DE3732596A1 - Duebel aus kunststoff - Google Patents

Duebel aus kunststoff

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DE3732596A1
DE3732596A1 DE19873732596 DE3732596A DE3732596A1 DE 3732596 A1 DE3732596 A1 DE 3732596A1 DE 19873732596 DE19873732596 DE 19873732596 DE 3732596 A DE3732596 A DE 3732596A DE 3732596 A1 DE3732596 A1 DE 3732596A1
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Arthur Prof Dr Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel aus Kunststoff gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Kunststoffdübel werden in Bohrlöcher beispielsweise zur Be­ festigung von Rahmen oder Latten eingesetzt. Mittels einer Befesti­ gungsschraube wird der eingesetzte Dübel aufgespreizt und dabei fest im Bohrloch verspannt.
Da häufig Ausbuchtungen, Hohlräume oder dergleichen im Mauerwerk vor­ handen sind, besitzen herkömmliche Dübel aufspreizbare Schenkel, die am Dübelende in einem hülsenartigen Schaftteil zusammenlaufen. Beim Eindrehen und Anziehen einer in den Dübel eingesetzten Befestigungs­ schraube wird nun der hülsenartige Schaftteil in Richtung Schrauben­ kopf gezogen, wobei sich die Schenkel in einem vorhandenen Hohlraum weit aufspreizen und abknicken können. Durch das weite Aufspreizen bzw. Abknicken kann somit mittels bekannten Kunststoffdübeln eine formschlüssige Verbindung in der Wand im Bereich von Hohlräumen er­ halten werden.
Die bekannten Dübel mit vollständig aufspreizbaren Schenkeln haben jedoch den Nachteil, daß beim Einführen der Befestigungsschraube es schwierig sein kann, mit deren Ende exakt die Bohrung des hülsen­ artigen Schaftteils am Ende des Dübels zu treffen. Befindet sich der im Mauerwerk eingesetzte Dübel weitgehend in einem Hohlraum, so klaf­ fen die Schenkel bereits vor dem Einsetzen der Befestigungsschraube geringfügig auseinander und bilden nur eine schlechte Führung bis zum hülsenartigen Schaftteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel aus Kunststoff zu schaffen, bei dem die einzuführende Befestigungsschraube problem­ los in das hülsenartige Ende des Dübels einführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Dübel der eingangs ge­ nannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten. Es werden vorzugsweise dünnwandige Schraubenführungen, die als Spritzhäute ausgebildet sein können, im Spreizbereich zwischen den Schenkeln angeordnet, die beim Anziehen der eingesetzten Befestigungsschraube durch stärkeres Spreizen der Schenkel zerreißbar sind. Die Schraubenführungen können im wesent­ lichen ringförmige, zusammendrückbare Abschnitte bilden. Es können hierfür jedoch auch zu beiden Seiten der Längsbohrung im Abstand an­ geordnete Stege, Streifen oder Bänder aus dünnwandigem Kunststoff­ material Verwendung finden.
Die Schraubenführungen bilden mehrere Durchführungen für die Be­ festigungsschraube und führen diese somit zwangsläufig exakt zur Boh­ rung im hülsenartigen Schaftteil des Dübels.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die im Abstand von­ einander entlang des Spreizbereichs angeordneten Schraubenführungen unterschiedlich stabil ausgeführt sind und entsprechend unterschied­ liche Zerreißkräfte erfordern. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Aufspreizverhalten der Schenkel beispielsweise derart zu defi­ nieren, daß zunächst der dem hülsenartigen Schaftteil angrenzende Spreizbereich in einem Hohlraum zuerst aufspreizt, wenn dort die Schraubenführung dünnwandiger ausgeführt ist als im übrigen Spreiz­ bereich. Entsprechend könnte jedoch auch der dem Kopfteil des Dübels nahegelegene Spreizbereich mit besonders dünnwandigen Schraubenfüh­ rungen versehen sein, um in einem Hohlraum zuerst diesen Bereich stark aufspreizen zu lassen, wobei die dünnwandigeren Schraubenfüh­ rungen zuerst und später die dickwandigeren Schraubenführungen auf­ spreizen würden.
Besonders vorteilhaft ist es, die Schraubenführungen als die Längs­ bohrung seitlich begrenzende Spritzhäute auszubilden. Der Dübel mit den Schraubenführungen bildet dabei ein einstückiges Kunststoff- Spritzteil.
Damit der Dübel auch in enge Bohrungen eines Mauerwerks einsetzbar ist, sind seine durch einen Spalt getrennten Schenkel vollständig zu­ sammendrückbar, wobei die Schraubenführungen in an den Schenkels vor­ gesehenen Aussparungen zusammenlegbar sein können. Die Schraubenfüh­ rungen behindern dann das Zusammendrücken der Schenkel in engen Bohr­ löchern nicht.
Die Schraubenführungen können als gerade oder gebogene dünnwandige Stege ausgebildet sein, die über die gesamte Schenkellänge gleich­ mäßig verteilt zwischen den Schenkeln angeordnet sein können.
Die Erfindung wird nachfoldend anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Dübel mit 3 Schraubenführungen,
Fig. 2 einen Querschnitt AB des in Fig. 1 dargestellten Dübels und
Fig. 3 den in ein Mauerwerk eingesetzten und aufgespreizten Dübel.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel 1 besitzt ein Kopfteil 2 und zwei von diesem ausgehende Schenkel 3, 4, die am Ende 5 in einem hülsen­ artigen Schaftteil 6 zusammengeführt sind. An den Schenkeln 3, 4 stehen seitliche Drehsicherungselemente 7 ab, die in Vertiefungen an den Schenkeln 3, 4 elastisch vollständig eindrückbar sind.
Die Schenkel 3, 4 sind durch einen Spalt 8 voneinander getrennt, so daß eine durch den Dübel 1 verlaufenden Längsbohrung 9 im Bereich der Schenkel 3, 4 lediglich durch in den Schenkeln 3, 4 verlaufende Rinnen 10, 11 begrenzt wird. Damit auch im Spreizbereich, der durch die Schenkel 3, 4 bestimmt ist, beim Einführen einer Befestigungsschraube diese sicher entlang der Längsbohrung 9 bis in das Schaftteil 6 ge­ führt wird, sind zwischen den Schenkeln 3, 4 Schraubenführungen 12 bis 14 angeordnet. Die Schraubenführungen 12 bis 14 sind hier durch Spritzhäute gebildet, die jeweils gegenüberliegend die Längsbohrung 9 begrenzen und die Schenkel 3, 4 miteinander verbinden. Die Schrauben­ führungen 12 bis 14 sind in an den Schenkeln 3, 4 vorgesehenen Ausspa­ rungen 15, 16 angeordnet, so daß die Schenkel 3, 4 vollständig gegen­ einander gedrückt werden können, um den Dübel in ein entsprechend enges Bohrloch einsetzen zu können. Beim Zusammendrücken der Schenkel 3, 4 falten sich die dünnwandigen Spritzhäute, welche die Schrauben­ führungen 12 bis 14 bilden, zusammen und liegen damit in den Ausspa­ rungen 15, 16.
In Fig. 2 ist der Schnitt entlang der Schnittlinie AB dargestellt.
In Fig. 3 ist anhand eines in einem Mauerwerk 17 verankerten Dübels erkennbar, daß in einem Teilbereich des Spreizbereichs die Schenkel 3, 4 entsprechend einer im Mauerwerk 17 vorhandenen Ausbuchtung stark aufgespreizt sind, wobei die Schraubenführungen 13, 14 auseinander­ gerissen wurden. Beim Eindrehen und Anziehen der Befestigungsschraube 18 würde das Schaftteil 6 in Richtung Schraubenkopf 19 gezogen, wo­ durch die starke Aufspreizung und das Zerreißen der Schraubenfüh­ rungen 13, 14 erfolgte. Da sich die Schraubenführung 12 in einem engen Bohrlochabschnitt befindet, sind hier die Schenkel 3, 4 eng zusammengedrückt. Auch in diesem Bereich bewirkt die eingedrehte Be­ festigungsschraube 18 einen Spreizdruck, der zur Verankerung des Dübels im Bohrloch 20 beiträgt.
Mit dem Dübel wird hier ein Rahmen 21 an der Wand des Mauerwerks 17 befestigt.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die beim Anziehen der Befesti­ gungsschraube 18 in den Dübel eingeleiteten Torsionskräfte die Schenkel 3, 4 zu verdrehen versuchen. Da die Schenkel 3, 4 jedoch vor dem Aufspreizen über Schraubenführungen miteinander verbunden sind, wird ein unerwünschtes Verdrehen der Schenkel 3, 4 sicher vermieden.

