DE3101472A1 - Spreizduebel aus kunststoff - Google Patents

Spreizduebel aus kunststoff

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DE3101472A1
DE3101472A1 DE19813101472 DE3101472A DE3101472A1 DE 3101472 A1 DE3101472 A1 DE 3101472A1 DE 19813101472 DE19813101472 DE 19813101472 DE 3101472 A DE3101472 A DE 3101472A DE 3101472 A1 DE3101472 A1 DE 3101472A1
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DE19813101472
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English (en)
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Adolf 4616 Kappel Bappert
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Faester & Co KG Befestigungstechnik 8901 Ste GmbH
Original Assignee
Faester und Co KG Befestigungstechnik GmbH
Faester & Co KG GmbH
Faester und Co Kg Befestigungstechnik 7800 Freiburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spreizdübel aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff mit mindestens einem über den grössten Teil seiner Länge verlaufenden, Spreizteile bildenden Schlitz und einem in Richtung der Dübelachse verlaufenden Aufnahmekanal für ein die Aufspreizung bewirkendes Befestigungsorgan, wobei der Aufnahmekanal im Bereich des Dübelhalses einen erweiterten zylindrischen Teil hat.
  • Zum Einsetzen eines Spreizdübels in ein z.B. in einer Mauer vorgesehenes Bohrloch wird haufig das Befestigungsorgan bzw.
  • die Befestigungsschraube als Hilfe verwendet, indem der Dübel zuvor auf die Befestigungsschraube aufgesteckt wird. Die Schraube dient dabei nur zum Einschieben des Dübels in das Bohrloch, und falls der Dübel zu tief eingeschoben wurde, so lässt er sich durch Ziehen an der Schraube nicht zurückziehen, wenn die Gewindegänge der Schraube sich nicht bereits in das Dübelmaterial eingeschnitten haben. Auf keinen Fall darf dieses Einschneiden der Schraube bereits zu einer Spreizwirkung des Dübels geführt haben. Durch die DE-OS 27 29 828 ist ein Spreizdübel der eingangs genannten Art bekannt, bei dem im zylindrischen Halsteil des Aufnahmekanals in Dübellängsrichtung verlaufende Rippen vorgesehen sind, an denen sich ein Gewindegang der Schraube beim Einschieben des Dübels mittels der Schraube abstützen kann. Falls jedoch eine festere Verbindung zwischen der Schraube und dem Spreizdübel erreicht werden soll, so muss sich der Gewindegang in diese Rippen einschneiden. Dieser Einschneidvorgang ist mit einer Krafteinwirkung auf den Dübel verbunden, der zum unerwünschten weiteren Einschieben in das Bohrloch in der Mauer und/oder zu einer ungewünschten Verdrehung des Dübels führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu finden, mit dessen Halsteil sich eine Befestigungsschraube ohne wesentlichen Kraftaufwand und ohne Verformung des Dübels verbinden lässt, so dass der Dübel sich mittels der Schraube in die gewünschte axiale Position innerhalb eines Bohrloches z.B. einer blauer einbringen lässt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäss vorgesehenen Erhebungen im Bereich des zylindrischen Teiles des Aufnahmekanals des Dübels bringen neben der Lösung der genannten Aufgabe auch den Vorteil mit sich, dass das spätere vollständige Einschrauben der Befestigungsschraube in den Spreizdübel hinein ohne einen Andruck der Schraube in Dübellängsrichtung erfolgen kann, der zur Verschiebung des Dübels fuhren könnte. Die mindestens eine Erhebung wirkt dabei im Elnariff mit den Gewindegängen der Schraube aufgrund einer Sohrauhendrehung zur Erzeugung einer Vorschubkraft in Dübellängsrichtung, durch die sich die Schraube zum Aufspreizen des Dübels in das Dübelmaterial hineinarbeiten kann in an sich bekannter Weise sind die Dübelschenkel durch Sollbruchstellen miteinander verbunden, so dass das Aufspreizen in gewünschter Form abläuft. Es hat sich jedoch gezeigt, dass beim weiteren Einschrauben die Schraube aus der Dübelachse auswandern kann, wenn auf bekannte Weise am Dübelende ein die Spreizschenkel verbindender Stegteil in der Dübelachse angeordnet ist. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind deshalb im Bereich des Dübelendes SollbruchstücKe bildende Verbindungsstege zwischen den Dübelschenkeln vorgesehen, die quer zur Dübellängsrichtung einen Abstand voneinander aufweisen und beidseitig der Dübelachse angeordnet sind.
