DE2840087C2 - - Google Patents

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DE2840087C2
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Arnold Kappel Ch Schefer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoff-Spreizdübel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kunststoff-Spreizdübel ist aus der DE-OS 27 29 828 bekannt. Bei diesem Spreizdübel sind als Montagehilfe und als Einschlagsicherung im Bereich des Dübelhalses Längsstege vorgesehen, deren an einen Gewindegang der Befestigungsschrauben angepaßten, nach hinten weisenden Enden als Anschlagfläche für die Gewindegänge der Befestigungsschraube und somit als Einschlagsicherung dienen. Die Ausführung der Rippen als Längsstege ermöglicht die Vermeidung einer Hinterschneidung am vorderen Ende und gewährleistet somit ein einfaches Entformen bei einstückiger Herstellung aus Kunststoff. Allerdings müssen die Gewindegänge der Befestigungsschraube bei weiterem Einschrauben in den Dübel in diese Längsstege einschneiden, was einerseits zu einer frühzeitigen Spreizung führen kann und andererseits das Einschrauben dahingehend erschwert, daß möglicherweise der Dübel sich im Bohrloch der Wand mitdreht.
Aus dem DE-GM 70 47 990 ist ein Spreizdübel bekannt, bei dem auch derartige Längsstege vorhanden sind. Diese Längsstege liegen mit ihren Anschlagflächen im unmittelbaren Bereich der hinteren Dübelöffnung, wo die Befestigungsschraube eingesetzt wird. In diesem Bereich sind die Längsstege wirksam hinsichtlich einer Anschlagsicherung und außerdem beim Einschneiden des Gewindes der Befestigungsschraube, so daß sich dort keine Auswirkung dahingehend ergeben kann, daß die Längsstege zum vorderen Ende hin in einen Bereich verlaufen, der einen schenkelbildenden Schlitz aufweist.
Aus der DE-OS 24 30 217 sind im Schenkelhalsbereich in Umfangsrichtung relativ kurze Vorsprünge vorgesehen, die in den Bereich zwischen den Gewindegängen der Befestigungsschraube eingreifen sollen. Allerdings sind diese Vorsprünge nicht fest angeordnet, sondern zur erleichternden Entformung bei der Herstellung schwenkbar gestaltet, so daß sie sich erst dann einschwenken, wenn der Dübel in das Bohrloch eingesetzt wird. Diese Lösung ist relativ kompliziert und erbringt außerdem den Nachteil, daß möglicherweise die Befestigungsschraube vor dem Einsetzen in das Bohrloch so positioniert ist, daß die Vorsprünge nicht einschwenken können, da sie gegen die Spitzen der Gewindegänge anstoßen.
Ein weiterer einstückiger Spreizdübel ist aus der DE-OS 19 33 313 bekannt. Hier ist als Montagehilfe ein über 360° verlaufender in Umfangsrichtung sich erstreckender Steg in Form eines Gewindeganges vorgesehen, auf den die Befestigungsschraube aufschraubbar ist, ohne den Dübel bereits zu spreizen. Allerdings verursacht ein derartiger Quersteg als Gewindegang ein erschwertes Entformen bei der Herstellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem einstückigen Spreizdübel aus Kunststoff eine spreizdruckfreie Montagehilfe vorzusehen, die bei Gewährleistung eines Zusammenhalts des Spreizdübels mit der Befestigungsschraube vor dem Einstecken in das Bohrloch und einer Einschlagsicherung eine vereinfachte Herstellung im Hinblick auf ein vereinfachtes Entformen sicherstellt, und zwar bei gleichzeitiger Gewährleistung eines Eingriffs der Montagehilfe in den Gewindegang der Befestigungsschraube bei weitgehender Vermeidung eines Einschneidens in die Montagehilfe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Stegteile zum Eingriff in das Gewinde der Befestigungsschraube kann die Befestigungsschraube in den Aufnahmekanal des Dübels eingeführt und für eine Zusammenhalt zwischen Dübel und Befestigungsschraube eingedreht werden, ohne daß die Spreizschenkel des Spreizdübels vorzeitig aufgeweitet werden. Das weitere Einführen des Dübels in das Bohrloch erfolgt mühelos, da die Gewindegänge der Befestigungsschraube beim weiteren Eindrehen nicht in die die Montagehilfe bildenden Stegteile einschneiden können. Da sich die feststehenden Stegteile der Montagehilfe im Dübelhals im Bereich eines Schlitzes befinden, ist durch die vom Schlitz hervorgerufene Nachgiebigkeit ein Ausweichen der Stegteile beim Entformen des Kunststoffdübels bei der Herstellung möglich, obwohl die Stegteile eine hinterschnittene Fläche für den Zusammenhalt der Befestigungsschraube mit dem Dübel bilden. Dies ermöglicht einen einfachen, kontinuierlichen Fertigungsvorgang eines einstückigen Kunststoffdübels.
