertem Befestigungsorgan (Spreizbi id).
Der Spreizdübel 1 nach Fig. 1 (Teilfiguren Ia-Ic) ist über den grössten
Teil seiner Länge geschlitzt. Der die Dübelschenkel 2 bildende Längsschlitz 3, der sich vom ' Dübelanfang la bis zum Dübelende 1b erstreckt,
verläuft wellenförmig zwischen seinen geradlinig verlaufenden Anfangs-3a
und Endteilen 3b. Die Wellenform des Längsschlitzes 3 ist flach
zickzackförmig ausgeführt.
Die Dübelschenkel 2 sind durch den Schlitz 3 überbrückende Steg 4 miteinander verbunden. Zur Aufnahme eines Befestigungsorgans besitzt
der Dübel 1 den Aufnahmekanal 5. Der A-ufnahmekanal 5, der im Endteil
Ib des Dübels 1 zylindrisch verläuft, verjüngt sich im Bereich der Montagehilfe 6 zum konischen Kanalabschnitt 5a, der in den rechteckigen
Kanalabschnitt 5b übergeht.
Die Gestaltung des Kanalabschnittes 5b bei Beginn des Spreizbe'reiches
zeigen Fig. 1c, 5 und 5a und wird zu den Fig. 5, 5a noch ausführlich erläutert.
Im Bereich des Endteils 3b des Längsschlitzes 3 besitzt der Dübel 1
die Montagehilfe 6. Die erfinderische Gestaltung der Montagehilfe 6
ist in vergrössertem Massstab in den Fig. 2 und 3 dargestellt und wird dort ausführlich beschrieben. Die Aussenseiten der Dübelschenkel
2 des Dübels 1 werden durch zahlreiche kerbenartige, versetzte Ausschnitte 11 und Erhebungen 12 gebildet. An den Erhebungen 12 sind
über die Gesamtlänge des Dübels 1 verteilt und versetzt in Abständen voneinander Sperrzungen 7 angeordnet, die den Dübel gegen Ausziehen
und Mitdrehen sichern, wie in Fig. 4 besonders deutlich dargestellt.
Die Sperrzungen 7 sind, im Bereich des Dübelanfanges 1a schwächer und kurzer ausgebildet als die Sperrzungen 7 im Bereich des Dübelendes
Ib.
• · ■
In den' Fig. 2 und 3 ist die Montagehilfe 6 des Dübels 1 deutlicher
dargestellt. Die im geschlitzten Bereich des Dübelhaises Ib und in dem
Aufnahmekanal 5 zur Aufnahme eines Befestigungsorgans 8-angebrachte
Montagehilfe 6 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden und in
Dübel längsrichtung zueinander versetzt angeordneten Stegteilen 6a,
6b, die beide Dübelschenkel 2 miteinander verbinden. Die als kurzes Wandstück ausgebildeten Stegteile 6a, 6b sind vorteilhaft dem Gewindegang
des Befestigungsorgans angepasst, indem sie sich schräg und versetzt unter dem Winkel eines Gewindeganges gegenüberstehen. Die
Montagehilfe 6 verhindert ein zu weites Einschieben und ein Aufweiten durch das Befestigungsorgan, bevor der Dübel vollständig montiert ist.
Dies wird auch dann erreicht, wenn sich die Stegteile nicht in Schrägstellung,
sondern gerade gegenüberstehen.
Wie Fig. 3 deutlich zeigt, stützt sich das Befestigungsorgan 8 an
den versetzten, gegenüberliegenden Stegteilen 6a, 6b ab und ist damit
sowohl in Druck- wie auch in Zugrichtung fixiert. Die Spitze 8a des
Befestigungsorgans 8 steht dabei frei in der Oeffnung 9 der Montagehilfe 6, und der erste oder einer der ersten Gewindegänge des Befestigungsorgans 8 hintergreift einen der Stegteile 6b. Der geradlinig
verlaufende Endteil 3b des Längsschlitzes 3 bildet vorzugsweise
kreisförmige Oeffnungen 9, in denen die Stegteile 6a, 6b angeordnet sind. Die Oeffnungen 9 sind somit ebenso wie die Stegteile 6a, 6b versetzt
und einander gegenüberliegend in der Schlitzebene angeordnet.
Fig. 2 zeigt weiterhin Aussparungen 10 des Dübels 1. Dabei sind die
Dübelschenkel 2 des Dübels 1 in der Schlitzebene des Dübels durchgehend und vorzugsweise rechteckig oder spitzwinklig im Bereich der
Scheitelpunkte der Zickzacklinie des Längsschlitzes 3 ausgespart, und
zwar dort, wo die Zickzacklinie in das volle Material der Erhebung 12 eingreift.
Fig. 4 zeigt den Dübel in der Anwendung, eingebaut in Kammerstein.