  • am folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Seitennnsicht eines Spreizdübels in Richtung der Scnlitzebene, Fig z eine Nicht des Spreizdübels senkrecht zur Ansicht nach Fig. 1, Fig 3 eine Ansicht auf die Aufnahmeoffnung des Spreizdübels in seiner Längrichtung, Fig. 4 eine Innenansichz eines entlang der Schlitzebenen aufgeschnittenen Spreizdübels Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Spreizdübel senkrecht zur Schlitzebene, und Fig. 6 einen Querschnitt durch den Spreizdübel an der Stelle I:r-II der Fig. 4.
  • Der im wesentlichen zylindrische Spreizdübel 2 hat einen sich über den grössten Teil seiner Länge erstreckenden Aufnahmekanal 4, wie die ig. 4 und 5 zeigen. In den Fig. 1 und 2 ist dieser Aufnahmekanal durch Strichlinien angedeutet. Im Halsteil 6 des Dübels hat der Aufnahmekanal einen erweiterten zylindrischen Teil 8, und er geht über eine konische Innenwand 10 in einen im Querschnitt rechteckförmigen Kanalteil 12 über, der sich über den grössten Teil der Länge der Spreizschenkel 14, 16 des Dübels erstreckt. Die Spreizschenkel sind durch einen Schlitz 18 gebildet, der sich von der Dübelspitze 20 bis zum Dübelhals 6 erstreckt und zwischen geradlinigen Anfangs- und Endteilen 22, 24 in zwei wellenförmigen Schlitzeiien 26, 28 verläuft, deren Wellenlinie in Längsrichtung zueinander ver-lchoben ist, so dass dem Wellenberg eines Schlitzteiles das Wellental des anderen Schlitzteiles quer zur Dübellängsrichtung gegenüberliegt, wie der Darstellung nach Fig. 1 zu entnehmen ist Die Wellenform ist flach zickzackförmig ausgeführt.
  • Beide Spreizschenkel 14, 16 sind durch in Dübellängsrichtung verlaufende einzelne Wandstücke 30 bis 34 miteinander verbunden, die entlang der Innenkanten 36, 38 der beiden Schlitzteile 26 r 28 angeordnet sind. Wie die Darstellung nach Fig. 4 zeigt, sind dabei die Wandstücke 30 bis 32 an der Innenkante 38 in Dübellängsrichtung versetzt zu den übrigen, an der gegenüberliegenden Kante 36 angeordneten Wandstücken 31, 34 angeordllet. Somit bilden die Nlandstücke 31 bis 34 gemeinsam einen in Schlitzlängsrichtung sich erstreckenden Solltrennbereich.
  • Im Bereich der Dübelspitze 20 sind die beiden Spreizschenkel 14, 16 ausserdem durch Stege 40 miteinander verbunden, die beidseitig der Dübelmittelachse angeordnet sind. Die Schraubenspitze gelangt beim Aufspreizen zwischen die Stege 40 und zerreist sie unter symmetrischer Krafteinwirkung, so dass die Schraube nicht seitlich ausreichen kann.
  • In dem sich an den Halsteil 6 in Längsrichtung anschliessenden Dübelteil befinden sich zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen 42, 44, an deren der Dübelspitze 20 zugekehrten Ende jeweils eine Sperrzunge 46, 48 angeformt ist. Diese Sperrzungen biegen sich beim Einstecken des Dübels in eine Aufnahmebohrung nach innen um und können dabei von den Ausschnitten 42, 44 aufgenommen werden. In ihrem Wurzelbereich 50 sind die Zungen 46, 48 wesentlich breiter ausgeführt, so dass sie sich nicht gegenüber in tangentialer Richtung zum Dübelumfang wirkenden Kräften seitlich wegbiegen.
  • Im Wurzelbereich der Zungen ist weiterhin eine quer zur Dübellängsrichtung verlaufende Rille 52 vorgesehen, die die Ausbildung der Zungen erleichtert und einen Kerbbruch verhindert.