Vorzugsweise befindet sich der Stegteil in einem sich verjüngenden Bereich des Aufnahmekanals des Dübels. Dadurch ist sichergestellt, daß die Befestigungsschraube aus der Montagehilfeposition bei weiterem Einschrauben unmittelbar ein Aufspreizen des Dübels bewirkt.
Bei der Anordnung des Stegteils so im Dübelschlitz, daß der Stegteil ein den Dübelschlitz überbrückendes Wandstück bildet, also durch die Anordnung des Stegteils in der Schlitzebene und quer zur Spreizrichtung, wird verhindert, daß sich der Dübel im geschlitzten Bereich vor Beginn des Spreizzonenanfanges vorzeitig aufweitet und fixiert somit die Befestigungsschraube in beiden Richtungen, d. h. gegen ein Lösen in Richtung zum Dübelende und gegen vorzeitiges Aufspreizen in Richtung zum Dübelanfang.
Wenn der Stegteil in einer Erweiterung des Schlitzes untergebracht ist, und zwar insbesondere wenn diese Erweiterung im sich verjüngenden Bereich des Aufnahmekanals des Dübels angeordnet ist, so kann eine optimale hinterschnittene Fläche für den Gewindegang der Befestigungsschraube dahingehend geschaffen werden, daß die Befestigungsschraube gegen Herausziehen bzw. Lösen vom Dübel gesichert ist und gleichzeitig diese hinterschnittene Fläche derart in der Erweiterung liegt, daß sie für das Entformen eines einstückig hergestellten Dübels nicht hinderlich ist. Die Öffnung wird vorzugsweise durch eine kreisförmige Aufweitung des zunächst geradlinig verlaufenden Endteiles des Längsschlitzes im Dübelhals gebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a einen Kunststoff-Spreizdübel in Vorderansicht,
Fig. 1b den Kunststoff-Spreizdübel der Fig. 1a in Seitenansicht,
Fig. 1c den Kunststoffspreizdübel in Draufsicht,
Fig. 2 in größerer Darstellung einen Teil des Spreizdübels mit dem Dübelhals und
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 mit im Dübelhals gesicherter Befestigungsschraube im Längsschnitt.
Der Spreizdübel 1 nach Fig. 1 (Teilfiguren 1a-1c) ist über den größten Teil seiner Länge geschlitzt. Der die Spreizschenkel 2 bildende Längsschlitz 3, der sich vom Dübelanfang 1 a bis zum Dübelende 1 b erstreckt, verläuft wellenförmig zwischen seinen geradlinig verlaufenden Anfangs- und Endteilen 3 a und 3 b. Die Wellenform des Längsschlitzes 3 ist flach zickzack-förmig ausgeführt.
Die Spreizschenkel 2 sind durch in Dübellängsrichtung verlaufende und den Schlitz 3 überbrückende Stege 4 miteinander verbunden. Zur Aufnahme einer Befestigungsschraube besitzt der Dübel 1 die Innenbohrung 5. Die Innenbohrung 5, die im Endteil 1 b des Dübels 1 zylindrisch verläuft, verjüngt sich im Bereich der Montagehilfe 6 zur konischen Bohrung 5 a, die in den rechteckigen Bohrungsabschnitt 5 b übergeht.
Die Gestaltung der Innenbohrung 5 b bei Beginn des Spreizbereiches zeigt Fig. 1c.