Der Dübel mit verlängertem Spreizbereich erfasst mehrere Kammern 13a
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des Gesteins 13. Das Befestigungsorgan 8 ist über die gesamte Länge
des Dübels 1 eingeschraubt und hat die den Schlitz 3 überbrückenden
Stege 4 gesprengt und die Dübelschenkel 2 gespreizt. In jeder Kammer
13a (= Hohlraum) des Gesteins 13 haben sich die Dübelschenkel 2 aufgeweitet. Die auf den Erhebungen 12 angeordneten Sperrzungen 7 stellen
sich in der Kammer 13a aus und stützen sich an der Innenkante des Kammersteines 13 ab.
Nach dem Austritt des Dübels 1 aus der Kammer 13a wird der Dübel
im vollen Gestein 13 weitergeführt. Durch kraft- und formschlüssige
Verbindung in diesem Bereich wird die haltekraft des Dübels bestimmt. Die Gesamthaitekraft des Dübels ist dabei die Addition der Anzahl der
Bereiche im Gestein, die der Dübel erfasst. Im Gegensatz zu herkömmlichen,
bekannten Dübeln, die im Bereich der Kammern 13a keinen Beitrag zur Haltekraft des Dübels leisten, ist der hier gezeigte, erfindungsgemässe
Dübel aufgrund seiner Konstruktion und Anpassungsfähigkeit auch in der Kammer 13a geeignet, Haltekraft zu erzeugen.
Fig. 4a zeigt in Seitenansicht den Dübelanfang la mit kreuzförmiger "
Schlitzung 3c in einer Kammer 13a des Gesteins 13.
In Fig. 5, 5a wird die Innenbohrung 5 vor der Montageeinrichtung
6 zur Aufnahme des Befestigungsorgans 8 gezeigt, die in diesem Bereich rechteckigen Querschnitt hat (5b). Die Seitenfläche D des Rechtecks
liegt dabei quer zur Schlitzebene 3d des Dübels. Beim Eindrehen des' Befestigungsorgans 8 in die quer zur Schlitzebene rechteckig geformte
Aufnahmebohrung 5b werden die Dübelschenkel 2 des Dübels 1 gleichzeitig
sowohl in der Schlitzebene 3d als auch quer zur Schlitzebene aufgeweitet.
Fig. 5a zeigt besonders deutlich die Rundumaufweitung der Dübelschenkel
2 mit montiertem Befestigungsorgan 8 (Spreizbild). Aufgrund
dieser Konstruktion werden Dübel und Baustoff nicht einseitig und/oder punktförmig, sondern gleichmässig kräftig über die gesamte Umfangsfläche
des Dübels beansprucht.
- 10 -
Zusammenfassung
Ein einstückig geformter Spreizdübel ist mit einer der Fixierung
der Befestigungsschraube (8) dienenden Montagehilfe (6) versehen. Die Montagehilfe befindet sich im Bereich des Dübelhalses (3b) und
besteht aus einem oder mehreren Stegteilen (6a, 6b), die in einen Gewindegang des Befestigungsorgans (8) eingreifen. Die Montagehilfe
ermöglicht das Eintreiben des Dübels in ein Aufnahmeloch durch Krafteinwirkung auf die Schraube ohne sein vorzeitiges Aufspreizen.
Beim Verdrehen der Schraube zum Aufspreizen ist keine ein Verschieben
des Dübels ermöglichende Schubkraft erforderlich.
(Fig. la)
Claims (10)
1. Spreizdübel mit Befestigungsschraube, mit mindestens einem Spreizschenkel
bildenden Schlitz, einer der Verankerung im Aufnahmematerial dienenden Aussenprof i I ierung und einem in Richtung der Dübelachse verlaufenden
Aufnahmekanal für die die Aufspreizung bewirkende Befestigungsschraube, wobei der Aufnahmekanal im Bereich des Dübelhalses
einen erweiterten zylindrischen Teil hat und im Bereich des Dübelhalses
im Aufnahmekanal eine der Fixierung der Befestigungsschraube dienende Montagehilfe angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Montagehilfe aus mindestens einem für den Eingriff in einen Gewindegang der Befestigungsschraube bestimmten Stegteil (6a, 6b) besteht.
2. Dübel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Stegteile (6a,
6b;, die entsprechend der Steigung des Gewindeganges der Befestigungsschraube im Winkel zur Dübel längsachse verlaufen.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stegteil ein Wandiüd<
bildet, welches den Spreizschenkel bildenden Schlitz überbrückt.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ein geradlinig verlaufender Endteil (3b) des Spreizschenkel bildenden Schlitzes im Bereich der Montagehilfe jeweils eine Oeffnung (9)
aufweist. . '
5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal
(5) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (8) vor der Montagehilfe
(6) rechteckigen Querschnitt hat.
6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die längere
Seitenfläche (D) des Rechteckes quer zur Schlitzebene des Dübels liegt.
7. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizschenkel
bildende Schlitz über den grössten Teil der Länge des Dübels
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• I 1 I I
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verläuft und die Dütvslschenkel quer zur Schlitzebene gerichtete Aussparungen
(10) aufweisen.
8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen
(10) rechteckige oder spitzwinklige Form haben.
9. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelschenkel
am Dübelanfang (1a) vierfach geschlitzt sind (Fig. 4a).
10. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
den Spreizschenkel bildenden Schlitz (3) überbrückende Stege (4).
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