Claims (5)

1. Dübel aus Kunststoff mit einer Längsbohrung und mit einem von Schenkeln gebildeten, mittels einer Befestigungsschraube auf­ spreizbarem Spreizbereich, bei dem die Schenkel am Ende in einem hülsenartigen Schaftteil zusammengeführt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schraubenführungen (12 bis 14) für die Befestigungsschraube (18) im Spreizbereich zwischen den Schenkeln (3, 4) angeordnet sind, die beim Anziehen der Befestigungsschraube (18) durch Spreizen der Schenkel (3, 4) zerreißbar sind.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die im Abstand voneinander entlang des Spreizbe­ reichs angeordneten Schraubenführungen (12 bis 14) unterschied­ lich stabil ausgeführt sind und entsprechend unterschied­ liche Zerreißkräfte erfordern.
3. Dübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schraubenführungen (12 bis 14) als die Längsbohrung (9) seitlich begrenzende Spritzhäute aus­ gebildet sind.
4. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenführungen (12 bis 14) mit den Schenkeln (3, 4) vollständig elastisch zusammendrückbar sind, wobei sich die Schraubenführungen (12 bis 14) in an den Schenkeln (3, 4) vorgesehenen Aussparungen (15, 16) zusammen­ legen.
5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenführungen (12 bis 14) durch seitlich neben der Längsbohrung (9) angeordnete, die Schenkel (3, 4) verbindende gerade oder gebogene dünnwandige Stege gebildet sind.
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