Im geradlinig verlaufenden Endteil 3 b des Längsschlitzes 3 besitzt der Dübel 1 die Montagehilfe 6. Die erfinderische Gestaltung der Montagehilfe 6 ist in vergrößertem Maßstab in den Fig. 2 und 3 dargestellt und wird dort ausführlich beschrieben. Die Außenseiten der Spreizschenkel 2 des Dübels 1 werden durch zahlreiche kerbenartige, versetzte Ausschnitte 11 und Erhebungen 12 gebildet. An den Erhebungen 12 sind über die Gesamtlänge des Dübels 1 verteilt und versetzt in Abständen voneinander Sperrzungen 7 angeordnet, die den Dübel gegen Ausziehen und Mitdrehen sichern.
In den Fig. 2 und 3 ist die Montagehilfe 6 des Dübels 1 deutlicher dargestellt. Die im geschlitzten Bereich des Dübelhalses 1 b und in der Innenbohrung 5 zur Aufnahme eines Befestigungsorganes 8 angebrachte Montagehilfe 6 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden und in Dübellängsrichtung zueinander versetzt angeordneten Stegteilen 6 a, 6 b, die beide Spreizschenkel 2 miteinander verbinden. Die als kurzes Wandstück ausgebildeten Stegteile 6 a, 6 b sind vorteilhaft dem Gewindegang des Befestigungsorgans angepaßt, indem sie sich schräg und versetzt unter dem Winkel eines Gewindeganges gegenüberstehen. Die Montagehilfe 6 verhindert ein zu weites Einschieben und ein Aufweiten durch das Befestigungsorgan, bevor der Dübel vollständig montiert ist. Dies kann weitgehend auch dann erreicht werden, wenn sich die Stegteile nicht in Schrägstellung, sondern gerade gegenüberstehen.
Wie Fig. 3 deutlich zeigt, stützt sich die Befestigungsschraube 8 an den versetzten, gegenüberliegenden Stegteilen 6 a, 6 b ab und ist damit sowohl in Druck- wie auch in Zugrichtung fixiert. Die Spitze 8 a der Befestigungsschraube 8 steht dabei frei in einer Erweiterung, und der erste oder einer der ersten Gewindegänge der Befestigungsschraube 8 hintergreift einen der Stegteile 6 b.
Der geradlinig verlaufende Endteil 3 b des Längsschlitzes 3 bildet vorzugsweise kreisförmige Erweiterungen 9, in denen die Stegteile 6 a, 6 b angeordnet sind. Die Erweiterungen 9 sind somit ebenso wie die Stegteile 6 a, 6 b versetzt und einander gegenüberliegend in der Schlitzebene angeordnet. Fig. 2 zeigt weiterhin Aussparungen 10 des Dübels 1.

Claims (6)

1. Kunststoff-Spreizdübel mit Befestigungsschraube, mit mindestens einem über den größten Teil seiner Länge verlaufenden Spreizschenkel bildenden Schlitz, einer der Verankerung im Aufnahmematerial dienenden ußenprofilierung und einem in Richtung der Dübelachse verlaufenden Aufnahmekanal für die die Aufspreizung bewirkende Befestigungsschraube, wobei der Aufnahmekanal im Bereich des Dübelhalses einen erweiterten zylindrischen Teil hat, in den sich der Schlitz hinein erstreckt, und im Bereich des Dübelhalses im Aufnahmekanal eine der Fixierung der Befestigungsschraube vor dem Einsetzen des Dübels in das Aufnahmematerial dienende Einsteckmontagehilfe in Form mindestens einer radial nach innen gerichteten, feststehenden Erhöhung, die für den Eingriff des vorderen Gewindebereichs der Befestigungsschraube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einsteckmontagehilfe bildende mindestens eine Erhöhung (6) im geschlitzten Bereich des Dübekhalses angeordnet und durch einen kurzen, spreizdruckfrei in das Gewinde der Befestigungsschraube (8) eingreifenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Stegteil (6 a; 6 b) gebildet ist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (6 a, 6 b) in einem sich verjüngenden Bereich des Aufnahmekanals (5) des Dübels (1) angeordnet ist.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Stegteile (6 a, 6 b), die auf an sich bekannte Weise entsprechend der Steigung des Gewindeganges der Befestigungsschraube (8) im Winkel zur Dübellängsachse verlaufen und in Dübellängsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (6 a, 6 b) ein den Dübelschlitz überbrückendes Wandstück bildet.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizschenkel bildende Schlitz (3, 3 b) im Bereich des Stegteils (6 a; 6 b) eine Erweiterung (9) aufweist.
6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (9) in Dübellängsrichtung versetzt einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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