  • Wie die Darstellungen der Fig. 1 und 2 zeigen, ist an der Aussenseite der Spreizschenkel 14, 16 in dem sich an die Zungen 46 r 48 zum Dübelkopf hin anschliessenden Teil eine Profilierung vorgesehen, die durch zahlreiche kerbenartige Ausschnitte 54, 56 gebildet ist, so dass jeweils zwischen in Dübellängsrichtung benachbarten Ausschnitten sich eine zahnartige Erhebung 58, 60 ergibt, die jedoch nicht über den äusseren Umfang des Dübels hinausgeht. Dabei sind jeweils zwei Profilreihen vorgesehen, die um einen Ausschnitt in Dübellängsrichtung versetzt sind, wie die Fig. 2 zeigt. Auf diese Weise ist in Dübelumfangsrichtung einer zahnartigen Erhebung 58 jeweils ein Ausschnitt 54 gegenüber angeordnet und am Uebergang befindet sich eine in Dübellängsrichtung verlaufende Zahnfläche 62, 64, die einer Verdrehung des Dübels beim Eingriff in das Aufnahmematerial entgegenwirkt. Jeder Ausschnitt ist in Dübellängsrichtung durch zwei Zahnflächen 66, 68 begrenzt, die gegenüber der Dübellängsachse einen Winkel von mehr als 90" einschliessen. Bei Diese Zahnflächen sind vorzugsweise konvex gekrümmt, wie bei der Zahnfläche 66 in Fig. 1 sichthar ist.
  • Wie die Darstellungen der Fig. 4 und 5 zeigen, sind in dem erweiterten zylindrischen Teil 8 des Aufnahmekanals für die Schraube zwei Erhebungen 70 vorgesehen, die sich diametral einander gegenüberliegen und in Dübellängsrichtung entsprechend der Gewindesteigung einer Schraube versetzt angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt die Ausführungsform der Erhebung 70 als kurzes Gewindestück, indem es entsprechend dem Steigungswinkel des Schraubengewindes angenähert in Umfangsrichtung der Dübelinnenwand verläuft. Die Erhebungen haben in Dübellängsrichtung eine Breite, die etwas geringer ist, als dem Abstand zwischen zwei Gewindegängen einer Befestigungsschraube entspricht. Beim Einschrauben einer Schraube greifen somit die Erhebungen in das Schraubengewinde ein, ohne dass diese verformt werden müssen, und es entsLeht eine Verbinduny zwischen dem Dübel und der Schraube: aie in beiden axialen Richtungen Kräfte aufnehmen kann bevor die Schraube weiter in den Dübel eingeschraubt ist und den Dübel deformieren kann. Dies hat somit den Vorteil, dass durch Anfassen der Schraube der Dübel sich in die genschte Position innerhalb des Bohrloches einer Mauer schieben lässt. Beim weiteren Eindrehen der Schraube überträgt sich die über den Erhebungen 70 entstehende axiale Schraubkraft als Kraft die die Schraube in den Aufnahmekanal hinein vorwärtsdrückt.

Claims (4)

  1. Spreizdübel aus Kunststoff mit mindestens einem über den grössten Teil seiner Länge verlaufenden, Spreizteile (14, 16) bildenden Schlitz (18) und einem in Richtung der Dübelachse verlaufenden Aufnahmekanal (4) für ein die Aufspreizung bewirkendes Beiestigungsorgan, wobei der Aufnahmekanal im Bereich des Dübelhalses einen erweiterten zylindrischen Teil (b) hat, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des zylindrischen Teiles (8) des Aufnarefranals an c.er Kanalwand mindestens ine Erhebung (70) angeformt ist, deren Breite in Richtung der Dübelachse mindestens angenähert dem Abstand zwischen den Gewindegängen einer für den Spreizdübel vorgesehenen Befestigungsschraube entspricht.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Erhebungen (70), die in Umfangsrichtung des zylindrischen Teiles des Aufnahmekanals einen Abstand voneinander aufweisen und in Richtung der Dübelachse entsprechend der Gewinde steigung der Befestigungsschraube versetzt angeordnet sind, die für den Spreizdübel vorgesehen ist.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (70) die Form eines Gewindestückes mit einer Steigung aufweist, die der Steigung der Befestigungsschraube entspricht, die für den Spreizdübel vorgesehen ist.
  4. 4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des dem zylindrischen Kanalteil (8) gegenüberliegenden Ende des Spreizdübels die Spreizschenkel (14, 16) durch Sollbruchstücke bildende Stegteile (40) miteinander verbunden sind, die quer zur Dübellängsachse einen Abstand voneinander aufweisen und beidseitig der Dübelachse angeordnet sind.
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